Cmfifia Txlbuvk, Torrstag, 2f. Ttpt'ml, Tkiu o. !, ..Sich' dir Kiib'. Efijj. von Hcdwig cifueutrt. ; Wi cl nach fklichter Crde roch, l inch GraS und flräut'rn! lie flinb Ivbkn schnuppkrnd dik Ncikchkil in die Zuft und gingkn schnkller vor ftreuce. tk Conne lief wie ein Herold vor imn her und warf funkelnde Gold '-"f. in die Fenster om Wege.- Und vo r; zwischen den Häusern ein 'lckersilick breitete mitespannen xslü jmitr 'skri, da blitzte VaS Vicht m den Mkfiingbeschlägen der töe 'chirre und aus dem Eisen der Pflugschar. Lerchen standen hoch 'den in der Luft, jubilierende Selen. vie vom Erdendasein loezelöst. AuS den Häusern stieg der Nauch n lrusen, blauen Wolken, denen die Sivdr seltsame 'stalten andichte en. ' Dann saßen sie om Bahn, lamm, alle drei und mitten unter hnen eine lachende blonde Frau, die Butter b kleinen Mädchen. Der Zunge gekörte in ein anderes Haus, tt sah jetzt da mit großen staunen oen Augen, denn dak sich eine Frau nnfach in daS Gras setzte wie die Kinder, das verstand er nicht. Aber !ö lam ihn, lustig vor. Warum ta ien es die anderen Frauen nicht, die :r kannte? eine DiUltcr? 5r Rüttelte den 5kopf. Nein, teil konn t er sich nicht vorstellen. C war immer so ernst und hatte so diel zu !un. ir konnte sich nicht entsinnen, Sie Ültutter lemals ohne Arbeit gese hen zu haben. - Borgens schaltete sie in der ituche unter Topfen und Tie Zkln. oft sie sah in hm Vininirn nach dem Rechten. Alle Fenster ftan den auf, tä war sehr ungemütlich Und Nachmittags sah sie hinter einem großen Flickkorb. Tie Kinder sahen die Mutter nur morgens beim Anzie hen ihre Hand griff fast so hart zu -wie di der Mägde dann bei den Mahlzeiten. Ueberall sonst bau re oie Arveil eine Wano z!vlcuen Mutter und Ninder. . .Herbert, paß auf!" Die kleinen Maochen hatten ihn bei der Hand genommen und zogen ihn jubelnd den abschüssigen Damm fytJb, daß sich das Gras unter ihren Leibern bog. Aufatniend blieb das Kleeblatt end lich liegen. Unier ihm sprang der i'arnni ein Stück vor, um dann steil auf die Schienen u.nicje herabzufal Ich. Die Kinder streckten sich in der Sonne, eins der kleinen Mädchen pflückte eine Löwenzahnblüte und hielt sie der Mutter hinauf: .Was ich gefunden habe!" Als die Mutter die Hand aus Ji-.-!.. L-r : c v . - l v avuiv, viuutv ityfc uu tfllliv Blume zuzuwerfen, doch das leichte Geschoß sank vor feinem yicle in's Gras. Lochend suchten die drei nach demselben Ding, bis die Mutter xief: .Ich hab's!" Es war ein lustiges Durcheinander. Still faß der Junge dabei, in all der Fröhlichkeit stieg ein bilteresGesühl der Äerlafsenheit in ihm auf, ein 'jietd auf diese glucklichen Kinder. Nie war seine Mutter so vertraut und heiler mit ihm wie die blonde Frau mij ihren Töchtern. Das kleinste der Mädchen legte eben seinen zerzau sten Kopf der Mutter in den Schoß. Ta blickte er fort mit einem Zucken im Gesicht und sah auf Sie Stadt, ' die sich jenseits des Eifenbahndam meS breitete. An ihrem äußersten Ende, dort, wo die Bäume ausragten, lag sein Vaterhaus. So groß und reich schien es ihm, wenn er es mit den Häusern seiner Schulkameraden verglich. Aber es fehlte etwas da lim Er wußte nicht, was, doch es hatte mit der Sehnsucht zu tun, mit der er sah. wie ruhig der Kopf sei, ner Spielgenossin im Schoße der Mutter lag. Als wäre das der be sie Rvheort, wenn man sich müde ge spielt hatte, ' Wie ihn wohl seine Mutter ansehen würde, wenn er das be" 'ihr versuchen wollte. Die Lerche sangen und als tt seine Blicke andächtig zu den Heilten Frühlingsboten emporhob, da Zlang es. als sprächen sie mit ihrem Singen zu ihm .Tirili gieb Dir Müh'". Er senkte den Kopf hin tenüber, ganz weit wurden feine Au gen und dann lachte er. Da fuur eine Frauenhand über seine Stirne. - Komm, Himmelsgucker, wir rniis sen' nach Hause ' , .Schon," rang es sich von seinen ' Lippen. , , Ja, gewiß, auch Deine Mutter ,wird warten." Da schössen Glut wellen in des 5knaben Gesicht, schnell stand er auf. Seine Mutter! ie6 Dir Müh'!" Ja. er wollte yerfuchen, ob sie fröhlich und lieb fein konnte, wie die Frau, die vor ihm stand. 'Wortlos machte er sich auf den Weg und als die Mädchen ihn baten, einen Wettlauf mit ihnen III klinnn - fiia 111 Surn fr- 0 .g ,.., W ' ' w KbfclV" , graphenpfahl am Wegenöe und Mut ter entscheidet, wer zuerst da war" ' da fing er an zu laufen mit weit ausholenden Bewegungen, schneller, immer schneller, über das Ziel hin aus. Und wie auch seine Freundin, nen hinter ihm riefen, er sah sich nicht um, sondern lief weiter, zur Stadt hinein. .' Lauter wurden die Stirn .men hinter ihm, da war der Bahn üfctrnann. di TOrtrnnlnrf srfirilff. y ö . " p - - i 7 - - - Er hörte es nicht, sah nicht den 'Epcrrbaum, der sich niedersenite. JSUni nannte (c darauf los. Hinter ,y,n siel der üiautn herab, er stürmte weiter, siel. ülloai Große. Dunk lek schob sich mit rasender Gksd)rom digkeit heran. Sin Tosen, Zittern da riß eine Faust den Knaben zurück. Betäubt lag er. , Die Er d bebte unter ihm und weige Dampswolken hüllten ihn in. Dann stand er. von kräftigen Armen gehal, ten und sah In das Gesicht des CtreclenwärterS. Ter sprach heiser vor Aufregung: .Das halte fchlirnrn werden können. Junge" er zeiq te auf den fortrollenden Zug. Fast wärst Tu dem da vor die Ääder ge stürzt. Was hast Du denn so n sinnig zu laufen? Hörst und siehst nichts. Wenn unsereiner nicht aus paßte." Er schüttelte den Jungen, der wie geistesabwesend dastand. WaS haft Du denn so zu lau fen? Diese Worte rissen den Jun gen auZ der Betäubung, erinnerten ihn an sein Borben. Zur Mut ter! Und ohne dem Manne zu danken, der ihm das Leben gerettet hatte, ging er davon. Borlei an den neu gierigen Blicken der Menschen, die jetzt die freigegebene Strecke übcflu teten. Er dachte nicht mehr daran. u laufen. Der Schreck der letzten Minuten hielt ihn noch im Bann. Was mit ihm geschehn war, verstand er nicht. Der Gedanke an die Mut ter drängte alles Andere zurück. Dumpf und dunkel versank es hinter ihm. Mit wildklopfendem Herzen stand er dann vor der Türe des tlterlickn Hauses. Er hatte vorgehabt, zur Mutler zu stürzen, sie zu umsangen. Jetzt fiel ihm mit aller Macht 'die bcfceu an, die in der nüchternen Lust des Elternhauses von jeler alles Warme und Herzliche in ihm n,eder gckämpft latte. Beschämt schlich er von der Türe fort. Wurden sie ihn nicht alle auslachen, Eltern und v schwisler? Etwas Törichtes war es, das in ihm brannte. Aber so fekr er daö auch zu denken bemüht war, das Herz tat ihm weh dabei. Leise ging er durch den Garten. AIs tonnte der knirschende Kies ihn ver raten, trat er auf die samtigen Aa fenstreifen der Beeteinsassungen. An seinem Lieblingsplatze, einem Ber steck unter hängenden Ulmenzweiqcn, yoale er ich nieöcr, die Knie herou gezogen, das Gesicht in den fänden. So saß er, stumm und tränenlos und in seinem Herzen war ein Wun dein, warum er nicht tun konnte wie das kleine Mädchen und ruhevoll bei der Mutter fein. Er fühlte sich malt uno ernfam, selbst hier in sei nem Bersteck wurde ihm nicht wohl, Aechzend warf er sich auf den Boden und drückte die Stirn in das kühle Gras. ' .Wo hast Du es gehört?" fragte oie Frau mit zitternder Stimme den Lautungen, der ihr die Unglücksbot schaft gebracht hatte. .An der Bahn. Ich ging vorbei. Da wurde es erzählt." Er fuhr zurück, so wild sah die Frau ihn an. Hole einen Arzt hierher." rief sie lym zu und ehe er den Sinn ihrer Worte noch ganz gefaßt hatte, war sie hinausgeslürmt, die Küchentreppe yerao. auf oie Straße - Wie eine Verzweifelte lief die Mutte,r. Was war mit ihrem Kin de geschehen? Er rannte durch die Stadt, warf sich dem Schnellzuge vor die Räder? Ihr stiller scheuer Junqe? Wie kam er zu einer solchen. Tat? i-ie wußte Bescheid um- seine Klei der und Strümpfe, auch um seine Schulhefte. Wußte sie auch etwas von seiner Seele? War sie ihm eine rechte Mutter gewesen? Nein in dieser Stunde der Angst erkannte sie, die immer so stolz war auf ihre .Pflichterfüllung", daß sie ihre höch ste und heiligste Pflicht versäumt hatte. Wie eine Fremde stand sie zu ihrem Kinde, so brachte ihr sein Herz auch kein Bertrauen entgegen. Im Laufen krampst sie die Finger gegen ihre Handflächen, daß die via gel tief ins Fleisch drangen. Wie eine Wohltat war es, neben der bren nenden Seelenpein den körperlichen Schm. , zu fühlen. Aber sie konntk die Summe nicht zum Schweigen bringen, die m ihr kies und sie ver klagte. So begann sie lautlos zu beten. Ich will ihm eine Mutter sein von nun an. Laß ihn mir, Gott, laß ihn mir" Und wenn er nicht mehr. Sie wagt; nicht, den Gedanken zu Ende zu denken. Vorwärts mit den letzten Kräften Ein Kind stand am Wege und riß die Augen auf, als es die Frau sah, die mit flatternden Kleidern, mit verwirrtem Haar an ihm vorüber stürzte. Dann tat es einen Blick in daö verzerrte Gesicht ' und lief schreiend davon. Um die Lippen der Frau zuckte es, mochte das fremde Kind weinen, wenn sie nur ihr eige nes wiedersah. Noch ein paar Schritte ' mit keu chender Brust. Die Uebcrgangsstel le Leer! Sie hatten ihn wohl schon weggetragen. Ein Frost schüt telte sie, ihre Augen irrten übe: den Grund. Kein Blut. Gott fei Dank. Bor dem Wärterhäuschen hielt sie sich an der Türe. Wie würde sie ihn finden? .Mein geliebtes Kind." Sie sagte es mit der Stirn an der Hauswand, als müßte sich nun die Türe öffnen, eine vertraute Stimme Antwort geben. Dann schrak sie auf, sah angstvoll umher und mit zittern der Hast drückte sie die Klinke nieder, suchte in dem Häuschkn mit Blicken, die vor dem Finden schauderten. .Wo', stammelten ihre Lippen und der Wächter verstand, er trat hera erklärte in seiner longsamen Art, von Ihren Fragen unterbrochen. Und dann seufzte sie auf, von einer Last befreit. Er lebte. Er war nach Hause gegangen ohne Hui t gangen. Aber er brauchte feine Mut ter letzt. Sie richtete sich aus. Drink, sante sie zu dem Alten und grisf dann, sich besinnend, in die Ta sche. fand ein Geldstück: .Ei ,st we nig. nur fürs erste. Und sie eilte davon, ander! als vorher, leichter und freudiger und doch noch mit einer zitternden Angst! Noch eine Straße, über den Fahr dämm hinweg, die Gartenpforte. .Er muß hier sein," sagte sie zu dem Arzt, der ihr entgegentrat. ,eö ist ihm nichts geschehen." Aber dann bebte sie wieder. Sie wußte ja gar nicht, ob ihm nicht doch etwas zuce stoßen war. Ein fremder Mann hatte ihr berichtet, aber ehe sie glau den konnte, mußte sie ihr Kind mit eigenen Auzen sehen. Sie durchsuchte da ganze Haus, Zimmer um Zim mer, vergeblich. Zuletzt lief die Mus ter in den Garten, rief in hülfloser Qual den Namen deS SohneS, irrte umher auf dcn Wegen, die ihr plötz lich fremd erschienen.' Still lag der Junge im Grase, nur ein Seufzen flieg von Zeit zu Zeit zu der Ulme empor. Dann hob sich der Knabenkopf, ungläubig, mit der Miene des Staunens. Ein Ltuf klang durch den Garten, angst lich suchend. Es war seiner Mutier Stimme. Sie rief ihn! Mit einem Ruck sprang er auf, wollte ihr entgegen. Aber die böse alte Schu kroch mißtrauisch in ihn zurück. ' Er wurde gewiß nur zum Essen gerufen, zu dem schweigsamen Mahl, bei dem die Kin der kaum zu atmen wagten. Halb von den Zweigen verdeckt, späyte er nach dem Hause hin, in wildem Trotz. Aber dann wurden seine Augen dunkel vor Erregung und langsam ließen die Zähnr die eingeklemmte Unterlippe frei. Ue ber den gepflasterten Steig kam die Mutier gelaufen, angstvoll, mit blas sein Gesicht. Jetzt stand sie still und preßte die Hand auf die Brust, rief seinen Namen, blickte umher und sah ihn. Und ettvas geschah, was der Sohn nie an ihr gesehen hatte. Ein Licht lief über ihr Antlitz, ließ es froh und jung erscheinen. Ein paar Schritte tat sie vorwärts, senkte im Näherkommen die Augen in jhrcj Kindes Züge und las darin. Dann össnete sie die Arme, ganz wenig nur. zaghast ob des Unge wohnten. Aber der Sohn verstand die Gebärde. Mit einem Schrei sprang er hervor und warf sich in die Mutterarme, die ihn hielten, als wollten sie nie wieder diese bebende kleine Gestalt freigeben.' Sie streichelte sein Haar, die Wan gen. befühlte mit angstvoll tastenden Händn seine Glieder. Und drückte ihn in überströmender Freude an sich, als sie sehen mußte, daß er unversehrt war. Nur ein Schramme lief über die Stirn. Sie legte ihr Tuch dar auf und schritt langsam mit dem Kinde im Arm dem Hause zu. Un ter der Türe aber blieb sie stehen und fragte: .Weshalb liefst Du so? WaS quälte Dich? War das mit der Eisen bahn Zufall?" Ihre Stimme zitterte, sie wandte das Gesicht fort. Aber der Knabe verstand den Sinn ihrer letzten Fra ge nicht, er antwortete nur auf die beiden ersten, ohne Berwundung, daß die Mutter etwas über sein Lausen zu wissen schien. Seinem gläubigen Herzen wäre das Gegenteil als ein Wunder angekommen. So sagte er mit verschleierter Stimme: .Ich wollte zu Dir, ich hatte Sehnsucht nach Dir, aber dann fürchtete ich mich und ging in den Garten." .Du fürchtetest Dich?" Die Helle in der Mutter Gesicht war wie auö gelöscht. Der Sohn sah es und er schrak würde sie nun den Arm von seiner Schulter nehmen und von ihm gehen, .keine Zeit mehr haben wie sonst immer?" Zaghaft öffnete er den Mund zu einer Bitte, da fiel es warm auf seine Stirn wie von Trä nen, aber als er bestürzt emporsah, lächelte die Mutter, fast klang es ein wenig schelmisch. .Ein großer Jun ge wird sich doch nicht vor feiner Mutter fürchten" und nach einem tiefem Atemzuge, .vor einer Mutter, die ihr Kind so lieb hat w'.s ich Dich." Bor dem Jubel, der ihr nach die sem Worte entgegenströmte, liefen neue Tränen über ihre Wangen, aber sie lachte dazwischen und ließ es ge schkhen, daß ein warmer Mund die Tropfen hinwegtrank. Ein Mund, der unter den Zärtlichkeiten wirre Worte stammelte, der gar nichts ge meinsam hatte mit den zitternden Lippen, die noch vor einer Stunde die Sehnsucht seines Kindcrherzens scheu verschlossen. Wenn die Lerchen ihm nicht Mut zugesungen hätten . ' --Splitter. Der Wea ,ur ftoU le ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Kein Wunder, tzaß es sich auf einein so gut gepflasterten Wea so be.iuem maxtchiert. . III,IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII,IIttI,II Ä n i Neferaska Hut ergeht an eutsoien amstag im Teutsch? Lanb&Iciitc auö ebrnofa und orrvt, Sie sind horv lich irillfonimcit odiriferii, freiem gros-.arigeil jeftt l'i'iMlwhncn. In dieser erusleil Zei, wo usere deutschen Vriider im allen Vaterland ton einer ganzen Veit von Feinde bekänipst werden und wo diese eiiido veriiickt haben, auch imser AdoptioVatei-land gegen unser 'bi,rt?land auimhelM, ist t:r engste Zusammenschluß unseres Volfthiims von größter Wichtigkeit. Tiefe Feier ist nicht etwa al-? Verg!iiguii,',seier gedacht, die in dieser kritischen Zeit nicht am Platze wäre, sendern als ernste, lielire Feier, dazu angethan, unsere Theilnahme an den Kämpfen und beiden unseres Stamme:- Samstag den 3. Oktober, Nachmittags von 4 1, Marsch: Sterne und Streifen 2, Fest'Qvertnre ", Gelier: i'sn der schöne,, blauen Taiiau . 1 Poutpnrii aus der Cper Martha" ........ 2. Theil. 5. a) hinaus in d,V JVntc b) Ter Soldat cj Sckiitzenmarsch d) Walzcrreigen Kinderchor C. Tas Schwabcnmäoel .Humoristische Scene mit Gesang: Ruby 7. Lievesglaube . '. . .. Tnctt für Sopran Theil 8. Marsch aus der Lper Aida" .,. 9. Ouvertüre: Leichte Cavallerie." 10. Walzer: Geschichten ans dem Wiener Wald N. Idylle: ..Das erste Herzklopfen" 12. Poutpurri über deutsche Batcrlandslicdce Deutsche, schließt Euch in dieser für unser Deutschthum so kritischen Zeit enger zusammen. ' Kommt und besucht unsere erhebende Feier, die sich unserem ersten Deutschen Tag vom letzten Jahre würdig anschließen wird. Hübsche Festabzeichen zu 2b Cents das Stück, die an beiden Festtagen zum Ein tritt berechtigen, sind jetzt vom Festausschuß zu haben. Auswärtige Vereine, die den I Verkauf dieser Festabzeichen vielleicht - übernehmen und so die : .. nv e vfljs.si r..i. r: js. f...i zfl X. ... ....f i..r moll)ieii, nw sieuilvttuisi ziuu)i, iuj uiicinuj zu meioeil, woraus ?ynen oie Avzelcyen prompt zugesandt werden. Nochmals herzliches Willkommen allen Stammesgenossen auf unserer Deutscheu Tag-Feier! Da8 Deutsche Tag-Komite des Central-Verbandes von Omaha, Süd Omaha und Umgegend I Mittheilungen sind freundlichst zu richten an: DEUTSCHER TAG-KOMITE 1311 Howard Strasse, Omaha, Neb. Timiiiimiiimiimuimiiiiiiiiiuiir o Tr oie herzliche Sie Alle zur Vetheiligung an der zweiten jährlichen Omaha in und Sonntag, 3. u. 4. Oktober 14 Deutschen PROGRAMM bis 7 Nhr: . Sousa . . ., Leutner . ... . ... . Strauß Flothom Hirschhorn Graben Hoffman Frieda Rcefe. und Alt: Elsa und Verdi .: :.. Suppe . . . . . Strauß . . . Eileiiberg ,,,,,,,,,,,,,,,,,,I,,,,I,,,,,,,I,,,,II,,I,,I,,,II,IIII,,IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIllIZU'k - Tl lUeOTSoieiii von i r und Iowa! TT i asrener am Haus und Garten genossen von ?ccuem der Welt ,;i zeigen und ihnen noch kräftige re. Unterstütz,,,, gedeihen zu lassen. . Tas nachfolgende herrliche Festprogramm, bestehend aus deut scheu und cnglischeir Ncden, Festkonzerten einer gewählten Musik kapelle von Manu an beiden Tagen. Massenkoniert unserer deutschen Sänger, und Täiigeriiiiien, und unseres deutschen Kinder chors, unter Leituq des bekannten 5rapeUincistcrs Theo. Nud. Ncesc; sowie deutschen und englischen Reden von hervorragenden Männern kommt zur Ausführung und sollte seine Anziehungskraft auf un fere deutschen Landsleute und Freunde nicht verfehlen. ' Tonnrag den i. Oktober, Nachmittags von 3 bis 6 Uhr. .1. Theil ' 1. Marsch: Unter dem Toppeladlcr i-, 2. Ouvertüre: Mlbclm Tcll" .!. Walzer: Wiener Blut . 4. Pcutpurri aus der Oper Ter Freischütz" Weber Reden 2. Theil 5. a) Einzug der Gäste cmf'dcr Wartburg : b) Tie Ebre Gottes in der Natur ......... Gemischter Chor und Orchester. EröffnungsAnsprache von Hrn. Val. I. Peter, Präsident des Oma ha Orts, und Nebraska Staatsvcrbandes. Englische Festrede von dem Achtbaren Richter Joseph , Wuerzberg, aus Lincoln. 6. a) Soldatenchor aus der Oper Faust" ................. Gounod b) Gebet während der Schlacht Himmel Männcrchor und Orchester Teutsche Festrede von Herrn Robert Sorge! aus Kentucky, Orga nisator des Nationalbundes. , . 7. a) Was ist des Teutschen Vaterland . . . . Himmel b) Meine Muttersprache ,.7,... . . Gemischter Chor Reden 3. Theil 8. Marsch aus Der Prophet" Meyerbeer 9. Ouvertüre: Sylvester" .... . .7. . Reefe 10. Grand Valse Brillante . .... . . . ....... . . . Doehlcc 11. Fantasie .,. . ....... . ... ., 12. Poutpurri über deutsche Vatcrlandslieder MMNM TC . .'.7.i.,.,.i.,.-.i: Wagner ... Rossini -. WUUUQ ... Wagner . . . Beethoven gute Sache fördern . tz r a 3 t '