1 DmaS Inlaut, Mittwoch, 2.1. ceptfwbft Zt'üt 2. OMAHA TR1BUENE TR1BUENE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER, Pree, Ui üowird Str. TcL Douglas 3700 I w mnm-itm mMiimr Man l. IK, Am T i'Wf i, Man & ,. - . Preis be tltbltttti; Trch bot ftt et Jetzr $1.00. VreU l ,kK!,q. er Zslzr $1.50. Cmafta, iRtbr,. 2 UZurdc ca wtcDabolt 7 lim 5A'iia!i des deutsche Reichstags, do feit nahezu (bn Jahren einst der Lericherstatter ber Budget Kommission über den fytui Etat ist, und fvenkkalberichteritatter übn da getarnt Wcisstr.wtstn der deulschen Arm, Kit der TJeuen Zürcher Zeiiunz' ein Interview nach der Schlacht in den Eogefen gegeben, dat an ud für sich von au!zeiordnllichm Jntkttssk ist. eber daran och wksktlich gewinnt, nn man gut dem darin l'es.'gien Schlüsse aus die Vorgänge jirrjt, die zur jetzige Schlacht an der Aiene geführt h.,den. ' - - s ' Iu lern Interview twrj et: .Der seit Jahren gut v o r b e testete Plan dtl iÄr tttnttalfUbii feierte e i ni seiner größten Triumphe. Hier in den Bogesen wollte, er den Feind haben. Vor mehreren Jahren hat der zu ständige General mir. als Berichterftatter, mitze. teilt, welck, e französischen Truppenteile ins Ober ilsaß einbrechen würden, und wie lang man sie dort lassen erde, d t i st genau auf den Zag und Mann so gekommen, nur ist der Erfolg der deu'.schen Wessen noch gröber, all man ihn in Rkchnusg gestellt h.:t:e.' Ein anderer Safe, den wir nur des allgemeinen Interesses lvezcn, vd gleich er nicht in den Zlisammenhanz unserer Betrachtung gehört, anführen.' berichtet, daß die EroberunzS Lütlichi schneller erfolgte, nli der Äeneralstod in seirien Lerrchnungen ongenomme hatte. Tarin liegt der Gegenbeweis für die diel verbreitete Behauptung, Tutschland sei durch die Notwendigkeit, in Belgien zu kämpfen, überrascht, und seine Hoffnung, rasch die Franzosen vernichten und dann die Russen vornehmen zu können, vernichtet worden. Um auf die Schlecht in den Bögest zurückzukommen, und die Kämpfe um Mülhausen: Tie galten zu Anfang vielen als deutsche Schlappen. Tie Besetzung Mülbiusens wurde als großer französischer Erfolg geschildert, wie der kurze Bormarsch der Franzosen auf der Linie Telmen Taarburg in Lothringen. U Nachteile, die dann glücklich überwunden wurden. Hier aber erfahren wir. daß ei sich darum handelte, die Franzose dorthin zu bringen, wo der deutsche Generalstab sie haben wollte. AIS die Franzosen sich vor den deutschen Heeren schleunigst auf die Marne-Stelkung zurückzogen, die ihre stärkste Linie außerhalb der umgan genen Feftungslinie ist, todten sie ihrerseits die Teutschen dahin, wohin sie sie haben wollten, o oder die Teutschen im jetzige Stadium des Krieges die Entscheidung vermutlich nicht suchen wollten. Das rasche Zurückweichen der deutschen Heere nach einem scharfen n griff auf die französischen Stellungen, ohne daß sie eine Scklacht verloren hatten, hat nun aber die Fruzosen gezwungen, ihrerseits den Deutschen nach deu Stellungen an der Aisne zu folgen, und sich dort den Kopf so ein zu-, rennen, wie die Deutscheu als Angreifer auf die Front der Marne Stellungen es wahrscheinlich hatten tu müssen. Ebenso wie die französische Bolksseele das Einbrechen in Elsaß und Lothringen verlangte, und der Generalstad gerade damit rechnett und darauf baute, so verlangt das französische Gefühl d die ftriegflage die Verfolgung des weichenden Feinde!', die Frankreichs Heere nun augenscheinlich wie der dahin brachte, wo der deut sehe Gnxlftab sie haben woll te. Hätte mau ach frr Einnahme von Altkirch und Wülhausen durch die Frachose vom Redaktionstisch auS gesagt: .Das ist Absicht", so wäre man ausgelacht worden. Wer wird dem Feind ein Stuck des Landes preisgeben, toran er nicht muß? So wird man auch jetzt einwenden können: .Unsinn, wird ei Hin dn einer Millnm so tun, als müsse ei zurück, wenn es nich dazu, gezwungen war." Aber toal einmal geschah, kann ein zweites Mal geschehen. Und selbst bie AL inten geben zu. daß die deutsche Stellung jetzt bedeutend günstiger ist, rf! die. i der fein Heer an der Marne stand, und daß sie diese g ü n -siige Stellung angreifen müssen. o Der angebliche deutsche .autokratiscde fiDiliiaii.mi3 ' Der Artikel von Dr. Ternburg hat die probritische Presse in 2lufu gung versetzt. Das ist ganz natürlich, denn er paßt ihr nicht in ihre Xar ßeNung. onach es sich um einen Krieg der Alkierten, besonders Englands, für die demokratischen Einrichtungen der Völker, gegen den autokratischen Militarismus Deutschlands handeln soll. Eine Aufsafsung, die schon vielfach dazu geführt hat. daß Angloamerikaner den Krieg .the Kaisers War" nen e wollen. Die anglophile Presse New Forts bleibt dabei, daß der Kaiser den Krieg erzwungen habe, und daß nur ein Autokrat das könne. Und sie übersehen dabei, natürlich wieder, ohne a unseren eigenen Krieg Legen Spanien zu denken, den kein Kaiser erzwäng, sondern den unser Kon greß erklärte, daß in diesen jetzigen Krieg England sich hineinstürzte, ohne es zu brauchen, und daß das durch Parlamenisbeschkuß. uf Veranlassung einer Parteiregierung geschah, die aus den Volkswahlen hervorgegangen ist. Die viel berufene deutsche militärische Autokratie des Kaisers' ist in ihren Grundzügen sehr ähnlich unseren demokratischen Einrichtungen. Dem Kaiser entspricht hr der Präsident. Ter Bundesrat ist annähernd das, waS hier der Senat ist. Ter Reichstag entspricht dem Repräsentanten Haufe des Kongresses. Der Kaiser hat nach Art. 11 der Reichsdersassung: Das Reich Völker rechtlich zu vertreten, im Namen des Reichet Krieg zu erklären und Frieden zu schließen etc. Zur Erklärung des Krieges im Namen des Reiches i ft d i e Zustimmung deS Bundesrates erforderlich, es sei denn, daß ein Angriff auf das Bundesgebiet oder dessen Küsten erfolgt." Diese Zustimmung des Bundesrates ist vom Kaiser eingeholt worden. Und überdies ist die des Reichstags einstimmig erfolgt. Es ist in Deutschland mit der Kriegserklärung genau so zugegangen, kie hier beim spanischen Kriege, als der Präsident McKinley vom Kongreß die Ermächtigung nachsuchte, die Streitkräfte der Ber. Staaten zu Lande und zu Wasser zur Wiederherstellung der Ruhe und Ordnung in Kuba verwenden zu dürfe, der Kongreß dann den Krieg erklärte, und der Präsident, als die Ezekutive der Nation, im Namen der Ber. Staaten Spanien die Kriegserklärung zugehen ließ. Und im ganzen genau so wie in England, dessen Verfassung der Krone dos Recht der Kriegserklärung und des Friedenischließens gibt, wo aber doch die gesamte Regierung: Krone, Kabinett und das Parlament in beiden Häusern. Ja sagt, oder Nein! ' ' Die Behauptung vom Kampf für die demokratische Selbstrezierung der Aölker gegen die mUitärische Autokratie, ist wohlkUngeuder Humbug, der' veiliti soll, daß England um das sogenannt Gleichgewicht Ut Mächte, kämpft, bei dem die europäischen Gruppen so gebildet fein sollen, daß Fng ,Iottd. außenstehend, immct den Ausschkag gibt, je nachdem, auf welche eiir es sich neigt, und dadurch die iischkaa,?eb,nde Mache bleibt, während die, endcren ihm die Kastanien aus dem Feuer holen. " . OMAHA. MD. ! Uin-iAit. AVftriUA Kr -- -- . i ' Iraner, per 5.'che 10c; durch die Stfnd!. Vei strikter Vor. k. Sept. 1914. jZühnc Phantasie. Gin Engländer über die Tchlacht ' i ber Äilne. Teutsche zeige Tchwäche? London. 21. Sept. Ir Bericht eine sogenannten Kriegskorrespon ernten der .Times", der heute hier eintraf, liefert aufs neue den Beweis dafür. Ittß auch bei diesem Bertre ter des smischen englischen LlaüeZ in seinen Aniaitn der Wunsch Vater der Gedanken gewesen ist. die er sei nem Blatt mitteilt. Er sagt über die Operationen an der Aisne: ' .Am Tienstaq. den 15. Septem ber. führte der Feind einen Angriff aii. Er hatte offenbar Verstärkung erhallen und war entschlossen, durch die Linien der Verbündeten zwischen Bic'sus'Aisne und Soiffons zu br che! das heit also: er wollte sich zivischen die britischen und franzö fischen Streitkrätt; drängen. ! .Tie Attacke wu'.de durch ein furchtbares Artillerieseuer eingeleitet, dem ein systematisches Vorrücken der Infanterie und Maschinengewehre folgte. Die Verbündeten liehaupteten wacker ihren Stand, eröffneten ein todbringendes Feuer auf die Anzrei fer und hier ergänzt die Phanta, sie des Kriegsberichterftatleri. was durch Tatsachen nicht erwiesen werden kann trieben sie mit dem Bajonett in einzelnen Fällen zurück. Mit der selben Heftigkeit wurde dieser Kampf die ganze Nclcht und Mittwoch und Donnerstag fortgesetzt. .Am Mittwoch abend griffen die Teutsckn die französischen Truppen in der Nähe von Reims an. Sie wie derhclten ihren Angriff dreimal (hat der Berichterstatter auch richtig gezählt? Anm. d. Red.) und wur den jedesmal mit furchtbaren Verlu sten zurückgeschlagen. Auch am Ton nerstag. als sie die britischen Trup pen angrissen, mußten sie in der Nachbarschaft von SoifsonS ihren Plan aufgeben und sich mit fchweren Verlusten zurückziehen. .Die ersten Anzeichen von Schwä che wurden am Tonners:ag bernerk bar. nachdem die befugen Angriffe der deutschen Truppen zurücka.eschla' gen worden waren. Ihre Verluste waren geradezu kolossal. Sie rückten in geschlossener Formation vor und es schien, als ob es ihnen auf Men schrieben aar nicht ankomme. (Hier hat der Kriegsberichterftatter der .Times" feiner Phantasie doch zu diel freien Lauf gelassen. Tie am Freitag und am Samstag eiugetrof fenen Berichte auS französischen, eng lifchen und deutschen Quellenmelden erwähnen mit keiner Silbe eine sich zeigende Schwäche des deutschen H res. sondern drücken ihr Verwundern trüber aus. daß die deutschen Trup m fortwährend Verstärkungen er halicn und auch nicht die geringsten Spuren von Müdigkeit verraten. Lnm. d. Red.) .Der Plan der Teutschen scheint dahin zu gehen, immer mehr Truppen zegen die Verbündeten zu führen, in der Hoffnung, daß es ihnen endlich hoch gelingen muß, ihre Linien zu. durchbrechen". . ,x Alle Konsorten, außer Blu menkohl, sollten in reichlichem Fett oder Speck angeschmort werden, ohne sie abzulochen, wie früher geschah; auch gieße man nur so viel Wasser dazu, wie zum Garkochen erforderlich ist. Kohl sollte nur in irdenem Ge schirr gekocht werden. Lergilbre Wäsche oder Häkelarbeiten werden durch folgendes Mittel gebleicht: y Unze bestes Der pentin wird in etwas reinem Spin tus gelöst und so dem letzten Spül Wasser zugesetzt. Darin läßt man dann die Gegenstände eine Weile lie gen. um sie dann aufzuhängen. Der Geruch verflüchtigt in der freien Luft vollständig. Reinigung mit Gasolin. Man bürstet und klopft den Staub aus den Kleidern, breitet das vorzu nehmend, Stück glatt auf einem Tisch aus, den man mehrfach mit Betttü chern bedeckt hat. und bürstet Stelle um Stelle fest mittels kleiner Bär te, die man m ein Schüsselchen Ga olin taucht, so daß alles gründlich lurchfeuchtet und gut gebürstet ist. Dann dreht man die Unterlage auf die reine Seite um und beginnt das selbe Verfahren mit reinem Gasolin, und reiner Bürste. Nachher, k,idn über frischer Unterlage, reibt ma alles noch einmal über mit einem Nlanellball. ebenfalls in frisches Aa solin getaucht. Nachher hängt mair die Kleider in die vusi. sie werden uf diese Weise wie neu Tktsch!,iI Fkise. . . x tu ' ; M szzfiich.rffiI4t ,. M.b.iffk. Der bekannte französisch, Staats kionn Sharles de Freyrinet. der 18M c'i KriezSminisikk die ersten Schritte zu dem uns jetzt durch den Krieg wie' der so deutlich vor Auien gerückte sconzi.'silch.russ,l.bn Bündnisse tat, erzihtt in den Annalen von den Au. kaqen dieses weltgeschichtlich fg l?e kkuksame Ereignisse. .Cm den ersten legen des Aovem. ir. IM gewann ein sätinbar uic ichttaer Vorfall einen bedeutenden insluß auf unsere äußere Politik. Ter Großfürst Wladimir ließ ,,'ir seine Wunsch ausdrücken, sich mit mir zu unterhalte. Ich deab mich iv.t Louvre.Hotel. wo er adgeftiezen war. und dort sagte mir der Groß' fürst, daß er von dem Eiser wüßte mit dem wir an der Arbeit wären, unser neues Ke,hr lierzuftellen, und daß er sehr gern diese Waffe selbst Indhaben mochte, von der man ihm Äundkrding, izaklie. .Ich kenne mich darin ein wenig aus." fügt, er hinzu, .und es n.'are mir angenehm, solch eine Masse mit einigen Patro ucn zu besitzen' es würd mir Ber gniige machen, sie z drsuchen. Sie tonnen versichert sein, daß sie nicht aus meinen Händen kommen wird.'j Fr?vinet, von dieser unvermuteten Bitte überrascht, bat um die Erlaub Nis. sich erö mit leinen Kollegen be nttn zu Aurfen7 i"a"bä"l Kisina? terial Eigentum des Staates ist. so konnte es nur durch einen besonderen Erlaß des Präsidenten der Republik einem Fremden aujgehändigt werden. Man unterzog sich jedoch dieser For ma.'itLt, und zugleich wurde bcschlos sen. daß da Gewehr durch den Ge neral Mathieu übergeben werden sollte, der als Beamter mit einem besttmmten Auftrag mit größerer Schärfe auf die Geheimhaltung der Waffe aufmerksam machen konnte, als es dem Minister möglich gewesen wäre. Am 3. ?!ovember übergab' Mathicu dem Großfürsten Gewehr und Patronen. '.Man darf glauben." so fährt Frehcinet fort, .daß die Prüfung der Waffe bei ihrem neuen Besitzer eine fehr günstigen Eindruck hinterließ, denn zwei Monate später fragte mich der russische Militär:' taeW, Baron FrederickZz, ob unsere Artilleriedirektion geneigr wäre, einen 1 Gewehrtypus zu untersuchen, der sich dem unsere nähere, und der dann später in unseren Fabriken auf Rech Niing feiner Regierung hergestrllt werden könnte. Ich berichtete über diese Unterredung dem Ministerrat. wobei ich bemerkte, daß wir ohne Zweifel dadurch Gelegenheit zu in, nigeren Beziehungen mit Rußland! finden würden. Alle meine Kollegen teilten diese Meinung. Ich wurde, daher beauftragt, die Borkesprechim' gen fortzusetzen, die durch die An tunst von Generalen der russischen Artillerie in Paris noch eine lebhaf tere Wendung erhielten. General Mathieu empfing den Be, fehl, sich ganz zu ihrer Verfügung zu' stellen, und bald war ein Verhältnis; echter Kameradschaft zwischen - ihnen und unserer Artillerie hergestellt. Ei, niqc Zeit später bat mich der russi ,sche Gesandte, brei russische Inge n iere freundlichst zu empfangen, die unsere Pulderfabrikatioa zur Errich. tung ähnlicher Fabriken in Rußland studieren wollten." Nach längeren! Verhandlungen erhielten die franzö! fischen Gewehrfabriken zunächst einen j Auftrag, auf 500,000 Gewehre, snbj dabei sagte Frehcinet ' lack?nd zu Fredericksz. daß sie wohl rrsichert fein konnten. .dMdieseMwehrkAiM ! gegen sie gerichiet werden würden. Daraufontwvttete der Militär rtach: .Wir - verstehe das sehr wohl, .und wir werden Jhllkn in die ser Hinsicht jede Garantie geben." Das bestätiote der Gesandte Ba:on von Mohnnheim, und aus dirsen Be sprechungen entstand später das Bündnis. Freycinet erzählt dann weiter, daß der deutsche Gesandte in Paris, Graf Miinster, ihn vor der Annahnung , an Rußland gewarnt habe. .Glauben Sie mir meinte er, .nichts Gutes kommt aus dem Osten." Ter. Minister erwiderte, daß er ei Gegengewicht gegen den Drei tund suchen müsse. .Wo ist dafür die Notwendigkeit?" fragte nun Münster, .dieser Dreibund bedroht Sie nicht. während Sie. die Sie zänkisch sind,: uns angreifen -werden, wenn es Ihnen glückt, .sich mit Nuß land zu verbinden." Frencinet pro testierte und erklärte, mn könne nicht wissen, ob der neue Kaiser nicht feindselige Absichten habe. Jetzt, wo er DiSmarck weggeschickt hat, kann er seinen kriegerischen Antrieben nach geben." .Sie täuschen sich völlig," sgte darauf die Tochter des Grafen Münster die Gräfin Marie, die der Unterredung' beiwohnte. .Ich kenne Wilhelm, ich habe oft mit ihm ge spielt, cls ich Kind war. Ich komme n nach Berlin, ohne ihn zu fe.n. Er hat ein sehr starkes-religiöses Ge fühl. Niemals, wird er die Jnitia ti zur Kruge' ergreifen." Der Ge sandte' bestätigte dies Urteil seiner Tochter. .Später hat mir." so schließt Fkkycinet, ,dik Gräfin Marie ofr.äesaqt: ,'Nun, hatte ich nickt U? Sie fc S,. Wilhelm ist kriedlieberch." " ,,.". ,mmm xi4!S "k,i3fiil'i . .. mkm l iÄ2s4l ( ! tmsmme mKmxae: 'w Lwrs ,nr' ''. ' 'ttt: 'm",7C:-'''' 'j , V''.:" ' ' Et;üdui schlnneider Vetter durch tliihlampcu. Tie bergbaulich Behörde unserer Regierung hat eire Reihe von Bcrsu chen über die Gefahren angeordnet, die durch den Gebrauch elcltrischer Glühlampen in tii!kr Atmosphäre von schlagenden Wettern entstehen töniiten. Zu diesem Zweck wurde eine besonde re Erplosionskammer aus Schmiede eise hergestellt, die auf der Oberfei te ein nur mit parassiiuertcm Papier geschlossenes Loch als Ausgang für die Erplosionegnse besaß. Ein Hain wer in der Kammer konnte von au ßen her fo in Bewegung gesetzt wer den, daß er eine Glühlampe zerschlug, die auch mit einem andern Werkzeug angebohrt werden konnte. Tie Luft im Innern bestand aus einer Mi schung. die möglichst genau einem schlagenden Wetter entsprach. Es stellte sich hersus. daß eine Ervlosion erfolgte, wenn ' das Gas in Beruh rung mit dem Glühfaden der Lampe kam. oder auch wenn ein Kurzschluß durch die Berührung zerrissener Träh te eintrat. Tie Wirkung richtete sich aber nach der Stromspannunz und Lichtstärke der Lampe, so daß es da' nach nicht schwer fallen wild, solche Lampen auszusuchen, die als gefahr, los betrachtet werden können. . m , v Aus Anregung der Her. zogin von Braunschweiz ist im her zoglichen Nesidenzschloß ein Lazarett' eingcrichtct worden, in dem bis an 150 Betten Ausstellung fanden. Im' Anschluß an die Lazarettr?ume sind Unterfuchungszimmer, Verbandziin-! mer usw. eingerichtet. Tie Einrich, tungen sind in derartig großem Um, sang vorgesehen, daß fast der ganze Südflüqel des Residenzschloss's in Anspruch genommen wird. Ferner wird auf Befehl der Herzogin war mtZ Mittagsessen an alle bedürftigen Frauen uud Kinder von zum Hee re'dienst einberufenen Wehrpflichtigen ouZZec-eb.'n. .pni&- ' A u f g e st r e u t e r 3 a lk (Schnei eerkreide) genügt, alle Fettflecken auS 'ülebstofsen zu entfernen, tvenn diese nachher gegen eine heiße Platte, ine ZUn oder dergleichen gehalten wer. den. Eiere in legen. Man legt ine Anzahl Eier in ein Sieb, taucht es in 'inen Topf lochendes Wasser, zieh' sofort wieder heraus und wieder holt das Versahren noch zweimal Tann wickelt man jedes Ei in Zei tungspapier und legt sie nebeneinan der in eine Kiste, die man an einem trockenen Ort aufbewahrt. Wenn si das Eiweiß von diesen Eiern schlecht zu Schnee schlagen sollte, so nimm! man ein pkiar Tropfen Zitronensai. oder eine Prise Salz hinein, je ml der Art der Speise, zu der man da. Eiweiß verwenden will. Bierfleckeaus hellevWoll kleidern zu entfernen. Ma: legt die fleckige Stelle auf ein alte, Leinenskück. taucht ein seine-: Schwämmchen oder weiches Läppch?, in eine Wischung von halb lauwar wem Wasser. llb reinem Spiiihu und reibt, sorgfältig stets nach ein' Richtung streichend, solange, bis d; Fleck derfchwundea ist. Nachher pla! tet man die Stelle zwischen zwei re, e Tüchern. m Vpr ,rr t n ' NlalsifiMe ilnjeigcn. ttnte (elegenheit, eine form billig z ersteht. Zehn der schönste,: 100 Acker Farmen in Morrill Coun ty. t'eb., eben nnd sehr fruchtbar: 517.5 per Acker, alls Sie einen der grös;t?ii Bargmn rieser Art cr stehen wollen, dann schreiben Sie uns und richten 2ie sich ein, mit uns am l!0. Sept. hinauzzusahren und sich die Gegend anzusehen. 55atls Sie, kaufen, wird Ihnen das Zahrgeld zurückerstattet. Hicks Lsnds Ageuc. 418 Board os Trade Bldg. Omaha. Nebr. 323 Große Wohnung mit 5 Zimmcr zu dermicthön. Fanny (5ake, 1416 Williams Straße. 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