TustIT.fie DnuTi TtsBäui ,,,,. A c ip . yik Mode. . Line Cpeztaliiit der neuen Modi sind die Kleider. In einem Glück. Man ist . in dkn fashionablen Kreisni ncch nicht einig darüber, ob dies nk.ie Kieiderart sehr hiibsch ist. Eigenartig wirkt sie mif( Jeden ft.'.ls! (.-üi solche, Jlleio in 'einem c!uv? sichl k!wa so cuil: AIS oberer lci( ist eine lange ger.ide Bluse ge rm,l, die fast ohne Zaillencinbiegunz nur mit einer unmerklicheri, von ge fJ,i.' dUtÜetljuiib fleimuhUii Be kichiiung der Tnilltnlinie durch einen Cchiiiit Ikrad, lind ungegürtelt wie tir.t knappe russische Bluse bis zu den Hüften niesterreicht, Ueber der Büste psl'gt sie glatt anzulicgkN und ebenso wieder tun die Hüften, dazwischen aber hält, sie sich weit vom Körper entfernt. Än der runden Hüstlinie kraust sich nun gleich der Rock an dieses seltsame Kleidungsstück an, gewöhnlich in drei übereiimnderfallen den, gekrausten oder plissierten Lo lantä, deren oberster der schmalsie ist, und die sich nach unten ein wenig verbreitern., Eine hinten lose ge schlungene Schärpe umspannt an der Volantcuiscdstelle die Hüften. is i r "' ' V& ; ' W,, ' ' ' - 'Vi'rf l- fr:'i - 4 i -i r 1 ''-.', -. , J:!f 'J i - v"s ü W i 's J K l ' JfttHj t f li? - '.'rv - 'l Natürlich sind innerhalb dieser ge gebenen 'Borschrift alle möglichen Aenderungen, erlaubt. Anstatt der &Kig&iiMftiR inen nge krausten Rock f nehmen,, man kann aber auch zwei oder " wieder fünf, sechs' lintf mehr Volant; übereinander setzen. Der! obere Miederteil kann fanz glatt gearbeitet werden und, ndem man den hinten niedrigen, ' dorn spitz ' offenen Ausschnitt mit einem Kragen oder mit einer Rüsche umgibt, verschiedene Gestalt anneh wen. Man kann' auch diese Mieder so verschließen, 5atz die Trägerin in da! Kleid von oben hineinsteigt und iajj der Schluß auf beiden Schultern mit flatternden Bandschleifen oder wir einem Blumentuff gemacht wird. Man kann andererseits das Mieder vorn in der Mitte herunter knöpfen eder mit einer Bauernmiederder schnürung , aus schmalerem oder breiterem Band schließen, dessen En den dann über die Volants, zur Schleife verschlungen, niederfallen. Uu kan diesen Schnürverschluß - -T? v . .. V r V V 1 TT- l y l Y : ÄSW.., w'.?cs:'--. -, fif ij t-'-. . I ' Jt Kjs. '.' ". . - i 2 : '-', & V--- - , ' i 's-3 ! ., f'" i ' 'i' i .r'.j" 'VJ-li.i-' ' - j iK ' v j V7 , ' 4? ' ' v- V ' tz 1 I ji :Wl " I Ml . I V I1 I D r' I 1 n 1 1 ß: l - ' n: j ' ' Jjj ,., -i ? ijA I ' 1 ' - 1 ai , Ht i '1 "AAf X'x ' ' 1 tiAA ß AVH'J ' V Aivir W ; J UäVi iiH-y:;,Hl V '' -; . JE 'IV f i .; 1 ' VD.' IIL ober auch unterhalb des einen, wenn man will, auch beider Arme an bringen und di zum Saum, die Vo lants unterbrechend, fortfuhren. Ebensowenig ist man in der Anwen dung der Stoffe für diese Art flirt der beengt. Man fertigt sie au Sei denmuSlin und Seidengeweben mit Spitzc, so daß sie dem Abendkleid ähnlich werden, und man kann sie au grobem flleiderleinen mit Ma trosenkragen so fertigen, daß sie all Morqenkleider gelten. .Weite Blusen und enge Röcke' war bis jetzt und ist teilweise noch die Losung. Die losen Formen der Kleider, daS Fließende im Schnitt, wie wir ei seit Jahren nicht onderZ gekannt haben, daS sind die charak teriftischen Züge iner Moden Epo che, deren Verschwinden von vielen Damen sehr bedauert werden wird. Für die übermäßig engen Röcke ncch eine Lanze zu brechen, ist unnötig. In nicht zn langer Zeit wird man nicht mehr begreifen, wie man sie schön finden konnte. Doch wiirde man in allzu schnelle Weiterwerdrn der Trotteurröcke bedauern, denn t xatt der mäßig enge Rock hat große praktische Vorzüge, die keinesfalls unterschätzt werden dürfen. Soweit mt Wti O . .5lK AIO tlhßl II'" L 'X lk f H MH. 'i-iii T . tdmwrte Ü' IV. man sich heute schon das kommende Modenbild vorstellen kann, nehmen die neuen Röcke nur' mehr Stoff in sich auf, sie fallen noch schlank nie der; und nur die mit einem Serpen tine Volant verlängerten Röcke machen den deutlichen Versuch, die Linien nach unten wieder zu verbrei tern. Ein elegante Wickelbluse stellt daS Bild Fig. 1 dar. Für diese hübsche Bluse stellt man einen Einsatz ' au? feinem, weißem Tüll her und beklei dct ihn bis zur Linie mit den ge musterten Einsatzteilen. deren Aus schnitt ein mit Abnähers und Draht einlage versehenes Medicikragcn auö Tüllspitze begrenzt. An den vorde ren Rändern Druckknopfschluß. Auf die Spitzenvolants der angeschnitte nen Aermel fallen die volantartig ein gereihten Äermelränder de! Blusen teils auS schwarzem Tllllspitzenstoff, der unter Seidenröllchen der Passe qegenzusetzen, an den leicht gebogten Rändern übereinstimmend mit der Stickerei mit Kunstseide zu languet tieren und unten mit dem Tüllfuttec in ein Bündchen zu fassen ist. Die angeschnittenen Gürtelteile "'greifen (rechts durch den Einschnitt geleitet) unter inem Passeinenteriemotiv nebst Schnalle übereinander und werden über dem Rand eines beliebigen schwarzen Miederrockes nach hinten geführt und hier geschlossen. DaS sehr weite, futterlose Tuchcape deS nächsten Bildes (Fig. 2) ist in der hochmodernen Zusammenstellung von Schwarz und . Weiß - gehalten, kann aber auch sehr gut in anderen Farben und Stoffen, gefertigt kger A 0r. v 7frvi Zi J W YiLA Ltfv ''liiijj , L '";-jJ,':i L I 1 ry xum hin. Itn in tiefen Falten ouifal- enden Rand umzieht dreimal weiß seine Ceidentresse. harmonierend mit den Westenleilen cul erz lohne Eintaste), die in der unteren Stoff läge mit dem ziemlich breiten Kra gen im Zusammenhang geschnitten und ruckmartl durch ayl dervunven sind, während in der oberen Stoff läge der flragenteil angesetzt ist. Wer mittelst Knopflöchern mit Tucheinfas sung und schwarz weißen flnöpsen wird der jlraaen seitlich auf den Eciperändttn gchaltm. Elciche flnöpfe und flnopflocher oben Doppelknöpse - vermitteln den Schluß der Westenteile. über die sich im Taillenabschluß n schwarzer Tuchgürtel mit recht Ssttigem Schluß legt. Bei der Bluse im nächsten Bilde (Fig. Z) bildet der Pikee in doppel ter Stofftage die mit Kragen und Revers im Zusammenhang geschnit tenen Weftenteil. Diesen sind an der Seitennaht schmale Gurtteile onge sü, die den in Falten gelegten, mit sechs j y Zoll breiten Säumen versehenen Rückenteil zusammenhal icn. Mit Stepp oder Hohlnaht verbindet man die Blusenteile de ren vordere gereiht sind mit den auf der Achsel in ausspringende Säu me gesteppten Raglanärmeln, die von geknöpften, abgerundeten Pikeeman scheiten begrenzt werden. Vorn am Druckknopfschluß Pikeeknöpfe. Außer der oben angegebenen Sioffzusam menstellung gilt auch einfarbig weißer Voile mit Frottee als sehr modern. Höchst apart wirkt die Bluse auch auS schwarzem Chiffon mit Westen kragen auS schwarzem Voile mit ein gewebten bunten Sammetblumen. DaS reizende, auch für andere zart farbige oder gemusterte Stoffe geeig nete Modell eines Kinderkleides (Fig. 4) zeigt ine in ganzer Lange geschnittene aus Stickerei und Va lencienneseinsätzen . zusammengefügte Vorderbahn, der die Randsäume und Einsätze deS mit feinen Biesen und kingesetzten Achfelteilen gezierten Ki monoteilS lose aufliegen. Den An satz der geraden, ingereihten VolantS deckt die gefaltete, vorn durch Ring geleitete Bandschärpe. Den abgepaß ten Kragen und di Aermelaufschla ge hat man mit Spitze begrenzt, die wie die Einsätze am Kleid mittels Hcchlnaht angefügt sind. tat Stiefkind. Die Sorge hat in Dorf und Stadt Ihr separates Stübchen. T N d, den alleZ kennt und liebt, Ist ein verhäischelt Bübchen. DitLeidenschaft sich heimisch Mt Bei Bösen wie bet Frommen; Und ohne Würdevollen E r n st Glaubt niemand auszukommen. Der finstre Haß. der stille Harm Behaglich wohnen können: An' Leichteste kaum einer denkt. Du Freude Raum zu gönnen. Ter alte Autler an seine Sohn. Ue6 stets dich in Geschwindigkeit BiS an die kühle Gruft. Natürlich wenn du nicht schon ftüh'r Geflogen in die Luft! Ein verdächtiger Jeu ge. Richter: .Zeuge, Sie können sich also sicher rinnern, in de: kri tischen Nacht den Angeklagten in der Wirtschaft zum Bären gesehen zu ha ben?" Zeuge: O ja, sogar doppelt und dreifach". Offen,? SchrelbebrZef des Vhllipp Sauerampfer. lass. Mein lieber Herr Redacktionär! Wie ich noch fo mit den deitsche Kaiser besamme ge sesse hen. iS e Mes sctsch komme, daß er an' den Tellefon verlangt werde deht. Er hat sich 'pcksjuhst, un iS an daS Telle fohm gange un is mit den vergnügtesteFehS von die Welt reduhr komme. Er sagt dann: .Philipp, for daß Du siehst, waS ich von Dich denke, will ich Dich jetzt t Pie NuhS sage, wo in die ganze Welt noch niemand weiß: mer hen die Franzose Widder emal defietet un die Rofchjens hen so ihren Buckel voll kriegt, daß se for e Weil genug hen un jetzt will ich dich emal ebbeS frage: IS es deine Jntenschen for längere Zeit hier zu stehn un ebbes for uns zu duPl? .Wei schuhr. hen ich gesagt, das iS ecksäcklie der Riesen sor warum ich hier sin. Ich sin willingS einiges for dich zu duhn." .DaS is was ich eckspecktei hen, hat der Kaiser gesagt un da hat er mich dann gleich eingeweicht, wollt ich sa ae eingeweiht, was ,er von mich eck speckte seht. Er hat gesagt, mit die Zeppelins könnte se ja e ganze Latt ausfinne, awwer die Dinger mißte so verdollt hoch fliege, daß se doch nicks von die DietehlS auSfinne ?Sn ne. Wenn er jetzt en Mann hätt, wo er dran diepende könnt un wo sich nach Paris schnieke deht un dort auS finne deht, wie die Franzose in Rie gardS zu Fuhdstoff gefickst wäre,' for daß er, VariI belggery könnt, n eck T' Via Nvgluckwurm. i F", 1 , . ? . ,. , -11 mA.m 1T! T 11 rr . .-r' A . "iri M i l: &i2 ilCZMMViZ idCTi stelln t: .Bedaure. warme Speisen gibt eS nicht...!' Zechpreller: Teusel, solcher Reinfall jetzt muß ich mich wegen daS eine lumpige Sla Bier nau! werken lassen." nfant terrible. .hr Herr Gemahl ist also verreist? Wann kommt er denn zurück r Der kleine HanS: .Der Schutz mann, der Vava aeholt hat. saaie zur Mama: In sechs Wochen haben S ihn ja wieder. Ein guter Kerl. .1 .v ito? Wie kommt es denn, Herr Dick lmsky. daß Sie so hauf'.a nach Ham bürg reisen? Sie haben doch kein Gechäft! Ja, wissen Sie, in Hamburg habe ich einen Kollegen von Ihnen, das ist so ein armer Teufel, und da möcht' ich ihm halt die paar Groschen fürs Haarschneiden und Barbieren zukommen lassen." Der Erfolg einer Heirats'Annonce. i JS Sie haben sich auf meine An noncc gemeldet ich bin v ie ri e t t e junge W tl" Vorsichtig. Tochter: Der Silberbaum und der Goldberg haben sich duelliert wegen mir, Mama. Mutter: Was du net sagst. Mit was haben's sich denn duelliert? - Tochter: Nu. mit die Faust! säcktlie wißt, wie lang eS die Stadt stende könnt, dann wär er arig froh un er wär willings n Mann mit ei nigem zu riewarde was er winfche geht. Philipp, hat er gesagt, du bist so en Mann; du hast e ganze Latt Nörf, du bist schmart un dann noch e anneres Ding du kannst all die LengwitscheS tahke un ich weiß mit dein französisch da bist du gut beschlage wie mit dein deitsch un wie wär eswenn du unsere Kontrie die sen Serwiß leiste dehst?" .Ei 'm ahn!" hen ich gerufe, un wenn du hawwe willst daß ich zu den Deiwel un seine Gränma gehn soll, dann gehn ich sin nit effreht un ich bette dich einiges, daß ich auch alles ausfinne, ' was du wisse willst laß das zu mich. .Da hat der Empe rer Händs mit mich geschehkt un sagt, das wär ganz ecksäcktlie was er eck specktet hätt un er wär so froh, daß ich komm wär, daß er es gar nit sage könnt. Un bei den Weg hat er gesagt, ich hen dich schon dreimal e Weierleß geschickt, daß ich dich sehn wollt, awwer ich denke du hast es nit kriegt, odder hast Du? Nosser hen ich gesagt, un ich sin schuhr, die Englische hen das nit j?ässe lasse." Der Kaiser hat dann gesagt, ich deht noch heut meine Jnstrokschens kriege, awwer das wär olles das größte Siekret un ich sollt nur nit dran denke, daß ich ebbes iwwer die se Jnstrockschens nach die Juneitet Stehts schreiwe deht. Die Jenkies dehte mehbie for lauter Nuträllite, die Engländer davon insorme un for den Niesen wär Mumm das Wort. Ich hen ihm geprammißt, daß solang wie ich lewe deht nicks davon iwwer mei ne Lipps un auch nicks aus meine Penn komme deht un Herr Redack tionär, wenn ich schon ebbes geschriw w hen was so konstruht kennt wer de daß ich in den deitsche Siekret Sör wijj Mv,-wär, - dann duhn Se "et ""', t V-r 4i l zM II - - .4 I ' s v fe ,CTü nsr W-'&5 ') - Tyi'. lXy 9 ' "5 TA ' ij n! ii MMRQ rMm m'fk v-f i- y ' 'S"- 1 V p- 'M A4) " WH bvTO i ' 4 ' - I rf' M v l -ii"' fcfeü.' 51 CTagWgX -ri n s r -.i v --r i Wen auch...l fxtm mir auch sufie Licbeölust Srhikß manch STiiibf Tfiit. tiienn sie mich oitch voll ZiirtliMit ?icfj: .Liebe tchiitchen meint' Sfirnn sie audi manch' füßn Kuß ?!uf nieinen Mund orhurff, Wenn sie mich auch voll Ecligkkik Ut. ,'.-','lu.gen und umiiiickt. kjiit mich eineS flet geschmerzt, l'i'it tiefern Giam erfüllt, ll'id meine sieif; ÜielieLglut Jue alle flnt gelullt. Wenn ich die Tpur von HciratZlust ?n ihren Blicken la. ?!ar ich tm selbe Augenblick Krkältct und genaZ. Wer den Schaden hat. fX.'" !iTT'N , ySt(' , ! 'V . tsri- 1 t . H 'v.'i'V - ..'s T,0 !l Bit haben mich in Ihrer Bro schüre mit angeführt, und Ihr Haar wuchsmittel hat bei mir gar nicht ge helfen; daS ist doch aber stark!" .Aber ich bitte Sie, bei uns wird ieder angeführt!" Unter Freundinnen. Almas Schönheit ist doch wirklich märchenhaft, nicht wahr?" Sehr richtig: .Es war einmal"!" Angewandte Redens a r t. Mutter: Sie macht halt noch manchen Bock beim Klavierspielen, die Lina. Onkel: Na, sie wird sich die musika lischen Hörner schon noch abstoßen! Gut gesagt. A.: .Weshalb willst Du denn das reiche dürre Fräulein von Stangen nicht heira ten?" B.: .Hm.' hm! Bin Landwirt und schwärme deshalb ZK für eine lange Dürre." Der Verschuldete. Herr (im Vorzimmer): .WaS sind daS alles für Striche an den Türen und Wänden?" Diener: .Da markieren die Gläubiger, Herr Baron, wie oft sn mit der Rechnung hier gewesen sind!" plies nit Printe, for daß ich nit inTru bel komme duhn, ich hen nämlich keine Zeit mein Brief erscht noch emal iwwer zu lese, biefor daß ich ihn mchle duhn. , Der Emperer Hai mich gesagt, ich sollt jetzt noch en kleine Wahl nem me un sollt um zwei Uhr Widder bei ihn sein. Er deht dann Ordersch gew we, daß ich mit e diesente Suht auf gefickst deht werde un dann mißt ich Dinner mit ihm nemme. Iwwer die annere Angelegenheit dehte mer dann später spreche, nachdem er noch en Tahk mit sein Tschennerell Stäff ge habt hätt. Dabei wäre verdollt schmarte Leut un er hätt sein Meind aufgemacht, daß er nicks unncrnemme deht, mitaus, daß die Schentelmänner seine Eidie appruhst hätte. Seil hat mich alles gesuht un ich hen noch en Schluck Wein genomme, hen mich e Sickahr geleit un sin dann autseit. Die frische Luft hat arig gut ge fühlt un ich hen jetzt auch die schön sie Zeit gehabt, iwwer alles nachzu denke, was in die letzte par Stunde gehäppend war. Ich kann Jhne sage, Mainz is e arig schöne Stadt un die Piebels sin so gemietlich wie alles. An die Stritt hen ich nicks nohtiße könne, daß Deutschland in en Wahr verwik kelt war.. Alles is so ruhig un so neiö gewese, wie es gar nit schöner sein kann. Wenn ich nit e ganze Latt Sohlschers gcsehn hätt, dann hätt ich gar nit gewißt, daß Mainz e Festung is, wo sich die Franzose un e paar annere Nehschens den Kopp dran inrenne könne. Ich sin nur neigierig, was der Em perer mit mich intende duht, un ich fühle arig .sarrie, daß ich Jhne nickS dvon sage, derf ' .. ' Womit ich verbleibe ' Jhne Ihr etöer ;' ' . Wisch KaueramM V-: 'm .11 'l " ' I r " frl V ' M qM t,tia f"?ZJrr,i j j . -. .i "tu ?!!?! ! ü i: i! ! :i ! !!' !.' !l !, !: ,! . ' ' t ' - I j nl j ESn53H'jf?ä!!JfiS5CT B. ?, W 114; ir - M i i r . j . 7 i-.i-i,. - . " ,1? i taJl ; lli wr" lins iMtYWrtt 1 3 l m$f i r U'.'l VTVV-' U "Ssaaa S!S fiÄwi"ljl lli ' J'-fVrm Hix iLk&& t rT3j fei'-'C'T - Jdt rVÄsSgSabS? Ls j i.Ci3 , I ' I j f i b-' -y : it U I I -I 'i-Tt P3! t 1 , 1 äS?' f.-.a?i'if . s 1 iv' -v'n-r t. :ci.r L,',y-'Vi MiÄ'G' 'A ißhm WGW. W,J ISa&fc3!-! 7irh": Ä.t's zwwf? ' - M M'ÄWl f " ; SfMT j SZI yi,.. .A ffP$vÄ X tdfJiJA- ir&K S$7 v mDhw lc ( ' p k nvf( M ' JfivT ft Ironie. Herr (im Caf): ,Der Lockige dort soll ja ein Theater stück geschrieben haben". Nachbar: .Jawohl. S wurde auch ein Zwölftel Dutzend mal aufge führt." An! mpTm i t"d's ' Ut ! ' : . i ii'AAiü i' iJT ."'.'k.. ';;.i'V-k ,;" t liW-- i r--:.r.; V .;-Jy-) ,, ! Wt ,cCrL 'w'-'-ii t&m ÄU' iIML' TA'VV! r ;J hr-jL - fw. .liv "t,v.;:rr; ': . rs&fö ' T ..jf -i b:v k L, LT r.- , , itisiit" "tt,,, ,,,, i na i is '-'s Is s 'ly Professor: .Ah. ich sehe, man hat mir den Platz neben der ?anS reserviert (sich verbessernd) ich meine natürlich neben der ge bra tenen!" . .-.. ', ' 'LstiiV rch in finst'ter Mitternacht." Köchin (schmun zelnd zuschauend, mit welchem Appe tit ihr Grenadier die gereichte Por tion verschlingt): Er ißt mir treu, er ißt mir gut! In siäicrer Hut. ' ' ' ''' ' ' Der Familienschirm. , - Offenherzig. Schwieger dater in spe: Werden Sie auch meine Tochter ernähren können?" .Gewiß, das hängt ganz von Ihrer Mitgift ab." Mvrdinstrumcntc. iiMijM,i, ,MWM,,, , ,immMrmfmmmmmtmmmmM?mm71riF i Vt-'pVWVftS; " - ü&-r : ?; -:.tiiMirY r.;r? "Kv".. f v.V . .'iitV'SY 1 1 io - f h $tMVK J " . f FC ;i-i;--VKWäU mfM k- '&Wf a rV:M YiALds. - - :rS y?:, - 45 Wri l, f-i. 'jj'"' tfm- .Rätselhaft, daß Herr Bredom .Wieso?" ,N.ite n UM ftS M .Automdbjl und eine. FluLnas -L--' .. ' v NsWZtto. ilt. f . - Macht der Musik. Auf der Straße spielt gerade eine Drehorgel lls der Hausknecht im Begriff ist, einen Hausierer herauszuschmeißen. Chef (der nach einigen 'jHiinuka anblickt): .Aber, Johann, waS soll denn das heißen! Sie tanzen mit dem Manne ja einen Walzer! Unsere Dienstboten. .Sehen Sie nur. Marie, wie bestaubt die Sessel sind!"' .Oh, das ist kein Wunder. Ma dam. e! hat ja noch niemand darauf gesessen!" i:Kn.M..m ' Boshaft A.t Endlich sind meine Gedichte angenommitt' und" te zahlt worden". ' ' ' '" ; B.: .Du hast sie wohl an einen Lumpenhändler als altes Papier vcr kauft?" Die schönst Sprache. Er: Dieser Kuß soll Dir alles 1 gen." Sie: .Ach, bitte, bitte sage eZ noch 'mal!" w imiiimMut.a, m noch immer am Leben ist! SUtc. .