) Daad Trikätir, SNontait, bin 21. cspffmkr tritt? it OMAHA TRIBUENE TRIBUENE PUBUSHING CO. ' " VAI J PETER, Pres. 1311 Roward Str. Tel. Douglas 3700 OMAHA, MB. Tn'tr'A (u voM f'U mirr H irt 11, IU Art et i angrim, .,, , ,,, Preis itt XanrllaU: Turch ben ot ptt Jahr fi.tX). fr! de iezal,luuq, jinr Jahr Omaha. Nebr., Ul. Eic Tilgen über Oesterreich. Trr öfterreichifch-ungci rissen Armee ist von der Berichterstatkung der Sasse roch bii'I übler mitgesl'ielt worden, als der deutschen. Cb' gleich ti bet deutschen auch recht übel erging. In den Augen m.n rfet angloJmerikauischcn Z"iniqen war ja die Anuee des flsliierfc Mich schon Zo ziemlich oDii'ttiit. und ihre Meldungen waren von der ersten cuf die dritte Zeite reiiviesen worden, während die zivei ersten den Triumphen der Alliierten geividinet wurden; gegenwärtigen u. für dleZn kunft erhofften. Aber iil'ler md find die Heer? der Tonaumoiiarchie behandelt worden. Ten Tepescken nach haben sie jede Wocke mindesten! 200,000 Mann und 100 Wf"d;iifce verloren, so daß der ?chrichteiidies:. mit dmi daS hiesige Lesepublikum nieist siirlieb nehmen muh, Oesterreichs Ungarn schon mehr als vernichtet bat. Ta ist uns, irnmr und immer wieder, gemeldet worden. tai . die ungeheure llcoerlcicnhcit, sowol'l an Zahl wie an ührerkunst, und vor allem an Tapferkeit, die auf russischer Seite z finden sei. die ?lr meen der Generäle Taukl und Aussenbcrg in die übelste Lage gedrachi habe. Tie Armee Tankl sollte angeblich in das Trcicck zwischen 5an nd Weichsel gedrängt, von der Verbindung mit ölusfenberg abgeschnitten und zu einer nahe bevorstehenden Ergebung gezwungen sein. Angesichts der früheren Uebertreibungen über die russischen Liege in Ostpreußen, hat zwar niemand diesen Berichten getraut. Aber b'c Nückwärtöbewcgung der deutschen Truppen in Frankreich schien doch an zudeutm. daß die Lage an der galizischen (He nicht ganz so sei. wie : bünschen?wert gewesen wäre, und dak Verstärkungen aus der Front g rjen Frankreich dahin abgegangen seien. Tiefer Gesamt-Emdruck über die Lage auf diesen Teil des östlichen Kriegöschauplcitics macht die Tc e'che sa außerordentlich wichiig, die gestern noch meldete, daß die Är n Tankl und Auffknbcrg, zwischen die sich ein russischer 5ieil in 6;: Kämpfen bei Rawaruoka, nördlich von Lcmbcrg. und bei strodek, jiid tvesilich von Lemberg, geschoben hatte, ihre Verbindung bei R,iksow, Uu-ft-lich von Jaroslaw, hergestellt haben. Tie österreichische Linie vor Krakau hält. Und die russischen Tl:h düngen von dem raschen Siegeslauf, den ihre Heere aus Wien und Ber lin aus dieser Richtung antreten würden, werden sich wohl ebenso aH Phantasiegebilde erweisen, wie die früheren schönen Pläne des ra''che! Einzuges in Berlin über Osipreichen. Die r.utscbe Mcbrmacdt. Wieviel Toldaten lairn Teutschland stellen? Tiese Frage ist in der sehten Zeit, besonder : wegen der Nachrichten von der großen russischen Uebermacht, die i' chicbungen aus Belgien und Frankreich nach Schle sien und Polen iiig machte, öfters gestellt worden. Ein Eimender an ein Nero' Aorker Blatt sucht darauf die Antwort auf Grund der deutschen Bevölkerungsstatistik zu geben. Er schreibt: Per ?l usbruch des Krieges hatte Teutschland G8 Millionen S:n jrohner: darunter 16.1 Millionen Männer im Alter von 17 bis 43 fahren. (Wehrpflicht.) Abgefertigt wurden von 1890 bis 1913 12.5 Millionen, und zwar- 6 Millionen gediente Soldaten, 'vy;.. 2.3 Millionen Ersalzreservisten. 2.4 Millionen Laudsmrm m i t Waffe, 700,000 Landstnrm ohne Waffe, 900,000 untauglich ausgemustert. Lus der Statistik der Altersklassen läßt sich leicht feststellen, was pn Abgang in Abrechnung zu nehmen ist. , Es ergibt im Tnrchschnitt 8 von hundert. ' Taö bedeutet: Von 6 Millionen gedienter Soldaten sind 5.5 vzr Handen, von 2.5 Millionen Ersahrescrvisten noch 2.3 Millionen, von 1.4 Millionen Landsturm mit Sasse noch 2.3 Millionen. Also: 5.5 ausgebildete Soldaten und 4.6 Millionen unausgebildcte k-oldaten. Dazu kommen noch zirka 3.6 Millionen unabgefertigte. (Tarunter über 2 Millionen 17 bis 20jährige Leute!) Von diesen 3.6 Millionen sind letzter Statistik nach ungefähr 2.8 Millionen tauglich zum Tienstl Sowie Freiwillige über 45 Jahre. Tiese Zahlen find ganz ungeheuer. Sicher find 5.5 Millionen aktive, Reserve und Landwehr, vorhanden, und 7.4 Millionen unansgcbildcter Truppen, wozu noch zirka 1 Mill'.on Freiwillige kommen werden. Nun gibt es noch 700,000 , Mann Landsturm ohne Wa'fe, welche sehr wohl den inneren Tienst versehen können. Im nächsten Frühjahr kämen dann noch zirka 660,000 junge Leute dazu, die vor dem 17 Jahre stehen und von denen 500,000 tauglich sein toabe :'f -1. - 4 "Y , ." : s r i , TTr; W -r , : . ! 1 t s mH-"' .. 's 1' . , . 1 . ; ,'-. f L ' :"ä ' tt-f x ' -' " ',7' ' " i i f ' ", r ' .: ' . 7. , " 7 . StrScsprcnu a fc teUMn r,ze, m drchfhnde ,tmtltit MuSalten. Die dritte, unterstk SSicht Ui sa mvsnischkn Vott-S wird tynado" f,tt nannt, d. h. wörttich übersetzt: .duftend EchSrine,,. :. ' Ein Craarkensrirtirn kennt 30 6fr schikwne Farbenschailirungen. 1H p"'", at (nwiA, e6r(fcl. unter Ironer, per 5,'che 10c; durch die Wochenblatt: Bei ftriftrr Bra Sept. 101 4. ? i ' K'ti-:''"& ? ' , v' .-W ' Mi.-' ; r, 's t ".s ( 1 - ' 'JJ I " .... - - - " "" ' ',..' , , i. s ."i..jajV'r-'''t W mm. ' .i r ' $ 'i "'-;zy ; t - - '. - , ' ' w Wer alle tief nehmen will, wird im Mur de Leben bald auf Sand der Kttppm sitzm. Es giebt tiv.t iuf der Cinnlichkeit, die keine Individuen, sondern ur Ezem plare kennt, '"' Herr F. 1'. Haller vertheidigt die Teutsche. Nußkand ud nicht Trntschland bilde die gkshe europäische l'irsahr. Trr hiesige lrcs'.mdustrielle und Regent' der Staats Universität Herr F. N, Haller. der Trutschland verschiedentlich bereist und dessen Einrichtungen gründlich sludirt bat. hielt gestern Vormittag in der Er slen 5kogregatioa!en Kirche vor ci. ner zahlreichen Zuliörrrscha!t einen interessante 1'ottrag über den ge genwärtigen Lirieg und dessen Ent iiehuiigursachen. Ter ttrundgedan ke seiner Rede war dieser: aiser Wilhelm wollte keinen .Urieg: die friedfertige Bevölkerung Teutsch land' bat keinen Hast auf diejenige von Frankreich oder England: Teutschland bilde keine (Mali? fu? Europa, aber Siege des despotischen Ruszland über die Teutonen gibs Anlas; i'.i Besiirchtungen, ctaiid' hast veblheidigte Hr. Haller Teutsch, land und das Verhalten des deut. cken .Uaisers. Redner sagte unter anderem: Können Sie auch nur einen Augcnblia' daran denken, dah die Sympathie der Welt mit Nuk land wäre, wenn dieses allein mit Teutschland zit kämpfen hätte uno keine anderen Nationen in den iampf iiiit kiiieingezogen worden waren urac o,e elt Nch ?"r den (Gedanken begeistern können, dasz Ausland bürgerliche Aerrecl,te be- schüyen, (''edanken'reiheit au'reckit er halten und der Menschlieit cine wohl. wollende Regierung geben würde? ES ist zum lachen! soweit Frankreich in Betracht kommt, so haben die Teutschen lei ne Vorringcnomuirnbeit gegen das Land noch dessen Bevölkerung.. Tie Provinz Eli'asz . Lotliringen rar tausend Jahre lang den:icker Be ste, und die Teutschen rrivarten, die se Provinzen auch zu bclialten. Frankreich ist den Teutschen gleich gültig. Teutsäiland würde mit des sen chreundschajt zufrieden sein. Tie Teutschen sind eine fried'er- tigc Nation. Sie wollten keinen Krieg: das Schwert wurde dem deut scheu ttaiser von seinen Feinden in die Hand gezwungen. Nach 27-jäh nger rwdensrcgierung inuh man dem .Uaiicr nachsagen, das; dicker mit zu viel Intelligenz begabt ist. um einen lirieg heraufzubeschwören. Er wusste, falls er einnä.nroll ge. nug ist, das; sein gröfiter Ruhm darin besteht, gewaltig zum Kriege gerüstet dazustehen und dennacli Frieden zu halten. In jenen 27 Iahren, während deren der Kriegsherr Frieden hielt, ertrug er, Beleidigungen und Spott und hielt dennoch Frieden. Es i?t vcrnun'Nuidrig anzunehmen, dah er den jlricg gesucht babe. Tie Teutschen find zuvorkommend und freundlich: sie, werden gut re giert. Es ist unglaublich, daß sie Üricgkgrenc! verübt baben, deren sie beschuldigt werden? diese Uebcrtrei. " f.! 'i ' Graf Zevvelin. ein Reitn flink. Soelb Achte über' Nheinfirom ging; .. Gie ritten tief in Jronkreich 'nein, Zu sehen, wo die Franzosen sein. er:. W...X. f.:i.f..i. ft... ic niitn miucn duiwb tciiiuiuc vi" Und schaut Wn die Kreuz und Quer. Und merlikn sich Stellung. Waffen und. .. AHI. Zu melde da ihrem Herrn General, Und ati sie fidVS genug beseh'n, Da wollten sie wieder nich Hause geh', Und kehrten erst ein zu Niederbronn, Denn sie'! zu hungern und dürsten begann. Erschrecke sie nicht, Frau Wirthin fein, Hat sie such einen guten Wein? Und weil wir hungern vom scharfe Ritt, Bring' sie auch wa zu kssm mit. f ' t i ' sjf , . , ; i i U ? s .:. l c. j 1 1 i ' tä??Mx. vr.--- -X , ' i- f 11 V . 1 ii . ' : " A " --n . " . 'vr-4-' ; . ir - - i. r , 2 - ' s4 r S' fl i" - V. ' v l i- , J S'-5 '. ' ' Kt !. - in. t r -t-v ' i- u - v --1, ) i 'ij iit rjii jl''iyrt: . ' i ; lllw 'ils.J - s'tt( ( - jltt r ?l; ; ' . ' i ' 3 v '-' : ' I ' t i - k ' y.s. . r i - ' i "'-y A I r .' rv- .A ü t . - 4 - l O-- s ,...- ' - f V ' J.L'S'.i' ' . , v,. - ' M f ' 's-" . , i ' , n - ' . , - ' " ? hk-, ' . - ' ' t . fr ". j ' . , ' ' ' ' . ' ' ( v , , ; ,., , "", . ' i ' t - ' -v 1 . v ;1 ' ' ---- .Ich hab zu Mden. Herr General. .Habt Dank, habt Dank, wein lieber . Drt steht der Feind, diei die Wasfea und m ' . 5?.' ., . - - . Sahk, . ' Eu Meldung ist wichtig. Ihr hieltet Euch E UN, seich! gefangen, einer todt. ' i t)m kll Araden Gott gnädig sei. ch v:n entron'. bungen sind gründlich Nndeilegi iiwiden. Se wurden in die Welt gesryl, liiil in '.1mer:kZ Vorurtheile gegen die Teutschen zu rttvecken, cnt bebren aber aller Wahrheit. Ek hat zu allen Zeiten Indivi duell gegeben, welche in Zeiten gro ßen Unglüa's Greuel verübten. Ich verweise nur aus San Francisco zu? Zeit des Erdbeben,' Leichenschäuder. welche todten Frauen die Ringfinger al'scknitlen, wurden einfach niedcrge schössen. AchnlicheS (Mrndel tauch te in Omaba während bei Tornado ans. Sie find aus den Echlcht'el dern zu finden: diese Hyänen in Menschengestalt berauben die erschos senen und schwer verwundeten Krie. gcr: werden sie in Äusudung ibreS fluchwürdigen (Gewerbes betroffen, dann wird mit ihnen kurzer Prozesz gemacht. Tcrartige Tinge aber wer dm nicht von den wolildisziplinirten und bochzivilisirten Teutschen aus ge'bürt. Teutschland hat sich seine Stel lung in der Front der Civilisation erkämpft. Seine telebrtcn sind die bedeutendsten der Welt. Es war blos nökliig, diesen anzudeuten, dafz man z. B. eines neuen wies de dürse. und es nn,rde hergestellt. Teutschland hat die bedeutendsten Ehemiker der Welt." Tes Ocfteren wurde Herr Haller von seiner Zuhörerschaft intcrpellirt. und er stand Allen Rede und '.'lnt wort. Teutschland hat in Herrn Haller einen mächtigen Fürsprecher erhalten. Zum Schlusz seiner Rede sagte er: ..Falls Trutschland mit Rußland allein .im Kampfe läge, dann würde der englische Tichter .Üipling sein Gedicht über den Bä ren, der aufrecht wie ein Mensch gebt", wieder aukpolircn. und die englische .Bevölkerung würde Hur. rah schreien." krgringcnhcit und Nlkd.ertracht. Ter schwere Mampf auf den Schlachtfeldern Frankreichs wogt noch unentschieden hin und her. abl'r cinen großen Sieg hat die deutsche Sache doch schon zu verzeichnen. Einen Sieg der Wahrheit, der deut schon Wahrheitsliebe. Eine schwere Niederlage, die als vernichtend an gesellen werden sollte, bat die eng tische Berichterstattung, die englische .Zensur und die engli'che Iourna listit erlitten. Wir iliüssen es tnv gen. Ist zwei Monaten wird die Walirlicit bekannt sein," sagte ein deutscher Ossizier, als er mit den Liigengefchichten von angeblichen deutschen (reuclkliati'n bekannt ge macht wurde. Tie Wahrheit wurde, wenigstens in Amerika, früher be konnt, als er hos'te. Nachdem fünf amerikanische Korrespondenten schon oor vierzehn Tagen ein Telegramm hierbergekchickt hatten, in dem in kurzen Worten gesagt wurde, dafz sic von deutschen (Greueln nichts entdecken konnten, veröffentlichen die Ehicago Tribune" und die ..Chica go Nmis" lange Morrefpondenzen ihrer Bertreter auf dem belgischen :. , , , .r -. ' ' "''-J . . . v'-. j i.t V u- j;- z 3 1 n ' l Xtl ,f z Gras Icppclin's cüognoszicrritt. Auch unsern Pferden ein wenig Brod. ta' thut den guten Thierlein Noth. Auch Wasser ihnen schmecken mag, Wir sind geritten Nacht und Tag. (T.n fnfen hi. !ifinn stiffsN'n da. , .. w" '"r'v" ",w rmH,rt tl hrubnr JrsltnB. aräDI m m, da, find die ttranzosenhund't Immart ... t.';( um 'w. TvrtTfl. ftimh'. uimutii ju iui) mit !),, TOriiK.. tn.&.f iiA uver ftniiH IVllV. VIMf . . V. . Auf Gott und euer Schwert vertraut! (H sind ihrer zehnmal mehr als wir. Laßt sehen, ob wir kommen in unser Quartier.' Drauf ging'I mit Hauen und Stechen und Schuft, Daß mancher ffranzmann erblassen muß. Doch ek kommen zu diel, an die hundert Mann, Daß Niemand mehr richtig fechlen kann. Mit, knapp. Doch dik fangznc. :e rnacher, wir wn sih. .Ürie.,lschc!ui'latz (die zu jenen fünf zalilti'n) in denen geg' n d,e infame Lligmzefchick.ten. die iiber die deut fchen Seldalen und die deutsche ttriSfübrung verbreiiet wurden, in nachdrii.slich'ier Weise proteftirt td die belgischoiIische Berichterilatknuz der grteil Verlogenheit, die eng. lisch? Zensur der gewissenlosen Un terdrückung der Wahrheit beschuldigt wird. Wenn wir schon vorke? hassen durften, dag die grofze Mafse der urtkeilsfälngen amerikanischen Be. vo'kcrunz di infamen igcngrfchich' ten. die ibnen tagtäglich von der rnglischtn Presse ausgtischj wurden, nicht glauben würde nd nicht glanbei, könnten, weil man die Tcut fct'rn den doch m gut kennen muh. te. so dürfe wir ci jetzt all ge wisz erachten, dafz dieser Theil des '.'lincrikanertbums von der Verlogen, brit und niedrrträchk!s,en Ehässigkeit der cnglifen Berichterstattung übe zeugt ist. Und auch, dafz er das Berbalten der englischen Zrnlur alö eines Kulturvolkes gai' und gar un würdig und vne niederträchtige Be leidigung des amerikanische Pub likum:, ansehen wird; das; man liier n, lande zu der Ueberjengung gekom men sein wird, dafz wer solche in fame Lügen verbreiten, die Wahrheit in solchen Fragen derart miterdrük ke kann, doch fo gänzlich ohne jegliches Anstandrgefiibl ist daft ibm nichts mehr z glauben ist! Es ist leider kaum zu hoffen, dafz wir in Zukunft nichts mehr kören werden von deuk'chen (ran samkeiten. Manche Leute find dumm geboren und lernen nichts da;, und lie Gemeinheit mag sich darauf vcr lasse, das; doch wohl ..etwas" hän gen bleiben wird. So wird wohl bald weitergelogen werde. Aber es ist nicht denkbar, das; die Lügen weiterhin neiinensivcrtlien Glauven 'Giden könnten. Tainit ist's wohl vorbei. llns weiteres englische igen und weitere Unterdrückung der Wahrheit durch die englische Zensur können nur dazu dienen, den, amerikanischen Publikum die Augen noch weiter ,-n öffne und es die die englische Niedertracht und (M ltteiiilieil, di? am letzten End? für den fürchterlichen Krieg verantwort lich ist. voll und ganz erkennen zil lasken. Tas amerikanische Wert: ,.ive bim rope enoiigh and he will hang hini'elf" wird sich anch hier be-makirbeiten. 5Uei,ik Stadtiikiiigkkite. Tic republikanischen. Mandidaten hielteil Samstag im Hotel Rom ein gemüthliches Beisammensein ab und besprachen die Kampagne. Tic Poli ;ei unternahm ' Sam'stag Nacht eine Razzia au? das Schlitz Hotel. Im vicüen Stockwerk wur den mehrere Personen kneipend vor. gesunden und nach der Poli.zeista tion befördert, zegeil Stellung von Bürgschaft aber wieder auf freien Fusz gesetzt. A l - 'y. . ! ! ri n ' x u ,:; 4 v. ' i 5 Vl I ' wJA . , i ' t V Da sank der starke Winsloe hin, Ein Engländer von hohem Sinn, Nach atter Art, wie Wellington, Der einst gejagt den Napoleon. Und Wechmar und Gayling, don der in,., w,,,k,n femSUiflf. f! ialk erftirfi. iw i t . aua) oie Aragon auc di, Sie mußten sich geben gefangen hier. Doch, wo ist er Graf Zeppelin? Der schlug sich durch, dort fliegt er hin! Auf, jagt ihm nach, dem Bösewicht! Doch nehmt such Zeit, den krikgt ihr nicht Der jagt zurück wie ein Sturmekwind, Durchs Feindes Heer, ihnen all' zu ge schwind, . Gottlob, nun bin ich wieder hier! Wo ist meine! Herrn General! Quartier? . d f tti," . 'XXAPttl&&X0.JttW n Deutsche Fahnenwimpel für Deutsche Tag Feiern 3 d - . r 3 ' triff prächtige, in den deutsche sehr nirbrigli! Preisen und zu irgend I ..' Vn- MMiQa j. vl'uui.'. - .. 1 rfi m m Prkiö iüc ptt Stück; p,r Hunvttt SlL.s Geld ist der Bestellung beizusligkn. IB. G. BILZ n ;5 2220 Howard Stra cinwTr:: 4-4.-i-4ti..4l-i T Hugo F. Bilz 1324 Douglas Strais Feinste Weine, Liköre und Cigarren Alleiniger Vartreler in Orniiht von ; : Jetter' 0!d Age Double Beer IiMoniten 2ie2ooßla 1542 ob i'tsuOung püitf(lid) abliefeni. i4444WWi,' W'Wf'WfTSiWF nttfmmi1Pt wsrjsr A I v- 1 1 VT" t-v ' , .- ... " :7 1 i - r.-r:- " 1 ( . r 1 . ... ' - ) .'-vx f :Iv;w v. vi::.:y , 1 - . 'i , ' " . .', l ' f ' r V ":: .. ? 3i, . ! I ' . ... : K f. f r .. ' .af-y-'.Ai. . Tl. (-..- v - . .. . Ui ttl -v- W rt"' slthzJtJ '"V;v- -'ftmuifHJ, TM SO. AM A. N ES. . , m Die modernste und sanitärste Brauerei im Westen . ' ' Jfomilifnbrbnrf sann ljf)i)n.cu iurtben: n Siib-Cmot), 50 m. 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