Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 19, 1914, Image 3

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    rtaag Xr02f, amstog, 10. Z5ept. Nlt. ?,ite 5,
tsße Offerte ffr
Unsere AbsnnenteN!
Fiir nur $1.00
liefern wir unfern Lesern ein sehr werthvolles Vuch, das sonst
$2.5 kostet, so lange der Vorrats) reicht.
FIVE IN 0NE or H0W T0 MAKE and SAVE M0IVEY, ist der Titel diese, nitzliche
BscheZ. (?ine wahre Schatzkammer fiir tteschäst. Hau? und Farm. Bo be
zahlbarem Werth für Jeder und fiir jede Bernfs-Vraache.
U
,',Y::,.r;,; , y
.3-
""1 ,
- .rrviNOMv
hOWTOlAi;
SVf,MONXY
"1
'"i'' - 'fT!(L . . '
v- 'V '
A ; '' . . , . ! i I
' - . . !
' X . i
f .s kfr) l' ?
h t I ' -1 - ' V l '
t I - l!L'wosTw i ' ;
;jr ' I ArOTSRHjij; fi 7
-A QW
' ? ' ' ' A.
' No7
rt , XjT M y .
ll - !J
vk ffj , ..,r?f!z-:
M
!:AE00Ii02KXrj;'-:
Lies ist eine vcrNclnrrte Abbildung dks Vuchcs.
Wie Ich,' der Titel andeutet, besteht daS ganze Wer? aus fünf verschiedenen werthvol.
len Büchern, von welchen jedes einzelne Buch das Gelö werth ist. was alle Fünf kosten.
Das enthält eine Sammlung von erprobten und erfolgreichen Rezepten berühmter Aerz
. ie und Autoritäten, sowie eine große Ausmahl der bewährtesten Hausmittel, wo
erste durch in den meisten Fällen viel Leiden, Zeit lind Geld' erspart werden kann.
Blich Alle zu den Rezepten nöthigen Ingredienzen, fowio Maaße und Gewichte
sind in leicht verständlicher Weife angegeben, fodas; ein Jeder mit Leichtigkeit sich die Me
dizin. Salbe, Thee, Essenz usw. für feinen eigenen Gebrauch oder auch zum Verkauf selbst
herrichten kann.
Im befinden sich viele praktische Anweisungen für die Herstellung von vielen in der
.. Haushaltung nothigen Artikel, wie Backpulver, Essig. Seife. Pntzpulver. Lack
Zweiten Waschblau. Waschpulver. Most. Bier. Wein usio.. Aufbelvahren von Eiern.
Blich Butter und Fleisch. Präservinmg eingemachter Frucht, Gerben don Fellen, An.
sertigung von verschiedenen Cements. Entfernung von Flecken und Reinigen
der Kleider. Repariren zerbrochener Waaren und viele andere Information die für die
Hausfrau von grofzein Nutzen ist. ,
Was das anbetrifft, so ist dieses nicht allein für den Farmer oder Viehzüchter von gro
dritte ßem Werthe, sondern für Jeden, der ein Stück Vieh oder Land sein Eigen
aniie nennt, denn es findet nicht allein die besten Arzneien darin für das Vieh,
Buch sondern noch viele andere Rathschläge, Tabellen und Vesckireibungen von gro
fzer Wichtigkeit, die hier nicht alle angeführt werden können und gesehen werden müssen, um
den Werth zu erkennen.
it'tiH -"Z,
hA yat: ..nrnVitf L! ..Miv
Das enthält Schönheitspflege. Toilettenartikel und die Zubereitungen wie sie jetzt
i meistens gebraucht werden wie Köllner Wasser, Parfüms. Haaröl, Pomaden,
j Haar, und Roscnwassor. Gesichtspulver usw. Mittel zur Vertreibung von Mitt
Buch esscrn. brauner Haut, überflüssigem Haar. Gesichtsfaltcn und Kopfgrind. Wie
man eine schöne Figur und weisze Haut erhalten., und wie man viele andere Schönhcitsmit.
tcl für Damen und Herren selber herstellen kann.
Im haben wie eine werthvolle Zusammenstellung von Informationen, Tabellen,
fünften Beschreibungen, Rathschlägen. Maas;l,i und Gewichten, die für jeden Ge
'r l schäftsmann, Farmer, Tagelöhner oder Handwerker von großem Interesse
Buch sind. Tie neue Postanordnung, einschließlich der Post-Sparbanken. sowie der
Packetpost-Bestimmungen und Gebühren sind darin zu finden, die Jeder, der die Post ge.
braucht, wissen sollte, wenn er Mühe, Zeit und Geld sparen will. '
Das Buch ist unbestritten das beste und praktischste seiner ?lrt. daß allen möglichen
Bedürfnissen des täglichen LebenS entspricht. Es enthält Geheimnisse. Rezepte und praktische
Anweisungen usw. sür den Geschäftsmann, sowohl wie für den Farmer, für den Professio.
nisten sowohl wie für die Hausfrau; kein Haus, keine Farm und keine Werkstatt sollte ohne
dasselbe sein. BloS ein einziges Rezept angewandt und das Buch hat sich hundertfach be.
zahlt. Große Verluste und Kosten können durck, dasselbe erspart, und eine Menge als werth.
lo3 angesehene Sachen können wieder zu vollem Werthe und Nutzen gebracht werden. Das
Buch ist nur in englischer Sprache zu haben, ist 51 bei 8 Zoll, hat 657 Seiten, ist gut
gebunden, hat feines Papier, wiegt 2 Pfund, und kostet im Buchhandel $2.50. '
Um nun jeden Abonnenten eine ttelegeaheit zu gebe, dieses kicrthvolle Bch für den
geriugen Preis von nur $1.00 zu erhalten, wo Leu wir Jedem, der uns den Betrag für einen
der mehrere neue Abonnrnte zuschickt, oder der seine Zeitung wenigsten ein Jahr im
voraus bezahlt, das heißt den Betrag don $1.50 für die Wöchentliche, oder $2.00 (den halb,
jährlichen Preis) fiir die Tagliche Zeitung, mit dem Betrage don $1.00 für das Buch ttjajn.
me eingeschickt. Letzteres als Anerkennung für die uns erwiesene Gefälligkeit portofrei z
senden. . . ,
Man säume aber nicht und bestelle bald, ehe die Auflage vergriffen ist. Eine bessere
Offerte ist noch nie gemacht worden. ' Man Ädressire: . . , , ,,,
QMÄHA
TRIB
ÜNE
1311 Howard Str.,
OMAHA, - V - . NEBRASKA
l
3 dkk tkasanknfnbrik.
1
dritiftiM AUAtiftnnf M rhfrn Ja,b
grflüirf in Zrinknch.
In den prächtigen großen Jagdkk'
vierkn in der Umgebung von Pari!
herrscht seit 6 Monaten bange Un
ruhe. Alljährlich um die gleiche Zeit
kehren diese Tage der Mühe und der
Torge wieder. Sie beginnt mit dem
Aukkritchen der kleinen ffasanenküken.
die dann wochenlang gepflegt und der
hätschelt werden wie leibhaftige kleine
Fürftentinder. Dann wird man sie
hinauSlassen in den Wald, tm sie in
der Freiheit ein fröhliche! und sorg
loses Leben führen dürsen, ii der
Äugenick kommt, da die sauchenden
Automöile die Jogdgäsie bringen
und die ersten Schüsse fallen. Aurz
ist daS Leben der jungen Fasane,
aber der Tierfreund darf sich mit d
Ueberzeugung trösten, das; dieses kur.
ie Leben wenigstens gut und glücklich
Ist. Ein französisches Älatt erzählt
von der bangen Sorgfalt, mit der
die kleinen Fasanen vom Tage ihrer
Geburt an behütet werden; mit dor
sichtiger Hand bettet man die ausge.
krochenen Küken in eine mollig mit
Daunen gefütterte JUste, deckt sie mit
weichen Wolldecken zu und bringt sie
in die Nähe eines leicht geheizten
OfenS, wo 0i üelnen Ja cinemungen
dann der Obhut ihrer Pflegemutter,
der zärtlichen Bruthenne, übergeben
werden. Mit unsäglihcr Vorsicht
sorgen die Züchter tur die Ernah
rung der zarten kleinen Tierchen; al
lerlei Leckerbissen harren ihrer, von
frischen Ameiseneiern bis zu feinge
riebenem leichten Weißbrot, gehacktem
Salat und gekochten frischen Eiern.
Erst nach L Tagen wird der erfahre
ne Züchter den Speisezettel seiner
Pflegebesohlenen vielleicht um etwaö
Hirse, Cpitzsamen und kleine Dosen
phosphorsauren altes bereichern.
Akngstlich werden den empfindli
chen Tierchen alle Aufregungen fern
gehalten; ihr Leben und Treiben
vollzieht sich stets unter dem wachfa
men Auge der Hüter, und gegen die
Berührung mit einem nicht standesge
mäfzen Umgang bewahrt man sie mit
der Umständlichkeit, die dem Baby
eines Millionärs nicht sorglicher an
gedeihen kann. Ja, den kleinen Fa
fanen geht 'es gut, besser als ihren
Wärtern und Hütern. Die leben jetzt
in ständiger Sorge und schlafen
gleichsam nur mi.t einem Auge. Denn
es gilt, diese hüpfende und undiszipli
nierte kleine Welt, die der ängstlichen
Rufe der Pflegemutter spottet, in al
len ihren Lebensregungen zu beobach
ten. Im Seine-Departement gibt es
Hunderte von Fasanerien, und die am
Waldrand liegenden Gehege sind jetzt
dicht bevölkert. Gar oft erscheinen
mit forgenlollen Gesichtern die jagd
frohen Besitzer der großen Reviere,
um in Begleitung ihrer Wildhüter
die Möglichkeiten des Herbstes abzu
schätzen, die .Stücke" zu zählen, die
den Büchsen der geladenen Jagdgäste
zur Verfügung stehen werden, und
die Strecke" zu ermessen, die der
September verheißt.
Nur die Eingeweihten kennen alle
die Aufregungen, Sorgen und
Kosten, die die Fasanenzucht fordert.
Wenn es das Unglück will, kann eine
Epidemie in wenigen Tagen die ganze
Fasanerie aussterben lassen, denn die
kleinen Fasanen sind so empfindlich
wie kaum andere Tiere.. Und wenn
Worte trie Diphtherie, Darmentzün
düngen oder dergleichen fallen, so rie
seit den Züchtern und Hütern ein
kalter Schauer über den Rücken Sind
später die Fasanen in den Wald aus
gesetzt, so ersteht die Aufgabe, sie
bor ihren Feinden zu beschützen, vor
Raubvögeln und Füchsen.
felllllll di
i Kräntcrbewahrung in Flasche.
Es ist ein alter und empfehlens
werter Brauch, gewisse Kräuter des
Gartens od auch des freien Feldes,
welche der Küche und auch für;
KrankheitsNothilfe viel verlangt wer,
den, direkt in größerer Menge einzu
sammeln und zu trocknen. Früher
pflegte man meistens solche Kraute
einfach, in Büschel zusammengebun
den, an einem Dachbalken aufzuhän
gen, und in vielen ländischen Biftriki
ten wird s noch heute fo gehalten. !
Aber als entschieden besser wird tö
von Kennern bezeichnet, die Kräuter,
nachdem sie forgfällig getrocknet wor
den sind, in pulverisierter Form in
Glasflaschen aufzubewahren. Unter
Ausscheidung der Stengel und der
holzigen Fasern sollen die Blätter,
oder u.nter Umständen die Blüten
oder, beides, gründlich in heißen Oefen
entfeuchtet werden, worauf man sie
zerreibt una möglicht schnell in die
Flaschen tut, die man gut der
schließt.
Natürlich kommt bei den getrockne
ten Kräutern alles darauf an, ihren
Geschmack und Geruch möglichst voll
kommen zu erhalten, mindestens so
lange, bis die Kräuter wieder grün
u haben sind. Dieser Zweck wird mit
letzterer Methode ohne Frage stets
erreicht. Minze. Salbei, Thymian.
Basilienkraut, Petersilie u. f. w. be
wahren auf diese Weise ihre Eigen
schaften vorzüglich. Beim Trocknen
mancher Gemüse-Pflanzen,' wie Kar
toffeln, wendet man einen niedrigeren
Grad von Hitze an und laßt sie län
ger im Trocken'Ofen; nachher lassen
t?.Ki.,iS,ukL uässMu
VzkiiiU U:rU.
Wer hat nicht schon einmal zu
scharfen Warten seine Zuflucht neb
men müssen! Ein schar el Wort
braucht aber n'cht notwendigerweist
ac boseS Wort ,u gelten, e kann
im Interesse bellen lein. ,u dem eS
gesprochen wird, daß er hart und
unervittitch angefaßt wird. Ein solch
Kartei Wort kann einen guten Zweck
haben. Böse' Wort dagegen werfen
aus ven. rer fie spricht, mitunter ein
sehr schlechte, Licht, sie sind vielleicht
auf recht bedenkliche Cbaraktereiaen
schasten zurückzuführen, verletzen und
veroiliern immer, und doch, waS
uns bös klingt, entspringt manchmal
nur der 'evankcnloligkeit und Be
schwäkiakeit. Solche Worte verleken
aber nicht minder und haben schon
viel Unheil onaericktet. Bittere ??eind.
schasten und Prozesse sind daraus
qcn emttanven.
Man kann, ohne zu übertreiben,
mit Seelenruhe behaupten, daß über
Haupt viel ,u viel aeredet wird. Men,
schen, die reden, um zu reden, die
als Geschichtenträger und Gebärden
späher Klatsch umhertragen und zu
rückbringen. deren Phantasie mit ih
nen ourajgeyt, o dah ie chlieklich
an ihr eigenes Geschwätz glauben
und sich an ihren Worten berauschen
solcher Menschen gibt es leidcr
mehr alS man glaubt. Dieses Ue
bermaß an gesprochenen, ja auch an
geicyrievenen Worten, einzuschran
ten, müßte sich jeder angelegen sein
lassen. Und hüte deine Zunge
rccm, oaio i ein coe Wort ge
sagt", so sagt der Dichter. Darum
soll man den Leuten mißtrauen, die
viele Worte machen. .
ES ist gar nicht so schwer, daß
Menschen auch gut miteinander
schweigen können, ein Blick, ein Sän
bedruck kann oft deutlicher sprechen
ais viele Worte und ellenlange Brie
fe. Es gibt aenua Vorbilder. Män
ner und Frauen, die daS Leben klug
gemacht hat, und die infolgedessen
lurz und dundig ,m eben, aber doch
feinfühlig in ihrem Beiragen sind,
die rasch zu handeln verstehen und
doch feste Grundsätze besitzen. Mit ih
nen zu verkehren, ist ehrenvoll und
bringt Gewinn; aber man muß sich
tyrer wttuqat würdig erweisen
und muß ihnen nachstreben.
Es ist mitunter aufrecht unan
genehm, sich gegen mehr oder min
der böswillige oder gedankenlose
Schwätzer und Schwätzerinnen ,ur
Wehr zu setzen. Wer mich tadelt.
und 1 es mit harten, ja sei es mit
den schärfsten Worten, mit dem kann
ich mich auseinandersetzen, ich kann
ihm widersprechen, ich kann ihn wi
derleaen. sein Urteil beeinflussen.
Keinesfalls aber wird , dem Tadler
gegenüber, fofexn ihm nur das ge
ringste Recht zu einem Tadel zusteht,
daS Gefühl der Widerwärtigkeit der
art heftig sich geltend machen, wie
gegenüber dem Schwätzer. Kann ich
jenen ernst nehmen, so ist es bei die
sem unmöglich, kann ich jenen wi
dtrlegen, so muß ich bei diefemwar
ten, bis die Schmutzwasser sich der
loren haben. Mütter, Mütter, er
zieht mehr schweigsame Kinder, keine
Plaudertaschen, keine Kinder, die sich
um olles mögliche kümmern, was
sie nichts angeht, die an ernsten
Dingen vorbeigehen, weil Klatsch
und Geschwätz ihr Lebenselement wer
den.
Dem Vermeiden unbedachter Worte
steht ein anderes gegenüber, das die
Wirkung, die von jenen ausgeht, auf
zuHeben geeignet ist. ?lch meine das
NichtHören zur rechten Zeit. Wie
manchmal merkt man es deutlich,
daß sich jemand im Gelvräcb eine
Blöße gegeben hat. ' Muß man dies
venn unveoingt ausnutzen? llmge
kehrt, der andere ist dankbar, wenn
wir überhören, was er unbedacbter.
weise gesprochen hat. wenn wir über
f. . . U i 1L fV n .
yuuyv üciucui yuoen. DCl
dem andern vorauszuseken. dak
seine Rede bewußt stachelig und spitz,
gegen wen es aucy immer sei, gewe
sen ist, so ist gelassenes Nichtmerten
nd Ueberbören das beste Abwebr.
Mittel u.die sicherste Waffe, die uns
davor, schützt, nicht mitschuldig an dem
Geschwak ,u werden. Kindern und
kindischen Menschen gegenüber wirkt
diese Methode sogar als Erziehung.
Mittel, erzucye man es doch ein
mal damit, wenn eS nickt nnkfZ
gelingt, dez Sache ein Ende zu ma
cyen.
Leicht ist eö ia nicht. i,ck ' unter
allen Umständen zur Ruhe und Ge
lanenyen zu zwingen; aber es ist
doch immerhin ein Stück Arbeit an
sich selbst und zum eiaenen Besten.
Wir lernen dadurch über, den Men
schen stehen und über ihre Torheiten
hinwegsehen. Wer daS kann, ist am
ehesten gegen unbedachte Worte ge
,cyutzr.
Der SvortSmnn.
.Mein Fräulein, ich biete Ihnen Herz,
Hand uns Autel an. . .
Hart. Sie: Leute ist der
jweite Jahrestag, wo ich dir mein
Zawort schenkte. Hast du's veraessen.
Artur?
Er: Nein aber, vergeben.
Treffend. Nu. Kovvel.
wie war Dir denn zu Mute, als Du
die Gewißheit hattest, daß Dein Kas
sierer mit fünfzigtaufend Dollar
und mit Deiner Frau durchgegangen
sei?" !
j$ mmet: 1
TclcLM Dm.M 292 ElMirl 1877
Ed. Mlmrcr's Restaurant
13004308 Samum Straße
(Cnsc für Damen ia UcrGinhung
Jmportirte u. einheimische Biere u. Weine
4-Züge täglich Dach Chicago 4
VIA
CHICAGO
MILWAUKEE & ST. PAUL
BAHN
Abfahrt Omaha: 12:54 norm. 7:10 dorrn. 5:50 achm. 7:50 ach.
Ank. Chicago: 1:30 nachm., 9:10 nachm., 8:00 vorm., 9:15 dorm.
Die Ausstattung dieser Züge bietet Alles in Bezug auf Nci
sebequemlichkeit und Lurus, einschließlich geräumiger CoacheS oder
freier Lehnstuhl'Wagcn, Standard Trawing Room und Kompart
mcnt Schlafwagen mit längeren, höheren und weiteren Betten,
Bibliothek.Buffct und Observationswaggons. Alle Züge mit Spei,
sewagcndienst fct'3 vorzüglichen Milwaukee Standards. Guter An
schlufz in Chicago mit allen Punkten östlich und südlich. Tickets
und Information in
1317 Farnam Ctrafze, Omaha, Nebraska.
W. E. BOOK, Städt Passagier-Agent
Telephon Douglas 283.
Unterstützt einheimische Industrie!
Trinlrt Willow Spring Bier
Unser vorzügliches Star und Strips Bier wird in der modernsten
Brauerei im Westen hergestellt. ' Unser Flaschenbier in einer der
sanitärsten und modernsten Weise abgefüllt.
Wir repräsentiren eine Omaha Industrie, die der größten Unter
stützung werth ist. Probiren Sie unser Produkt und Sie werden zu
frieden sein.
Willow Springs Brauerei
FlaschtnbierLieferant:
Henry Pollock:
Deutscher Gross- und Kleinhändler in
Willow Springs Bier, Wein und Whiskies
15. und Capitol Avenue, Omaha, Neb.
T , ( Douglas 7162
Telephone Dougias 2180
TKADE A"""ii
yxmt&MmvmmM-.
$W&4sy
irr s mm
m m&
sisjäf .
RSV laniTft 1
itfCTSt
VzM JÜ1
m
'"PW " H "
iQpfiß
iPWt:Ti.
Jlyi !!
BWM t ff? . (ßt&y
: f I
j b! I ' WBS 1 I
9 J I 1 I fc. J I ' v
L2)feöW
M?WU"
m W ,?M,,MAi?U,MW, 4
?!
teOöBß
.iJiitfijj1- 5!!!, fc
Wa MiJW :sBü 3äaS'
" ty&fopty'f
'WKmwvfW'iv
smwyfaüM
&&.wy&?iwwsMw
w. cmmjuv A,. , k,Ai. t,;
V
DIE DEUTSCHE DRUCKEREI
Jede Brt Drucksrbett in Deutsch 'zu m mäßigft Preisen.
Laßt un Such sieie oft,tschlSgt machen.
kstZoriQl rrirtlrs Company
Ot-Il tt. tat. et), Bt.
lMt-
6tlf
Twin C ity Express Co.
BllClblll tll tifln Froch! rntk BgZ', h4kWi tlr a(sl( lch
aOra 6tiil)(tba. iMMmiiM ,
. itkiutgta kSMiMrt ßuttt)t.
Offlca-li31'4 llouardOtr. .Omnha, ISeb
i