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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 18, 1914)
Ewfia Tribune, ffreijag, IS. Ztt, 1911. Zt'U 8. i . - s. i ,, P"g!Z3 Ap'i - :r NON f " hlÄff? 7 'ttWi wmji :,...1J Welches werden Sie kaufen? Ein eigenthümliches Ding bei Streichhölzchen ist dieses: Sie iezahle nicht mehr it die iesie wie Zör die Schlechtkßk. Fünf öentS die Schachtel ist der Normalpreis für Streich Hölzer. Für 5 CentS giebt Ihnen Ihr Grocer entweder eine Schachtel gewöhnliche oder eine .Schachtel Safe Home Streichhölzer. Unter gewtsicn Verhältnissen sind gewöhnliche Streich , Hölzer sehr gefährlich. Tht- tcLyntdLtdtaZcÄ-C&rnJkiny Bericht über den Bestand der rHants National Bank v Crnat, RebraSra, am Schluß ihnS Ek'chäftt am 12. gtptraBtt 1914. Vermöge: AnlkiS? und DiZconw I4.S53.215.15 11. S. Bondö für nkulalisn 300,000.00 ?nshauS : 150,000.00 L. . BondS 100,000.00 Andere BondS 07,000.00 Fallig von Banken tl ,376.710.36 i-oar on Hand 164.26 2.214..62 7,7l5,uv8.7i Verbindlichkeiten: Sniqnahltcs Akiienkapital , vederfchuß .. 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Ueber Edholm. C.IAHA VÄN&STOMGE.CO. I. t Wtf Hanpt.efsie S06 Z. 16. 2trk Jttfitf In 4163 FU OM . . 1 1,1 5'-J&..f Iff i V.ll II fc-Tt ; sAifTfCii -iu. ' U . NL ,.Va ts , ,iW-, n inY J ,D POISONOUS Unter allen Umständen aber sind Safe Home Streichhölzer die gefahrlosesten Streichhözer in der Welt. Sie sind absolut giftfrei. Sie entzünden sich bei 300 Grad Fahrenheit. 150 Grad mehr, wie gewöhnliche Streich Hölzer. Sie geben keine Funken von sich. Sie brennen regelmäßig. Die Hölzer sind stark und widerstandsfähig und brechen nicht so leicht. Welche Streichhölzer werden Sie kaufen? .. 500,000.00 . . 500,000.00 .. 290,060 81 .. 300,000.00 .. ,125,0Z7. 7,115,06.77 Beamte: fttanl T. Hamilton, Vice-PrSftdent. B. H. Meile, HllfS-Kasstrer. S. W. Hamilton, ha. L. Saunder öWcherM OMAHA NEB I Ailchisoncookcorneer i UNION FUEL COMPANY KOHLEN , satzl i 1114 Äatam tr. Itl : Tougla Mi, , satzl ch . tntiuu. Eflrt füteme Pr,dkb'slln, Abonnirt aus, ie. Tägliche' Tribüne. fi.00 Las J.'chr durch die Post. . Tie ffnglundkr j'igea ihr Wahn We ficht, London. 18. Sept. Französische Meldungen über das Gerede von Frieden in Amerika, luie sie ii an flctlidic Aeußerungen Obkar Strauß' nud beb (Weit ton Bernstorsf oii kniiptten, liadl'N nur dazu gedient, die Tliatsachc zu fonstüttcrrii, daß bis Alliirten mt noch nicht Frieden fchliefsen wollt n, oiifjcr iintfc Be dingungen, die Truischland iä,t an ! iinc Innen keimte, Großbritannien will, daß Mcfcr Krieg dem SS?rtt rüsten ein linde nrnrf'Cit st'il Xet!ijrf)aiiS soll als Siivale aus der See ausgeschaltet werden. Wen der üriea iiaunfien der Alliirten ausgeht, wird England verlangen, dafj Teutschland ferne i Flotte abtakelt, cb dieselbe mm in ! zwischen IjcrsliiSslefoiniitcn iit oder nicht. Nach der Ansicht der Briten ;miifj Teutschland zu einer Macht 'zweiten Ranges Iwol-gcd ruckt wei ten. Cline das gibt es keinen dau ernden Frieden in Europa. Belgien wird sich niit einem Theile der Klieiii lande und einer Kriegs Entschadisiiing begnüge Frankreich wird Elsasz . Lothringen und fcieslentit mehr verlangen. I'liisj land erhebt nuf Polen Anspruch. Italien und Terdien werden gewisse Provinzen Oesierreicks verlangen, und Tänmark chleowig Hol'icin. New ?)ork, 18. ept, Tie Ge. rüchte von Frieden?verbandlungen finden im Finanzdislrikt wenig ttlaudcn. Tic Stimmung ist trotz der (irfolze der Lordündeten nicht sehr hofniungevoll. Hochstehende Fi. nan'.iers sind nicht geneigt, dieFrie ,densdcdinguiigen der Aerbündeten, welche ,.daö Fell des Löwen bereits vertheilt haben", ernstlich in lirwä gung zu ziehen. Ebensa wenig thut dieses der deutsche Kaiser noch der deutsche Reichskanzler. Allerdings hat Letzterer niit dem amerikanischen Botschafter in Berlin über daö The ma gesprochen, aber nicht offiziell. Botschafter lerard hat nun das Re sultat seiner Unterredung dem Prä sidenten Wilson mitzebteilt: Teutlchland erkennt die Bemü hungen der amerikanischen Regie- rung an, den Frieden in Europa hcrzustllen. Deutschland wollte kei nen Krieg: derselbe wurde Teutsch land aufgezwungen. Wenn dasselbe auch Frankreich besiegt, dann muß ein Gleiches mit Rußland und öng land geschehen, denn alle drei haben vercinvatt, nur gemeinsam Frieden zu schlichen. Ter englische Premier ! mimner hat die Erklärung abge j geben, daß es bis auf den legten Pfennig kämpfen werde. Teöbali ! sollen die Per. Staaten bei den Ver ! Kündeten anfragen, welcher Art Fne ! densbcdingungen sie machen würden. Teutschland wird nur dann auf ir lgend welche Bedingungen eingehen, ! wenn es weiß, das; ein dauernder Friede hergestellt werden könne. In .der gegenwartigen Zeit überhaupt von Frieden zu sprechen, würde für Teutschland unmöglich sein, denn damit würde es fich eine Blöße und einen Schein von Schwäche geben." Trotzdem aber wird Präsident Wilson sich mit anderen Mächten in Verbnidung fetzen und fein Bestes versuchen Frieden herzustellen. Ter nativistische Geist. " Viele Leser können sich nicht er klären, warum ein großer Theil der Amerikaner Partei für die Verbün deten nimmt. Tie Erklärung liegt jedoch nahe. Es ist der alte nati vislische Geist, der vielen Amerika nern innewohnt, derselbe Geist, der siö zu erbitterten Gebern der Ein Wanderung und der Einwanderer macht, fo lange diese nicht aus Eng land kommen. Es ist dies der Raf senhafz, den solche Amerikaner don ihren Vätern angelsächsischer Ab stammung ererbt und mit der Mut termilch eingesogen haben. Tieselben Elemente, die heute für England eintreten Frankreich und Rußland kommen für sie nicht in Betracht wühlen und agitiren seit, Jahren gegen leguche Einwände ruilg, soweit sie nicht aus England oder englischsprechenden Ländern kommt. Tiefe Elemente würden auch für England eintreten, wenn England das Völkerrecht verletzt, Bomben auf Frauen und Kinder geschleudert, in Belgien Greuel verübt, kurz alles gethan hätte, was den Teutschen zum Vorwurf gemacht wird. ' Mit diesen Anklagen, gegen Deutschland versuche,: die Nativisien nur ihren Rassenhaß zu bemänteln. CouncilNsttss Lokale ' Likbeögaben. Nachstehende Geldbeträge wurden dem Comite des UnterstützungssondS für' die .riegsnothleidenden in Teutschland uiid Oesiermch überge ben : Emil Rusli, Frank Nimk tzl: W. Mills tzl : Hobert 2- C, Mueller P.'Z: H. Storni, R. F. D. I.. $10: H. Becher $1 : Jakob Neum $10: H. Schneider $2.: H. H: Zpet man p: Holst & Spetman $5:"t. Tie Swttan'talt-und Schule für .streif I. Bock - !2, zusammen! die' Taubsimiimei, würd? am Mitt !Ü52'0. woch rr!'!'i"4. Tie 'ebuen wur Gesammelt von Herrn Fred Jan.!,, inäbrend . der. ?e:Wiw.ii ..""H : -' ' .'",-. ','."$ "-', . f f 9f ?f &4iLiiMui 1 u u tl 13 tl m u SS 13 tl 11 n u n u u ti ti u n ii u (3 u M tl p u m u m iNI n n ti u , . r ;" ..,,., r wmdydUmm l . ,. , ... m2 ':, t, , , . , J Wollen Sie diesen Anzug am Samstag kaufen? Wir sind bereit, Sie mit der groesten Auswahl in Omaha zu empfangen Wir weiden Sie passeiid bekleide,,, einerlei, ob Sie gros; oder klein, dick oder mager sind. Wir und in der Lage, Ilmen melir Fabrikate in den neueiien Muitern zu zeigen, als irgend c:n andere? (eichäft westlich den Chicago. Tie neuesten Tchaitirungen in grauen und blauen 'Zettfi, Worsteds, Tmeeds, Cheiots und schottischen Miisiern mti braunen und blauen Streifen. iir dru knngea Mann, der modern gkkleidet sein will, huben wir die nrncsie rnstlischrn K'odf mit wkichlkgkndk 'ivdcllk sur altrrr Herren. sende Angifte für Herren Jünglinge ri Costum TailorecT, Männer sparen Dollar für Dollar Sociitn Brand Kleider für Herrn und junge Lei'te kmd von bester Ausführung, Material und Qualität. 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Tcrneten :; William Scharff $2; zusammen $52.50; Letzte Woche peröffentlicht. $387.50, Gesammtsum. nie der Liebesgaben H2.00. Ferlsetzung dieser Liste in nach. ster Nunnier. Jeder Teutsche sollte sein Sckörslein für feine bedräng. ten Lade?bruder beitragen. ie Mitglieder des Komites oder auch die Freie Presse sind gerne bereit. Geldspenden in Empfang zu nehmen. Ter Arion Gesangverein wird am Tonneruag den 24. September zur Eröffnung ht Wintersaison einen Ball in seiner Halle abhalten. Ein trittökarten find bei allen Sängern zu haben. Im Monat Oktober &tb der Arion sein Stiftungsfest durch ein Konzert feiern. Tiefer Tage saszen mehrere Her ren in einer wohlbekannten Restau ration und natürlich wurde auch vom Kriege gesprochen. Richter Ar thur, der an einem der Tische safz, entpuppte sich als ein rabiater Teut schenseind, und in den unfläthigsien Worten gab cr seinem Deutschcnhas; freien Lauf. Er sagte, er hoffe, daß die verdammten Teutschen so gründ lich verhauen würden, daß von der Bande nichts mehr übrig bliebe. Um feinern Haß regen die Teutschen die Uroue auszusetzen, bemerkte er noch daß wenn es nach ihm ginget würde jeder Teutsche in diesem Lande da hin getrieben, werden, wo sie her kamen. Ein deutscher Advokat, der den Schimpfereien dieses Richtet" zuhörte, machte die Bemerkung: Aber. Herr Richter, ist dies wirklich ihre Meinung!" Ja. die? ist meine innerste Ueberzeugung, und ich scheue mich nicht, es zu sagen." ,der Teutsche sollte fich die Worte dieses verbissenen Teutschenhassers merken. Er bewirbt fich wiaderum um das Nichieranit u. kann nur mit Hilfe der Teutschen erwählt , wer den.. Ter verstorbene Mike Flammant bat ein großes Vermögen hinterlaß fen und gleichzeitig auch eine Sohn. Tiejer Sohn hat wenig Verstand aber eine desto , größere Tchnauhe, die er in beständiger Thätigkeit hält. lu über dv Teutichei, loszuziehen. Eö kann dei. großschnautzigen Sohn m,l Dem kleinen emru levvcn vas ,, r iinrii TiiKi Unglück passireil, daß sein großes Maul und Lpabenehirn ' einmal mit einer deutschen .Faust in unsanfte Berührung lomnit, deß ihm seine Schimpfereien aus lange Zeit ver gehen werden. . . '.."''' MHftMffviVMf-WMttMaAtapf mmifimwftmmffmwm lfPW?f'WpW!WnHB9BßEE22n..i 2fö&k&kum&kt&iiiJkAi&u rnae und KochschltkKkndkk Wruc. iir,;tnorr i'iiic. .wiuj mein luimiDiniut $10,$12.50,$15 Tau und Füll Treß und Tuxe dg Anzüge. Sie ' brauchen selbe jetzt die ttesellschaftö. saison ist eröffnet. Be seht sie Samstag die eleganten Fabrikate u. Stile werden Sie er staunen. Wir zeigen sie zu $16 U. $25. $30 n:: Anfpn fiiv .TYI FPI I tq ständig ausgebessert und verschönert Das Lehrerpersonal . wurde vervoll, ständigt und ist im Stande, eine größere Anzabl Schüler zu unter richten. Tie Anstalt steht wie dic ker unter Leitung des bewährten Pädagogen Heiini W. Nothert. Tas hiesige demokratische Een tralkomite siebt in Unterhandlung mit Ex.Gouverneiir Lind von Min liefst und I, Hamilton LemiZ, Senator von llinoic, iim in Eoun eil Bluffs eine Rede zu halten. Tas finanzielle Ergebniß . des mti Erfolg zu Ende gesühften Stra ßenkarnevals ist sehr befriedigend, doch werden noch etliche Tage per gehen, ehe das ttoiuite imstande itt, einen genauen Bericht abzugeben. Herr Hermann Rösch, Super intendent des hiesigen Money Order Register Tepartements. reiste am Mittwoch nach Portland als Tele gat des Ordens der Rerd Men". deren Jahresversammlung in jener Stadt abgehalten wird. Tie Ge sckiäftssibungen des Ordens werden vier Tage dauern. Temokratlsche Versammlungen n Silver Ctq und Trcynor. In Silver City wird am Freitag den 18. September nachmittags 3 Uhr eine Versammlung stattfinden. An demselben Abend werden die Temokraten eine Versammlung in Trnnor abhalte,'.. Maurice Con nolly. Kandidat für Biindessenator und John T Hamilton, demokrati scher .Kandidat für Gouverneur, werden wahrscheinlich an beiden Ver samnilungen sprechen. Eine Anzahl Temokrateil von Emincil Bluffs wird der Versammlung beiwohnen 'An Kinder undHerren hüten wird im Sommer das Hut band oft fleckig, es nützt nicht, esi zu wechseln, denn es wird nach wenigen Tagen doch wieder Echweifzflecke be kommen. ' Um tl davor zu schützen, schneidet man aus grauem Löschpa Pier einen Streifen, ungefähr i Breite des Schutzleders. befestigt dai Löschpapier zwischen Leder und Hut nd wechselt öfters das Papier. Das Band wird gezriß nie mehr fleckig werden. - t Blusenbefestigung. Ae? es vichi liebt, daß die Blusen in der Taillenbiegung strammgezogen sind, ober fclbersiändlich verinciden will, daß die Biftn sich bei lebhaften Be wegungen aus dem Rockbunde her i " iuuiiuhiu im skst und leite es durch zwei ungefähr Vi Zoll lc.nge Oesen. die ebenfalls in der Taivenbgung cm den Nähten untcrm Arm angenäht sind,' Je lau zer die Offen, desto besser die Bewe gnngsfreiheit. , . ' Gesckt: unflor deutscher Buch. hp'.ler und -cffatirener Accountani. iTp-Cremtive Refrcnce Eo., 1015 Kih) 'jislnol Bank. . . Auch mehr koulrrvative Balmacaans! ?10 bis $2."). Hier ist ein leichter, flotter lleberzieher, der diesen Herbst diel getragen werden wird, fv.roß u. geräumig. Raglan Aermel. Umschlag baren oder gewöhnlicken Krage, Alle neuen ' Muster, $10, ?12ÄV).,$lß.r(), u. $25. Ausschl. Agenten für Patricks Mackinaw Coats für Männer rösten Hl bii 48. Wnni Wulle. 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Gnie bis beste Kühe $15.25 7.25 Mittelmäßige bis gute $5.50 .25. Gute bis beste $7.75 8.00. Mittelmäßige bis ' gute $7.00 $7.50. Gewöhnliche bis mittelmäßige $6.257.00 Mittelmäßige bis gute $7.25 8.25. Gewöhnliche bis mittelmäßig; $.2,57.25 - Stock Kühe $5.256.95. Stock Kälber $.008.00. Veal $7.0010.25. Bullen $1.757.00. Schweine-Zufuhr 2.100: Markt 5 bis 10c niedriger. Durchschnitts, preis $8.25810. Höchster Preis $8.00 -'Schafe Zufuhr 18.147.- Markt fest. Lämmer 10 bs 15c niedriger. Lämmer $8.258 50. Feeder Lämmer $5 506.00 Jährlinge $6.15 (5.40. Widder $5.005.85. Mutterschafe $5.255.05. ' Reeder Widder $4.30 4.85. Feeder Lämmer $0.00 7.30s ' Feeder Muterschafe $3.004.25. Omaha Gctreide-Martt. Omaha, Nebr., 18., Sept. Harter Weizen Nr. 2. $1.00 $1.04. " ; t. 3. "991.03. Nr. 4. 05 $1.01. ' ' Frühjahrsweizen - Nr. 2. $1.01 $1.05. Nr. 3. $1.00 $1.04. Nr. 4.. 90 $1.03. Turam Weizen i;fr. 2. 93 955.4c Nr. 3. 93 05-Ac- . 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Nr. 4. 44 4;ic. Malzgerste 65 72c. . Nr. 1. Juttcrgerste 55 60c. Roggen Nr. 2. 87 0.0c .... II rv - ti JQmk m &Kt ' ' 11 T Iwv 4 fc rfT""" W h u k tl srAmlx - u r u luvV , , , ?' t'-'i'ffl'&M n 1 ''!Sk ixnmiL ' iLW.tsv.X- ii T. :VU"fV 'vlv V MKÄMn MMMW"' M MMfL l lf m ft v V ii ii f : v4 l 7 V-f tl W'&k'wi vihM Vöf i vw yn M: VSI1 TK m ll 1 ! 1 'iIVVfW tl . . A Vi y i pi in 5 "-'V w h i v v i t . t i Ip M u I : I hmä 1 h mn Wl I f ' m m$'m L lil .. n l :1-i EJ w I flWfn r4 pwi n m 1 .11 ' il H'U - M M .?r Varsfi LQ M EM ü & 503 " . 1 D