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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 15, 1914)
Cma triljunr, X irwftan, 15. Sept., 1911, Zttt 4, . OMAHA TRIBUENE TK1DUENE PUBLISHING CO. VAL J. TETER, Pre. IM Howard Str. IcL Douglas 3700 OMAHA. NEB. " - ' M'',, , , , v 'f i . . . im tn jwur . vriMMMl, nrrwi nwr f ist r I iwwrwi, JU.tmA I. !., Prri bt Tageblatt: Turch be Iraner, per Sv'ixf) 10t; durch die polt per Jahr $.m. frei! bei ocheublatt: Bei strikter Bora. leiatihiiu. er "fuhr $1 N). r, '- . iii Omaha. Rebr., IV Sepfc, lim. kbcx jetzt als später. Yen W HD Im fif min. TrKden. 7. August 1914. War der Krieg undermeidttch '!nd da niufj nach den Aufklärungen, reiche jefct über die Absichten et bieiLerdaiides vorliegen, all sicher lnzenommen werden so ist der orzeitiz! Ausbruch desselben für keutschlznd und Oesterreich aS g li n ftig anzusehen. In drei Jähren aite Nußland einen ungehcuren Vor Iprung genommen durch AnZnuhunz tt rSm Millionen Francs, welche Im Frankreüh leihen wollte (zu den 17. i Milliarden, welche die Aussen bereit! fco den Franzosen fräher er Kilten haben). Mit der neuen An fctfe." sollten . wefentlick strategische ?isenkahuen nach der deutschen und österreichischen Grenze von Nuhland icdaut, werden, Tiese Bahnen fehlen jetzt und der russische Aufmrsch wird dadurch bedeutend verzögert. Auch die geplanten und mit dem sranzösi chen feelde einznfllyrenden Seidel e runqen der russischen Armee und stlotte konnten nicht mehr durchze fuhrt werden. Rußland ist heute wahrscheinlich kaum halb so stark als :3 in etwa drei Jahren gewesen wäre, namentlich in bezug auf raschen Aufmarsch. Dagegen ist die d e u t s ch e N e h r rüstung, welche durch die Milliarden spende des vorigen Jahres möglich Kurde, gerade noch rechtzei zeitig ausgenutzt worden. England gegenüber wäre Deutschland mit seinen Flottenriistun gen bedeutend tnS Hintertreffen ge kommen durch einen etwa dreijähri gen Aufschub des Krieges. Teutsch lanb war durch sein Flottengesetz ge bunden. ES konnte nicht mehr Schisse bauen alZ dieses Gesetz gestattete, sonst wäre daZ als Provokation in England aufgefaßt worden und daS trollte man in Deutschland vermeiden, kngland aber konnte in dieser Pe kiode so viele Dreadnaughts bauen als es wollte. Teutsch land kann den E6 fertigen englischen TreadnaughtS letzt wahrscheinlich 16 ebenbürtige mtegenstellen (es ist noch nicht be tannt, ob die drei deutschen Linien schiffe, welche 1914 in Dienst gestellt xerden foIen, noch rechtzeitig fertig derben). Die nächsten 3 Jahre hat ten Deutschland nur 5 Dr?adnaught gebracht. England aber wahrschein lich 18!! Teutschland hat jetzt 5 iroße Dreadnaught-Kreuzer. mit dem letzt fertig werdenden Terfflinger wer den ti sechs. Mit diesen oewalti gen Schiffen ist England noch rück ständig. Die nächsten drei Jahre hat ten England wohl etwz sieben neue Cckiffe dieser Klaffe gebracht. Bezüglich FrankreickZ ist die Lage Lhnlich. Frankreich hat fünf Treod naughts im Bau. aber eigentlich nur zwei ganz moderne Schlachtschiffe sei tig. fterne? sieht Frankreich noch mitten in den Wirrnissen, welche die Ljährige Dienstpflicht gebracht haben. Diese Maßregel greift tief ein in die altert Organisation der französischen Ar mee. Erst int nächsten Jahre hofst man die Neuordnung ganz durchsah reu zu können. Es ist vieles faul in der franz'ösi- säen Armee, und dasz solche Zustände destehen. ist genillch erst vor ganz kurzer Zeit dem franzostichen äiol ke bekannt geworden. In drei Iah ren hätte, man die meisten dieser Ueöelstände wohl' beseitigt. Hören wir, was.' der französische Senator Humbert üm 13. Juli 1914 im Se nate sagte: (kurzer Auszug.) ; , Es fehle der Armee an den maßet nen Haubitzen großen Kalibers, mit denen , Deutschland so glänzend aus Lkstattet fei. Auch die PlatzartiLerie sei rückständig. Die Munition be stehe zum großen' Teile noch aus guß eisernen Granaten. -' Auch fei nicht genug Munition vorhanden.' Deutsch land Kabe die französische' Feldartil lerie überflügelt. Das Lebelaeweh: der plranzssen ses minderwertig sge f litte der deutschen Infanteriewaffe. ,t AusrL.stung fei mangelhaft. Den 'renZosm fehlen 2 Mllionen Paar Cästlt. ' D-al Brückenmaterial fei En MMAÜAnd. 5L1j? Ä!festigchen von Toul und ;rtii seien seit 1875 nicht , mehr jfcttbM,: worden und den Fortschrtt r.n. fcer? modernere Belag erungsartille l !e'i rchauK nicht gewachsen. Humbert lici;',?? NöH'chiele. ndere Beschwerden ins.' WuW Antwortete darauf der ihar ifche- Zltiegsminiffter Messimy? pt Hmnbert habe im Großen 1:7. " '.auÄlkrecht. ! Zaf trar am 33. Juli 1914", etwa ZZ'TeZe'por frcmzöschen Mobil-N-chung. Wie diel sann man in die fit" surfen fleit wobl gebessert huben? rin Rutscher Eeneralstabsoffizier ti reibt dazu: ; ' ' i v .t Z'ynz 7,ch Jen &?ti Smtffei?'- rt-TW ' -"MkM hiillurzen Humberil im Tenot eTe genheit zu einem ouiführlichen Ee sprach mit einem höheren fraiizösi fchen Generalstabsoffizier. Dem fönst vorsichtigen Herrn löste diesmal der Groll über die in jenen Eulhüllun gen geschilderten Verhältnisse die Zunge. Humdert, so meinte er, habe nichts gesagt, was der französische Generalstad nicht schon unzählige Male zur Sprache gebracht habe, meistens freilich vergeben!. Jetzt" fuhr er fort .entdecken plötzlich diese Politiker, wa! wir in iiier und immer wieder berichtet hal?n, und dann behaupten sie noch, es wäre neu. Seit Jahren macht der Gentttilstab auf die enorme lleberlegenheit äiif merksam, die Deutschland durch die schwere Artillerie bei Feldheeres be sitzt. Man hatte es mi nicht ge glaubt, und jetzt haben wir nichts als diese unbrauchbaren RimailhoGe schütze. Alles andere ist ja noch Zu kunftsmusit oder neu angestrichenes alteS Eisen. Unser Feldgeschütz hat bahnbrechend gewirkt, aber es ist jetzt das älteste seiner Art und ist natür lich dem modernen deutschen nicht mehr gleichwertig. Ebenso ist es mit dem Lebel-Gewehr. Die deutschen Truppen-Uebungsplätze haben wir seit Jahren mit dem größten Jnter esse verfolgt, wir-wissen, welch un schätzbaren Wert sie für die Au-bil-dung haben. Bei uns haben die Finanzminister die Forderung für UebungSplätze immer wieder gestrig chen. Die drahtlose Dekegraphie in Wer dun und Doul ist unbenutzbar, so bald die Großstation Metz mit star kein Strom arbeitet. Bon den Mu nitions- und Verpslegungsvorräten will ich gar nicht erst sprechen. Nur in einem Punkt ist der Eeneralstab mitschuldig, wenn man es so nennen will, das ist der Zustand der Fcstun gen. mit Ausnahme der vier großen Oftfestungen. Humbert beklagt sich jetzt, daß die Sperrforts an der Maas nicht modernisiert worden sind. Der Generalstab hat das aber gar nicht gewünscht, denn er hält das Geld für die dielen kleinen Festungen und die Sperrforts für verloren." Diese Aeußerunaen sind für uns insofern von besonderem Wer!, als sie aus dem Munde eines feindlichen Of- frziers stammen, der die Berhältnisse nicht nur von Hörensagen, sondern aus eigener, an maßgebender Stelle gewonnener Anschauung kennt. , Kurze Notizen. Die Stimmung der Elsaß-Lothrin-ger wird außerordentlich gerühmt. Sie rreten einmütig unter die deut schen Fahnen. Die Mobilmachung wurde nirgends gestört. B?n der deutschen Regierung gemaßregelte Bürgermeister haben sich freiwillig gestellt. , , . '.. , r ,- um i " Deutschlands finanzielle Rüstung soll ganz glänzend sein. So versichern die Grokbanken. Der Run ans di. Sparbanken hat rasch ufgehört. Jetzt am 8. August werden schon die Ent nahmen der Sparer von neuen Ein lagen übertreffen. Deutschland wird nicht hungern. Die Ernte ist sehr gut und sie wird rasch eingebracht., Deutschland ist nicht auf fremdes Getreide angewie sen. Die ' Kartoffelernte' wird ganz ungewöhnlich gut. Roggen n?ch mehr als im Lorjahre. Wollig genügend für ein Jahr und für das Saatkorn. Auch für Fleisch ist genügend ge sorgt. Weizen knapper, doch' durch den Ueberschuh' an Roggen gedeckt. Die Frankfurter Zeitung ein sehr zu verläffigcs Blatt, hat berechnet, daß keine Gefahr für eine Hungersnot be steht. 43 . ... ' Der öelaolander Tordedobcis, ist fertig. Alle Zivilbewohner der Insel fort. Auch auf Borkum. welckes tebr stark befestigt ist, befindet sich nur noch Militär. Helgoland ist ein der ankerter Dreadnaught und hat durch seine Lage und die aani modernen Festungswerke, wohl den Wert von vier schwimmenden Dreadnaughts. Daß der neue KaZser-.Wilhelm.Ka-nal durch Holstein noch vor dem Kriege fertig geworden ist, daran sei auch noch' ertknert. Die größten Schiffe können jetzt in 1912 Stun den von der Nordsee nach der Osts kommen und umgekehrt. Den Eng ländern steht ein 'schweres Stück Ar beit bevor. Dcrx 0bcrt, tcb Daü' etn oclcmtt!" kinl- dem bom Die Ernte Deutschlands wird von Freiwilligen aus - den Städten mit zngebracht. Namentlich die älteren Schüler helfen ffitrji .. ."" Die Szene spult vor oen Wochen in Libau, iünast von den Deutschen' dirdierten russischen Kriegshasen. Schlangelt sich da aus dem Bahnho' r.n junger Nüsse an einen An'om wenden heran: .Nommen !xr Herr uö Deutschland?" .Ja. warun'.Z- vielleicht kann ich 7hnen in was nützlich fein?" .I'. was sin) Sie denn?" Grad' bin ich rrf 'asten von de Soldaten." .Na. dann wüßte ich nicht, wie Sie wir nuV konnten." .las fugen Sie nur,. Herr Kommerzienrat! Bei de Husaren hab' ich mir auch teid'.e'.t 4GO0 Rubel, norr durch Dichti!" Und er erzählte: .Seh'n Se. die Sache war so. Lei de Husaren hab' ich nich viel zu tun aeh.ibt. Bin ich in den Hafen g gangen, sah ich. wie se Getreide licr haben ausgeladen. Wie se Holz hier haben aufgeladen, hier eingeladen. ! Hab' ich gefriigt. wie viel Arbeiter ! sind hier beschäftigt? Haben se ge sagt: 400! Hab' ich gefragt, wieviel ! se pro Tag verdienen? C5 Kopeken! j öin ich gegangen zu den Arbeitge bern, zu fragen, ob ei wär' ihnen brecht, wenn se kinftig 400 Arbeiter zu 35 Kopeken den Tag bekämen. Haben se geantwortet: Schön! Drauf I bin ich gegangen zum Herrn Oberst l und hab' ihm gesagt: .Herr Oberst. ! ich hab' e Geschäft, da kann der Herr ! Oberst diel Geld verdienen, und der j Herr Major und der Herr Haupt mann und ich auch noch. Im Hafen , weiden 400 Mann gebraucht, stellen ! wir ihnen 400 Husaren und zahlen je '.dem von ihnen 10 Kopeken pro Zag. Peinliche Lage. Amerikanische Korrespondenten als Feinde behandelt. Entkamen nach Holland. Rotterdam. 10. Sept.. über Lon don. Die fünf amerikanischen Kor respondenten, die vor einigen Zagen bekanntlich die Berichte von deutschen Grauscimkeiien glänzend widerlegten, sind inzwischen in Rotterdam ange kommen. Sie waren von deutschen Truppen verhaftet und als Feinde betrachtet worden. Man hielt sie für englische Spione. Erst in Aachen an gekommen, gelang es ihnen, die Deut schen zu überzeugen, daß sie seine Spione, sondern amerikanische Zi tungsleute waren. In Belgien hat' ten die Herren schwere Tage durchzu machen. Mit den Franzosen wurden sie zusammen in ein Gefängnis ge steckt, vor dem sich große Mengen von Explosivstoffen befanden. Tiese la zen vor den offenen Fenstern, und in ven Zellen lagen französische Gefan zene. die unaufhörlich Zigaretten rauchten. Der Gedanke an die Er plosivstoffe und die brennenden Zi garetten", kabelt Roge? Lewis. der Korrespondent der Assanierten Presse, war. überaus unangenehm, und wir waren herzlich steh, als wir endlich in Aachen ankamen. Die Korrespon denten erwähnen, daß sie von den Deutschen stets höflich behandelt wur den, wenngleich, die Krieaslage ein scharfes Vorgehen gegen Verdächtige nötig machte. Von Aachen, wo die Bewachung nicht so scharf, gelang es den Korrespondenten, nach Rotterdam m entkommen. .,. ..... . . ä iu.ru n.ti slsl Firne iriii.ai et. und ich hab' ihm uch noch klar gemacht, daß. wenn de Husaren rbei ten im Hasen, u was brauchen s noch Pferde? Gat. hat der Herr Oberst gesagt, verkaufen St de Pser de! Hab' ich ihm klar gemacht: Der Staat wird doch aber weiter liefern den Hafer sier de Pferde! Fiel mir üer Herr Oberst ins Wort: Verkaufen Ee 'n Haser! ' war t nugkr wann, der ttxz Oberst, aber t Pechvogel. Raum bofi er 'n säwne Stück Geld leIei.t. liLoii kam be Aelllsio vom fettn General. Und was soll ich zhnen sagen, de Hälfte vom Gewinn h,it er müssen obzeben, der Herr Obttst!" , ' ' ' Bankier in Beratung. kollk verpflicht,,,,,, lsr,pa gegen iiber iu t.iiold imchkvinme. Washington. 1'. Sept. I. P Morgan von New Nork und andere Bankiers befinden sich heute hier in der Bundeshauptstadt, um mit den Mitgliedern der Bundes-Reservebe hörde zu konferieren und einen Plan zu entwerfen, wie amerikanische f, nanzielle Verpflichtungen an Europa in Gold ausbezahlt werden könnten. Von einem aus prominenten Bankiers bestehenden Komitee ist ein Plan ent warfen worden, der in dieser Konfe renz durchberaten und eventuell onge nommen werden wird. DaS General.Postamt in Wafh- ington hat bekannt geben lassen, daß es die prompte Auszahlung von Geld anweisungen nach irgend einem euro pöischen Lande nicht garantieren könne. selbst, Belgien deutsch. Einverleibuug in Berlin als verständlich betrachtet. London. 1). Sept. Depeschen aul Berlin behaupten, daß die Einverlei bung Belgiens in das Deutsche Reich in Berlin sehr viel besprochen und als selbstverständlich bezeichnet wird. Die Beamten erklären, daß ei we nigstcns in den deutschen Zollverein ausgenommen werden sollte. Man glaubt, daß auch Oesterreich sich dem Zollverein anschließen wird. Kurze N o t t z e n. Die Stimmung der Elsaß-Lothrin-ger wird außerordentlich gerühmt. Sie treten einmütig unter die deut fchen Fahnen. Tie Mobilmachung wurde nirgends gestört. Von der deutschen Regierung gemahregelte Bürgermeister tzabcn sich freiwillig gestellt. ' ' Der Helgolander Torpedohafen ist fertig. Alle Zidilbewohner der Insel kort. Auch auf Borkum. welches sehr stark Gefestigt ist. befindet sich nur noch Militär. Helgoland ist ein der ankerier Dreadnaught und hat durch seine Lage und die ganz modernen Festungswerke, wohl den Wert von bier schwimmenden Treadnaughts. Teutschlands finanzielle Rüstung soll ganz glänzend sein. -So versichern die Großbanken. Der Run auf die Sparbanken hat rasch aufgehört. Jetzt am 8. August werden schon die Ent nahmen der Sparer von neuen Ein lagen übertroffen. Deutschland wird nicht hungern. Die Ernte ist sehr gut und sie wird rasch eingebracht. Teutschland ist nicht auf fremdes Getreide angewie sen. Tie Kartoffelernte wird ganz ungewöhnlich gut. Roggen noch mehr als im Vorjahre. Völlig genügend für ein Jahr und für das Saatkorn. Auch für Fleisch ist genügend ge sorgt. Weizen knapper, doch durch den Ueberschuß an Roggen gedeckt. Tie Frankfurter Zeitung, ein sehr zu berläfsiges Blatt, hat berechnet, daß keine Gefahr für eine Hungersnot be-steht. ' - Die Beschwerdebehörde weigert stch gestern, der Bankers- Suretri Company von Maihland $111,00Z vom Duplikat zu streichen. .;'T-;V? jfrt'fijU ' y ' ? ; ' - ' ' ' ' ' r -,; . ' s ' r h ' ",'',''-' 1 - ' ' -'" ?'; ') t t ; - t . - i ;- ' M-j , ' iT V 'v ' " - i , , i , ' i -V;. '; , .t '..u 4 , ' ' 1 --.'iT " " i' . U , 's'' " . ' " ' ' . ;4 -, V.. . 4 -4 ' . " T. .. Vf. :'" . -s" , C" - . , f.. . . , -.- - - -.1- .-., .,, ' jf A.V- -- " ..'. . !. ""?' ' X ltt - ; ( yf-Xf C4 ; V ; . r l r. v-.; . i '.. :., . A'- -.'.v 1 - - - ' -' i . ... . ? ' '! ' . ' . ' f - I . -I s ''' ' . r " . . : . '':' f---- , ' . , , . - . . Kgistt gfoa sfe? Ostrch. fii rsßö .Offerte snfere AbgUnentm! Für nur Hl. liefern wir unsern Lesern ein sehr werthvolles Buch, das sonst $2.50 kostet, so lange der Vorrats) reicht. mi 0E or II0W T0 M4KC and SAVE !II0EY, ist der Titel liess! Itzlichk Bnche. Line wahre Schatzkammer für Geschäft, Ha? und Far. Lo be zahlbarem SSerth sür Jeder nd für jede BernsS-Brttihe. j 1 , . ; . in j .. , mm .jgß v : imriLtlA:., fcs. ..,(!.,. 'm'..m.h-- " t . ; . 4 . . . . . H . r ' , ' ! H V. ' ' v , , I - . 0 1 1 I .' - ' . 'p'. r i ; !.'..' 1 1 ' ? i f s v i .. ' I , j t V, n -'. ' jjV.: . - - - , .-,- - ' . ' . f'fZXZ !i ' t " 1 f"'a5:5iH1 "-1 - jj I I 'osÄinr';J-T ! v ' ' !i ji I ' Ä.A Av '' 1 ! ' ! j , " . x I . " "'s- iIk1' 'V !' I ' X jynuzt 1 i ;: 1 : i ' ; ; li - A: C0LJ) .? " '' 1 y ' . ' i ' ' . v - ' . " ,-.'", i v-t.. , . . . y . ... . I I ' s. - i,!Fv: : V 7y 7 , . i - ; i Dies ist eine derttciucrte Abbildung des Buche. Wie schon der Titel andeutet, besieht das ganze Wer? aus fünf verschiedenen wcrthvol. len Büchern, von welchen jcdeL einzelne Buch das i?!cU werth ist. tvas alle Fünf kosten. Da enthält eine Sammlung bon erprobten und erfolarcichen Rezepten berühmter Aerz. te und AutoritätM. sowie eine groß 'Auswahl der bewährtesten Hausmittel, wo. erste durch in den meisten Fällen viel beiden. Seit lind Geld erspart werden kann. BllCN Alle zu den Rezepten nöthigen Ingredienzen, sowie Maaße und Gewichte sind in leicht versläridlichee Weise angegeben, svdas; ein Jeder mit Leichtigkeit sich die Me. dizin, Salbe, Thee, Essenz usw. für seinen eigenen Gebraiich oder auch zum Verkauf selbst herrichten kann. Im befinden sich viele praktische Anweisungen für die Verstellung von vielen in der n-..i.r.-fi - .. 0s . i . s : . .n . . o . . , . . . vunsijöiiuiia nuujiutrn aiuiti, uit aafuiutr, uina- onre, vutzpviver. j;na Zweiien Waschblau. Waschpulver. Most. Bier. Wein ustv.. .Auibemahren von örern. öuOn Bulter lind Fleisch. Präservirung eingemachter Frucht. Gerben von Fellen. An. fertigung von verschiedenen Cements. Entfernung von Flecken und Reinigen der Kleider, Repariren zerbrochener Waaren und viele andere Information die für die Haubfrau von großenr 9!utzen ist. Was das anbetrifft, so ist dieses nicht allein für den Farmer oder Viehzüchter von gro. dritte &cm ccc' Indern sür Jeden, der ein Stück Vieh oder Land sein Eigen v L neimr. denn es findet nicht allein die besten Arzneien darin sür dgs Vieh. ' euch sondern noch viele andere Rathschläge. Tabellen und Beschreibungen von gro. her Mchtigkeit, die hier nicht alle angeführt werden rönnen und gesehen werden müssen, um den Werth zu erkennen. , - Das enthält SchönheitZpflege. Toilettenartikel und die Zubereitungen wie sie jetzt vierte me$tna gebraucht werden wie Köllner Wasser. Parfüms. Haaröl. Pomaden. n Saar, und Rosenwasser. Gefichtspulver us,o. 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Um nu jede Abonvente eine Gelegeniett zn geben, dies werihvolle Buch fit den' geringen Preis von nr $1.00 z erhalten, wollen wir Jedem, der vs de Betrag für e!uea oder mehrere neue Abonoenke zuschickt, ober der seiue Zeitung wenigstens ei Jahr im dora? bezahlt, da heiht de Letraq vo $1.50 für die Wöchentliche, oder $2.00 (Un halb, jährliche Preis) für die Tägliche Zeitung, mit dem Betrage vo $1.00 für do Buch zusam wen eingeschickt. Letzteres als Auerkevoung für die nö erwiesene Gefälligkeit portofrei u senden. - " Wa säume aber nicht d bestelle bald, ehe die Auflage vergriffe ist. Eine bessere Offerte ist och nie gemacht worden. Ms dressire: OMAR A TRIBUNE 1311 Howard Str., OMAHA, NEBRASKA ms