i ,l Die Berpöfiiiif ilcr SlüDl Kraem. tlt ftfommic an je!sii t Zisch o!ttnw fu.ii, ffirit bü mit i'it ttntU Schrcibek '.'n, i'ofrttt.-U i't ü-ff di Kzenannie Sei f.:r ! z d k d? ? t: '3 Ctatt Vifrre Inifit ,:-',-,. "illin ta!fi.tt bit alle lln':'f?,:ä;,f;.;?t mit ur.frcnn Xiunbetg :t:i fjfji'.t die Atitiitu! Berlin und 5't S4- .'. '-t.fl tft tviJcru von Tkkkdkst jjrifl A!i.,?n. m d'i'.n ras izeiitlich fl(fV U!.d jnfUti S'-.c.'utung kommt in Stadt . Vflitci u;:d it-r-rn k!nf!de,i!maln zui AU du Mscid 4:r fetutfe tmu Wiwn fxfct'f, iu!;m ff. urck mehrfache ftiifif ;can.t, oiv SiirafDah iit dik . ßftriia HZÜttNj, fest SStDÖIfcturtfl diki 6tr?rrrag;p.b: Sat-cc :.i iwahksam. was a,? t;e t'.r.:i'rt;n'if.:.fi, c?r ellnn die halbreife ir-n), nÜ:t c'etnclt, Jini' mal t :!i:uctwttitf!r.n Anarijj til . Um Hin:eri.zU ein ct-t belaijä'es Bw! bad unter den xu:fciftt (cald.iieit antu rickim. STas den im Karten Kampf nach zwei ?riii-'n tebtar.otm Teutschen anderes üdriz. etis d'k Rsul,'!biKsKlkN ein für aCeincl autjuriiüchern? Tah die dabei, Innt mig''ncn'wen wurde, war frei tiefern .'!'. tot 'i:'.'.'A und der ervltuiu, nicht zu umKen. "'llerdinat 'trug mau sehen der Deutschen dafür Sor??. daß die elikwüldW Jsutm und .lidsoUiN Kunsidentmäier soviel als rnöaücti qefiont wurden. 0 ist das J5.vcl Lswen's. das RzikKau. erhalten ' cbliekkn. Eöen'o steht d.e athenal, ' noch, allerdings sing ihre Fenster, durch ' die auf die deutschn Truppen gefeuert wurde, dabei jetitümuert morden, wie . au im Innern so r.;r..!ei die Sputen eines verzweifelten Ringen ausweist. Tas amerikanische Seminar ist ebenfalls im jjtrst'hrt kdlicben. und zwzi soll es dem über ihm' wekenden Sictncubanmr seine Rettung verdauten. -, Tas ist so ziemlich der r:.iu Sachver - bitt, soweit er sich aus dem Gewirr der Kabeldkpesch?n betauLZIaubcn läßt. Nun kommen unsere Allekwettemiffer. die Leitanikler von der Encyclopiidia Sri tannica Gnaden, die aufgeregtcn Ertta tlattlcftt und die höheren Xochiet in et , gerückten Semestern, zetern über den uner Körten Vandaiismus der deutschen Hot den' und vcrlanaen nichts mckr und niedts weniger als die Vernichtung New ffiiVz zur Vergeltung für das Bombar demeni RichmondS. Tie Leute von Löiven, wenn sie sich überhaupt noch über eiwzZ Wundern. . werden n!ckt wenig von dem hohen Kunst und GeiühUwerih überrascht sein, den man idrer ebedem so stillen und jetzt so tzdte' Stadt zumißt. Wenn man vor dem, Krieg einen Löwener Sachoerstandi gen aufgcfordett hätte, eine deutsche Ctadt zu ncnnm, di: etwa mit der seini ' -peit zu vergleichen 'ixt, so würde er wohl " .Araunsckmeig. rvUnns imitandis auch J-eibur der Miri'mrq erwähnt haben. . .u,id.chäe billigerwcise immer ock Mge. , . ien .müssen, daß der Vergleich zu Gunsten ..'feiner Stadt hinke. Nürnberg zum Ver cilcich hcranziehen, heißt Liiwen mit Lrüaae verwechsein. ns ivnk'. ACi TKW) (Sfplpn zäb- rtrS ctnht 5Hincn dLmisck Leuwen nd " pn,n. franiösififi Louvain. an der Tylc k,n,4 tn p,TisTvnir)tfmbi ffiiüfs . !i Atxrtt cefcort m den aefallenen (Urzi hs, -i.!.''t . 14. Jabrbun- . dert als es Hauptstadt des Herzogjhums . rabant war. soll es 100-150.M0 Ein- - nnTm nfhnM hnTipn. die ,u.n arökten - Theil, von der Tuchmanufaktur lebten, ' Die Tuchweber, die zur Bliithezeit in 2400 Betrieben thatig waren, eine unruhige - Zunft, wie in allen großen flandrischen Städten, warfen bei einem Aufstand im trtr 137 hrfhtin adliae Ratksberrn aus dm Rathhausfmsiern auf die Straße, wo sie vom Volk mit Speerspitzen auf- ,?w nict "insu fniitit von c,,nn z'? filutiaftt Reckenickast ' ' gezogen, wanderten Tausende von 2k bcrn nach England und Holland aus. Seit v.a n;t fpfith stA tiif Stadt im Nie-, dergang. den die 142 erfolgte Gründung ' dn Universität wenig aufzuhalten Ver- . TwmI -nnrh in IflPPM ' ViVtrt V-. f"" .i ? ' nmkkla das tiwische Bild einer um ' .,,. -rtim 1WM miflftrtltpTlt&n Stadt, )v ' I'" - ' Die ebemaliaen Wälle sind in Spazier. -"kiänge 'verwandelt; ein großer Theil des ' iuws fcpf im 14. afituundctt ' ','bouten Stadimauern dient landwirth -,Mfsm flmtrfi.n NiKriikr'ien und . (tUlbttUlbn n w vv v . ' Etärkfobriken sind die Hauptindustrien. '," u. ff. W wtABen und .. lcbkaftestm .Gebäude des spätgothischcn ' Stils ist der Stolz und die Zierde der ' Giabt In der Art der Stadthäuser von Image. Oudenarde, Gent und Brüffel " .,i..,Y f.;.,'ia ns Uhhw aber mit ' x.., m.-.Ai'k,., her 9fuäfmücki iiJ;. .x ' ff nn .i?rlife'ti unu, i"- des Einzelschmucks und in der Harmome . " t"l . . . m!:rr.. deS Ganzen (wenn sucy vas Billeiec, fr in allem genommen, der glänzendste . untz großartiqste Profanbau der belgischen ttl:, JLZt vn.rs infcv . 1447 im V ..y- m 1463 von Matthäus de LayenZ. dem ' 'Maurermeister der Stadt", erbaut, er, hebt es siÄ in drei Geschossen, die sich an rz i'LTi.a. K.m flUnfc. in n o?r uauvi unu, ii""; v" je zehn Spitzbogenfenstern öffnen und von einem hohen mit einer Matzwerkbrllstung umaVienen Dach überdeckt sind... An den . . ;, mif der Mi te der G e. belsciten steigen stchs schlanke achteckige, in . durchbrochenen Spitzen endigende THÜM- ffien auf. D e dre freittehenden M aoen oeniir in r,c w l d au reichste mit Skulpturen . ge. gothischen Chorge stuhle des Landes zu er- ui:. L in d, sei, , iwmuui. j-''-' .,,;..Ji.'w.,,1,,u,,,k,,iä .rnh di "LnfaKu neuen Mo tamrm aus an vtm n (icutu v' i. ,. ... ... . der Kroasteine sind mit fast frei ge. 'veikte Mieks seschmückk. ' arSellun. g a ,S dn alten und neuen Testament, iaot dar. Tie Sie ilanooitver arvei aen aus zum Istil von in' 3 11 20 U w"tk i!t!. Wk) der cS lierl'ber Derbheit, i x Außendau restau- cel durch Blitzschlag ,-r: GniiiÄuna ist "ci'ldic. f. !C Hl f;ie,t ire .-m ..tv.lsjx mci fi;',t(; 7, (g'N"n A ijrrv?y !i . kil. V . r-- Krtr ' unikrakbracbt mit alten und neuen Bil- dern. darunter zahlreich Kopien, sowie ftnWifrfwn KStettbümem. 7obanna Tchooenhaucr. die kluge Äiut t?r d?i Bbilolooben. berührte auf ihrem .Ausflug an den Mederrhein und nach Belgien im Jahr 1828 die ( ladt, fic kil sckien uns im DurchfaHren eme ziern lick große, alte Stadt, aber dabei wie alle belgischen Städte weder duster noch ; un freundlich. ... Die grofze berühmte Kirche von Löwen ist freilich ein altes, ehrwürdiges Gebäude, dem man aber zu vi,l Kbre antkut. wenn man es der prach- tigert Kathedrale in Mecheln zur Seite stellt ... Das Innere der Kirche macht rrnihn. imvolanten Eindruck. Bon I hm vielen Gemälden, welche die zahl reichen Altare schmücken, schien mir keins von besonderem Kunstwerth; doch sind sie nuA roktenideils in einem sehr unaünst'.k gen Lichte aufgestellt und so nachgedunkelt und einqeräuchert. daß man wenig davon siebt. Ein scböncs. sehr künstlich aus Holz I n?nibtf 3il fWtNflket ftft indessen als i v(,-- .y-.- ' .. ein in seiner Alt merkwürdiges Kunst mpr! uns auf. . - i , . . ' Schöner, wert schöner als diese Kirche ist aber. das alte, herrliche Rathhaus mit seinen vier, bäckst ierlich durchbroche'ien Thurmchen an allen vier Ecken und allem oblerbaltenen Schmuck gotm wer au , .-7-,-, t t f a f i f y " kunst. Das Innere dieses alten, schonen I K,iudes ist xx verschiedenen Zwecken, Bureaux, Gerichtssälen und dergl. oft verändert worden und folglich sehr moder nisiert. Zuerst wurden wir n Saal vo Gemälden aus der stanzosischen SAule eiübrt. wie fit SU Ende des vo riaen und Anfang diese Jahrhunderts in KraniteiA bestand. Manches einzelne . ... ' r , - . . , . Schätzcnswetthk 'mochte sich, m dtcsem I trr..rj.' -.... Mnz tflsir u,ic vc,,,,, durchaus nicht erfreulich anzusehen. Dann ging eS zahllose Stufen hmauf in das mit unaekuer. atoken ' niederländischen - . ' (YY T fC f ,t Gemälden überfüllte MufemN. Es sah aus. als ob man aus den Kirchen, Klo- stern und Schlössern deS ganzen Landes ff' aA iven aer als Mittelmaß! Bilder, ' ," , l , , die man nicht geradezu verbrennen wollen, hierher gebracht habe.' - . Außer der Peterskirche, emer kreuzfor- miaen-BaMNa mit apeuenniyr .. horumeang bon sehr edlen Vkrha.tmsscn. zumal im Innern, ch die rtfjto I äkmnt: die Mlcdaelsmae. em jp , vuu ii.j,,,.., ',,iZ i I tijL, u m;n... -,,ä Wiifur!a'iili umt Mit Z T schließen sich an Die malm ftalfeb Tuchmacher-G'lde (mit zierlichen Arw den), wurde b Ummv M ein. TÄiimt Ti'ie Loa, ä'Ule aalt i,n ih. Jahrhundert als die erste ffuttwas; in 43 Kollegien zählie sie mm Studenten. Seit 1Ä14 als ZailwlWi! Universität orMnisirt. rnmiit sie sich eines neuen Ausschmmgs. ;,bj ?iklioth.k ist ioder war?)- eine der m '-csrc v,' .-7 . V'.'V. -Kfy&JXfrt I.'OTcAA 'S WVXÄ uSuTUj&4M t-0aU V it1- 'i tC-l v 0V--"A. X"-'Ki t jr-i rK'IXK ri,il ttf-r, , .er; rk.ii B k EraMv, V li? vf'T L) .-ÜAtäiW l 'r'ww:'' .M' hf'w E?..?' ' ' k 15- -''Myr te-; 1VvN; stvint: jT(;W-fT , 8 .. Vllv I: I - ÄfimM I i--- -t h 3n4 ,Kt, J rrij hk. . T L 'AV-5. JiTr: -J',V - Vl - i f..' : vui- bWv w Vrtii'vq wy.ri-.r tMcAiiy -X, tAy pM.--tp;, .."' " ij- vi?--; r-Wt rww. :v - - '. 4 V KfO- 1 V, M'Z ' TiA x'. ; r I 1 - x;v' '-T 1 h"T- (m i: ..5r . -7vVrrs W-ft. MK'W - 7'k " .H V-Jr-s l.? Jt?Y'-Ji. i K h!!iftf-ntt o- - -a ..' Ji'.yMr"yT ' L ; 8: .HAVKM r.f.-; : -i'Ä 'nfri . . y::.t!r1 Md'Vz . i -,'Vi - . terbÄ i " lVy...i rü&jii$m -:i itftj-J&s i t Jn'- M9J-'ltf fo&ff. . EuWfrrf Zf& ' J,f(unr r.ttr-ÜHf Omi) l C'TL i-j f.-ZP L;?:hs4mß,dk jcW r'T Jh itäi'Vl "fr' ÄIAA1 ifEllftUh V y,M E. , r.-l ;f; S&-.V. J?' fZsl$ .vT2 i'j i.;yV-N!'! r"! &JjpttS Wh r n Et! N E rf-, AsTi i i1'- "'A f "triliiSfrr 1 SrW lTOr Äuv . bfc ii VA.iri , . rUMT Wijtriti .Hr:-:W;?.r wxi 's,' :rx:r 1 ' - ..MHM ' 4pU' ' y& -MM 4nCfe 1 Sfä Ff i' ' . oV. - - fövl IÄ rfe Vrf ;w 7 fTv-- ferrMwl Mrhfi f4kT W E lA-.; I Yr ' &Mt2&;iZg . l HARN Evöa? A4rotitV'V . 1 ' lArr'pse 4Xr ÄiX W'r;T üTE.cir M.KC i-Mi t" ' WÄ1C - ?ik-ÄVjr NMv .-LzK,?. - -MCÜRttiEs? bf- r . fiKI) ' f " ' - ' , ; f --JLmr.rmmm . .; i i -, ,,- ' .,,,..?' .....F. ,','m,,kW,,,,M,, . . , . , ü'ichstm des Lande?. t0Ul . C.i- - r V y f r. ' J,i r i ' .V. . JilWH , Hübsche alte Häusersassaden hatten sich in versä-,iedenen Straßen Rue. de Na mur. Nue de Malines. Nue de Brurelles erhalten. In der Nähe des Mechelner Thores sind noch Spuren des Cäsars- We sich AusM die Zer irnmmenmg Deutschlands denkt Mit welchen Planen der Panflawismus sich gegen Deutschland trug, hat schon vor Jahren ein ruffilcher Politiker vom Range des Fürsten Sswiatopolk Mirski ,,n einem Blatte, das unwidersprochen von der russischen Regierung subventionirt wird, nämlich in dem Petersburgskija Wjedomosti. das russische Bolk zum Kriege gegen Deutsckland ausgerufen, dessen End ziel die vollständige Zetirümmerung der deutschen Macht sein müßte. Dn Bei. fasser geht in seinem Artikel von der Bor. aussekung aus. daß Deutschland durch die ungeheure Entwicklung feiner moralischen und wirthschaftlichen Kräfte zu einer of- fenbaren Gefahr für alle seine Nachbarn. n At ZiUiekt für 'Kuklanv eworven in, zumal eS ihm nicht gelungen fn. gleichzei 7. . " .1. r.: :i:i':.:fX ..:. na Die iumit leinci muuiui u;cu iüu w. . - r ' . . t. fchaft und technilchkn Mei,ieiqail ,rn m reicke der äukeren Politik zu ernten. Ruß land mutzte desnaio an einen ipraoeniiv- krieg gegen . Deutschland denken, gurfl Ssmiatopolk-Mirstt fahrt dann woriiiq fort: . ' e ..Wir brauchen den Krieg zur Erfrische ung unserer sittlichen Atmosphäre. Wohl haben wir auch im Innern genug zu thun die uns bevorstehende Agrar.Reform allein Nt Ichon geeignet, oyne neuerm,; buna aesvrocken. die Arbeit einiger Gene rationen in Anspruch zu nehmen. Doch arbeiten wir iekt bei uns zu Hause mit schwerem, bedrücktem Herzen, mit dem drückenden Bewußtsein begangener Fehler und Unterlassungen, ohne Vertrauen in uns, in unsere Kräfte, ohne festen Glauben an die Moalickkeit einer Erneuerung Ich predige keineswegs den Krieg, sondern ich sehe nur seine UnvermeidZichke.it voraus. Wenn dem aber so ist, muß man sich für ibn vorderem, arundum vorveremn zeitweilig alles andere vergessen, um so mehr, als eine ?!iederlage bei unserem in. neren Uebergangszustande zu entsetzlichen olacn fuhren kann, zu noch roncren tw neren Wirren und Verwickelungen. Ein Sieg dagegen regenerirt un zu neuem Leben, infpirirt uns, flöß! uns geistigen Muth em und aiedt uns neue ra?le, rnn voll Eifer auf innere Reformen an gewandt weisen möflenl . . . Also der natürliche Gang der Er?iaisse. oder oder schickte Zuge der Miitchen Vipwwam kennen uns tit nM-stM? in VV MG fVCMt30WtU - 'V'I"."?i i AH' st ' ( c-KMU . MV".. - Vt'-" ' T -)A A.-.U .k,, ' i . . .1 . .- ' Kastells erkennbar, des alten Schlosses, in dem Kaiser Karl V. mit seinen Schwe stern von dem nachmaligen Papst Adrian VI. eine Zeit lang rzogen wurde. O. L. einen Kriea mit Deutschland hineinziehen. Tadet wird die vevorttenenoe urupprung der europäischen Hauptmächte in höchstem Grade einfach sein. Aus der einen eue Deutschland und der Borposten des Ger. manismuz. Oestnreich-.Ungarn. Auf der anderen Seite wir und Frankreich. Sluk lebte! können wir fest rechnen. gur tanrreicri in rnr ivu Deutschland eim ebenso nothwendige e, dinauna friedlicher Eristen, wie für uns. Ebenso Wie ek für uns undenkbar ist, uns friedlich innere Siesormen zu wivmen, v kiesige Mttel und Aufmerksamkeit erfor. dein, solange das 2)amoiic,iSMrr .oe gerinsnifchen SinfMS über unZ. hängt. a t uck Nrankretcr, durcn vas ew'.L: Ui' rniektl des kommenden Krieges mit Deutschland ermattet; außerdem . hat Frankreich ein großes Iteree a un,c rcm Vieg. da ki uns riesig: Kapitalien aelieben bat. Wenn wir kämpfen werden. wird das ßklb- wieder bei demselben Frankreich entliehen werden muffen, dem . . " n . -r.i , ! W . 4. ta-ta jnairn es unmogiicr) tm pm, c iv,,,, neue Anleiden ober werden unsere orakN' scitigcn Interessen noq meor vcrseil'geii. Der weck unseres Kriegs mit Deutsch- land kann kein anderer sein, als ein für allemal ode, mindestens für sehr lange ,it der deuticken Getafir ein nbt 8 machen. Da Äiel der äußeren Politik Englands hat im Gegentheil stets darin bestanden, niemals das Bestehen irgend, einer Leaemonie in Europa zuzulassen. Es liegt im Interesse Cngianos, eui,a,lanv zu schwächen, jedoch nicht, dessen Macht definitiv zu brechen, da die! abermals eine Zerstötung deS politischen Gleichgewichts zu Gunsten Nunlands bedeuten und gleichzeitig damit neuerdings in Asien da 'y m. sr. r T Gespenst der tuflilchen esaizr im ng. land erzeugen würde. Also, namentlich im ffalle unfere wiege über Deutschland hbn wir eine Kollision mit England und Japan zu fürchten. Vor die. sem neuen Kriege aber zurückzuweichen, ist unmöglich. Ein Sieg über Deutschland ohne praktische, greifbare Resultate bringt uns außer unbezahlten Schulden nichts ein. Nur eine vollktändiae Zcrschmctte. turti der deutschen Wacht sichert uns für siele Jahre und bietet unk die Möglichkeit, jene hundert psn Millionen die LM. A4 Ä M ' m 4wlCöyC - Vi WMÄ chV . sich für unsere äußere Rüstung und Wehr angewiesen werden, mit Nutzen für das Land ,u verwenden. Gegenwärtig könnrn wir uns mit nicht? nutzbringend befassen. Für innere Reformen sind vor allem Mit tcl, Mittel und Mittel nöthig - mit Be chlUIftn kommt man nicvi iveu. un vc inden uns gleich; am m einem auver. kreise. Ist es nicht besser, den fest zu kammenaescbniirten gordischen Knoten mit dem Schwerte zu durchhauen, um so mehr, als, wie ich dereitl lagt, on ver gtonen psychologischen Bedeutung eine siegreichen 1 .: . i....k.siF itkiegk für un maji imm -nuuunu. 1 gezweifelt werden kann. Also der Krieg muß ein schonungsloser sein. Er muh bis zu Ende zu führen verstanden werden. Und welches müßten die Früchte unseres Sieges sein? Der Kardinalvunkt der uns bedorstehen den Aufgabe ist neuerding! die Zerstücke lung Mitteleuropas in eine Reihe mitein ander rivalistrenver unavyangiger oeui scher Staaten und in Verbindung damit diei Befreiung de? Slawenthumi von den Fesseln des Deutschthums. Die Sache der slawi chea Einigung hat in ver UPen 3m flieste Zkoklschritte ae macht. Die Kräfti. gung der Gefühle .slawischer Gegenseitig, j Hü fordern eben vor allem die Peutcycn durch ihre Thatigketk. Ai,o, r aupi. vun t unsere Vrooramms mu nie er. nichtung de, Deutschen Reiches und Oe sierrtick.Ueaarn al Staaten sein, in Vcriinduna mit dem Sturze der Habs burgischen Dynastie und Wiederherstellung des rüderen Veut cyen unves. 'ean spricht von der deutschen Einheit, doch ?i fürt unter dieser Einheit auch ein deutscher Partikularismus. In München hatte ich bei jedem Schritt Gelegenheit zu staunen, wie sehr die Bajuwaren alles Preußische hassen. Die gleichen Gefühle der Feind seligkeit bestehen auch in Hannover und in vielen anderen Gegenden Deuischlandö. Di, Provinz Ostpreußen, sowie alles, was rein, oder zu, Hälfte polnisch im König reich. Preuße .ist namentlich aber die Provinz Posen und einige angrenzende Gegenden geben zu Rußland über. Die nördliche (größere) Heilste des Königreichs E-achscn. die nach dem Wiener Vertrag m Königreich Sachsen an Preußen ge fallen war. muß an das Königreich Sach ken ,uri!cklsl!en. Da Königreich Hanno ver sowie Kurhessen und das Hetzogthum Nassau, die im Jahre 18043 von Preußen zu eigenem Nutzen konfiszitt worden sind, werden wieder chergestellt und bilden wie früher einen Keil zwischen dem östlichen und westlichen Theil des Königreichs Preußen. Schließlich Holstein wird an Dänemark zurückgegeben, llaS.Lstyrin aen aw kvtankreich. Das Hauptaegenge wicht gegen Preußen jedoch muß aus einem neuen, um das Doppelte gegen jeßt dergiößerten Bayern sawtm errxn. an wlches die von Bajuwarm bevölkerte Ttetmen tMiertei 5, sowie He P revin 4 Oesterreichs Zöllen müssen, die ron yeTNPMH , jj,lt, um Deutschen (ebenfalls Bajuwaren) bevölkert sind, nämlich: die Provinzen Steurmark. Salzburg und Körnte (die beiden letzte ren ungefähr bis zum Dvnauflusse) und Tirol (ungefähr bis Bozen). Unter sol özen Verhältnissen wird da neue Bayern der räumlichen Ausdehnung nach beinahe f gleichkommen denk an den Rändern be chnittenen und in zwei Theile getrennten Preußen. Ueberdie werden die Grenzen Preußen, wie in früheren Zeiten, aber mals äußerst ungeeignet zur Bertheidi ung. Aus Böhmen und Mähren wird ein Königreich Böhmen gegründet, und das ist kein absurder Einfall, sondern ein. sehr leicht durchführbare Sache. Ob an Serbien nur Bosnien und die verzego. wina übergehen sollen, oder auch die füd slawischen Gebiete Lesterreichs uns un aarns, oder ob daraus ein besonderes Kö niareich Kroatien u schassen Ware werden die Verhältnisse klarstellen. WaS Ungarn betrifft, so wird es nach Aus scheidung aller slawischen Gebiete zwei satt gleiche Hälften darstellen, eine West. liche von Madjaren und eine Lft liche von Rumänien bewohnte. WaS Galizien, Rothrußland und die Bukowina betrifft, so fallen sie natürlich an Ruß land.' So denlt man sich In Rußland, zwar etwas nai. das Ergebnis eines Kriege mit Deutschland. Man wird sich deshalb in Rußland nicht wundern dürfen, wenn man sich .in Deutschland im Falle eines Sge mit anderen Konsequenzen bcschas tigt als die des Fürsten Sswiatopolk Mirs. Deutschlands letzte Hoffnung' Au! dem Tburaau geht der Tägl. Rund schau folgende hübsche Schilderung einer eidgevoilischen milnarii,qen ontrouver sammlung zu: Kürzlich war im Thurguu lSckweiz an der vadi cven Grenze mit: tarische Inspektion". In Deutschland nennt man es Kontrollversammlung. Ja der Schwei, ist das Bild aber Militär, scher, weil sich die Soldaw (Miliz) in Un form stellen mit allen Watten uno Ausrüstungsstücken. Die Inspektion,, Pflichtigen und cinner di, zum . Jahre. Die gesammte Busrüstung mu Waffen haben sie immer zu Hause. B'i der Inspektion findet gleichzeitig AppcU lr . ..V. .. . " fi-ll in oueil Aueruilungsgkgciiiiuiivc Und da muk man lasen, daß die öltest:? Jahrgünge womöglich noch größeren Eift' entwickeln, in tadelloier unisorm zu er' scheinen und blitzblanke Waffen vorzuzei gen, alS die jungen. Nach beendigter In fpektion folgt der gemüthliche Theil. Da bei zeigen sich die MMiawn . m Gasthös! gern in Uniform. Und da n wickelt sich sofort gute Kamerodschof!: Chargierte und Gemeine sitzen gemüthl'.ch nevenkinander, spielen Karte und unter Kilten , sich: fast immer, imt d Anrede Dii. . tze erzählen vom , Dienst, vsi Patrioten sind alle diese Männer, die an KUH 5a fUl 7. AI i. ' t einem solchen Tage sehr lebhaft sein io." nen. So lebhaft, wie man es üblich o.t diesen einfach denkenden Männer sonst nicht gewohnt ist. Der mueg gsiieret werde !' fagcn sie und bestellen dr bei ein neues Glas Schweizer Wein. Wenn man sich mit einem solchen Po trioien unterhält und ihn nach seiner Her. V . , f je 1 t tl.ftL r. kunst etwa ausior,cyl, oann iiu im ehr oft heraus, daß seine kuiier etne Teutsche war, die in Zllkl, in Baärn. n Sankt Galle oder sonstwo einen sazmeiz: heirathcte. Da war auch bei einem alt-n Soldaten der Fall (er war etwa 44 Iahrj all), mit dem ich mich kürzlich an w olchen Abend unterhalten habe, r war . - 1 ee ff .. . : ein ach Aroetter: m" ooer sm,r,',. Als ich mich wunderte, daß er und sel'ie Nameraden heute so begeistert die Uni. form tragen, trotzdem ihn der Tag inen vollen Tagclohn neben anderen ig.usgaoe'r koste, sagte er begeistert: Dafür, war meine Wuedder aach uußen Badische! Ui wisse Se: deutsch Bluet derleugnek 3 nit!" Die Unterhaltung wurde später nst, gemüthlicher. Da machte der feurig:. Schasfhuuser. 'iflnn versviwieoeke iii? . mein badischer Schweizer. Als. er seine tschakoartige Kopfbedeckung aufsetzte und das Sturmband unter das Kinn zog, thilt er das mit dem ebenso ernsthafte wi: kurzen Selbstgespräch. Ja unser Heer! Uunser Heer! Deutschland s letzt- oss. nung!" Und ohne sich umzusehen, ging er hinauk. Durch Wilionen zum es siyneü". Ein Mitarbeiter schreibt dem .Darm siädier Tageblatt": Mit einem befreun Z beten Amerikaner gehe ich dieser Tage II lAnkanas August) die öbarlottenrat e " entlang. alS eine Abtheilung von Refer visten, den Pappksrton dsS ' einzige übrigens, was an ihnen von Pappe ijt in der Hand trägend. kräftige Schritte in der Richtung nach den Linden zu heran marschirt. Die tapsere Männer intsni ren die .Wacht am Rhein', und di nfte Strophe des begeisternde- kirdeS schallt markig durch die Straße. Und nun geht es weitn: Durch Hunderttausend zuckt ei schnell u. s. w... .Die können ja 2 die zweite Strophe.' meint mein Begleiter etwa! erstaunt uirt spielt dabei ans die bekannte Thatsache an, daß diele Leute ge rade in den bekanntesten Botttliederg ge wohnlich nur die erste Strophe ausipendig wissen. .Man beleidigt eigentlich neu Deutschen, wenn man ihm zutraut, daß er die ganze .Wacht am Rhein" nicht aus. wendig kann." meinte ich, Das ,nS ich in der letzten Woche in Berlin gesehen habe." sagte der Amerikaner, .geri zu den stärksten Eindrücken meines Lebens. Ich bewundere di Teutschen aufrichtig; die zweite Strophe der SiMlii am SSbtrn" ist aber nicht mehr zcilg'nM." Nicfs?" ,Z,e muß beginnen; Durch M;2'.?n?5 zuckt 8 schnell," ; " ,'i2 J ist ,".N! r.;:.iai