Cmol5i TrttüDf, Zamstsz. 12. Text,. lHU.ZtUt OMAHA TRIBUENE TRIBUENE rUEUSHJNG CO. VAl- J. PETER Pre. tlll ßoward Sir. Id. boußla 3700 OMAHA, NEB. Kntm-tA m utA-tltm 01 "r Muck I, U Um jamC 4 OmwUi. ,VrrwM. ttixlM- fk Am JU'trci H. 13 4, t--- - -V ' '- " " " ; PrctJ br Tageblatt,: Turch fern Iraner, per 'che lüc; durch die Soft per Jstzr ?1.(X. frei de, Wochenblatt!: ?'ei strikter Voran ikzakl,, prr Jahr f 1-V). Cwo, Nebr., 12. Cept l'JU. Die anocblicbcn n?uoocn. y yrgische Nachrichten erzählen von den ungtbkurkn Trcinsporltn indischcr 2ruppa nach Frankreich und von einem russischen Hilftkoep!, dat onfnngi sunfundzivonziztufend, dann fiinfundfiedziglausend. hundertundfünfzigtau send, na schsjkMH zweimalhundertkünfjsgtausend Mann start sein soll, CI wucht mächtig cn in ei paar Tagen. Und war angeblich von Archingel, im JRnUn Rußlands, zu Schiff nach Schcttland, von dort per Bahn durch Snglogd, nd wieder zu Schiff von da nach Frankreich gebracht worden. Wein dai technisch möglich gewesen wäre, so würd ti jedenfalls zeizen. wie fehx England und jeufeland sich auf den Zlriez im jetzigen Augenblick vorbereittt hallen. Rußland mußte die 250,000 bei Archangel für irgend einen KriezZzweck zusamaunzezogen leiben, und England die ZranZport Mittel für deren Beförderung bereit ralxn. Lauter große Palast dampfe? können d.ii nicht gewesen sein. Sondern Dampfer den der fle,vöhnlichn Größe zwischen 3OOO bis 5000 Tonnen. Ein solcher Dampfer kann günstigen SValle 500 Mann im Durchschnitt, ohne Trains, Ciifchütje und sonstiges Material aufnehmen. daZ die Truppe im Feld noiwevdiz braucht. DoZ macht 12 Dampfer für di, Menschen einer Brigade vo 6000 Mann allein. Auf 100,000 Mann zweihundert Dampfer, auf 250,000 Mann 500. ' Dampferfahrten zwischen Archangel und Schottland, auLfchUefzIich der für das Material benötigten. Dieselbe Berechnung gilt für die berühmten indischen Truppen, von denen gefabelt wird. ". Offenbar handelt ti sich um eine der dielen britischen Nachrichten, die Kenn sie nicht ganz ud gar Luzen, so doch die stärksten Uebertreibungen sind. f ' - o Papierwährung bet Deutschlands Gegnern. . , Ende August schrieb ein reichsdkutschei Blatt über die finanzielle Lage Itx Gegner Deutschland: - Noch bevor der glänzende Eieg der deutschen Waffen bei Metz in der franzUsischen Hauptstadt besannt gewvrden war, da heißt fcho am 20. August, deutete die Kurse der Pariser Börse die den Verkehr in be schränkte Maßr.wiedsr aufzenommen hatt auf eine ziemlich verzweifelte Stimmung. Am 20. August war, die man bestimmt annehmen muß. auch die Einnahme der belgischen Hiuptstitt an der Pariser Börse noch nicht bekannt, und ganz im Gegenteil' teeren fcii zu diesem Tage in Paris anhal tend Siegesmeldungen verbreitet worden. Zwar die gewöhnlich ziemlich feinfühlige Börse hat an diese Siege" der französischen Waffen nicht recht geglaubt, und die Kurse vom 20, dauern bereits stärkere Zweifel aus. Be sonders bezeichnend iji es jedeufal. daß der Kuri der dreiprozentigeg französischen Rente volle 2i Prozenit niedriger notierte als am 30. Juli. Wie muß es wohl in Pari aussshea, wenn langsam die Wahrheit durch dringt; und sie muß ja allen Lügermeldungen zum Trotz gerade an der Börse durchdringm. Ereignisse, wie die deutsche Besetzung Brüssels können in der Pariser Ba'nkwelr, die zchlreiche Filialen in Brüssel unterhält, im möglich lange verborgen bleiben, und ebenso wird die französische Niederlage bei Metz ihren Weg allmählich, zuerstalZ Gerücht, dann als Tatsache, in die Hauptstadt Frankreichs finden, t WaS.aber wird dann geschehen? Frankreich hat eine Staatsschuld in der gewaltigen Höhe von 26,750 WlZionen Mark, die eine jährliche Zinsen last von 1062 Millionen erfordert. Die französische Rente ist im Besitz der kleinen nd kleinsten Kapitalisten, und man kann sich vorstellen, welche Panik allmählich in diesen Sparerireisen Platz greifen wird, zumal auch der größte Tl der russischen Staatsschuld, die insgesamt fast 20 Milliarden betragt, sich m ftanzösischem Besitze befindet. Frankreich hat tatsächlich die Papierwährung feit dem Kriege eingeführt, natürlich nur als vorübergehende Rsßnahm während de? Krieges; muß man indessen nicht mit der Mög iächkeit rechnen, daß es zu einem tatsächlichen Zusammenbruch seiner zeit wilig kufgehobenen Währung kommt, wenn das Land noch ein paar weitere Schlachte verloren hat? In England sieht e gegenwartig gleichfalls sehr trübe au!; denn wie jetzt besannt wird, hat England ebenso wie sein Verbündeter die Zwangs weis PsPierwährunz eingeführt. Die neugedruckten englischen Pfundnoten t ßnd, n4e fch aus ihrem Tezte ergibt, reines Staatspapiergeld mit Zwangs-'i-itü. Ak den Noten sieht ausdrücklich: Thefe Notes are a Legal Tender 'for a payment of any amount" (Diese Noten sind ein gesetzliches Mittel 'fiie ernt Zahlung in jeder Höhe), und au dem weiteren Tezte geht hervor, daß sie vom königlichen Schatzamt, nicht etwa von der Bank von England, uigestellt sind. Es hcrndelt sich also nicht etwa nur bei diesen Banknoten nd Darlehnsscheinen um Noten mit bestimmter garantierter Unterlage, federn um einfaches Staaispapiergeld. das feinen gesetzlich vorgeschriebenen Wert so lange behält, wie das Vertrauen in die Finanzkraft und Zahlungs fähigkeit des Staates, der es ausgegeben hat. währt. Was aber geschieht, wenn der Kredit des Staates erschüttert ift durch unglückliche Ereigniss das kann erst die Zukunft offenbaren. i Deß Rußland am Rande des RuinS sieht, sobald es keine neuen An- leihen mehr unterbringen kann, ist eine kaum bestreitbare Tatsache. Ruß-! land muß für die Verzinsung seiner Anleihen jährlich eine Summe von 871' Millionen Mark ufbringen. Rußland ist aber von all unseren Gegnern, das einzige Land, das größere Anleihesummen im eigenen Lande aufzuneh wen überhaupt niemals in der Lage war und auch jetzt nicht imstande ist Hier ift der schwächste Punkt deZ.russischen Finanzsystems; alle Länder ohne Ausnahme sind heute auf den inneren Markt angewiesen, wenn sie Kriegs- nleihen aufnehmen wollen; Rußland hat aber nicht einmal in Frirdens! " zeiten im Jnlande größere Summen aufbringen können; um wieviel wenige kann S dnS jetzt, wo eine seiner reichsten Provinzen, nämlich Polen, zum Teil vom Feinde besetzt, ist und wo das Land einer großen Mißernte entge-, gengehi?' Ganz abgesehen davon, daß es fein Getreide, mit dessen Ausfuhrj es bisher in erster Linie die Zinsen seiner Staatsschuld bezahlt, heute nur!, zum.kleinen TeU und unter schwierigen Verhältnissen zu exportieren vermag.. Nicht besser als Rußland steht übrigens Japan da. da seit dem letzten! Kriege mit Rußland andauernd mit schlecht verhalten finanziellen Schwie-i rigkeiten kämpft; feit dem Jahre 1305, hat sich die japanische Staatsschuld. auf den Kopf der Bevölkerung Leiechnet, mehr als verdreifacht, und eine Schuldenlast von 5223 Millionen Mark geht weit über die Leistungsfähig-! keit' des armen Landes hinaus. Gebührt Japan eine in hohem Grade passive. 5-!andelsülianz und eine starke Teilnahme Japan am Kriege, da heißt kost ' spielige militärische Operationen bedeuten aller Voraussicht ach den Staats- bankerott des Landes, durch den niemand mehr gelchadtgt wurve, ais jein, Kktreukk Freund England. ' ' j ; Auch die belgischen Finanzen sinb schon seit Jahren, ungeachtet bei. r.niürüchkn Reichtums des Landes, höchst unerfreulich, und nachdem ftchj 7f"i t'jf Häifie dcZ Kcnizttich; in deutschem B:sitz befindet ode, wenigstens! m WtIchM,ÄlUWN., Wttzt..iZZ., t,klMk die Fzage sehr ' zeitgemäß, Iviii Die bcidci, Adlcr. rTsrarmrsflaj Va H , r m , l z l itnli). Raubtikkkralle Ltktlke, sich gierig vor, Tk Leib jii zerfleische,; Viaubtierzähok heische Dir detsche Tkkle. Ksrhba, der 2, hu der lelr, - Tritt bkiillevd, tosend tu dem Hilletr. Es faucht, ti rZhrl. es bellt Der Hah einer Welt. Bkrbuude zu rasendem Morde Mit Äslkus Besiik ,d Horde iud di, treulose 5öhne dr wefikiche Lichts Tchain zerfiel in nichts. Rinqs um das Land. der rauschende Valder, Nivg um die Städte nd reifenden Felder, Ring m die Tempel der hvlde Lami!r Die Furie tauzen, aonen dröhnen. Raubivahn lrnte die flammen, ?,'eidvah bläst sie .zummen. Europa i Z?rad Vatcrkaud? ZZaterlavd! Vaterland! Vaterland? Wer reicht dir helfend die Hand? l?eiktzt von hundert Hnnde ?.','cütr'. öingekxeist, Berlasse da Zrede in Ut 3i. tit lange gespeist Te, Freunde ?r,t. Äaben schwirme, j erbeiite Ie,tschknk ,ch le.tschl,, x$t. tit Nebel soff. 0 schiveik? Tra,m,., w e Adlk schweb, vom Himmelsra. ?luf de Krkidefelsk im Nord, Hat ftrh-rstkt d,x eine; Ter andre im Nesinesteine ttclustt zu der Adria B,rde schroffer Zllpenwan'd. W' breit sie an die Flöstel spreit, llebex drs este und Osten, Weiten, Ueber (rrn.,.Ztrich und Marke: :1lt da Land, da zwiefach siaike, Xti lles im B,rei,k Das iux Zst: Ui dlutscht Vaterland. Zwei Adler schweben. Ihrer Flöqrl Tchlag checht in de Abgrvnd schivar,i,r Rabeu Briit, E, stsistt aus kiuem Meer von hkiliflrm Blut. ' I Ost und W,kt der junge deutsche Dag! fl unsere deutschen Zungen. Ihr deutschn, Jungen. W Ihr üjir rings auf otli-it Seilen Im Nebel und im Xäiiiir.frl'.dit Die Feinde u:K nmreilcn? p;cb'ugt avf ihres ttaules Äahi, WH Sehnlichern Weraune, So reiten sie und spädii und spähn k'ach einer Lück' im Zaune. Wie das sie in die Augen bcit! Die Aecker sieh in Kalmen, lie Veber'p:,le surrt und kreist. Die Schc'riisteiiisäiilen aualinen, Und unterm fcnmeit Himiueiöftrich Die Nie'enöl'cite saliren; Deutschland will an der 2omie sich Den Plad wie auhrc wahren. Aus Deutschland, Junge, seid nur stelz. Ob blau'n. ob rote Blutes; Ihr seid ja all aus einem Hol; Und eines deutschen Muteö, Wnb seht Ihr jemand draußen siehn: Veuu er sein Leben liebe, Zagt ihm. er fülle seitwärts gelni; Denn hier, hier seyt's nur Hiebe. Fäüi-t dach wer iiberm Zaun daber In toller Huiidotagöluhe. iüe.fct an die Schulter das (ewefir lind senkt die LaiiMi'pike. Und draus durch Heide, 'aor nnd Im ersien Morgengrauen! O 'i!un, solch einem Störenfried Das nll mal zu verhauen! Ad. Ey Aaldhaujtn in der Münchner Jugend' das Land die 132 Millionen Mark jährlicher Zinsen' für seine StaatNr? leihen aufbringen will. Seit drei Wochen erst währt der Krieg; aber der öffentliche Kredit und die Eiaatssinanzen unserer Gegner bieten bercils jetzt beinahe daZ Bild nes verlorenen Feldzuzes. ,vi! Trr Wrick eines Mitkämpfers von Tagardo. Dienstag abend. Hinter schwarz-weiß-roten Psählen! Auf der Chaussee nach ancy liegen wir jetzt und ich schreibe lieeend den Brief am Lagerfeuer. Mein lieber Junge! Zuvor Heil und Sieg nach unserem ersten Kugelregen. Die Feuertaufe haben wir empfang:, diel schneller als wir dachten. Bor zehn Tagen noch beim Siechen, und heute, heute na. so höre. Wird der Brief etwas verwirrt, so schreibt dies meiner Aus regung zu. Bei meinem Regiment bin ich gut gelandet. In Elsaß-Loth-ringen gute, echt deutsche Ausnahme gefunden. Franzssische Namen und Schilder sind überall wie vom Winde weggeblasen. Alles jubelt und schreit: .Nach Paris! Nach Paris!" Mitt woch früh langte ich an. wir wurden sofort eingekleidet, und fort ging es schon am Donnerstag in aller Herr gottsfrühe. Mit riesiger Begeisterung ging es log. Das Volk schlief nicht, brachte es uns doch morgens noch ein großes Stück vot die Tore der, Stadt. Ach, nur zu langsam ging unser Marsch. Schnell an den Feind!" war der sehnlichste Wunsch aller, und doch wie schnell ist er erfüllt wor den. Unterwegs hörten wir von Lüt tichs Fall, das war eine Freudenbot fchaft. ' .Deutschland, Deutschland über alles", das war unsere Antwort, die wir gaben. Sonntag kamen wir kurz vor Lagarde an und stießen hier auf unsere Truppen, die wir verstär ken sollten. Montag war noch alle? ruhig, und keiner dachte, daß in eini gen Stunden schon hier ein heftiger Kamps entbrennen würde. Einzelne leine Geplänkel hatten mit denGrenz truppen schon stattgesunden, jedoch unerheblich. Montag sahen wir auch unseren ersten gefangenen Franzosen. Rote Hosen!, Armer Körper! Wie sah der aus. nichts Ganzes am Leibe, geflickt und genäht. Noch waren wir in Besprechungen über ihn vertieft, als schon von den Vorposten einige Meldungen kamen, die uns erwarten ließen, daß ti bald zur Schlacht komme; und richtig, am Nachmittag sing der Rummel an. Junge, das war ein Tanz auf lustiger Autl Aie Feuertaufe. . . Ran an den Feind! Brav haben 'wir uns, geschlagen, unser General immer an der Spitze, und wir nach. Kugeln und Kartätschen sauste über uns hinweg, manch einen rissen sie hinunter, aber vorwärts, vorwärts ",ir die Parole. Wir wgn!tcn un v'.Atn nicct und drsnüten, mit tccr Kraft vor. Jede Kugel von uns war wohl ein Treffer; waren doch die rot blauen Farben herrücke Tchießziele. Heftig wogte der Kampf. Entschlos fen und mit Schneid gingen unsere Feldgrauen vor. Immer weuer dräng ten wir vor. choi, stießen wir aus sranzosischk Lerwunoeie und toie ol daten, da erhöhte unseren Mut. und 'doch zu schnell war für uns der !Zcampf zu"Ende. Ter linke französische Flügel wich, ,und damit war es geschehen, nun l konnten sich die Franzofen nicht mehr halten und flohen. Erobert yaden wir schauderhaft, eine Fahne, Maschi nengewehre und Gefangene wohl über ein halbes Hundert. Du hättest mat sehen sollen, als die roten Hosen nach her in wüstester Flucht dav"njagte. Da war es noch einmal unsere Ka vallerie, die die Treibpeitsche in dit Hand nahm und das Treiben gut besorgte. Das war unser erster Siez; schön war er, doch viel Opser hat gefordert. Fritz Kühne, mit dem ich noch Seite an Seite kämpfte, hat ini GraS gebissen, pro rege c patHa; feine arme Mutter tut mir leid. Gej doch mal hin und besuche sie. , Hie, haben wir von deutschem Böden di Franzosen vollständig vertrieben. Wu bei dem ersten Gefangenen, so sahe auch bei den anderen die Uniforme furchtbar aus. .Hunger. Hunger!" riefen die Ge fangenen und baten um Brot. Seit Sonntag haben sie nichts mehr geges sen. und sind froh, daß sie bei unj sind. Unsere Deutfchen müssen drü den viel ertragen, unser Gefangenen erzählen schauderhaste Grausamkeiten. Eben kommt zu unS die Nachricht aus Mülhausen von dem großen Sieg, Heil. Heil. Heil! Kaum war die Meldung da und hatte die Freude sich gelegt, da schallte dann das alte Lied: Nun danket alle Gott!' küber das Feld, in einem Tone, wie wir es selbst noch nie gesungen haben. Hinter unserer Grenze liegen wir schon, und wer weiß, ob wir nicht, wenn Du den Brief erhältst, bei Nancy kämpfen. Dort sollen schon viele französische Truppen zusammen gezogen fein, wie unsere Flieger be richten, und darum erwarten wir dort unser zweites Treffen. Sonst geht ei mir gut. Schlaf wenig, Essen schmeckt. Ich hoffe auch von Dir al les Gute. Schreibe wir bald und fei Tu und die anderen herzlich grüßt von .A Deinem stolzen Soldaten, .. Musikalische . Abe,d-Uterhalt,ng. Nächnett Zoiintag findet im Per, eiriolieiiii , des Omaha Musikvereiii die erste minifalischc Abendiinterdal. tuiig der 2aiwii statt, wobei daö folgende interessante Programm zur Aiiofiihnmg kommt: Programm: ' 1. Theil. 1. Marschlied: Hinaus ihr 2äujer (ü. Luv.) Männerchor a caivUci. 2. Älpeimnnmen. U Schweizerlieder (Fröhlich) Tanienchor mit Piano. Begleitung. 3. Bast. Solo. 1. O Land meiner Heimnth (Franz Abt) utemisetiter Chor a capella. s. Theil, 5. Walzerlied: Maicnlust tWein zierl). Tamenchor mit Pianoöe gleitung. ö. Vergessen (Orth) Männerchor a capella. 7. Sopran-Zola. 8. Das Erkennen lProch). Gemisch, ter Chor mit Piano-Begleitung. M. C. A. Abendschule. Eröffnung Montag de 14. Sey' tember 1914. Arch. oder Mech. Zeichnen. $10; Arithmetik. $7; Buchhaltung. $12; Geschäfts . Korrespondent, $7; Go schäftsnglisch $7; CommercialLcin $10; Prin. Electrieal Eiigineerinä. 510; Freeyand Drawing, $7; Penn manship. $7; Plan Reoding & M mate, $7; Public Speaking, $7; Salesmanshi? $25; Stenographie u. Maschinenschreiben. $18; Spellinz, 13; 3h;. Mail Clerk. P. O. oder Mail Earrier, ?lö; Credit-Science. $25: Englisch, für künftige Ameri. kaner. $1.50 per Monat; Deutsch. Spanisch. Französisch lanzusragen); Speed StenograpUe. $9; Klassen dauern von 24 bis 30 Wochen. 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Staaten. Schreibt Testamente aus, besorgt Be itztitkl und siebt Wbstrake durch: leht iaß Testamente Nachlassen chastsgerichte geord:.et werden. Be orgt. Vollmachten und zieht l ckaften in irgend einem Theil der Welt ein. Kollektiit Ausstände. Spricht Teutsch und ist öffentlicher Notar. 315 Omaha National, Bgnt Gebäuds,.,Omsha.,Neörs5!ä. : i tm - ' : ' c- ' - Äccordian Slda Box il ' Knöpfe überzo gen, einfache u. Jvory Rum Farben und Reinigen eine Spezialität i i Ideal Pleating Co. Weser 107 . tr. Zimver 200, Ccuglal lack. Omaha Dr. E. Ilolovtchiner Office 303 Namge Eeba.de, 15. ob Hsrney Straße Ge.i' "5er dem Orpheum Theatev ,clcphan TouglaS Nesidenz 2401 Süd 16. StrgZe, Telephon XangUf 3985, Sprechstunden 10 big 12 Uhr VonnittagS. 2 Ut 1 ö Nhr NochniitwgZ, - Omaha, NebraZla.