1ö'i,(,t CvsoU Jii&sü-f. i c V i -. .'V f i . i 1 ,, ' j ' ' ) VltiUode. Der Hut im Leben der ssrau! Eine JSJffl von Freuden und Leiden, voll Tränen und rosigste: Laune, ein, Kette tlkscrnslkr (Zrwägungen. wimek wikderholier Offenbarungen und steil, per lZnttäuschung. Denn jeder Hut st zuerst ein &M und nachher ein Unglück, zuerst eine Eroberung und später eine Niederlage. Jeder abge legte Hut nimmt ein Stückchen Ju ßrF w ii ' yiii gend mit, und jeder neue erscheint als Mahner, der Zeiten, die da gehen. . ) nicht nklug zu vergessen. Und im l mer muh sich die feinfühlige Frau au! allem Gebotenen daS für ihre Eigemttt Passende heraussuchen und jede blinde Wahl vermeiden. Von Jahr zu Jahr erleichtert die Mode solches Bestreben, denn sie wird to lerantcr von einem Jahr zum andern und bindet weder sich noch ihre Ge . treuen engherzig an kleinliche Vor fchriftcn. (öroszherzig bietet sie eine Fülle von Vorschlägen und überläßt es dem einzelnen, sich takt und ge schmackvoll aus den verschiedenen Staatsaffären zu ziehen. Auch jetzt, wo der Sommer bald zu Ende ist. lauchen neue Gedtwken auf, und das Wort .man weih nicht, was noch werdm. mag", läßt sich auch auf die neuesten Hüte einwenden. Groß oder klein, hoch oder flach, über die Ohren herabgedrückt oder etwas zurückgesetzt über dem Scheitel schwebend alle diese Gegensätze versuchen sich durch zusetzen. Ein jeder mit der Eltra- , note letzte Neuheit". Jedenfalls stehen die neuesten Hüte, welche Form sie immer haben mögen, in starkem Kontrast zu den heute be liebten. Sie sind dunkel, meisten? so gar ganz schwarz und verzichten in der Hauptsache auf den Blumen schmuck deö Sommers. Die hellen Blu -M mcn derblaßt und möglicherweise der regnet, werden bald in den Sammel kästen für Toilettenreste wandern und xSamt und AtlaZbänder dafür in 1 kecken Schleifen von .den Hutköpfen obpehen, Reiher- und Marabugcftecke in kühnen Linien auf und abwärts streben, ja allen tierschützendm Be strcbungen zum Trotz ganze Lögel JW . ' II fcjidcn ihre Ruhestätte auf zarten Frauenköpfen finden und phantasti sche Perlengehänge zwischen Tüll und Lchleiergcrjjen ausleuchten. Es eröff' et sich demnach ein weites Feld der Tätigkeit für alle, denen der Som mnhut überdrüssig oder überflüssig geworden, ' und die nun gern vom ' .Alten' Abschied nehmen. Aeltere und vielleicht schon etwal anzemauserte Straußen oder andere Federn lassen sich für diese Ueber- gangssaison sehr gut neu auffriesieren ' i durch irgend einen pfiffigen Kniff I' ) oder eine ganz verzwickte A'mdung. Der Spätsommerhut kann also auch v mit besSk!ttr Mitteln zurechtge. macht wirken imi statt jiner knappe, v: ' H " ober inha!!ol!kn Nechnang tl.it wm kleine Ausgabe bedeuten. Ansteckblumen werden schon im In den wunderbarsten Glelliifinii ant Kleid der eleganten sfrau flrr,f tracht. Jetzt hat man gar eine ganze yii'jiM von Klcidermodelleu geschassen, d't aus einer Schulter schließen, und zur Zier diese BerschlujseL itenwiiivt man eine flatternde SOandschleise odcr einen Bluinkiituff, mancyiiicil euch eine einzelne Bluse. So trj!imili,l, diese Mode auch zuerst zu trniken scheint, so vitle A,,hiqeri,nk! h,t pe sich in verhälinismäßiz kurzer Zcit erworben. Die Freude an lebhaften exitn wohnt jedem gesunden Menschen in'.!?. Nur daß wir es einerseits nicht er und bekennen und andererseits nich; alle lebbasten Farben schön peinig, sind, um angenehme empfinduiin in unS auSjuloscii. Zumal die uto dernen Kleider färben sind nicht t;;!e sympathisch. Schon in ihrer tfiiizel Wirkung nicht, in der oft ganz ge dankenlosen Ziisamniciisicüliin mit anderen gleichwertig!! if;iri'?n chon gar nicht. Vielleicht ist an b;c em Uebersluß an zu schrillen, z,i h.ir. cn und zu aufdringlichen iliiuiiecn die immer wachsende Vorliebe ilr Schwarz entstanden, die als ftomnfl wirkung von einer gewissen I&Of;; tung ist und neben den ganz iwchcn Toiletten und den sch!varz-we!s ci-- yC-v If "''! ')?. Jri mt': J wHH m2J ÄM x i VV ni ff H 'jV1! l llt!:u '. 's ' 91 1 i i t-.i ,. 1- -l-Ä rt-'S-l tir ' III. ne Sonderstellung einnimmt. Früher galt ein ganz schioarzes kki'o, wenn es nicht Trauerkleidung irar, ali eint Art absichtlicher Abkehr von den An sprüchen der jeweiligen Mode. Heuie ist eS das strikte Gegenteil dawt,. Nichts als der ausgesprochene W',l!c, daS Neueste mit noch Neuerem zu überbieten und eine Gesamtleit dlir.l) eine Gewalttat zu durchbrechen. TeiZ schwarze, d. h. das ganze Kostüm, i!t sozusagen der Paukenschlaz in der Sinfonie der Mode von heute. Gestreifte oder gepunktete Stosse sind daS beste Material für die in im seren ersten beiden Bildern daige stellten futterlosen Kleider. Zu dem Rock mit vorderer Kellernaht und rückwärts gegeneinander gekehlten Falten kann die ,Bluse Fig. 1 od,er Fig 2 gewählt werden. Das e-s'.e Kleid schmücken dunkel gepaspelte Blinden. Schluß linksseitig vorn am Einsatz. Der Westengüncl ist , o;n Miederrock anzubringen. An Fiz, 2 wird die Kimonopasse den leicht ge. reihten .Blusenteilen mit Paspcl auf gesteppt. Bündchen mit Juropffchli!!',. Ein dunkler, unter dem eittknopfbarai weißen Leinenkragen bcscstigicr Schlips deckt den Aorderschlnsz. Farbige Randstreifen und eilige stickte Punkte bilden den Schmuck öcr kleidsamen Schürze aus grauem Lci t ui fii iV. .' ,1 :.il !'..! t. k '.fr c'.i r.: J -j cn i s f. in;n ) fn if '.'.'rr::!'t.! t is.:M,:t r kk' ! r-, : ' : ' i ' ' v.. ..i. x , tx'.iW !',; oll! ::- 'A eiü, t 'ilrtt' ;e . . ; r 1 3' n-: ! '.'.,r f.:v. i.tr zi.'r: ic't sl ... sr- l'.'ir. rr ;'.. i,';t '''i i lfJ::!lM ';Ü s ! -ii.it Im n.-if i ;;! C:,!- '."n i'ie V . ; ' ! j- : i'.'i h,t :. -AUn l . ' : , , - I I l j.. j '... n'.i iin, t i vv U t ( er Vfiii:i i:;it, I ! uä i - t e 5 k , t fi r !;c j r r a !!. ! i rtl .' 1 , U.';i !. i.., i;:i 'ie n ;i i';. v c L'.I '"iit vütii-: i; ur. .:i 'V r t , ,4 I "ä. ' ' i ' i.;... Zum Sch"nkZe:mLtikr wird IvcI hier lvcr:-.'.r:t, tder Ms du sie in ihre H:i:nat i.sei;-:r;rcrt'' Ach nein, 'ich ! rifc sie verüannen, Üchct ist ichci! t'' 5. j- C fS st ' ? x -f r. Vv r t Hl r i U vv ; 4 - N ? ifi ß U l 4 t v l'Uba lioniir! Ih h;n in ;.;;i,( i't;;e schon . ; X : r-eiin:t.;iL;i n.!;ai't ;-.n os liAti euch ch-:;! iuuu.;,e chchi iu;u.ich;cn, wo wer so aus deiksch i,!.pit jL; i 0 1 1 1 C 11 1 WM - --' T : ' y T ,., A k' T t; j i t:,V,n, iViVJStt Ich wtU :,ne rett hier saze, un tvei'.n ich in i lAve nias nr'Mrfchter wie T''cpsunlew.mtZ gchibt l ZU, dann tichi der Moment, wo ich zu den d'it'che Ksiscr tcmine m, sor alleZ aufinache. Ich Heu Ihne n'-sait. buk ich zu dm mpe rec ge.su yrt woegc sin, awwer ich Iviil Ihne v'h ttsch sage, daß ich zuvor ttUrftcf!i,!ne Yen, trc, ich war. Ich sin in Mainz ocwkse un der Niiowcr, wo ich etrap.t genomme sin werbe, d5 war der schöne liewe gut? alte öiiw'.ver Rhein.' Wi: ich also in das "üchn: komme sin, ws der Kai sei war. da Yen ich geno?,tißt, bah loenigsienä zehn h:'che .J.schcnner:!s im si, fort tifwrse sin' Der Kaler hat li't-ra zssohe Zitf-tl qesrsse, wo mit XM;ii..rie utft..fwTi war Ml ganze C ftid -J l'.oit Papicik nn Im hcn fe gcani.it un at schon i i!'e ol'ei nn ich hält ii iVbentt. daß ich besohr zwei (tuiide e TZchehnZ h.ooe tonnt, cn iilydinz ?u kriege. i:UxA ans e;:i:ii.ch einest der Ksisec nach die Tichr. wo ich gcsianne hcn, UN in dicselwe chl.'innit war sei z'hs, wo , voll von ' WahrtlaudZ gehängt hat. nickZ wie PicZ un Counschein. Ut is stusa.csprunge, auf wich zuge ifchiüüpt, hat mein? l!-ide Händj ge-iü-h'.t un sag::. Weil, wall du 'ju noy cbsut hat? Da; U ja fticin He '- !'I , i .;, i ( i C ) ! Urtftlififl. I .i v e k l (jurn Wx,iy. JUrir, rj f , j itlt ri fpüi "".-r 4u-l,trl h.i! si,!',i alle 'iiq'ff !',-,n Z.;nM k,krun'ekz'l,Ll,! ti f.i"t mit 'was ein!... (um Te- ic:l Cicf,'!, , - t' "7 l- w t") ' I fj- '- . j . ji'- r ' I 1 .f ', ' i-rj , ' :: A-Ji ' ' ti "w. . .. sg an' schNkll H;'Nds!.ic iL Lri;'.!i( Du doch tut jj'funin;'!'' .v , - f- A V ! .. ,.' 1 r," i . t.-:-' (r 1 ; ; I j ' tjj- '' . . '- -1 ' ' " -.r- :..Vft, 7s r eperl: To. fc'Ja ! i' i . ' ! I ' ' - -i -V-Tm - X- " T--f"t i ' '. 'j-i-'.J ' . IV -.- , O: '-'' ."'' o ha fch.iüt'y her!" Naiv. -A ( i ; ' .'Aber. H.ins, 'n tun dein ,i .lifti lrh " C, ich kin schon vv.sisch-,! -ehm' sie ja beim H k kk l." C" n 1 1 ä u f ch u n a. Herr 2 üb cl-en ist in eir.cr F.nnilie, wo sunz 'xVi)t Tvchler zu verbeir.iien sind ZI :sch geladen. 'Jl(A) lisch plaudert er liiit (c!!i. der Jüngsten, über das auÄgeznch. neu .cnü. a !Ae clii: myi.. vaa !.it mich heute sehr gelobt, vn s.'re Köchin ljt beurlaubt, ich h.ibe aLes allein nn-chen müssen''. ?as ist qrost.ntig", saale Herr Tübche. .Frilulcln CKi, ich habe ei Z?it ;ic ni viic, oou occtii ocsv'ciunii viel f.ic niich abhängt.' Und die wäre ;" fräzt El!, ahnungsvoll errötend. 2enn ich Il-re Schwester heiraten sollte würden Sie d.inn zu uns ziehen?" wer guter Freind Philipp Suer- ampser. No, was mich das awwer fteue duht! Wei, Phil, du bist ja grad der Äann. wo mer brauche!" Ün. dann hat er zu die Zschennerels erum getörnt un sag!: Äicine Her nn, dieö liier i3 mein liewer JV'reiud der Heister Philipp Sauerampfer von die Jumitet Steht, wo mich schon mancheZ Fehwer gedahn hat un auf den fein EttweiZ ich e ganze Latr qewwe; tricte Sie ihn neis un die jent un konsiddere -2t ichi als mein IZrkind." Tann hat er die Mietunq geklohst, die TfchennerelZ hen Händs mit mich gesc!?khtt un se sin dann ans dem Ruhm, so d.ch ich ganz al leins mit den Empcrer war. Herr Nedacktionär, wie ich se.len Auzcblick qefühlt hcn, daö kann ich gar nit diskr'ei'.ve. Ich hin gesuhlt. a ob ich Wings hätt un könnt Ini in den Echkei flieg?! ich hcn gefühlt. alZ wenn ich die einzige Person in die ganze Welt war, wo ebbes zu sage hätt un wo alles lenke un leite könnt. Ich hen gesuhlt, ols ob ich gar nit mehr der Philipp Sauer ampser wär, sondern cn Prinz, en erscht, wo sich die ganze Welt sor beuge deht. Well, der Emperc: hat en Bottcn gepuscht un hat den Scr ivent. wo komme is, die Order ge!v Ive, er sollt die feinste Batiel Rhein wein bringe, wo in den Seiler war; er müßt dazu gnäe, das', die geusse nit so iiiel von den Elofs sinne dehie, lüi-nn se nach Gchcniiennie komme delit, n n dabei hat er gelacht. Wie mer dann lvidder allcinZ wäre, hat er gesagt: V.'au, Phil," hat er gs igi, waä i-S denn eiluiweg die Mütter mit die Amerikans? 'WajZ hen ich die denn gedahn, daß se so gege mich sm? liik ich gehört hcn, duhn fe die Lüge, wo se von London rieporlet .kriege, in große HeltieinZ in die Welt posaune uu unsere glän zendo Wiektories duhn se in ganz schmale Teip Printe. Ich hcn auch gehört, daß die Pchpersch mich da sor blehmc. daß mer. jetzt Wahr hen,. un filmst uhnl C n u(i..c "lU,i.u li.u einst der t,f..i ."., r.li U-'"liii;.-'lliri : '.! u ';?u -u' -' v.chnchcn an. .'. k i'in !j ,,,;!, '- ff 7,1 i ' li ,-!,,,, 'i,ti ni't KiS 5kj, -- itu ! " fs : 7'it fet i fit. l'iM ; 'i I, ;'.et ,,c ni.l'ü luit, cii j fv.i'.nniiiiMnt bat. 2 hlcchlcS (il-nuissrii. -J rr tv i y VrJ ' Allkwkil schleilt mir das Viel; ,-,a!'!... Q;ür, dc wird da' net a' i'.vki?,-ihnd s i!J" , ('iluifen. 3 c f ch r n n f 1 1 M et ch t. lü;cr einem frechen iSediegro! Lrau'i.t niemand Ich zu ducken. Lciii Fcrsi!) srrt weit den Stäche auf, lim ?yiifacn nur zu schluaen. 'Jl ., t. Soll steiZ man lieite Junggesell'? Bleib'S v.v.t s) !aq du jin'g. tÄesell. -vinn aber wieder: l(;e man chu !t d.i ,!,:, werd (shemann. Trinkgeld. Trinlvn scheint viel irichlie'er als Essen, 7,-o'Ji'i doch niemals einem SL'cenfchen ein, Sptiff.ifid von jemand zu erpressen: 'Ji-.:c auf Trinkgeld lauert Groß und Klein! Sentenz. Tut; du nicht bisi. wird dir der zies-,k. ?'ch Ni:n:-.eriehr. daß vu nicht?! hast. iiich der Jagd. "vr 7Zr .'.". , - ?.."' . ' .-i!S ll ; VV , , I kj'V4 N -k -i - ,v-- !.. v ... 'v. i-'-ii 7 -'4 ch VA "'l-f J ch'-vvif- "vv4 ":YAS3 l-'ch,Up-'lBW n -l ii' MIi ;. Us-ml H-xVt'yj&XA V' '? . v , -,.ry , v - i . , . - " ' ' V" -" . i-t' v v J ' H i l d P r e thönd U i; Guten Tl.a, Herr Pulvermann! Was woll'n 3' denn heut' g'schoffen yak'n?" A s d t r guten alten Zeit. Haupimann: Aber Hinter b'.'.ber, mit dem verrostete' Gewehr l.'i!l!t Z,hr doch r.it schieße!" Vurcierq-ndist: C, brauchts ja .n ch n Des A l p i n i st e n B e h a n s u ü g. Taß sich der Kraxl-l,-crger init ftinem Vermögen nur immer Tachwohnungen mietet?" Ja. der ist eben so ein leiden sch.'plicher iUeiicrs.es, daß er ohne überhängende Wände nicht fein kann!"" mich als en Ennemie von Pies hin sielle. ch!,'ir hen in Schermennie ju;on seit mehr wie berzig Jahr kein a'CjX mehr gehabt im ich hätt schon seit viele Jahre e ganze Xiait Tschehn y:i gehabt, Wahr zu hen, awwer ich Heu immer dagege geseit uu in die lange Zeit hen die Ziitisens von Schermennie gute piesvolle Zeite ge habt. Tie Jentieö. die friedenslie bende Amcrikenö, die hen in die letzte pur Jahre drei Kriege gehabt, den Wahr gcae die Spehnserds, den Wahr acge s)JUilo un den Wahr gege die Trosts. Der letztere Hai off Kohrs nit so arig viel Dohte zu verzeichne gehabt, awwer er hat schon soviel ich-leud und Armut un so viel Dis sättiLfäckschen herbeigeführt, daß er sor den ganze Juropicn-Wahr auf mache duht. Dann is noch e nnncreö Zhv:, wie sin se iwwer Schermeni loögezcge, daß die Ameriken Turists, wo hier gestrandet Ware, so rofs un so mien gctrict sin morde! Un die sclwe Zeit hen mer die Leut gelriet, als ivenn es Prinze wäre. Un noch t annercS Ding, ich hen dazu ge, iend, daß niemand, so lang der Wahr dauere duht. sor Foodstosf so viel tschartsa'ie kann, wie er will ich hen die Preise gefielst. Wie ,s es aivwer in die Juneilet Stehts? An ekaunt von unseren Wahr misse die Leut in Amerika Preise sor ihre Le weuömittel bezahle, daß es e Schchm i in, se könne komplehne, wie se U'!!le, e duht se dvch mäs helfe. Mo, wenn ich so driivwer nachdenke, dann muß ich sage, daß mir von die Amerikcns nit sehr gelrietet werde. Un was dich st du davon denke?" Well, es hat mich ziemlich t lange Zeit genomme, bis ich gewißt hen, was ich den Emperer darauf ennsere sollt un sor den Niesen will ich liewer liier stappe iin.Jhne in mein nächste Brief weiter verzähle, womit ich ver bleiwe Ihn? Jhrn liewek , Philipp Sauerampfer m . yr ' 11 , tf ' 1 -Trfr--?! ftrf v if AJ'sät AvlrA 4 v , . .r l . i 1, I ! , j l r- tie fffir)iif(en 1. rmBW yiLr ii WaHM 1 ' LA.txm -nrixtr.z?; ;,r , Tl.i.fi ," ! II 'yt "'?' '' " ' ' ' ;' rmmw ' 2. rp' 5a la ' wiuL'4.. 'WAL tzrrrrrt ii ä hf) ? l. . - 7 7 'wri l-vOJU. I i-' ': - t; - . - :vJ - 3. -Russisches. Polizist: Na, aber da soll doch . . . Petrowitch, wollt Ihr die Frau in Ruhe lassen wie kommt Ihr denn dazu, ein fremdes Weib zu schlagen?" Ach, Bäterchen, verzeiht, aber ich bin nun sechs Jahre Witwer und will wieder heiraten, da muh sch mich doch vorher wieder ein bißchen in der Behandlung einüben!"" WWWßVysVSM V - 71 jrd d 't m.-y:r73(F?5Z-Jr-'- iy--y0tm '.yr ; 7?; mJJ. Uf) ti ,rrT. '! .- !'v v r PP i a $cy (trMy 1 UGmMWWNW Mh MM KMSWM ff 'igMtsmi Ungeeignetste Zeit. MM n ' I i.T w I ' S " .1 tz -V Uli rr7 .fK'.-i V CT5"-r"it.' ! .1 I BSJtjOfZ- Ct irZ&;J-'r I ?. SSWAZ Diener eines junge Arztes (als nach Woch-n endlich der erste Patient kommt): Zu dumm, der Herr Doktor ausgegangen. . miis sen Sie ober auch gerade während der Sprechstunde kommen!" Ein Schlaukopf. Was ist das", fragt ttarlchen seinen Schul kameraden Hans: es läuft im Hofe herum, hat Federn, zwei Beine und bellt wie ein Hund?" Hans sinnt lange nach. .Ich weiß es nicht!"" Eine Henne," sagt Karlchen. Ei ja, das ist fein; ober wie kann denn eine Henne bellen?'"' Natürlich kann sie nicht bellen: aber das habe ich ja bloß dazu ge, sagt, damit das Rätsel nicht so leicht ist!" Stichhaltiger Grud. IlM-A 'il'l f - Je .'WSLr?- Ml. I. I i - . . i- W l W --Y"V I . trAW In l .. N I,. i fP -JC vnL T r ' x i MB?s h 'jJJPXr siÄ ' i v. i!!iJmkr t M&t 1 r1MV "W. ,,,?7 . .' s,jf& , n ,,,, cfeiiJ j P' cUU kästiüük : "4 Sie sind wegen einer Ihrem lung einer Strafe von 10 Wark Kamt tch die 10 l'iark nicht ratenweise zahlen?" - , . ,Nein! Sie .haben die hchige. Spieler. wj vr rm.i l - .: r-r D er Protz. Die weise Frau: Herr Kommerzienrat: Herr Kom merzienrat. es sind Drillinge!" Jlvi, was wird dabei sein, kann ich mer's vielleicht nicht leisten?" Aus einem Gefchtchts vortrag. . .Aber, meine Her ren, der Zahn der Zeit wird einst mit ' Donnerstimme über ihn das Urteil sprechen!" nrs i .1 n Ii tl -A xx. 'A Die Rache der H e n n e. Sommerfrischlerin (empört): Frau Wirtin, da sehen Sie 'mal her! Eine Henne ist mir ins Gesicht geflogen, und hat mir die Nase zerhackt!" Ja. ja ich hab's Ihnen schon allweil g'sagt, Sie foll'n net so über die klein' Eier schimpfen!"" Ad oculos. Dame: .Ach, Herr Benzinger, erzählen Sie doch von ihrer letzten Automobilfohrt!" Auller (arg zugerichtet und per bunden): Na, seh ich denn nicht schon aus wie eine Erzählung!" wvferfiH$ 5 Hauswirt gegebenen Ohrfeige zur Zsh verurteilt worden." auHüKh .ratenweip Miil" T "'"" ' . 3t, MM. ! Pvm-fäMse' - -- -