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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 5, 1914)
tuw? kMSse, Tsmflsg, o. Tkxt., 3 a 1 1. zm . opÄ niffifile Jlfiiiiine." ' ' ' i'V n rnxw - Das;-" ; riiv-i mw. 1 ffrsrnsnin 71mmf W (ftüMiri l77 f - ,:!neni )m'mdm r- ' Vl' .m ' - j . j ' wiaijlU's VlUVIlllt .W f Sie fipilesjl nur in Der WiMiili. Der EnBnürr unö Der Kttiizch. -i-RI .r; .VJt)Z-5Pe lEfJJUVJn 24lüi r ,rr3r IttTMctM Ed. Mnmn's NchM'Nilt 1300.1308 .samam Strusjc Winke für eine Konstruktion und Einrichtung Bequemlichkeit gegeu mäßige Prei, ' Botschülkr Gras m SctnpotR sicgkssediß. , -rr- ; t i JL.y fv jVi-.'. 1 v ' " v 5 rf P f , T 51: -v -v Epff1':-..;D3v; MMf'J- y-M- -v O ' 4 1 t ' . ",., r . ' " ' ' r f ' cgf-, 'v-.:J..; ., iy 'TTffc , j pn . ! -in ' T jfjn ni Hür:i ' :F !;''' flr jlv--;K--J y.;-HJ r - .1 - n ' - - v " - - ' -' :" ' 1 f ft .'', , i . -. - - - . . t r t ? -,-. .j. . . , .? ,;'vfyywT nr r--sV) Ire ' ; U ..'''. Irr t-r . . . . i i. . . ' J , 1 H .i 4jr V -2. . f-r t 17 7 - , - ""Ly,! f.,.-.-.,-- ., rj,-nif- - . - . , , mmmt mt. . -, . r. . . - , fr ' ' . 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Sie eictet eine Aulle gediegenen !eiestoff s und dei dient . die Uiüerstützüng aller Teutschen in tadt und Land. Melchior Leis & Son Grundeigenthums-ändler und BersicherunaS.AgknteL Seit 1883 im Geschäft. Tel. Douglas 35öS. 2215 füdl. 16. Str., Omaha, Nebr. ' ?. IMI.cHlOK'S AScttllIilV!' X5?A7"r tu ,i,,sth,t lt8 A tti$ Crna, n . Ultro Nork. 1 Lept. Mxaf "lehnn ton Vernstorff. der deutsche Botschaf. ter in oen Veremigleg Staaten, er Härte kliern hier in einem "int. die, dah Deutschland feiner Ansicht nach die Arisii überstanden bat. Ueber die augenblickliche Lage auf dem Kkieasfchauplak facte er wort. Iich solgenoe: 1. Ter n ist gewonnen. Die Verbündeten sind im Westen Euro pai aeschlaaen worden. Teutscklandz Niederlage zu Lande kann gar nicht meyr in Betracht kommen. 2. Die Zwecke des deutickkn Ht, nerolstabi sind erreicht worden. Die Verbündeten sind so entschieden und so ploklich ge chlaaen worden, dak Deutschland vollständig freie Hand yat, große Avtellungen feiner Trup pen. wie es bereits angefangen, iii rückzuziehen, um oas weitere Ein dringen der Russe zu dereiteln. 3. Die Niederlage zur See wird mit dem Vorbehalt zugegeben, dak s,e zu erwarten- war, keil die deutsche Motte stets nur dazu bestimmt wesen ist, die Küstenlinien zu der. leidigen. Tie Engländer bes.'nden ch im Irrtum, wenn sie annahmen. dak wir sie für einen anderen ?.weck bestimmt hätten. 4. Deutschland bat den Kriea nickt angefangen. Es hat den Krieg nicht ewollt. Es wollte ffri?den unter al len Umständen. 5. Ter Sieg Teutickkands btd?u- det einen großen Fortschritt für die Demokratie im Reich. Es kann nie n-.als vergessen, dak das aan.ze Bolt wie ein Mann sich gegen einen unge rechten Angriff erhob und dak der Führer der Sozialisten unter dem lauten Beisall der Konservativen, eine Rede hielt. Betresfs der Volitik der deutschen rieaführuna erklärte der Botschafter rer uns ot en. dak Deu i and Bombe in der wirksamsten Weise benutzen und sie unterAnwendung der modernsten Ausstattungen aus der Lust herunter schleudern werde. Lon don ist einem Angriff von evvelinkn ebenso ausgesetzt wie Paris und Ant werpen. Auster der Krkaserkläruna ist eine weitere Ankündigung der Abstckt. auS der Lust zu bombardieren nickt notwendig, wie der Botschafter sagt. Nichtkombattanten müssen sich aus bedrohten Städten selbst in Sicher heit bringen oder die folgen tragen. .Vergessen Sie nicht", fügte der Botschafter wörtlich hinzu, daß es so etwas wie eine russische Lawine" ! gar nicht gibt. Sie besteht nur in der Einbildung der Engländer und Franzosen. Teutschland hat in Ost. Preußen einen wunderbaren Siez er rungen. Treißigtausend Russen sind zu Gefangenen gemacht worden. .Und ferner, die bezeichnendste Neuigkeit, die man in russischen Te pefchen erhalten bat. ist die. dak die Polen als Feinde betrachtet werden tollen. Da beantwortet alle Fragen betreffs deß Schicksals des russischen !Reiche. T Depeschen, welche die Nochricht von der polnischen Revolu tion meldeten, waren .nickt in Deutschland sabriiiert". Au N,. tersburg erging der Bekchl, die Polen tts.w w.r. n ! . . v luuiyimu uict JUICCS! 01 ssemoe W betrachten, nachdem Grokkürst Nikolaus inen dahin lautenden Be fehl gegeben hatte. Ich weiß, dak bebauvtei wird, ein Sieg Teutschlands bedeutk ?kgrt. schritt des . Militarismus und eine Reaktion für Demokratie. Ich kann wirklich nicht einsehen, wie dieses möglich ist. da ein Unterliegen Deutschlands den Sieg Rußlands bedeuten würde. Und Rußland ist sicher militärischer und autokraliscker als Deutschland. Es ist ein Irrtum, anzunehmen. daß dieser Krieg ein Krieg der deut schen Regierung ist. Es ist ein Krieg deu deutschen Nation. Mann für Mann. Und wenn durch diesen Krieg irgend ein politisches Resultat er zielt wird, so wird dieses ein gro ßer Fortschritt der Demokratie in Teutschland sein. Wie lange der Krieg dauern wird? Diese Frage kann ich nicht bestimmt beantworten. Ich kann Ihnen aber die Versicherung geben, daß er nur ein Ende haben kann, nämlich den Sieg der deutschen Was fen". Ter Botschafter fügte hinzu, er habe Depeschen gesehen, in deneir'at sagt war, daß zivilisierte Nationen ' ihre Stellung .War Lonls" ge genüber dadurch zeigen sollten daß sie kal Sckwert des deutschen Kai- fers über feinem Genick zerbrechen und ihn nach Schluß des Krieges nach irgend einem Sankt elena bringen. Ich habe aber", sagte er wärt lich, Fragen, die sich aus einer fal cken Ansicht ergeben, beantwortet. indem ich sagte, daß der Krieg kein Krieg der Regierung oder des Kai' sers. sondern des ganzen deutschen Volkes ist". ,,'Änkatr" in britischen Augen. Es ist nicht nur die Freiheit, die von Vielen als das Recht aufge fasst wird, selber zu tun und zu lassen, was man wolle, den lieben Nach, barn aber zu dlfelben Ansichten und Gewohnheiten zu zwingen. Mit der Neutralität, die der Präsident auch in der Beurteilung der europäischen KLiegSverhältnisse und Kiiegstaten dringend empfohlen hat,, geht es gerade so. Emsige amerikanische Parteigänger der britischen Politik möchten das Feld der Berichterstattung ganz nach ihrem Sinne eingerichtet haben. So wie sie es zu Anfang hatten. Die deutschen Proteste waren ihnen sehr unangenehm. Die Verhinderung der 'Verbreitung funkentelegra. phischer Meldungen .von Nauen priesen sie als neutrale Handlung. Das Dringen des Publikums auf Nachrichten auch aus deutschen Quellen er klärten sie und bekämpfen sie noch als unnmtrale Handlung". Wenn Nachrichten, die in Amerika verbreitet werden, aus den Aus gang des Krieges irgend welchen entscheidenden Einfluß haben könnten so würden wir diese Haltung unserer britischen Parteigänger durchaus verständlich finden. Aber wenn sie hier von britischfranzösisch.riissischen Siegen lüge könnten.'bis die Balken, sich böge, dort, wo gekäinpft wird, würden die Prügel doch so berteilt wie jetzt. Da einzige, was erreicht würde, wären irrige Ansichten hier, deren es so noch genug gibt. In den großen Blättern New Aorks, die hier das britische Geschäft besorgen, liest man täglich EinstttdungLn, nachdem leitende Besprechun gen der Redaktion dafür das Stichwort gegeben haben, in denen die Bürger deutscher und öesterreichisch-ungarischrr Abkunft ermahnt werden, ja keine Smpathie für die Länder ihrer Herkunft zur Schau zu tragen, sich nicht in Verteidigung der militärischen Autokratie" za, ergehen, die diesen ,ftrie frivol erzwungen habe, und nicht Front zu machen .gegen die britische Berichterstattung, die doch als Kriegsmaßregel das deutsche ,tabel durchschnitt, um nach Belieben lügen zu können. Denn solche deutsche Kundgebungen feien unneutral.' Wir messen deni sehr wenig Bedeutung zu. Lügennachrichten ent scheiden, den Krieg nicht, und Vorsorge ist getroffen, daß man jetzt auch die Wahrheit erfährt. - ' Aber interessant ist doch, wie solche Auffassungen weitergehen. Von befreundeter Seite wird uns ein Artikel der in gast Liverpool, O., er scheinenden Tribune" zugesandt, der sich höchlich entrüstet über dieses un neutrale Verlangen nach der Wahrheit. Er ist so außerordentlich charak. tcristifch für das, was wir eingangs sagten und 'schließt mit der wunder baren Behauptung: "Citizens al Gerrnan extraction should rernernber that they are now Arnericans, and as Arneticans, they can not possibly have any synipathy with a foreig n nation.'" j ; Das Blatt verlangt das Reckt. im britischen Sinne zu wirken, auch wenn dabei Amerika irregeführt wird, aber die Bürger deuticher Abstam tnung handeln unamerlkanljoz, wenn sie die Wahrheit derbreüen. - V Cüsc für Damm m UerGmltaiifl Jmjmlirtc . einheimische Biere u. Weine m ftnmrmitmrmmmmm i-m-m ?, i.i mit -ytu'"i m ;nm J . I "I t..;ij; 1 . .j! !. . '...... i vi, '.. .. . . f ' i . ' ,, 1 t !' 3 ,. . ' , . . . .Ji K-i iiwtiw-"i d'i . , iitrS ,h z&&Zi 'j rtr'r r-i-, i-rvA i . ' L- ' ; .,- s-- -rTSL ' j . , I i-.' , ' ' tI . -'fit f l- J., iwu,." v; J Ttk. - '(.'!,' 1 V rir . ; v ($rA $h7Fm f - j j. v"' V 1 ,.' u1 , ' 4 f JF J ' .Sr',S :. f"; '.-Fl" - ' , "i iJu-1' , -J , i ' t VrftV M -S f'f 7: fli 1 U , 1 ' 7 t .-Cv? hVV-?!-' 3 y - f , 'i'Mii' ti -' " "' 't r . , vV tfZ v 1 . i, .J l ,1 'Wf ; - "''.! ... r . ' , - . ' '' '- d ' A i. .. v..: . - . r;, .r tf:, :' I ' i.v ' l - ' ' , . ' . J ..f kMyymm ff.y M-J thM.Jt, Ijt-. - - ' ' - - V ' ' .- y - tomtuntM(s l . . . SO.MAHA, N8B' ' -f ' -J i 1 1 " "r: Karl Theodor Schmidt Deutsche Apotheke Offen Tag u. Nacht Prompte Ablieferung kottenlot TeL DougU 3763 TeL Douglas 3764 14. und Harney Str. ifBT-iri i i i ii in. .- t -. 77'.,-;, ;3y K-y y iw-w , - .- .w-ysivj7 ; iJ. '""V 'm lÄte(MifiÄ R iWMWWMCGZch l I -.1 i f L J i ri Bm r m tlZJTT 3!wT,MtmL . . 1 , WMMMS?Sst? iW ti MMWWM' -,: WUWMMMlWBW ; j !jMAM?ZM?M MWqlND - WbMWiM. 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