Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 04, 1914, Image 7

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Deutsche Zlpotheke
SSlk sprechen und korrespoMre deutsch!
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Bexten's JZpotheke
1 12. und Todge Strafe
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Deuiche Hozinldemokruicn und der Krieg
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Sie alle kennen Im Uugenbllck der Ötfabr keine nvere
pfltebt, ttl0 deulscde ltultat und Lreldelt gegen ruf. '
flsebes ?osken und rbarentum zu vertetdlgen
Siner der grüben ?lrrlümer, dem
Teutschland Feinde sich hingegeben
'haben, war der, daß die große und
mächtige ,sozl,ildemokralische Partei,
die belcinntlich prinzipiell den ttrieg
auf scharssie dttdaittittt, der Negie
rung im ErnstfalleTchwierigkeiten be
reiten werde. Londoner und Pari
ser Lügenberichie wuf.ten denn auch
von Unruhen zu berichten, die die So
zialdemokraten n,ich der Kriegserklä
rung angestiftet hätten, und die Nli
maz wurde erreicht, nl dai Nabel
zuerst von der fflschießung von hun
dert sozialdemokratischen ReichiiagS
abgeordneten und später von der Er
schiehung Kerl Liebknechts und Rosa
Luxemburgs berichtete.
Inzwischen ist nachgewiesen wor
den. dafz die letzte soziäldemokratische
Versammlung zu Gunsten der Er
Haltung deS Frieden drei 2a
ge vor der Verhängung des Kriegs
zustiindeS stattfand, daß die Partei
im Reichstage einstimmig alle Krieg!
maßnahmen, vornehmlich den gefor
derten Kredit von fünf Milliarden
Mark bewilligte, und dafz mindesten!
elf soziäldemokratische Abgeordnete
mit Begeisterung m den Krieg gezo
gen sind. Im Folgenden bringen
wir einige mit der Post hierherzelang
te Stimmen aui sozialdemokratischen
Blättern Deutschlands, die sich auf
den Krieg beziehen.
Wir drrteidiqrn deutsche ultur nd
Fkkihnt gkgkn einen trbnrischen
Zeind. .
' Tie sozialdemokritische Volks
stimme' in Chemnitz schreibt unter
der Ueberschrift: .Der Krieg im
Land":
Wir werden an jedem neuen
Kriegstag an unser hehres Friedens
ziel denken, aber die Arbeit für den
Völkerfrieden ruht jetzt. Andere
Sorgen drangen, uns alle beherrscht
jetzt nur die eine Frage: Wollen wir
siegen? und unsere Antwort lautet:
Ja! WaS man immer unS angetan,
in diesem Augenblick empfinden wir
alle die Pflicht, vor 'allem anderen
oeqen die russische Kosakenherrfchaft
zu kämpfen. Deutschlands Frauen
und Kinder sollen nicht das Opfer
russischer Bestialitäben werden, das
deutsche Land nicht die Beute der Ko
saken. ' Denn wenn der Dreiverband
siegt, wird nicht ein englischer Gou
verneur oder ein französischer Nepu
blikaner. sondern der Russenza? ßber
Deutschland herrschen. Deshalb der
leidigen wir in diesem .Augenblick al-
Ie, Inas es an deutsch: Kultur und
deutscher Freiheit gibt gegen einen
schonungslosen und barbarischen
Feind!"
fött einige, allseitig geschlossenes Blk,
da den letzten Blutßtrgpsen. hergibt."
Die ,. Mannheimer Valksstimme"
schreibt: Aber wenn der Krieg unk
vom russischen Zarismus aufgezwun-
gen wird, dann muß und wird di;
letzte Entscheidung, wie immer sie
ausfallen mag über alle laijen'
unterschiede und Weltnnschauunyen,
über alle sonstigen Differenzen hin
weg . ein einiges, allseitig gefchlos
senees Volk finden, bereit, mist dem
letzten Blutstropfen die Unabngig'
keit und Größe Deutschlands', gegen
jeden Feind zu verteidigen . .
Charakteristischer Brief eines, fin die
wnlire tkstnng der Arbeiter kennt.
Für die wahren inneren Grsinnun
der deutschen Arbeiterschaft ist ein
Brief charakteristisch, der dem Chef
'des Generalftabes Exzellenz v. Moltke
am Morgen deS TageS der Mobil
machung des deutschen Heeves zuge
gangen ist. Wir lassen das lehrsame
Schreibenpm Auszuge hier folgen:
. . ,, Berlin. 31. Juli 1914.
Ew. Exzellenz!
Ew. ' Exzellenz möchte folgendes
mitteilen: Bin Angestellter eines ge
werblichen, Betriebes, wo ich täglich
Mit 10 bis 20 verschiedenen Perso,
nen u tun habe, und zwar vier
Fünftel Arbeiter. Von diesen beinahe
alle sogenannte rote zielbewußte Ge
nossen. Seit dem scheußlichen ANen'
tat gegen den österreichischen Thron
folger bis zur Stunde wird über die
Möglichkeit kriegerischer Verwicklun
Z,en debattiert und ich habe deshalb die
beste Meinung mit über, die wahre
Besinnung der Arbeiter und zwar
solcher, die organisiert sind. Die Ar i
'v Nach bett Erzählungen britischer Verwundeter können die det
schen Infanteristen den Bajonettangriff nicht aushalten: auch schießen
sie schlecht. Ebensowenig kann die Axtillerie schieße,,. Trotzdem weichen
die Engländer. Wahrscheinlich wollen sie den Teutschen den Rücken
zeigen, um ihnen Verachtung für ihre unmililärische,, Eigenschaften
auszudrücken.
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Russische Truppen drangen in die Vorstädte von König?
Berg.
Wahrscheinlich. Sehr wahrscheinlich. Aber als Gefniigenel
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2) er 2. September 1870
schen Armee bei Sedan.
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Der jetzige Kaiser, das ist
Tnitschen nicht nachmachen können.
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- T-Ta.fi die deutsche Nation
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beiter unterschiedslos sind der Mel
nung. daß el über kurz oder lang
doch zum Klappen kommt, und s,i
glauben alle trotz ehrlicher ffler
wllnschung eineS Krieges, auch fällt
mnch Seitoihikb ch CtfUtuich ,
daß für un et am besten ist, je eher)
je besser. Bei aller Vorsicht sind alle
der Meinung, daß endlich da Unge
wisse aufhören und reiner Zisch mal,
gemacht werden muß. Auch ist der
verbissenste Ro! der Uederzeugung)
daß für un die ttelegenheit die aller
günstigste ist. Wir sind fertig, der
Russe noch lange nicht. Der Russ
aber rüstet fürchterlich, und später
oder früher kommt doch der Kampf,
und dann werden wir ohnmächtig sein
gegen das gesamte Slawentum. Des
halb, Exzellenz, endlich klaren Wein
und dann in alter Mollkemeise" die
allerschnellste und verwegenste Offen
sive. In Rußland ist ollei faul . . :
Darum vorwärts und durch. Te
Russe muß weg von der Ostsee nach
Asien und Sibirien, wo die Bären z
Hause gehören. Wie lange wollen wi
uns noch von dem faulen Koloß ohr
feigen lassen? Jetzt oder nie. Kom
men tut'S doch mal ... AIS einfa
cher Arbeiter, der vom sechsten 2t
benijahre biS zurzeit, bin L7 Jahre
alt. ehrlich gearbeitet hat, schwer, sehe
schwer, bitte ich Ew. Exzellenz, endlich
Rest zu machen, damit wir mit Stolz
rufen können: .Deutschland. Deutsch
land über alles, über alles in der
Welt!" !
ttx lebte jenialfcemf.fr ir wird feine
dk Paterland schuldige Pflicht tun. ;
Mehrere Tage vor der Kriegser
klärung schrieb der sozialdemokratische
Abgeordnete Kolb im Karlsruhes
.Völksfreund", wie folgt: j
Wenn die russische Regierung das
wahnwitzige Verbrechen begeht, ent!
gegen aller Vernunft und Menschlich
keit den europäischen Krieg heraufzu
beschwören, dann wird der letzte
deutsche Sozialdemokrat seine denr.
Vaterland, der Kultur und Mensch
lichkeit schuldige Pflicht tun. Die?
Sozialdemokratie kann es am aller
letzten dulden, daß der russische Za
riömus der politische Schiedsrichter
Europas wird. Allein noch hat Ruß
land den wahnwitzigen Gedanken, die?
Lokalisierung deS esterreichisch-serbi!
schen Krieges zu verhindern, nicht irr.
die Tat umgesetzt, noch besteht die'
Hoffnung, ei zu verhindern. Einst
weilen haben noch alle Regierungen
der europäischen Größftaaten das
dringende Bedürfnis, den österrei
chisch-serbifchen Konflikt nicht weiter
auswachsen zu lassen. Auch über die
Friedenswünsche der deutschen Regie
rung bestehen keinerlei Zweifel. Es,
hängt jejtzt alles davon ob, inwieweit
die Bemühungen um die Erhaltung
des Frieden? noch unterstützt werden.
Philosophisch-ökonomische Betrach
tungen über die Ursachen der jetzigen
Krise haben im Augenblick nur pro-
blematischen Wert. Jetzt gilt eö. alle
für die Erhaltung des europäischen
Friedens verfügbaren Kräfte zu sarn-,
mein. Das ist's, und die Cozialde
moratie will nichts anderes. Wer
das Gegenteil behauptet, verleumdet
die Sozialdemokratie und macht sich
zum Mitschuldigen an dem entsetzli
chen Verbrechen welches ein solcher
Krieg über die Völker Europas brin
gen würde. Die deutschen Sozialde
mokraten sind bis zum letzten Mann
bereit, einen Angriff auf ihr Vater
land abzuwehren und dieses zu fchüt
zen. Greift Rußland entgegen den
Wünschen und Bemühungen der übn
gen europäischen Regierungen in den
österxeichischserbischen Konflikt ein
und provoziert es damit den Krieg
zwischen den gegenseitig ' verbündeten
europäischen Großstaaten, so würde
dadurch eine Situation geschaffen, der
Deutschland unter den nun einmal
gegebenen Verhältnissen nicht mehr
ausweichen könnte. In einer solchen
Situation der deutsch:n Sozialdemo
ratie zuzutrauen, daß sie ihrer poli
tischen, kulturellen und vaterländischen,
Pflicht nicht bewußt wäre, ist gerades
zu widersinnig. Allein solange die!
Situation sich nicht soweit zugespitzt
hat. ist es eine eminent patriotische
Pflicht, auf die Anübersehbaren Fol
gen eines solchen Krieges hinzuweisen
und ihn zu vermeiden zu suchen.
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brachte die Kapitulation der französi
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Für das Kind beutet Lob, was
für die Pflne Eonne iji. o bei da
gegen Hagel und Nachisivst", sagt
man wohl, und sicherlich gedeihen
Kinder im Durchschnitt weit besser
in einer Familie, in der ihre guten
Taten stets Anerkennung finden und
ihre dummen Streiche eben nur als
dusime Streiche angesehen werden.
alS in einer, ko di Scheltwort? nicht
abreißen. Dennoch darf man die
.humane" Anschauung der Prügel
gegner nicht noch übertreiben und auch
noch das Tadeln aus dem Erzie
hurigslexikon streichen. Ein Tadel
braucht, um im Bild zu bleiben, nicht
wie Hagel und Frost zu wirken, er
kann auch eine Art Regen sein, der die
Häupter der Pflanzen wohl zeitweise
beugt, bald aber als reinigend und
erfrischend empfunden wird. Und
das Lob mag wohl immer Sonne
sein, aber allzuviel Sonne schadet,
und je heißer die Sonne an der einen
Stelle brennt, desto tiefer ist an an
derer Stelle der Schatten. Unbildlich
gesprochen: Man kann durch die
schöne Lobmethode verführt werden,
etwas reizend zu finden, was nicht
reizend ist; man kann Eigensinn als
eigenen Sinn preisen und ihn dadurch
zum Trotz werden lassen? Freiheits
drang, der an Zügellosigkeit grenzt,
als Selbständigkeit, . ungesunde
Schwärmerei als lebenverklärende
Phantasie
Und man kann, indem man ein
Kind wegen einer an sich löblichen
Bctätigung himmelhoch erhebt, ein
anderes aufs schwerste kränken, im
rner dann z. B., wenn jene löbliche
Betatigung ius einer geistigen Fä
higkeit erwachst, die dem anderen
Kind versagt ist. Wenn zwei Brüder
Musikunterricht haben, aber verschie
den schnelle Fortschritte machen, darf
man dann den Musikalischeren vor
den Ohren des andern als besonder?
fleißig hinstellen, ohne zu prüfen, wie
weit hier die Naturanlage mitspricht?
Durchaus nicht. Hier ist es sogar des
ser, den weniger Befähigten durch,
Lob anzuspornen, den andern aber
vor Stolz und Ueberhebung zu be!
wahren. Gewiß ist fast immer zu
viel Lob besser als zu wenig Lob
dennoch aber soll, wie alles bei der
Erziehung, auch ein Lob reiflich er
wogen werden. '
Dunkel und locker gewor
denS Rohrgeslecht in Stühlen und
Äänken wird wieder hell und straff
durch Scheuern des Rohrs mit ka!
!em Wasser und milder Seise. Zu
beachten ist nur, daß dabei die Poli
tur der Gegenstände nicht leidet, dar
um arbeitet man. sehr schnell, wischt
jeden danebengefpritzten Seifentropsen
mit einem trockenen Tuch ab oder läßt
dies von einer zweiten Person besor
gen und wascht hinleryer den ganzen
Gegenstand in kaltem, klarem Wasser
nb. Die Politur bekommt durch Ein
reiben mit ein paar Tropfen Oel
wieder Glanz, das Geflecht muß voll
ständig trocken sein, ehe es wieder bc
nutzt werden kann, ist dann aber wie
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