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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 4, 1914)
i '7 .Wja Xt'Mnt, nkkitag, i. ttptewkt 1911. Ztitt 'J, ') if 1 ! I i i I H ? .) Deutsche Zlpotheke SSlk sprechen und korrespoMre deutsch! MMjAIBM Bexten's JZpotheke 1 12. und Todge Strafe Eckt 16. und Z?rnam tr. S. Ctock Pazto Vlsik. Ilse & Kiepen Deutsche Leichenbestatter DIE DEUTSCHE DRUCKEREI Jede ?rt Iruckarbtit in Dutsch zu m mäßigste Preist. " Laßt unl Such ftI Koßenamsch läge machen. National Prlntlng Company 09-11 lt. , Ca, . FREI! FREI!! FREI!!! Um unser vorzügliche? Star and Stripes Flaschenbier in immer weitere Kreise einzuführen, werden wir für die nächste Zeit vier große Flaschen dieses feinen Bieres mit jedem (in . kauf von einer Gallone unseres ausgezeichneten S 5.50 Roggen Sckmappses frei weggeben. Schicken Sie Ihre Bestellunz sofort ein. HENRY P0LL0CK, "SSSUSÜST WHISKIES, BIER und WEIN , FlafchenbierLicferant der Willow Springs Brauerei , -I 15. und Capitol Ave., Omaha, Neb. .l.ks.n.l Donglas 716? 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Londoner und Pari ser Lügenberichie wuf.ten denn auch von Unruhen zu berichten, die die So zialdemokraten n,ich der Kriegserklä rung angestiftet hätten, und die Nli maz wurde erreicht, nl dai Nabel zuerst von der fflschießung von hun dert sozialdemokratischen ReichiiagS abgeordneten und später von der Er schiehung Kerl Liebknechts und Rosa Luxemburgs berichtete. Inzwischen ist nachgewiesen wor den. dafz die letzte soziäldemokratische Versammlung zu Gunsten der Er Haltung deS Frieden drei 2a ge vor der Verhängung des Kriegs zustiindeS stattfand, daß die Partei im Reichstage einstimmig alle Krieg! maßnahmen, vornehmlich den gefor derten Kredit von fünf Milliarden Mark bewilligte, und dafz mindesten! elf soziäldemokratische Abgeordnete mit Begeisterung m den Krieg gezo gen sind. Im Folgenden bringen wir einige mit der Post hierherzelang te Stimmen aui sozialdemokratischen Blättern Deutschlands, die sich auf den Krieg beziehen. Wir drrteidiqrn deutsche ultur nd Fkkihnt gkgkn einen trbnrischen Zeind. . ' Tie sozialdemokritische Volks stimme' in Chemnitz schreibt unter der Ueberschrift: .Der Krieg im Land": Wir werden an jedem neuen Kriegstag an unser hehres Friedens ziel denken, aber die Arbeit für den Völkerfrieden ruht jetzt. Andere Sorgen drangen, uns alle beherrscht jetzt nur die eine Frage: Wollen wir siegen? und unsere Antwort lautet: Ja! WaS man immer unS angetan, in diesem Augenblick empfinden wir alle die Pflicht, vor 'allem anderen oeqen die russische Kosakenherrfchaft zu kämpfen. Deutschlands Frauen und Kinder sollen nicht das Opfer russischer Bestialitäben werden, das deutsche Land nicht die Beute der Ko saken. ' Denn wenn der Dreiverband siegt, wird nicht ein englischer Gou verneur oder ein französischer Nepu blikaner. sondern der Russenza? ßber Deutschland herrschen. Deshalb der leidigen wir in diesem .Augenblick al- Ie, Inas es an deutsch: Kultur und deutscher Freiheit gibt gegen einen schonungslosen und barbarischen Feind!" fött einige, allseitig geschlossenes Blk, da den letzten Blutßtrgpsen. hergibt." Die ,. Mannheimer Valksstimme" schreibt: Aber wenn der Krieg unk vom russischen Zarismus aufgezwun- gen wird, dann muß und wird di; letzte Entscheidung, wie immer sie ausfallen mag über alle laijen' unterschiede und Weltnnschauunyen, über alle sonstigen Differenzen hin weg . ein einiges, allseitig gefchlos senees Volk finden, bereit, mist dem letzten Blutstropfen die Unabngig' keit und Größe Deutschlands', gegen jeden Feind zu verteidigen . . Charakteristischer Brief eines, fin die wnlire tkstnng der Arbeiter kennt. Für die wahren inneren Grsinnun der deutschen Arbeiterschaft ist ein Brief charakteristisch, der dem Chef 'des Generalftabes Exzellenz v. Moltke am Morgen deS TageS der Mobil machung des deutschen Heeves zuge gangen ist. Wir lassen das lehrsame Schreibenpm Auszuge hier folgen: . . ,, Berlin. 31. Juli 1914. Ew. Exzellenz! Ew. ' Exzellenz möchte folgendes mitteilen: Bin Angestellter eines ge werblichen, Betriebes, wo ich täglich Mit 10 bis 20 verschiedenen Perso, nen u tun habe, und zwar vier Fünftel Arbeiter. Von diesen beinahe alle sogenannte rote zielbewußte Ge nossen. Seit dem scheußlichen ANen' tat gegen den österreichischen Thron folger bis zur Stunde wird über die Möglichkeit kriegerischer Verwicklun Z,en debattiert und ich habe deshalb die beste Meinung mit über, die wahre Besinnung der Arbeiter und zwar solcher, die organisiert sind. Die Ar i 'v Nach bett Erzählungen britischer Verwundeter können die det schen Infanteristen den Bajonettangriff nicht aushalten: auch schießen sie schlecht. Ebensowenig kann die Axtillerie schieße,,. Trotzdem weichen die Engländer. Wahrscheinlich wollen sie den Teutschen den Rücken zeigen, um ihnen Verachtung für ihre unmililärische,, Eigenschaften auszudrücken. r".f i" v '1t 1 0 Russische Truppen drangen in die Vorstädte von König? Berg. Wahrscheinlich. Sehr wahrscheinlich. Aber als Gefniigenel !.t, hi. o 2) er 2. September 1870 schen Armee bei Sedan. ( Der jetzige Kaiser, das ist Tnitschen nicht nachmachen können. . ' - T-Ta.fi die deutsche Nation SJ"'" beiter unterschiedslos sind der Mel nung. daß el über kurz oder lang doch zum Klappen kommt, und s,i glauben alle trotz ehrlicher ffler wllnschung eineS Krieges, auch fällt mnch Seitoihikb ch CtfUtuich , daß für un et am besten ist, je eher) je besser. Bei aller Vorsicht sind alle der Meinung, daß endlich da Unge wisse aufhören und reiner Zisch mal, gemacht werden muß. Auch ist der verbissenste Ro! der Uederzeugung) daß für un die ttelegenheit die aller günstigste ist. Wir sind fertig, der Russe noch lange nicht. Der Russ aber rüstet fürchterlich, und später oder früher kommt doch der Kampf, und dann werden wir ohnmächtig sein gegen das gesamte Slawentum. Des halb, Exzellenz, endlich klaren Wein und dann in alter Mollkemeise" die allerschnellste und verwegenste Offen sive. In Rußland ist ollei faul . . : Darum vorwärts und durch. Te Russe muß weg von der Ostsee nach Asien und Sibirien, wo die Bären z Hause gehören. Wie lange wollen wi uns noch von dem faulen Koloß ohr feigen lassen? Jetzt oder nie. Kom men tut'S doch mal ... AIS einfa cher Arbeiter, der vom sechsten 2t benijahre biS zurzeit, bin L7 Jahre alt. ehrlich gearbeitet hat, schwer, sehe schwer, bitte ich Ew. Exzellenz, endlich Rest zu machen, damit wir mit Stolz rufen können: .Deutschland. Deutsch land über alles, über alles in der Welt!" ! ttx lebte jenialfcemf.fr ir wird feine dk Paterland schuldige Pflicht tun. ; Mehrere Tage vor der Kriegser klärung schrieb der sozialdemokratische Abgeordnete Kolb im Karlsruhes .Völksfreund", wie folgt: j Wenn die russische Regierung das wahnwitzige Verbrechen begeht, ent! gegen aller Vernunft und Menschlich keit den europäischen Krieg heraufzu beschwören, dann wird der letzte deutsche Sozialdemokrat seine denr. Vaterland, der Kultur und Mensch lichkeit schuldige Pflicht tun. Die? Sozialdemokratie kann es am aller letzten dulden, daß der russische Za riömus der politische Schiedsrichter Europas wird. Allein noch hat Ruß land den wahnwitzigen Gedanken, die? Lokalisierung deS esterreichisch-serbi! schen Krieges zu verhindern, nicht irr. die Tat umgesetzt, noch besteht die' Hoffnung, ei zu verhindern. Einst weilen haben noch alle Regierungen der europäischen Größftaaten das dringende Bedürfnis, den österrei chisch-serbifchen Konflikt nicht weiter auswachsen zu lassen. Auch über die Friedenswünsche der deutschen Regie rung bestehen keinerlei Zweifel. Es, hängt jejtzt alles davon ob, inwieweit die Bemühungen um die Erhaltung des Frieden? noch unterstützt werden. Philosophisch-ökonomische Betrach tungen über die Ursachen der jetzigen Krise haben im Augenblick nur pro- blematischen Wert. Jetzt gilt eö. alle für die Erhaltung des europäischen Friedens verfügbaren Kräfte zu sarn-, mein. Das ist's, und die Cozialde moratie will nichts anderes. Wer das Gegenteil behauptet, verleumdet die Sozialdemokratie und macht sich zum Mitschuldigen an dem entsetzli chen Verbrechen welches ein solcher Krieg über die Völker Europas brin gen würde. Die deutschen Sozialde mokraten sind bis zum letzten Mann bereit, einen Angriff auf ihr Vater land abzuwehren und dieses zu fchüt zen. Greift Rußland entgegen den Wünschen und Bemühungen der übn gen europäischen Regierungen in den österxeichischserbischen Konflikt ein und provoziert es damit den Krieg zwischen den gegenseitig ' verbündeten europäischen Großstaaten, so würde dadurch eine Situation geschaffen, der Deutschland unter den nun einmal gegebenen Verhältnissen nicht mehr ausweichen könnte. In einer solchen Situation der deutsch:n Sozialdemo ratie zuzutrauen, daß sie ihrer poli tischen, kulturellen und vaterländischen, Pflicht nicht bewußt wäre, ist gerades zu widersinnig. Allein solange die! Situation sich nicht soweit zugespitzt hat. ist es eine eminent patriotische Pflicht, auf die Anübersehbaren Fol gen eines solchen Krieges hinzuweisen und ihn zu vermeiden zu suchen. i t V brachte die Kapitulation der französi 11 ' . 1 ' 0 . auch so was, was die Andern" den 0 1 Aier und V'". trinkt, schenü sie arn I HeUrmnn'o WWMM haß that nnt rrpt w"w t - Tta tncte still "l Jf tz a v its point of because 1t is There tobe Stare and get the Original and Genome Tn nrnti-rf fv nr-thJir. wf hflve adefed & tci triailßtiiar coraer to the original greca labd which rcads "Noam ger - uL ..'w Cl Hi1mrm Pmnr Cla. i WIB UtiMUUl UU ißttMMmf v. " .... w Lerch & Van Sandt, Whakds tofecis 311 South 17th Street, Onmha,Neb. ryrrrrmfnpm r aj:- ;,' Ifa'fctci Icke Für das Kind beutet Lob, was für die Pflne Eonne iji. o bei da gegen Hagel und Nachisivst", sagt man wohl, und sicherlich gedeihen Kinder im Durchschnitt weit besser in einer Familie, in der ihre guten Taten stets Anerkennung finden und ihre dummen Streiche eben nur als dusime Streiche angesehen werden. alS in einer, ko di Scheltwort? nicht abreißen. Dennoch darf man die .humane" Anschauung der Prügel gegner nicht noch übertreiben und auch noch das Tadeln aus dem Erzie hurigslexikon streichen. Ein Tadel braucht, um im Bild zu bleiben, nicht wie Hagel und Frost zu wirken, er kann auch eine Art Regen sein, der die Häupter der Pflanzen wohl zeitweise beugt, bald aber als reinigend und erfrischend empfunden wird. Und das Lob mag wohl immer Sonne sein, aber allzuviel Sonne schadet, und je heißer die Sonne an der einen Stelle brennt, desto tiefer ist an an derer Stelle der Schatten. Unbildlich gesprochen: Man kann durch die schöne Lobmethode verführt werden, etwas reizend zu finden, was nicht reizend ist; man kann Eigensinn als eigenen Sinn preisen und ihn dadurch zum Trotz werden lassen? Freiheits drang, der an Zügellosigkeit grenzt, als Selbständigkeit, . ungesunde Schwärmerei als lebenverklärende Phantasie Und man kann, indem man ein Kind wegen einer an sich löblichen Bctätigung himmelhoch erhebt, ein anderes aufs schwerste kränken, im rner dann z. B., wenn jene löbliche Betatigung ius einer geistigen Fä higkeit erwachst, die dem anderen Kind versagt ist. Wenn zwei Brüder Musikunterricht haben, aber verschie den schnelle Fortschritte machen, darf man dann den Musikalischeren vor den Ohren des andern als besonder? fleißig hinstellen, ohne zu prüfen, wie weit hier die Naturanlage mitspricht? Durchaus nicht. Hier ist es sogar des ser, den weniger Befähigten durch, Lob anzuspornen, den andern aber vor Stolz und Ueberhebung zu be! wahren. Gewiß ist fast immer zu viel Lob besser als zu wenig Lob dennoch aber soll, wie alles bei der Erziehung, auch ein Lob reiflich er wogen werden. ' Dunkel und locker gewor denS Rohrgeslecht in Stühlen und Äänken wird wieder hell und straff durch Scheuern des Rohrs mit ka! !em Wasser und milder Seise. Zu beachten ist nur, daß dabei die Poli tur der Gegenstände nicht leidet, dar um arbeitet man. sehr schnell, wischt jeden danebengefpritzten Seifentropsen mit einem trockenen Tuch ab oder läßt dies von einer zweiten Person besor gen und wascht hinleryer den ganzen Gegenstand in kaltem, klarem Wasser nb. Die Politur bekommt durch Ein reiben mit ein paar Tropfen Oel wieder Glanz, das Geflecht muß voll ständig trocken sein, ehe es wieder bc nutzt werden kann, ist dann aber wie teUSÜJ&U , . , VjL fy-i n at snaDD V liüVOT v,t ai snappy uuvur ets in imported ff L -w excellence 'VMi i famous for its snappy taste. .., an now 23 imxtaüon of DoW2I55aoJ A l7t - TTr-7 MSM ÄMM Sm-kJPsW 0, WfttlTAM jrgrwm& MailTtA CBOS3X. mstXMMH TWTfpP ': llllil.R IIUJJJ u , , wc:o:o vt I Deutsche Fahnenwimpel 1 i für Deutsche ) öl I .... j '.!;'r !,n. ß V' Llw 5 1 M" ""'fr' iMi.Jj--'M' vl P, vieler vräckitiae. in den deutschen Farben gehaltene Wirnvel jii sehr niedrigen Preisen und zu irgend welcher Zahl. Preis t5c per Stück; per Hundert $13.50 Geld ist der Bestellung beizufügen. S. G. 2220 Howard Strasse rccorco:o:&o William Sternberg Deutscher Advokat Rlwinit HüM54 Cmo!) Tilmnolfiinf iDcbauM Cmcla, TttHtitM t. tjsu. m AsalMMe ctnigen! Zu Vcrmirthen Zimmer und i r bei deutscher "Familie. 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