Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 02, 1914, Image 4
Cmafi Tribüne. Mittwoch, 2. Zttkmhtt 1011. OMAHA TRIBUENE VAL. J. 121 1 Doward Sir. Tel. Douglas 3700 OMAHA. MB. f nUrM tu ml-lnm mfl"r JM rc A M, ftiA Ari nf I itlLrlraaa JU.trrtt iM."U 5'rri br Tageblatts; Xurd) de -T A f. fYJt Lf 4. fn ?rr .w. vrri ort fctjolilnnii, per Jahr $1.50. Omaha. Nkbr., Bfc Ibaltuno der 2?ie Prf. Tr. 3sia Oisitl !u (Eittstiin Der nackstköttide. fco Kaltf 5Wf. Mch., datierte Brief bei bekannten urichamerl.aniichen wqiQWfcr ffieri und ühoftssorl an btr tStmiti. JUtocrfilat von Illinois in llrbana, Wtol 2t. Julmi üoetel, ein Tr. C. .k. jpejarntr, vrn Prai,ctnlkn des '?tukiqamerikanlichkn yfahonaloun del, verdient die weiteste Verbreitung: Lieber sierr Tokior! ' Mit oroklem Interesse haht Lb soeben Präsident Wilson! öffentliche Mahnung zur Neuttaliiat qelefen. Ist diese Kundgebung eine Wirkung dek tapferen Protestes, den der Deulschamerikanifche ?ü'tiona!bund fegen die maßlosen Gehässigkeiten. v infamen ugen und gemeinen Be- 1Z,mpsungkn der von England tn spirierten oder gekauften Presse dieses Lande gerichtet hat, dann dürfen wir schon zufriedeit sein. Ist die Mahnung zedoch uch auf uni ge münzt, dann ist sie üBerflüsfm unS kedorf einer gewissen Richtigstellung. Wir proiemeren nicht als deutsche ötaatsal'gehörige. sondern als arne rikmifche Bürger, und zwar ou3 veneom vatriotilchen Beweggrun den. welche die Kundgebung des Pra fidenien veranlaßten. Wir protestier ren vor allem gegen die heimlich schleichende, allen Angriffen auf Deutschland zu Grunde liegend Bor ksetzunq. dieses Land sei ein An hänqsel Englands. Nie hätte der ge bissige Ton. ' den unwissende Zei tungsschreiber gegen Teutschland an schlugen, den starken Widerhall in der öffentlichen Meinung finden kön neu, wäre diese Aicht schon seit Jah ren von der Phrase des vermeintli eben Angelsachsentums unserer Be- voirening vergiftet gewesen. Wir protestieren ferner gegen jene vorgebliche Unparteilichkeit, die mit weiser Schiedsrichtermiene alles, was von deutscher Seite vorgebracht wird, als einseitig und von zweifelhaftem Wahrheitswerte zurückweist, während sie englische und französische, ja so gar russische Auslassungen unbesehen hinnimmt. Diese ganze Haltung ti ist die dielgerühmte Judicial ttttttude'. gewisser Kreise in Amerika ' ficht eine innere Verlogenheit und kinen Grad von Heucheln voraus, die unserem deutschen Wahrheitssinne ebenso zuwider sind, wie sie uns im Urteil der öffentlichen Meinung zu schädigen suchen. Dem deutschen Sinne ist die Wahrheit der Ausdruck beiligfter sittlicher Ueberzeugung und kein Wachsbild, das mit Advokaten kniffen Ze nach Bedürfnis gemodelt und gedreht werden kann. Wir hol ten es daher für unsere patriotische Pflicht unserer Ueberzeugung so lange Ausdruck zu geben, bis die lllaske der Heuchelei abgerissen und der Wahrheit zum Siege verholfen worden ist. 1 ' Wir halten es für wahr, daß der gegenwärtige Kampf ein Ringen ist kcs deutschen Volkes auf Leben und Tod um seine nationale Sristenz und seine höchsten Güter. Wir wissen, daß dieser Kampf dem deutschen Volke aufgezwungen wurde von seinen Neidern und Feinden, und daß es ihn nicht suchte. Wir sind überzeugt, daß die Niederlage Deutschlands ei nen unverwindboren ?cklaa für die DlsüllTfMirft! Ittik'Illk'Nk ' ' r j F. .i i , ' . ' . öerrntcrlirn 3irniner iit-Ö Kost r.i lz i - . un ui-nijajiT AainuiL'. MciMNa gm bei Made. 2l:tt Tiid 20. Str. Verlangt: Line Stellung al, Köchin wahrend des Tages. Adrez hre: ii,)t füöl. 14. r. S:Z verlangt Iiinges dentickes Mäd chen siickt Baard und Ziinmer bei deutscher Familie. Nachzufragen un- ter l JW, ijrnalia Tribune. Lerlangt Eine gute Nöchin Nach fragen bet rau John M. Taugher tu. 432 ,'iidl. 39. Str. (Älter, tüchttnrr Tkutscher sucht ir gend welche Arbeit. Anzufragen bei der Cirmna Tribüne, Gine dentscke Frau sucht Arbeit au fterhalb öem ,vause nachMfragen . y- Omaha Tribüne. Geprüfte Hebnmme. ,"rau A. Szigetvar, VA2 Sa. il. Strahe. Xtjta 1925.- ; tf. PstentauwäUe r::ir Eddy, Patrnte, 1530 TZ Nstiona! Bank Building, Tel H. A. SturgeZ, Patentanwalt. 4g VmndeiS Theater Debäude, Tel. TouzlaZ 3lLS. TRIBUENE PUBLISHING CO. PETER, Pret. itfll at Out p,mtu$r0 ai Otmituu VftmWut. undrr Irünrr, pct fcloche 10c; durch dir j II. 1 . t I . . . III . - . ... wucurnuiau: yci ttrirtrr !i!rau 2. Sept., 1914. Deutschamerikaner. rinrr Zuschrift an lt. Heramer dik beurteilt. amerikanisch Kultur bedeuten würde, die mit der deutschen inniger vermach sen ist. als mit der anderer europäi scher Nationen. Wir verabscheuen als unsüdnbcire Schandtat und ulz Ber brechen jeden frivolen Krieg, und wir kennen als Teutsche kein herrlicheres Heldenideal. als das des Friedens bringers. Aber wir glauben auch an die sittliche Berechtigung des heiligen Krieges, den das deutsche Volk heute um seinen Bestand und seinen Beruf in der Weltgeschichte ficht, und wir lehnen das weichliche tterede fcorn Weltfrieden als heuchlerische Phrase ao, sobald damit die Lebenskraft ei nes starken Bolkstums nebrochen werden soll. Denn ein Verbrechen am Leben selbst ist es. durch Gewalt oder durch den mmia t'mt richterlichen Uebereinkommens die Entwicklung eines Bolkstums wie das deutsche nieverkxilten an wollen unS ein dem Untergang geweihtes Mem mengeschlecht und keine Nation von Männern wäre unser Volk, wenn es diesem Schicksal, das ibm leine fteiiv de zugedacht haben, sich feige und lauiios tugen wollte. Ich glaube, jeder Deutsch Amerika- ner wird mit Präsident Wilson von ganzem Herzen übereinstimmen, das, unser Land in diesem Kampfe um jeden Preis seine voll, ,nh rhrWt Neutralität wabren muh. 5,1s f,m'n aber nur geschehen, wenn ein amUWr Teil der amerikanischen Vrei's, mii-. bort. durch falsche Berichte und Tar- Heilungen die öffentliche Meinung Gunsten Englands und der iikri,, Feinde Teutschlands zu beeinflussen uno damit Millionen andersdenken der Bürger zu beleidiaen. Mik?,, wir schon im gewöhnlichen Leben ei- nen upel. der die Gefühle seiner Nebenmcnscken nicht zu schonen Der mag. dann behandeln wir die deutsch feindliche Presse nur auf gleiche Weise, und die Wirkung wird sich schon zeiaen. Untersinken wi? in? allem die deuischamerilanischen Zei- Hingen: tote üben an dem Wust der sich widersprechenden. unw,ibr,n gehässigen Neuigkeiten, die von Lcn- von u,no Paris telegraphiert werden, die rechte Kritik, und einstimmig sie hen sie ,für die deutsche Sache jeder zeit ein. Möge das Wutgeschrei gege Deutschland, das während der letzte:, Wochen durchs Land ging, für jede Deutschamerikaner und ieden deutsc gestimmten Analo-Amerika!,',- ,i Ruf werden zur Einheit. Wo f ich um Sein oder Nichtsein eines ed len Volkes und einer Kultur bündelt der Amerika sein Bestes verdankt, da gibt es kein Tragen auf beiden ?.tmU tern oder ein kübles BeiseitesiK?n Nichts liegt uns ferner, als unser' Mitbürger englischer, französifchk? und slavischer Herkunft reizen oder beleidigen zu wollen. Aber das Rech! fordern wir. nach Maß unserer Ein sicht für die Wahrheit einzutreter und unseren kampfenden Brüdern alle materielle und moralische Unterstüt zung zukommen zu lassen, deren deut sche Herzen in Stunden der Not VA, hig sind. Mit herzlichen Grüßen Ihr treu ergebene? Julius Goebel. Strumpfwirker gesucht zur fthmtfi j . ' " ' IllNil Cllirr 'cnuilci' (Snitcrn 15srt.it "- '"i"u, .vvirt( -fHUIIl Äcm? Kafdiinorie). Muk mit allen at'. . . . ,w irui-iit-ii ji'rrraut jern. Auskunft er. theilt os. Knobloch. Deihler. Nebr. Tas einzige deutsche .MöbelNePr, turgeschäft in Omaha, A. KarauS, v-igent!,. 2'.H0 ftatnorn. Har. 1062 TaS vrriswürdigste Müssen bei Pet-r Rump. 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If the storm had passed. she milit, a heretolore. have found that ihf textbooks authorized bv her Government were entiiely harm lcss and Autria's proofs insuf ficient. Agreements entered by Servia akter the diffiaihies in 1909, to stippres the anti Austrian Propaganda, were rencl ered ineffertive bv jiist rch evasive terms and the ill will of Servia's Government. Sini'e thi Propaganda wa directed aainst the security of Auutria-Hunpary's interity. and b.ad led to the nutrder of tlie Archduke-Succetsor, after nrc viously havin? caued severa! expensive mobilization to Anstna, an end hnd to be made, and Austria dcclarcd war. Giving assurances at the same time officially in St. Petersburg that he would seek no territorial aggrandizement. would not drive out the reisnini; dynasty of Servia. , but only chastize Servia. to mit to a.i end the ever recurring diiturbences of her pe?.ce and securtty, emanatin? from Servia. Ger many took the stand that thi. was a question eoncerning Atistria-TIunqary and Servia alone: that AvMtia had a richt to secure for herelf immnniiv from Propaganda so d.mcreroiie to her interity and welfare and the life of its men of prominente, and the I'rnpc-ror wrote a letter to that efsect to the Czar. Now note: Telngrarn of the Gerrnan Amba tador at St Peteriburj to his Chancellor. Berlin: Date. juty Hih. Lonjr ta!k with Sasanow. The minister made wild complaints against Austria-Hungary, ani! wa much fscited. What he said most dcfinitely was t Vi i s : That Rusi could not possibly permit the Ser-vian-Austrian dispute to be confined to tlie parties concerned. Next Telegram: luly 26th. Orman Amhassador in Petersburg to Chan cellor, Brrlin: The Austro-Hungarian Ambassador had a !ong intervieT to day with Sa?anow... The assurance Marltbenckit. 5iid.Omaha, 2. Sept. Riiidvieb ?l,fukr 3800: Mai-tt stqrk bis 10 15c höher. (Sute bis beste Cornaefüttcrte. $9.50 10.85. 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Hpth ihrt f,?!i tbc Gerrnan Wlnlcbo. ,;. Kroni tlic Rrili.h Wilil. hn'.t. Britih Ambiador in Petersburg to Sir Elward Orey, Lodon. luly .im. ,uiiiirr c k)fii(tl Itairi Vltetl IM fn mrr ,,, ü I I rril! h ',,!, ,y to d:iii nullrn. Minister U Anstiu rutiiliut vüi hmh um. vrotne i,d imtnnral... II hopul nlt .Mairulvt Vlnlililirlil urillld nnl i-il to v'"-l-'ini tlnir ohda'ily with HltHi Älld i''raiir TIim ! rmm ti A.n. binlor ((Jve nie tu tiiHlrrtard, that 1 ranrr would f u 1 ( il T ,!! tlie ol.Tt giii..n rntailrd by her aliiance wiih k H . si i. Telegram luly Hth. St Peteraburg to i.onaon, I iw the Mmistrr of nrt'ign f l.ili thi innrniniT . I j.H all I could to impresi prudfnce on the minisier and warnet rinn, that ,1 ihm ni'ihtliürd, Orniuny mild not Iie content with wrre nioliilia tioti. or ßive Rimta time to rarry out her, but would proti:.My de, lare vviir at onre. Jli Kvcellenry replied, that Ruasia could not allow Austria to erush Servia. and become the dominant power in the Balkana, and if ihe feel aecure in the aupport of France he will fr II th eil ri war. .He vMired nie ome more, hc nia nt wi.sh to precipitate an Con flict, but that nule, Orm.iny eou!,! retlrjin Amlria, I eo!d resarH tli Situation at desperate. ihe bmperor to the Ciar, july SSth. itli tlie bi tatest lisniietude 1 liear of the itiiprr-sion. hicli Alltria-I flM1t?arv artirin r.oincl Vr. ia IS inaktlllC in vnur rtimirr. T. unsrrtipuloii action which ha, gone on for years in Servia ha led to tlie revolting crinie of wliirh Archdukc tranri I;erdiuanH w ,K vietlm. The apirit which allowed the Ser vians to murder their own King and his wife still rule in that land. IV (toubteillv von will at-ree with m that wc two. you and I. a, well at all overeixn, have a oommon inter e t in iuuVtir,. that all thoe mor.ilj responsiMr for thi! terrihle murdei shail sutfer deervr1 punihmcnt. ()n the other hanil I bv nn m.im overlook, how diffieuit it is for yoi and your government tu reitst the tide of tlie populär ot-inion. Remcm herine the ln-:irtfiill friedship, etc. The Czar to the Emperor. july 29th. I am Klüd you are hack in Ger- many. In t his crimis Moment I aik you urgently to hc'p ine. A dis Rraccfn! war has been declared on a weak nation. The ind,r,ation al ttu". which 1 fuüy share. is immense in Kussia. I forese that oon I can no longer withstand the pressure brought on nie and that I shall be feeed to adopt measures, which will i ieaa to war, etc. The Rusian Minister of statc in St. I'eterfcburg, fnming because Iie thinks the r-h.tisement of Servia would make Aitstria Uuneary.tbc leading power in the Ihlkans; be rea ly for w ar, if on'y sine cf France's fiipport. Which ig assureil. Warned bv the . Uritish ambassador to be more nrudent. as mobilization would brinj al.otit war. The Gerrnan Fnineror in bi. letter to the Czar nointed bv vpcakitiQ of Servia's "unscrup ulou actions extendin? over years", and tlie Czar anwering. that pumic Russian opinion would fön e bim. to adopt meas ures, whieb would lead to war. The only way to avoid it would have been for Austria to ubmit to fuvther continued apilation again.-t her security, which should gain i:i bitternes and momentum with every year. sinc.e the Propaganda began with the teaching .f the Servian youth in the scbool. Widder $5.005.15. Mutterschafe $1.801.90. Feeder Jährlinge $5.404.70. Feeder Widder $5.405.80. Feeder Lämmer $6.25 7.05. Feeder Mutterschafe $3.403.90 I. M. (I. A. Abendschule. lLröffnunz Montag de 14. Sep tember 1914. Arch. oder Mech. Zeichnen, $10 Arithmetik. $7; Buchhaltung, $1: Geschäfts . Korreioiident. $7: Ge. schäftsnglisch $7: Coiniuercial.Law $10; Priil. 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Scpl. 1911 j im VEREINSHEIM 1". 111, d (1qb 2tt. i f -Cyy- li ... ,.wi.vf 1.11. iih i in in. in . .'in'iiliruin ; iitanf 3? all. I 3 ftkiindlichkiit j'kfiich labst sin, j Tttüomitt i llfl 1111, Hl v nnr -mm. ,...1 19 1 'titäb &tg&. Zs j i : i iVijVv T)h IJ0 ...m u t K tHpM- t..T ' 4 ufjs"W' H'U ZSZlch'ÄÄ.MWW U Ll.. -y, T MI pJjUrtlll tM ÜMüI V i'k M F!rV4TlY4VAVtV'AWA-4W... V. . Ü Klassen in Englisch Beginnen in der A. M. C. A.. 8 5 17. und Harney Straße, am j? Montag, den 17. Sept. g Drei Abende per Woche, 2 6 81.50 ver Monat. Z t ?i KsniTn i V. ö m .v.. viijiiniiit in um A Schulen von 'Süd. Omaha I S am Mittwoch, den 23. September. Klaffen für ! d Anfänger und alle anderen, ö Vergeßt nicht das Datum ß fi und kommt gleich den ersten $ 0 Abend. , , L 8 8 J.W.MILLER Y.M.C.A. Tyler 1600 itet:::!:.;:::::!:: ii b. wfr ' , It -' -&r.-tj s' fCftOINAMOO PC SOTO tUSCOVCÄIKO TMt TftlUMP or I5tl A D f i l)irp i , , iiiiii IMM h& y: fn v nu MS f5TEMs .s,A?:jm 3 IIIIIHM - srr v- i "j(;',sij-w;:- -hrzj hjk fs'TrG ... V-. . A 4 ITlII ö i flj I ' -r?r!rT, LTN ' - I AZ tl F I jn.J'inM I 1 1 fßm.rsi , - ,- , -' l HMWkMH-'K! Z4' KATKSfVMrß' tP r-ZsfCV (Mi iz Ulf y ett f .fdrjl fi. v V.. r.v . nmWtiMr' IC Vsl Issm 1 ßV; x)W " ' S V ' " f'y fJ in ir-- yr ''tuK ' MrWm! ? yä. nv "'s 1 hi' JxmMv ' fJrf 4 Jsjß ' ti :v iUIMli fr yk -ufifJi -1 I .ocoDroyOÄWxiKwcoaworw W m Deutsche Fahnenwimpel & l für Deutsche Tag Feiern v. P, T im I i ... -. . V m I I ' "' " y i 8 ' Z . . , . . . 7; - . V .J 'Mi cieftr prSchtiqe. in den deutschen warben gehaltzne Minipel zu sehr niedrige Preisen und z irgend ivelchcr ,'sahl. Preis I.'.c per Stück; per Hundert $12.. Weib ist der Bcilcllung bcizusllqcn G. ti 2220 Howard Sirau fBtt:wxeK4:K'rjy Hugo F. 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