JDie Zttsbe. , Tie Keßeste Mode bringt. vik!klki. Hwi nur in der HttstkllungSart febr Rtof.fr Künstler der Radel und Schc. Kkkrh,,upt trigb ist. Sobald c billig nick.gkahmt wird, wirkt man d flketkk und unschön. Denn, so kvlD sie f inmcil populär, d. h. allen C rs,n und ollen Bolf klaffen r.ViiÜch ist. gilt sie sür überleit v id c.imit unmodern. Tik elegante iV ;', die viel Geld für ihren An ü:j:,;it, lacht ängstlich darüber, die Diiio, die sie trägt, nicht ktmi in billige,, Nnckihmungen zu sehen, l.-ich'ck'i eZ. so sind sie für sie ab an.':,, Bei der augenblicklichen i'iere nun findet man eine weniger stark Neigung In den viel Geld ouk.'benden Kreisen, die Moden bei billiger Nachahmung sofort abjuwer sen. Ter Grund ist der oben anze t : sl . i : HM Mm fmmwl i Ifc , ..'-i. i y, urA 4 )' y - 1 I' .CI L i. ,.? i . I ,-1 n I xHllf H ßi.f Y. Vwill4 j t : tt5i'n. N F hM H " '. r-i K . . :' kMWMÄ ebene. Man sollte el sich überhaudt bei Beschränkung des Toilettenbud gets zur Vorschrift machen, niemals Auswüchsen der Mode nach'uaeb-:'. sondern immer nur das zu tragen, lrrns bei moderner Eleganz gemäßigt und unaufsallig m der Wirkung nt Die hochzeschobenen. weitfaltigcn Nocte. die am oberen AnsaK die glei che Weite haben wie am Saum, im) jsehr bequem zu schneidern, sie wir len aber, wenn nicht ein besondere; Etwas an ihnen Vorhemden ist. wv.s Hausschneiderci ihnen nicht zu gebcn vermag, auf nicht sehr gukn Figu teil immer, als sei die Trägerin et ,waö verwachsen. Den Eindruck ver stärken noch die im Nucken weiten und überhangenden sowie sehr gera rückig gearbeiteten Blusen und die lose, auch lose gegurtelten Jacken. Ter Babygürtel um die Hüften ist gleichfalls eine Klippe für sehr viele Figuren, und sollte" nur da getragen werden, wo er wirklich kleidjam ,t. '' ' -A " u v.; .uA :r ' irisA ? i iiyW'!. I , w IL Wie schon früher, wird auch heute einmal : wieder gekämpft. um da? lorsett abzuschaffen. Diesmal aber cheint der Kampf Aussicht auf Er olg zu haben; denn er wird .nicht von Hygikiükern geführt, mit Hin. weisen auf die gesundheitlichen Schä igungett . durck) den einzwinzendcn JlR i yv; j fri 'it n1' ' .. t i I V' I S'ftii- k NL l- '' I !V isfc-W ij yvMj L L K' JT.A-" 1 . ' ?vi ' ' , w.v r tLjs. ffi T'- Yf. :f !. 1:1 4- - I L i . W m. f M S . j ' ,! -.J' v j , 4 fHKr"r i J y -' '!'.' f i ' ' - ty, A 'VJ 'i?rä r M 1 $ I h 'i , äs'1 . i ' ',','J ' l ' , it- .: '. '-A . 'i t'Vj'k : yr 1 id? ji -?7 l l V'ife fif.p iL,y ," rv '1. .f.,.. j i . Vr ' ' j i s :: v.1liii MÄ. M i .C: i '..,y- Vr ,f nf w Vnrt l ir- v yA ii ' nu Panzer, sondern, und dai ist daZ Seltsame, von den Schneidern selbst. Sie wagen zu behaupten, daß die Frau ohne Korsett schöner zu sein vermöge alt mit dem Korsett. Und sie sagen ti nicht nur, sondern ie weifen eS auch mit den Kleidern, die sie schaffen. Die Einschränkung ist freilich die, dasz das. waö sie sage und tun. nur sür die schlanken und gut gewachsenen Frauen gilt. Die losen, zum 2eil lang, zum Teil kurztailligen. babygegürtelten uno empireangeordneten Gewänder, die für die Korsettlosizkeit hergestellt werden, sitzen in der Tat auf schlan ken Figuren vorzüglich. An Stelle des Korsetts tritt im Sommer auch für die schlanke Frau durchaus eine Annehmlichkeit ein lange, enges Seidentrikot, an dem nach &k M .mmm VI ? vy . 07:1 . rt-wVI ' V.i "y .'-! .j , d'A?r, 'r2r t IV. unten zu die Strumpfbänder wie bisher am Korsett angebracht po, und. das mit Schleifen. . über . tu Schultern befestigt wird. Es um. schließt die Figur wie ein Hand schuh, ohne sie irgendwo einzuengen. Unser erstes Bild (Fig. 1) zeigt ein hübsches Blusenkleid mit leich ter Weißstickerei, für Mädchen vo 1013 Jahren. Die Stickerei kann weiß oder farbig in Loch wie in Plattstichstickerei, oder in einer Zu sammenstellunq von beiden gefertigt werden. Unser Original beleben ei ne Schärpe und Schleife aus drei tem, in römischen Farben gestrk?f tcm Bajaderenband. LiksseitiH an dem schmalen Einsatzstreifen befind sich der Schluß. Die unten leicht gereihten Aermel sind dem Rücken teil angeschnitten und an der xaglan artigen Teilung mittels Hohlnaht mit ven orderteilcn verbunden. Den Abschlußsaum des geraden NockeS kann man bei Ausführung der Languetten mitfassen und innerhalb der Konturen zackig -abschneiden. Bei Waschkleidern empfiehlt es sich, die Ül Jrrr- a " X W- 1 J&) Ml ' .- jinL''-'3 fVW-n r Jh 'Y: if:: U y ülHllTlilf t -A AU ; j mW W'h t i fei I ; jii I l --& Unnt. ärmellose Nuttertsillt für sich zu arbeiten und Nock und Lluse auf zukopsefl. . Ein geschmackvolle! Bkusenklnd mkt Kreuzslichstickerkt veranschaulicht dos nächste Bild (Flg. 2). Die slotte Bordüre ist an unserem Wie dell in giot und Blau oukgesührt. Äuerdem ist zu erwähnen, daß die Stickerei, die om Original in 1,, c-toss tiiigestickt war. auch auf er forderlich breiten Etofsstreifen gear beitet und aufgesteppt werden kann. Die Eckbildung ist. wie die Abbil dung zeigt, fehr leicht herzusielltn. Die einteilige Bluse wird durch ei nen Schärpengürtel aus breitem, sei denem Kreppband zusammenzehalten, den man im Taillenabschluß oder ln Hüfthöh lose umlegen kann. Ebenso läßt sich die Lluse ol Apachenblufe mit gesticktem Hüftgürtel fertigen. Linksseitig Schlub der Bluse und des Rockes, den ein vurtbandmieder stiidt. Die beiden , hier wiedergegebenen, in der Cchnittform sehr verschieve nen. Kinderschürzen zeichnen sich durch einfache, leicht herzustellenie Macharten aus. die sich in den ver schiedensten Stoffen, vom praktischen Kattun. Catin. Leinen oder Al, paka bis zu dem duftigen und be deutend eleganteren Batist. Mull, Nansok oder Plumetis mit Stickerei schmuck vorzüglich nacharbeiten las sen. Die glatte, auch zur Reform tracht geeignete Schürze (Fig. ) be steht aus Weißem, gepunktetem Mull. Stickereieinsatz verbindet die Teile u. begrenzt, mit farbiger Schleift ver ziert, den Borderteil. Einen li Zoll breite Stosfeinfassung und Scktnei am Ausschnitt. Nach dem Annä hen de: rückwärts kreuzenden Träger ist nach Abbildung oben rückwärts und an den nach Bezeichnung auf zusetzenden Taschen schmale, unten breitere Stickerei anzufügen und nach dem Muster auszuschneiden. NUckwärts 18 Zoll lange. 2 Zoll breite Bindebänder. Weiße Batistblenden mit hellblau en. in Plattstich zu stickenden Wu schen und gleichfarbigem Borstoß zieren an dem einteiligen, beigefar denen Schürzchen (Fig. 4) nach Bor zeichnung den Hängerteil nebst der rechtsseitig aufgesteppten Tasche so wie die Aermel, die gereiht der über einstimmend ausgestatteten Passe an gefügt sind. Rückwärts Knopfschluß. Das zunächst (in Fig. ö) abgebilde ie Kinderkleidchen, das bei Festlich Offener Schreibebrief des Philipp Sauerampfer. 107. Mein lieber Herr Redacktionär! Wie ich so abso lut nit hen auöfinne könne, wo Saut ii, da hen ich gedenkt, du besser läßt den (Jaul dazu tende. Der werd wohl wis se, wo er hin belan ge duht un wo der hingeht, da gehn ich mit. Ich hen dann e wenig den Gaul aepättet un hen ae saqt .Gittapp" un da hat er gestart. Zuerscht in en langsame Stepp un ich hen gedenkt, well das Reibe an Hohröbäck is ja gar nit so schlappig ; ich muß sogar sage, ich hen S ganz gut inscheut. Ich hen bloS den eine Mistehk gemacht, oa ich zu oft .Gittapp" gesagt hen, bikahS mit ei nem mal duht der Gaul starte zu aallopiere, daß ich mehr in die Lust gehängt hen, wie an den Gaul. Un dann den lcy es Mit ti Aengschte zu duhn kriegt. Jede Min nrt hen ich eckspecktet, daß ich erunner siege deht un biseidS das sin ich auch noch dissie geword un da hen ich nickS, anneifchter duhn könne, als mich an den Gaul sein Neck fest halte sonst wär midi- schuhr genug ebbe? oehäppend. Geht mich eweg mit den vterde. mich is dre Erd deroollt lie wer, awwer ich hen jetzt emal A ge sagt da hen ich auch Z sage misse. Wie mcr so e große Distenz glitte sin, da war wir uff einmal in Front von e Riwwer. Der Gaul hat vltui gemacht als wnn er sage wollte: .Nau old Männ. halt fest" un is in das Wasser getschumpt. Bei Gav meine Beine hen in das Wasser längt m irf sm kchuhr.lß ja) wV. vhs ' A- , KM S! hw t Icr-M'' f I s i i . L i l I i I Slx-i' M LtI r S- iSf 1Yi ! 4 j t' t lIMili'llil ih vl 'f' VJ P f Zeiten der sonstigen besondere Ct leqenhkitei, getragen werden kann, ist au! weißem Wollbatist gefertigt und mit Plisseefalten und Passen kragen dersehen. Der diereckistt Kra gen ist mit yinUdn bestickt und mit einer bogenförmigen Stlckuei verziert, ebenso die Vermelaufschläge. Der aus einer Toppelfalte gebildet ttürtel hat dorn eine Metallschnalle. Das Kleidchen schließt seitlich, mit einem breiten, mit Knöpfen besetzten Saum. Da, letzte Kleid (Fiz. 6) ist ein Lemtukleid sür Glichen 13 zu 14 Jahren, ist einfacher, leicht nachzu. arbeitender Form. Durch den Kra gen ist tin breite, schwarzes Moiree band gezogen, daß vorn zu einem Matrofenknoten verknüpft ist. Gür tel und Lermelaufschloge zieren dunkle Tuchknöpfe. Wi, m Märchen. (f4 war einmal ein Pälch,. Ta lebt' in Sau und rauck; Wie in dem schon, JWiiMjcn, o ging t tagem und aus, Tod) ach nach einem ?,!hrchcn Vnrd Trunk und Biiftn sii,,al. Und au de Geidsackö etn T Dallegeisi rtc(eu: j war ti war einmal 1 Ei Zliulkc?. &; C i f v ' '. -' f.; ,"" A t' - vJßfpi-'.-1 'fäyiivr: 2mJ-isl t '"Hl MMW f Jiy (AzJi Die Gattin weint. Er schweZgt eine Weile und sagt dann plötzlich: .Sieben!' Was denn?" .Sieben Tränen waren eS. Jede kostet mich 2 Dollar 50. hier ist das Geld für den neuen Hut." Bedauerlich. sw Uf? w ! v7m I Ißi "X3'-VSP : I s(' TTW-uTTT W ( : Ffr 5V?M ßfir J,mJ A y !? A, V'i' ?? rv J nr J7ZJ fmm ii Vfl rm?ry Frau: .Alles machst Du der kehrt! Ich könnte mich halbtot über Dich argern! Mann: .Natürlich! Immer nur halb. EtwaZ ganz machen könnt Ihr Weiber ja nicht.- den Rummetissem kriege duhn. Ich sin auch esfreht gewese. daß der Gaul mehbie das Bedürfniß kriege könnt, sich emal in daö Wasser zu lege, dann wär off KohrS meine GuhS gekocht zewefe. bikahs wenn ich emal Wasser schlucke, das geht geg mich, mein Sisiem duht sich empöre un wenn mer e Feit mit sei Sistem hat, dann duht der Mensch immer unnerliege. Glücklicherweise hat der Gaul so keine vornehme Nohschens gehabt un mer sin sehf dorch das Wasser kom me; so hen ich wenigstens gedenkt, awwer bei sein Ettempt an das Ufer zu tschumpe hat das Hohrsie seine Bällcnz verlöre un is gefchlippt. Mir zwei, daö meint das Gäulche un mich mir sin in das Wasser gefalle un ich sin biö uff die Skinn gefohlt gewese. Es war e gutes Ding, daß ich mich festgehakte hen. bikahS der Gaul hat noch emal den Etempt ge macht an den Schohr zu komme un is auch fuckziedet. Dann iS Widder das Reite losgange un es hat nit lang ge nomme. da war ich Widder so trocke, als ob ich sechs Stunde an e Wasch lein gehängt hätt. Es hat zu mich geguckt, als ob ich schon vier Woche an den Gaul häng deht un ich hen immer noch keine Tschehnsch in die Szienerie nohtisse könne. Ich hen dann emal en gute Guck genomme un schie Miß, da sin mer ja in Front von e große Zittie gewese. Was eS for Zitt war hen ich off KohrS nit sag könne, awwer ich hen auch nicks drum gewwe die Haupsach war for mich, daß ich emal mich hen diesent satt esse un drinke' könne un da hen ich jetzt mehbie e Tschehns gehabt. Mer Ware ganz kios zu die Ztt tie un die war mit große Tore ver schlösse. Wie ich von den Gaul erunner getschumpt sin. da hen ich gefühlt olS ob ich die ganze Zett an t Worum gcsess hätt. Ich sin ganz dissie ae l'ifiiüi! SX L Ä W L'nom?. XU (Aktu VollzMlki, Clsll selb denn ifjt für fauli PrtVX Arad knchlen tut tat Luuipkrg'lchwerl, Uni teern es habt ihr ouruttt; Surch euch wird d g,n'j' G cii tla BMli f schimpft ter Cikerrmn!! hfl Itt lim( ton der PI,zi. .0 mti, da ist uul auch nicht cht, Toch'I Spitzbilb'nfangcn geht hatt schlecht Wttt V Lumpen stet davon un rennen, Wenn von der Lern' sii U erkenilen." mi&SiUu 2 - m W q&T ,ta weiß 1' euch an gute Plan: Wetzt euch nicht al löendarme'.l an; Ter ht al .'ettler. der al Frau. Der lriif al, StadtsrackI INacht ihr' schlau, Tan laufe V Lumpen euch In d' Hand', Weil euch nachher kein Tfitzbub kennt ?ie dce von der Pvlizei, lit glauben, dah huS praktisch sei. Ter eine kauft im Amtsgericht, WaZ ahat so m armer Wichtz Ter zweite borgt von feinem Weib Roch Echiirze. Kcpftuch Miederleib; Ttt dritt' zieht Frack, Zylinder an. Markiert damit den Gentleman". Zo ausstasfiert. geh n sie auf Fang: .Tie Lumpen treiben 'S nimmcr langl' Doch halt man traut sich h! zu la chcn. Celbst Kinder dumme Wile machen; .Tie Polizei geht Maschkeral' So sckreit ein frecher Junae da. totz Blitz, das ganze Torf läuft nach; chon wird'S den Polizisten schwach Ter Bürgernleister aber schreit: I glaub, ihr seid nck recht gescheit! Euch mutz doch jeder Lump gleich keru nen. Wenn' mit die Säbel rum tut'S rennen l" Jetzt schau' die drei verblüfft sich an Tann lauft ein jeder, was er kann. Und fühlt sich etwaZ stark arniert Und meint. .er hätt' sich fast blamiert. Im Torf iedoch denkt man noch lang An .Sherkock Holmes" Berbrecherfang. Anknüpfung. . .Mein gnädiges Fräulein, darf ich Ihnen für den nächsten Regen meinen Schirm und momentan meine Beglei tung anbieten?" .me bisor daß ich widd:r meine Bäl iVm nrfirtbt den. Wie ich meine Auge aufgemacht - hen, da hen so ebaut zwanzig Sohlschers in Front von mich gestanne un die hen mich beim Wickel genomme un hen-mich inseit geschleppt. Ich hen gesehn, daß es oeitsche Sühlschers Ware un das hat mich Widder gut fühle mache. Se hen mich'befohr en Schennerall ge bracht wo wenigstens dausent Kwes tschens gefragt hat; awwer es hat lang genomme, bis ich ebbel war eb bes zu sage. Bei Mohschens hen ich se wisse losse, daß ich puttinier ver dorschte deht un da hen se mich en Schkuhner Bier herbeigeholt. Ach. waä war das awwer en Genuk! ?Zn e Seckend hen ich ihn ausgedrunke ge habt un wie das Bier in meine Jneil komme is, da hat es gezischt, grad als wenn mer Wasser auf e heißes Eise gieße duht. So bei un bei sin ich evbel aewese. meine Storie zu verzähle un zu sage. daß ich den deitsche Kaiser sehn mißt. Well, hat der Tschennnerell gesagt, da hätt ich Glück, bikahs der Emperer wär grad ewe in die Zittie ankomme un wenn ich wollt deht er mich hinnemme. Das hen ich gegli cke un ie den mick mit iecbS Mann nach den Schloß genomme, wo ich zu den Kaiser gefuhrt worde bin. Ich deht gleiche. Ihn, jetzt noch alles zu verzähle, awwer ich sin noch in so en schwache Zustand, daß ich nit ehbel sin, zu so e Unnertehking. Wenn ick, erfckit t wenia riekuvvereh tet hen, dann solle Se en Schreiwe blies hen, wo t Ihre Freud oran yen un diesen . hier Brief kann ich un mun ick mit den beste schlicke wo ick zu die Pressente Zeit denke kann un das is: Lieb Watterland kannst ru hia sein, fest steht un treu die Wacht f Ba 1M; 'WöK KWWW EW'Wvsz ?VV 'oevi? MMuM SWMM Jb' H'BW JmM&l (fcWAy?A f Asftöf'$A - r fi$KifrH 1 1 ä -'ivii ri ' ,W. M jlit'Xy . l'fvs 'ÄRß'OÄ pBUM K 'j MZ-v, fl A$i' ' l Qiik&i? iPr- tW VfÄT. am Rhein. Womit ich vcrbleiwe 4 : - Ihn Ihr lielver i , , imM&MMiim.ilhf; Ski , , , ' i ii i - vIZ vrr I S .,.T...s fr jr - y 1 f 17, v NMK . 5 ÄV- nV'-;-?:!!. - v" Ä' lüii lr ' nw'P mimwy m pfev ;: r 5n M-i v . Jjh 4a V ' - ' -i'. v t -' 'M 7 "l-JI "' ' ? - '"K-u- k A ' t y,- & J .. . . 4f2 Ztr ' . f'f 'f i; a'. L.. r', '-V ii , .'HV x , V ! h M: 'Mri ' JSMfeG T' . ' 't V)Z ,vi . )'J -v--' l i 7- -J - AT t X? iS K ' Ä Yv f ttf j'W ,mZ. i in, mi,, Bäuerin: .Mein Gott, wie fchau'n denn meine Hühner' aus! Aa tllrlich, da tut daS verflixte Stadtfräul'n wieder Orakel zupfen!" Der Held des Schau r rnmiiii. Nun. wie ebt'S denn dem Helden Deines derzeit erscheinen den Nolportageromans?" Schauderroman Autor: Der ist augenblicklich tot." . Gerichte Entrüstung. Bauer: .Was! Du sagst, mein Mist wär' nichts wert?! Der ist sogar schon gemalt worden!" Aus dem Tagebuche ei n e s K e l l n e rs. Je redseliger der Gast, desto trübseliger das Trinkgeld. ur Borkicbt. .Limmel! Haben Sie aber einen fetten Kerl von Kassierers .Ja! Den habe ich mir extra gema stet, damit er nicht so leicht durch brennen kann!" Die Die Scheuche: .Was, acht Zimmer haben?" .Na, wenn Sie sich jeden Tag wollen, sollen Sie's billiger haben." Pedant. Gutsbesitzer: .Herr Professor, gestern bekam eine Kuh don mir ein sechsfüßiges Kalb." Professor: Das ist kein Kalb, das ist ein Insekt." Eine Moderne. .Ich hät te nicht gedacht, liebe Rosa, daß Du fo bald geschieden sein würdest!" .Ja, das war wirklich ein unver hofftes Glück!" Großartig. Neue Köchin: Und noch eins, gnä' Frau. das Recht, Soldaten in der Küche zu emp fangen, betrachte ich als integrieren den Bestandteil meiner Souverän! tät : . . j -" SSMmm '. ; ' "" "W v ' , ! l-f : .i - ac ' t'? t il i""" "itSk Jt- yA LMlh ''' Trost. -Sffir sfrn .rVlM gi l "crii! -4 .tsll ! ! -rK- rrwi i r'7jx f ' U rVSi -irihrW ii ViftL-i i iii i rtz-vi prp?. rnv ' Yf I vw:' rrtCS xWl ArTi&yts.Xrijr. am v. JL-rt tUi04 C5 Denken Sie sich, Herr Kollege, fe weaaefahren. , jj&ÄitoÄ Vorschlag. Replik. Bankier: .Wie stolz Sie geworden sind, seitdem Sie es zu etwas gebracht haben! Sie schei nen sich dessen gar nicht mehr zu ent sinnen, daß Sie einst Hausdiener bei mir waren?!" Selfmadnnan: Doch! Und ich freue mich um Ihretwillen, daß ich bei Ihnen und nicht Sie bei mir Hausdiener gewesen, denn Sie wären es bei Ihrer Unfähigkeit biö heute geblieben." G e g n s L tz l i ch e s. Dame: .Man sagt, daß gerade bei Menschen von ganz entgegengesetzter Art die Ehen am glücklichsten werden!" .Jawohl! Deshalb such ich auH ein. Mädel mit sehr viel Geld!" ü Opfer. , 4 Gulden wollen Sie für daö durftigt! 'ne Stunde in meinen Krautacker stellen ' Hoffnungsreich. ,Nun Herr Leutnant, was macht denn Ihr fünfjähriges Söhnchen?" .Kolossal talentvolles" Kerlchen, kann schon mit Monocle lesen." , Hinter den Kulissen. Du. Mary, waö sagst Du dazu unsere Primadonna will den Kriti ker Nörgler, der sie im letzten Winter so arg verrissen hat, heiraten?" .Rache ist süß." Bezeichnend. Gestern ging ich mit ein paar Damen auS die haben mich beinahe arm gegessen!" .Du bist wohl in die .Schling pflanzen geraten! . u MM SHvvSin.'X . ' V HSZZ äi -t i i r i r ii yfr- jm, n cjsyi v5ßrT,- SpT2 nun ijZ mir, kZsrad'j h'tt ZüZ vor. Iii - - -.."...-. .