lüfllirfif Cmtha TrttSif V!stn, fern 31. Aust 1011. 4 Die ewige )agd. Roman von Adolph Cchzsfmkyer. l4nu ' "" 11 (13. Fortsetzung,) .Ver suchen Sie einmal Dal Ting . tief er oui, .vielleicht ist ein Irrtum fiMiuvm. hn Hasten ba aus dem Bo itn ist der Bruder von diesem hier." GuUc Guts, ixat ülleI. real der Greil ? hervorzubringen vermochte. Seine Hände zitierten so hcslig. daß Schiller ihm die Schlüssel abnahm, mit seinen kräftigen Armen den Ka sten auf den Tisch hob. aufschob und den Teckel zurückwarf. ma Tel Alten Stimme überschlug sich und klang wie ein Auf schluchzen. Mit bebenden Händen ritz er bei große Paket heraul und drückte I an die Brust, während ein unartikulier ter Laut, in dem sich alle! von über strömender Dankbarkeit ergoß, cu tiefstem Inneren hervorquoll. .Gefunden ! Cie haben sie gefunden! Chirlcy. ich danke Jh nen". ' .. Ihm die Hände schüttelnd, lief er freudestrahlend cul dem Gewölbe, quer durch das Zimmer auf den Ho lonel zu. der voll nervöser Unruhe an seinem Pult Platz genommen hatte. .Hier sind die BondS, Colonel! Ich fcwfete ja. daß einzig ein Irrtum vorliegen konnte. Ich hatte die Blech lasten vertauscht. Mr. Ehirley war ' der glückliche Finder'. All Jameson da! Bündel entgegen, nahm, erhellten sich seine Mienen, und tz nickte nach Ehirley hin. all dieser jetzt aus dem Gewölbe trat. .Gut gemacht, Shirley". rief er ihm zu. .Es freut mich, daß sie gefun den sind Und nach einer kurzen Pause mit' gerunzelter Stirn: .Aber solche Fehler sollten in unserer Bank nicht gemacht werden". Während der ersten erregenden Augenblicke hatte auch Jameson an die, Möglichkeit eines Diebstahls ge dacht denn in dieser Stadt war eben alles möglich. Bei ruhigerer Ueberlegunz hatte er indessen den Gedanken verworfen. Jetzt, da er seine Ruhe' vollends wiedergewonnen, blieb als Bodensatz des Ganzen nur die Ueberzeugung zurück: Smith ist nicht mehr leistungsfähig. Ter Colonel hatte während dem ein! der Dokumente entfaltet und iifijrffört es mit raschem Blick. Diese Bonds gehörten zu den festen Beständen der Bank und bildeten ei nen Teil ihres Reservelapitals. Sie waren auf seinen Namen eingetragen das war's, wovon er sich noch einmal durch den Augenichem überzeugen wollte. Während Smith und Shirley ihre Arbeit wieder aufgenommen hatten, und in den beiden Räumen tiefe Stille herrschte, saß Jameson mit ge furchter Stirn in grübelndes Sinnen verloren. Niemand ahnte, welche aufwühlenden Gedanken und Pläne und Anschläge seinen ewig ruhelosen Geist durchstürmten, niemand durfte I ahnen. Ja aller Stille und Heimlichkeit waren die ersten Schritte, für das große und gefahrvoll: Börsenmanöver unternommen worden. Gleich nach der Beratung zwischen ihm, Dobbs und Hubbard, als dieser für den Plan gewonnen war, hatte Makler Dobbs die Reise nach dem Süden angetreten, nach New Orleans und den Baumwolldistrikten, der Welt gegenüber aus Gesundheitsrücksich ten, in Wirklichkeit, um das Terrain IN srnihtcrut ,md die Mitwirkung südliche: Kapitalisten sür den großen Coup zu gewinnen. Jameson. der selbst diele Verbin düngen nach dem Süden besaß, hat je ihn mit Empfehlungen ausgerüstet und seinen großen Einfluß aufgebo ten. ihm alle Wege zu ebnen. " Von den ersten Briefen, die, von Dobbs eigenhändig geschrieben, den Colonel erreicht?, lautete einer im wer günstiger als der andere. Auch hier sah Jameson, der das Feld sehr genau kannte, daß ein waghalsiger Optimismus Dobbs die Feder gelei tet hatte. Allein das war gut: wer eine gewaltige Börsenspekulation durchführen will, braucht allen Op timismus und muß Vertrauen zu sich und seiner Sache haben. Der Colonel war immer der Ueberzeu gung gewesen, daß an der Börse nur der die großen Siege erringt, der den Sieg schon vorher im eigenen Blute spät.. 0-ir'v4 ti Hiffi Si 3hii4 Wrtl yiCütU V"-1 Ufc V4V gv-vtv v- wendigkeit: daß ' hinter dem Drauf ganger, der die Massen mit sich riß, öie klare, kalte Berechnung stand, der Mann, der mi weitem Blick begabt und voll Besonnenheit die Gefahren tonrnuBTtM vnh ifmen a htatantn VUiUM j.vy. ., 0 weiß. Das war die Rolle, die Colo ml Jameson sich selbst reserviert hat te, wie denn die Idee des gewaltigen Baumwoll'CornerS ' in feinem Geist ihren Ursprung gehabt. t , Die Bank of Virginia sollte eines " der Institute fein, durch die die Gel der des großen Börsenmanövers, bei dem Millionen auf dem Spiele stem -den. fließen sollten -7 daß der lei tende Geist des Ganzer,, der Kapitän. citx zugleich Präsident der Bank 'trat, das mußte strengstes Geheimnis fit die SeffknMchk'it bleiben. Llnch t U - für die Direktoren der Seins und sür den Äize . Präsidenten Okdvrne. Für diesen lefonderl. der in seiner kleinherzigen Bedächtigkeit ollen gro ßen Projekten stell den erbittertsten Widelftand knkzejetzlt. Xü'lb war auch die Grippe, deren Nachwe hen Oeborne auf Wochen nach Flo rida verbannt hatte, dem Colonel sehr willkommen gewesen. Nun hat te er keinen Spion, der seine Pläne durchkreuz! und die Direktoren der Bank gegen ihn aufbrachte. In dem abergläubischen Gefühl, dal allen Spielern eigen, sah Jameson auch hierin einen glückliche! Fingerzeig des Schicksals, das sein: Wege ebnete, um ihn zum Erfolg zu führen. Auch in Beziehung auf Jim Hub bard war solch eine ganz unerwar tete Glückswendung eingetreten. Der Colonel lächelte vergnügt, wenn er daran dachte Anfangs schien Hubbard nur mit halbem Her zen. widerstrebend bei dem geplanten Coup zu sein. Er erinnerte sich, daß Hubbard am ersten Abend der Bera tung Einwendungen erhoben und oh ne jede Begeisterung für die Sache gewesen war. Hubbard hatte es ja selbst auch später zugegeben die Geschichte war ihm zu fremd gewe sen. Daß er mithelfen sollte, den Baumtvollmarkt in die Enge zu trei den, ohne jemals auch nur einen Baumwollballen mit Augen gesehen zu haben, das war ihm denn doch gegen den Strich gegangen. Als ein wahnwitziges Unterfangen war ihm das vorgekommen freilich, die gigantischen Summen,' die da ge nannt wurden, hatten ihn gereizt, und der Colonel hatte das alles dar gestellt, als ob es etwas ganz Ge wöhnliches. Alltägliches sei. Und dann eben war das andere dazugekomen, das anfangs keine Seele ahnte das Locken zweier dunkler Augen, das Sirenenlächeln, das diel mächtiger gewesen war als alle Lockungen des Börsenspiels. Später erst hatte Colonel Jame son das entdeckt, als er einen Blick auffing, den Hubbardunbedacht Cyn thia nachsandte. Er hatte sich an die Stirn gefaßt, ob er träume Aber er träumte keineswegs Jameson hatt sich damals vergnügt die Hände gerieben, denn diese kleine und so unerwartete Entdeckung, spa jer durch einige weitere Offendarun gen eines wildwestlich naiven Gemüts über allen Zweife' erhoben, hatte dem Colonel die letzten Befürchtungen über Hubbards Haltung genommen. Nach Cynthiaö Empfindungen er kündigte er sich gar nicht erst sie halte ihm einen außerordentlichen Dienst erwiesen und seinen Wunsch. Hubbard an das Haus zu fesseln, in einer alle kühnsten Erwartungen übertreffenden Weise erfüllt. Hubbard war vollständig gewon nen daran war nicht zu rütteln. Und Tobbs schickte andauernd gün siige Nachrichten; auch der Brief,' der jetzt vor dem Colonel lag, meldete neue und wichtige Entscheidungen. Jameson ergriff die Feder und be gann zu rechnen. Plötzlich ertönte das Telephon: .Coloml, ich bin so eben eingezogen und ungeheuer glück, lich " Die kleine Heze. die Ordre erhalten hat, ihn nicht mit ih ren kleinen Asfären während der 'ankstunden zu tr'bulieren na, diesmal mag's hingehen. Sehr schön, es freut mich und auf heute abend Schluß Rasch sah Jameson seine Briefe durch, rief die Stenographin, diktierte ein Dutzend Briefe, und nachdem er sich eine neue Zigarre angebrannt, warf er sich in seinen Stuhl zurück und drückte auf den elektrischen Knopf an seinem Pult. .Bitten Sie mir Mr. Smith und Mr. Shirley hierher befahl er dem auf der Schwelle erscheinenden Bureaujungen. D'e beiden erhoben sich sofort und traten an das Pult des Präsidenten. ,Mr. Smith," begann Jameson, der stets ein Mann rascher Entschlie ßungen gewesen war, .ich habe mir die Sache überlegt. Was ich Ih nen jetzt sagen werde, darf nicht als Zeichen mangelnden Vertrauens von Ihrer, Seite aufgefaßt werden. Sie haben der Bank viele Jahre treu ge dient, und ich kenne niemanden, der mehr des Vertrauens würdig wäre, als Sie." Der alte Kassierer, der sich auf ein Zeichen Jamesons auf den zur Seite des großen Schreibtisches stehenden Stuhl niedergelassen hatte, begann, sich' unruhig hin und her zu bewegen di: lange Vorrede bedeutete nichts Gutes. . .Ich .habe stets versucht, meine Pflicht zu tun ' Eine zustimmende Handbewegung. .Aber Sie sind nicht mehr so jung wie vor zwanzig Jahren ich möch te Sie ein wenig entlasten, - Sie be dürfen der Schonung. Und überdies besitzen wir in der Person von Mr. Shirley einen - jungen Mann mit breiten Schultern, der besser befähigt ist. Lasten zu tragen. Wir werden M WkSMie, .ÄuMt. Der die Wertpaziece der Äank kcbcn ihn zum Herrn des Gewölbe! rna chen". Ein kaum, sichtbares Lächeln begleitete die letzte Wendung. Tie Lippen des Alten bewegte sich, und er schien einen Protest, eine Entschuldigung seines vorhin began gencn Fehler! äußern zu wollen, aber die Entscheidung war so rasch gefal len. daß es ihm unmöglich war. gute Gründe sür sich selbst inl Feld zu fuhren. .Ich hoffe, Colonel " begann er langsam. .Ich gtaube zu wissen, wal Sie sagen wollen." entschied der andere kurzerhand. .Nehmen Sie diel ein fach all Entlastung von Ihren Ar beiten all einen Wechsel, keine Tezradierung." Auch Shirley. überrumpelt, war im ersten Augenblick unfähig, dal rechte Wort zu finden. Er wußte sofort, daß dieser Wechsel für ihn ein großes Avancement bedeutete, doch blieb seine Freude durch den Gedanken an den alten Kassierer ge trübt, der vom Tage seines Eintritts in die Bank ihm ein lieber Freund und väterlicher Berater gewesen war. dem er manche gute Ermahnung und Lehre verdankte. Und er sah weiter: das war der Ansang vom Ende des Alten, es war nur noch eine Frage der Zeit. Altes Eisen, das man in die Ecke warf. Wer nicht mehr mit kann, den läßt man erbarmungslos am Wege liegen. .Ich danke'Jhnen. Colonel " Zögernd fielen die Worte von den Lippen, zugleich mit einem bedauern den Blick auf Smith, aber dieser er hob sich jetzt mit einem guten, wenn auch wehmutsvollen Lächeln um die Mundwinkel. .Ich freue mich, Mr. Shirley, daß der Colonel Sie auserkoren hat," er drückte dem Jüngeren die Hand. .Er hat ja auch recht: man ist nicht mehr so jung wie vor zwanzig Iah ren Dies ist alles, waö Sie zu sagen haben. Colonel?" Ein stummes Nicken des Chefs und der Alte schritt mit gebeugten Schultern aus dem Zimmer. Auch er hatte begriffen: feine Zeit war um. Ehe sich dieses Drama in der Bank abspielte, hatte sich Shirley mit der Anwciltsfirma Kirby & Brown tcle phonisch in Verbindung gesetzt, um den Versuch zu machen. Viola Äther ton die frei gewordene Stellung zu sichern. Ohne Schwierigkeit ging der Versuch nun freilich nicht ab, da Anwalt Brown anfangs darauf be stand, nur eine Stenographistin zu engagieren, die schon Erfahrung in Geschäften besaß. Da indessen Chir leys Empfehlung sehr dringend, und sein Ersuchen, es mit dem jungen und strebsamen Mädchen zu versuchen, so inständig war, so ließ der gutmütige Anwalt ' sich breitschlagen, Viola auf zwolfeinhalb Uhr mittags herzube stellen. Eine angenehme Nachricht sür Shirley, denn selbst wenn sich beim Probeversuch herausstellte, daß Viola ihren vielfachen Pflichten noch nicht gewachsen war, so hcitte man doch den Anfang gemacht. Und dies war bei der scharfen Opposition der Mut ter, die am liebsten noch jetzt ihr Veto eingelegt und sich aus der ganzen Sache herauszewunden hätte, doch schon ein großer Gewinn. Es ist ja immer der erste Schritt, der Ueber Windung kostet. Freilich, Viola hatte mit einer F stigkeit, die Shirley bei diesem lie benswürdigen Mädchen in Erstaunen setzte, auf ihrer Absicht bestanden und ihm noch beim Frühstück, leise die Bitte wiederholt, den Versuch zu ma chen. Ist das Eis erst einmal ge brechen, so gibt Mutter nach." hatte sie ihm zugeflüstert, und herzlich war ihr Freude gewesen, als Shirley ihr melden konnte, daß sie im Anwalts bureau erwartet würde. Bald nach der Mittagsstunde war Shirley aufgebrochen, hatte rasch im Restaurant einen frugalen Imbiß hinuntergewürgt und stand jetzt, kurz vor der festgesetzten Zeit, vor der al ten Trinity-Kirche, um Viola zu er warten. Mit erfreulicher Pünktlichkeit sah er sie aus dem elektrischen Wagen stei gen. In einem dunkelblauen schlich ten Tailormade mit schwarzem Pelz kragen und Muff, die Wangen von der Erregung der Stunde offenbar mit einem leichten Rot überzogen und mit hellen glänzenden Augen, so trat sie auf ihn zu. Eine gewisse Vornehmheit in ihrer Haltung war unverkennbar, und über der ganzen Erscheinung schien der Reiz eine reinen, unverdorbenen Gemüts zu lie gen. Shirley hatte sie immer nur in der Karawanserei gesehen, neben der Mutter eine seh? besorgte und zärtliche Tochter, immer bemüht um das Wohl der Aelteren, immer sich selbst im Hintergrund haltend, ein vollkommen selbstloses Mädchen, das man hochschätzt, verehrt und ein wenig bedauert. (Fortsetzung folgt). Selbstbewußt. Herr: .Offen gesprochen, liebes Fraulein, ich liebe Sie. wie man so sagt, zum Fressen.", Fräulein: Da haben Sie gar lei nen so schlechten Geschmack." L e b e r t r a n ist füc Müllen, SMaZen MZeckm giftig"' -. . Der Cinßeblcr am Llon Lndimg CdcitViib. Nicht weit von der Stelle, wo der Mahdi Moammed Achmed den Allah verfluchen möge! die seltsame Lauftdahn seines blutigen Trauer' spiclel begonnen hat. liegt ein kleine Insel nahe am Ufer des Nil, ziemlich hoch, trocken, fieberfrei und von der PIaa.e der Moskito durch den siän d'ZkN Zugwind geschützt. Vor mch reren Jahrzehnten hauste dort ein infamer Weifte. Nach cllem, ica3 man von ihm in Erfahrung bringen konnte, ein seltsamer, verschlossener Mensch, unzugänglich und düsieren Sinnes, aber nicht bösartig. Von seiner Behausung ist nicht die Spur mehr zu finden. Die tropische Vegetation und wenige Regenzeiten haben genügt, um der Natur das wiederzugeben, was ihr Eigentum war. Einige meilwürdige regelmä ßige Erhöhungen im Boden, das ist aUti. Aber das Andeuten des Man nes, der da gehaust h:A, lebt fort un ter den auf niedriger Stufe nehenden Tinkastämmen, die in der Nahe woh nen, von Geschlecht zu Geschlecht, ins Fabelhafte vergröhert. und die ta gen. an seine Person geknüpft sind, wandern den Strom hinauf und hinab und seitkärts bis weit nach Abessinien und in die große Wüste hinein, verbreitet und ausgeschmückt durch die kindliche Phantasie der Menschen, , denen er ein Wohltäter war, ein Beschütze, ein Schiedsrichter oder auch nur ein Zauberer. Ein Heros ist er schon, und wäre der Islam nicht so niäcktig, so würde er in kurzer Zeit ein Gott sein, denn seine Wunder sind verbürgt, und Enthüllungen durch eine Irili- sche Forschung sind nicht zu befürch ten. Wie er eigentlich hieß, konnte ich nicht mit Cicherheit erfahren. Wahrscheinlich te er ein Teutscher, und seinen Namen haben die Einge borenen in Simba :uid also Lönx verändert, vermutlich, weil der Name so ähnlich geklungen hat. In Ehartum hoctie vor dem Ho tel ein alter Trunkenbold von Ne aer, der zur Zeit des Mahdi dort hin gekommen Kcx. Ein Verwand ter von ihm war angeblich Diener bei dem großen Herrn Simba' ge Wesen. Zu erfahren war wenig von ihm. Immerhin steht so viel fest, daß Simba fein kurzes Leben in den Tropen zubrachte in einer nervösen Tätigkeit, die nut Anfällen von dumpfer, brütender Versuntenheit wechselten, bis die Sorge um N.ih rung und Sicherheit oder der Drang nach menschlichem Wirken wieder neue Taten verlangte. Gegen Ende seines Lebens soll er gar nichts mebr ge sprachen haben. Und als er schließ lich durch Selbstmord endigte, rich tete er es so ein. daß feine Leiche von hen helben Fluten des ewigen Stromes verftlungen murde, um nie mehr zum Vorschein zu kommen. Er muß als Mann von vielleicht vierzig Jahren ins Land gekommen sein. .Seine Augen waren grün, aus j dem Kopf haüe er keine Haare, aber er trug einen langen braunen Bart. Selbstverständlich war er ein Riese, fast doppelt so groß als war, unsere Väter und Lriider. Er war so weise, daß er alle Gedanken wußte; jede Krankheit verstand er zu heilen. Es gab kein Wild, daß er nicht erlegt hätte. Er verstand Regen herbeizu rufen und Überschwemmungen zu verursachen. Allabu akbnr, es ist die Wayrheit, die ich rede, 0 Herr! Wirst du mir ein Bakschisch ge den?" Es dauerte lange, bis ich an die Insel kam, über die, seltsame Nebel schwaden zogen, flüchtig und vergäng lich. wie der Rauch von seinem Feuer Herd. Ich blieb längere Zeit in der Ge gend, um einen Elefanten zu schie ßen. der regelmäßig jede vierte Nacht aus der Steppe an den Nil zu Tränte kam. Auch sonst war das Wild zahl reich. Wasserböcke, Pferdeantilopen, Kuhantilopen, hier und da ein Bus fel auch das Tierleben zog sich nach dem Nil, wie das der mensch lichen Bevölkerung. Leider hielt der Elefant keinen bestimmten Wechsel ein. Er kam und ging zwar regelmäßig, aber nie an die Stelle, wo ich ihn erwartete, und seine Verfolgung in der wasserlosen Steppe über einen Tagemarsch hinaus war aussichtslos. Es ist nicht so leicht, das klügste der Tiere zu überlisten, und wenn der Europäer Zähne heimbringt, ver dankt er sie nie sich selbst, sondern entweder seinem guten Führer oder dem Zufall. Denn Verstand und Gaben des Europäers sind in der Wildnis gering im Vergleich zu de nen des Elefanien, der die Steppen erfahrungen ungezählter Generatio nen in seinem Rüssel trägt. Trotz aller Mühen konnte ich von dem Tier riefen nichts erblicken als die mäch tigen Teller, die seine Füße jede vierte Nacht in den Sand traten, als ein ziges Zeichen, daß der Nil notwendig war, damit ein gewaltiges unsicht bares Geschöpf seinen Durst stillen konnte. Schließlich befaßte ich mich wie der mit dem Herrn Simba, der auch dagewesen sein mußte und ebenso ge heimnisvoll verschwunden war, Zil ,. GesiM jb.ee Dinlapegeklfriedenheit b:l jrniejsjji, wußte nicht diel von ihm oll einige Lieder, nicht ohne Poesie, worin st sagt war. daß Herr Simba' ihre Hüt ten beschützt hatte vor dem .Herrn mit 'xm dicken Kopf", der auch Zimka heißt. Wer aber wird, unsere Binder beschützen, seit Simba gegan gen ist? Man wußte kaum och, daß auf der Insel seine Wohnung gestanden hatte, denn der Schwarze hat dal (ikdächtnil einel Kindes. Nur ein alter Mann niit dicken Gichtknoten an den Händen erzählte, daß Herr Z'ur.lz zujcich an mehreren Orten gkivohnt hätte, und zwar so, daß man ibn obendl nach Einbruch der Dunkelheit auf der Insel am Feuer sehen konn'e, gleichzeitig aber auch drei Meilen vom Wasser entfernt, da, wo die Sandsteinfelfen einen steilen Abfall bildeten. Herr Simba konnte sich also obendl vervikiskitizen, was freilich bei seinen sonstigen Zauber künsten nichts Bcsonderl war. Immerhin wurde meine Neugier erregt. Ich ließ mir den Platz am Berge beschreiben und fand nach lan gem Suchen durch einen glücklichen Zufall eine Felsenhöhle, tief in den weichen Sandstein getrieben, wie sie von den alten Aeggptern oder den koptischen Mönchen weit im Norden, zwischen Memphis und Meroe", be nützt worden waren, um Gebeine der Toten oder versonnene Gedanken zu verbergen. Herrn Simba hatte die Höhle aber wegen ihrer absoluten Trockcnbeit als Vorratsraum gedient. Ter Staub, der in Aegvpten Götter und Menschen durch Jahrtausende vor der Verwesung geschützt hat, hatte auch hier seine Pflicht getan, und alles war wohl erhalten. Eine große Kiste mit Patronen fand sich vor. dazu Werkzeuge, Kochgeräte rnd in einer Blechschachtel Bruchstücke aus ei ner Art von Tagebuch, das der Ein siedler geführt hatte. Ein richtiges Tagebuch war es freilich nicht, wohl aber eine Reihe von Aufzeichnungen 'ibcr Ereignisse aus dem täglichen Leben, ungeordnet und ohne Datum, denn wozu sollte der, dem die Zeit nur noch den Wech sel von Tag und Nacht und Witte rungsperivden bedeutete, sein Leben so einteilen, wie es in Europa üblich ist! Und was ich bis dahin schon geahnt hatt:, bestätigte sich. Herr Simba. der Gott der Negcrstämme, der mächtige Riese und Zauberer wäre in seiner Heimat vermutlich auf Lebenszeit in einer Anstalt unterge bracht worden, denn er nar volltom wen geisteskrank, besessen von einem Dämon, wie er die Menschen heim sucht und je nach Gefallen den wci sen Sokrates 'vor falschen Schritten warnte oder den Herrn Simba in die Einöde trieb, um sich mit ihm zu unterhalten und ihm die Feder zu füh ren und ibn schließlich, als die Zeit gekommen war. zu eisäusen. Vielleicht hatte Simba frühere Auf Zeichnungen vernichtet, denn die, die ich fand, zeigten 'schon durchweg einen hohen Grad von Wahnsinn, der ihn umfangen hatte wie der samtene Mantel einr Tropennacht, aus der seltsame Blitze eines logischen Gedan lcngangs hin und wieder leuchteten wie die Goldkäser aus den Zweigen des Mangobaums. Einsam war Simba wie ein Adept in der Wüste, aber was wissen wir von seiner Einsamkeit! In Wjrk lichkcit haue er so viel Gesellschaft, als er hben wollte! Denn alles lebte um ihn her, die Tiere, die er hoch schätzte, und die Menschen, die er sehr gering schätzte, die Bäume, das Land, der Strom, den er als ein zige Macht ansah, mit der man rech nen mußte, denn seine Feindschaft war furchtbar, die Sonne, die Sterne, die ganze Natur.' Seinesgleichen waren aber nur drei Wesen, künstliche Organismen mit geheimnisvoller Kraft, anschei nend leblos, aber vn Willen be seelt, schrecklich sür den Feind, aber von unbedingter Zuverlässigkeit für den, dem Jit befreundet waren. Wc sen, von deren Hilfe in dieser Wild nis fast allein die Eristenz abhing. Diese drei dienstbaren Geister waren die Gewehre des Herrn Simba, und ihnen widmete er einen großen Teil von seinen Aufzeichnungen. Ihre Gefühle waren ihm wichtiger als seine eigenen, und die Abenteuer,' bei denen er selbst und seine Lieblinge beteiligt waren, betrachtete er nur von ihrem Standpunkt aus, wenn man so sagen kann, wobei seine eigene Person ganz zurücktrat. . Die Bekenntnisse des Herrn Sim ba waren in einem kindlichen Deutsch oder Englisch geschrieben, letztere Sprache übrigens orthographisch durchweg fehlerhaft. Sie erinnerten an die Schüleraufsätze, die man oft in Witzblättern als wahre Geschich ten geschildert findet. Llber diese tru gen den Stempel einer grausigen Wahrheit. ' . . .Simba Nilpferd schießen Liddy (das war ein Gewahr) sehr böse. Liddy liebt Nilpferd. Sagt, will nicht treffen. Simba doch schie ßen. Erster Schuß versagt. Zweiter Schuß geht vorbei. Nilpferd weg. Liddy lacht, lacht, lacht. Simba sagt. Nigger kein Fleisch zu essen. Liddy sagt, soll kein Fleisch essen. Nigger soll Bananen pflanzen. Denn (groß geschrieben und unterstrichen) der Ackerbau ist gegenüber demNoma dentum ein notwendiger Kuliurfortl schritt und damit ein m(m ter Zu &bgjU'wfe allein soss ' Fleisch essen, , denn Simba kein Nigger. Cimbo, Sim ba, Simba. ... Lei der plötzlichen Ueber schwemmung kommt Baum mit Leo pard geschwommen, Leopard springt auf Insel. Sehr sehr naß. hungrig, müde, traurig, gaizz zahm vor Angst. Simba will ihn füttern. Sagt Keaa (Kean wae ein anderes Gewehr, Wie dal Eisen zu diesem Namen kam, wird nie aufgeklärt werden, töte töte, töte. Kean will Blut sehen. Kean scharf, selbst Leopard. Kean sagt. Raubtier muß aukgeroltet werden. Insel kein Platz für Raubtier, Leo pard fletscht die Zähne, llean schießt ihn durch Auge. Kampf ums Da sein. Wer seine blutdürstige Na tur nicht aufgeben kann, muß ster ben, auch wenn er augenblicklich sei neu Schaden anrichtet. Hat er recht? Recht." . Liddy war anscheinend eine Ele fantenbüchse. wie man sie früher hat te, mit dem englischen Kaliber 8 und schoß an die fünfzehn Gramm Schwarz?ulver. nach den Patronen hülsen zu schießen. Eine Mordska none, ober von gemäßigtem Naturell, wie e! einer so schweren Waffe ziemt. Kean war eine Büchse mit kleinerem Kaliber sür die gewöhnli chen Jagdzwecke. Dal dritte Gewehr hieß Grace und war wohl eine Schrotfliiite. Dieses Gewehr har ober gestreikt, was entweder an ihm selbst oder an den Patronen lag. Je denfalll wollte eö , nicht mehr mit machen und .bereitete seinem Herrn Kammer, der sich wie jede Enttäu schung durch geliebte Wesen, bis zum Uebermaß steigerte. . . ..Womit soll Simba Gänse schießen? Soll Simba Hungr lei den. weil Grace nicht will? Hat Simba dich nicht gepflegt, als du krank warst? Hat Simba dich nicht instand gesetzt, daß du warst wie neu? Simba geht ans Wasser und schaut in die Flut. Simba sieht, wie sie rinnt und rinnt. So rinnt auch mein Leben. Simba sehr unglücklich, fehr unglücklich," Ein Blatt war ganz verrückt, viel leicht kurz vor dem 'Tode geschrie ben. Simba bat Hammer vor der Stirn. Hammer schlägt mit jedem Puls. Schwarzes Licht. Ssui, ssui. Simba sehr Furcht. Kein Wille zum Ich. kein Weg. Simba fehr unglücklich. Ein anderes Blatt aber war wie der durchweg vernünftig und nur der Stil verriet, daß ein verstörter Sinn zwischen den Zeilen hervor schaute. . . Als die Nigger kamen und Schutz baten, fragte Simba, warum euch Feinde hassen. Sie lugen. Simba spricht, nicht lügen. ,Sie sa gen, weil Rinder gestohlen. Simba spricht, Rinder zurückbringen. Sie lachen und sagen, viinoer hat der Simba gefressen. Simba sehr zor nig, sagt, Herr Simba wird euch fressen, wie ihr das Eigentum ande rer Menschen. Sie sagen, wollen Rinder zurückgeben. Friede machen. So geschehen. Beide sehr diel Pombe getrunken. Friede wird wohl recht dauerhaft sein. Dornenverhau zum Schutz gegen Löwen. Redlichkeit zum chutz gegen Menschen. Gut ge macht? 'Gut gemacht." Eine halbe Nacht brachte ich mit dem Lesen dieser vergilbten Doku mente zu. auf dem Feldstuhl ausge streckt und ob und zu Zweige aufs Feuer werfend. Tie Nacht war ruhig, aber alles lebte rings um mich. Die Wellen erzählten seltsame Geschichten aus ihrer Heimat, dem innersten Afrika, eintönig, aber rhythmisch wandernd, wie Karawanenlicder, während der Nordwind seine Erlebnisse mit Damp fern und Eisenbahnen zum besten gab. daß die scharfen Blätter der Palmen vor Erstaunen surrend zusammen schlugen. Ueber den Papyrusdickich ten lag ein greisenhafter melancholi scher Schimmer. Die Zweige krach ten in der Lohe, und die Kette an dem scharfen Bug meines Bootes knirschte leise. Das Mondlicht um faßte sorgsam, die schweigende Ge gend, und in der Ferne tönte deut lich das Trompeten des Riesen, der aus grauen Urzeitiagen hier vergessen worden war. Jeder hat recht. Keiner hat un recht. Alles fließt. Legen wir uns zum Schlafen nieder. Geistesgegenwart. Toch ter: .Wir standen zusammen auf der Brücke, als er mich frug, ob ich die Seine werden wolle? plötzlich brach das Geländer, und er stürzte in die Fluten..." Mutter (atemlos): .Und Du hast nicht geantwortet, bevor . er gerettet wurde?" " ' Tochter: .O selbstverständlich! Ich habe ihm jedesmal .Ja' zugerufen, wenn er emportauchte!" Abstinenz. .Bei Ihrem Herzleiden dürften Sie weder rauchen noch trinken." .Gott ich rau che ja nur alkoholfreie Zigarren und trinke nur nikotinf.'eiel Bier!" Kompromiß. A.: .Wie. Du lehnst el ab. mir hundert Dol larl zu leihen? Da kannst Du fiirder hin mein Freund nicht mehr sein!" (nach einer Weile) .Willst Du mir auch nicht fünfzig geben, damit ich Dir trenigstenZ,. ein gutes Undznken Tie ?ristansagk. IirftcOunam aul ferrfrlttcn us rollen fcltb'ffclt. In Sizilien wurden vor Jahren Im Familienbesitze der Grasen Gui eiardini in Usella zwei alte Bett decken gesunden, die Darstellungen aul der Tristan-Sage ausweisen. Die (ine befindet sich seit mehr als 20 fahren im South Kensington'Mu skuin in London., während die andere in Uftlla geblieben ist. Pio Rajna hat sich bemüht, dal Alter der Decken und die Beveutung der Tarstellungen aufzuklären. El handelt sich um Decken, die aul einem Mittelstücke, das in sechs gleiche Abteilungen zer fällt und aus einem breiten Rande bestehen, der an drei Seiten ringl um die Decke herumläuft. Dal Mit telstück bedeckte dal Bett oben, wäh rend der Rand an drei Seiten herab fiel. Die Felder deS Miltelftückel und der Rand weisen Abbilder aus der TristanSage auf, die mit brau nen Baumwollsäden hineingefieppt sind und die Abenteuer des Helden von seiner Ankunft beim Könige Marke bis zu seinem Ende darstellen. TJiirsfIfi!nni,ti (inh ssfmnfifsfi ( -,v... und erinnern in ihrer ganzen Aul fuhrung an Arbeiten in getriebenein Leder. Aber es finden sich genaue Wiedergaben von Orten und interes sante Einzelheiten an Gewändern, so, wie eine gewisse Lebhaftigkeit in den Aeberden.. deren nähere Bedeutung aurch einige Inschriften in siziliani scher Mundart, die ebenfalls einge steppt sind, und zwar in rohen goti schen Buchslaben, näher erklärt wird. Diese Inschriften zusammen mit eini gen Besonderheiten der bildlichen Darstellung lassen vermuten, daß die Abbildungen auf beiden Decken nach einem italienischen Terte entworfen sind, der höchstwahrscheinlich tosknni (chen Ursprunges ist und eine Dar s!elljnci der Tristansage gibt, die Aehnlichkeiten mit den bekannten Wer sionen zeigt, ober doch von ihnen ver schieden ist. indem er manchmal das einfache Original besser wiedergibt. Tie Jn'chrifien mit ihren dialckti schen Besonderheiten lassen Rana rermuten, d-ß sie an der Ostlüste von Sizilien hergestellt worden sind, ge mnicr in der Nähe von Jl Faro. und zwar aegen Ende des 14. oder Anfang des 13. Jahrhunderts. Je ner Zeit, aber nicht jenem Orte, ge hört eine dritte Bettdecke an, die sich im Besitze des Marchese Azzolino be findet, wahrscheinlich von der kalabri schen Küste gegenüber von Messina stammt und den Helden Tristan in ganzer ,xigur neben der blonden Isolde darstellt. Rajna ist der An scht. daß die beiden ersten Decken siaz wahrscheinlich von jeher im Besitz der Familie Guicciardini befunden baben, denn Tristan sührt auf seinem Schild als Abzeichen die Hörner, die an Cornwallis erinnern, die sich abet auch in em Wappen der Guicciar dinis befinden. , Die Decken wurden wahrscheinlich aus einem besonderen Anlasse ange fertigt. Es könnte sich dabei um die Hochzeit Piero Guicciiirdinis mit Laudomia Acciaiuoli handeln, die im Jahre IM stattfand, oder um seine Ernennung zum palatinischen Grafen durch den Kaiser Slgismund im Jahre 14Vx Bei der einen oder der anderen Gelegenheit hat höchstwahr scheinlich dieser Guicciardini die Bett decken von einem geschickten sizialinl' schen Künstler anfertigen lassen. Vereitelte Hoffn, Der Hauptmann Schneidewind liebte eö, stramme Felddienstübungen zu machen, und sie ganz feldmäßig zu gestalten. Eines Tages hatte die Kompanie einen Hügel erstürmt, wo bei einzelne Leute die Toten und Verwundeten markierten. Auf der Höhe angekommen, steigt auch , der Hauptmann vom Pferde und ruft: .Herr, Leutnant Schlaumann! Ich bin jetzt eben erschossen!" Der Leut nant, welcher nun das Gesecht selbst ständig fortzuführen hat, verlangt das Pferd des Herrn HauptmanneZ. das ihm auch bereitwilligst zugeführt wird. .Als er aber gerade den Fuß im Bügel hat und sich aufschwingen will, ruft der Hauptmann:. .Herr Leutnant, mein Pferd wird eben auch erschossen!" Die Diagnosen Im Sprechzimmer eints weltberühmten Arztes, der zugleich Universitätspro. fessor ist.. Vor 'demselben im Sessel sitzt der Patient, um ihn herum fie hen die Assistenten und Hörer del Professors. Letzterer untersucht den Patienten und fragt ihn dann nach seinem Beruf. . .Musiker!" antwortet jener. .Sehen Sie, meine Herren!" ik ginnt nun der Professor, .hier haben Sie es wieder mit einer speziellen Musikerkrankheit zu tun. ' Das an dauernde Jnstrumcntblasen greift die Kehle natürlich an und trocknet sie schließlich förmlich aus. Die Fzsge sind dann diese Erscheinnngr! Welches Instrument spielen SieZ' fragte er dann den Musiker. .Violine!" ' Gute F r e u n b i n n i n. Nun. wie gcfliNt Dir mein Ko Kim?" Hm. ich glaube, km vorigen Jad t. i.ir i