CmoU LrMsk. Samflo 29. August, lOU-cmt 7. 1 V V J;:-.--;- ' AO(' jC '' c; " Xv C: ' ' "S i rci-iTb' vä WM MW WA .'& Rltf mrnTchVi L- " Winke für Wr. l " i ; Y 7 ' h ' ' " i- r ' i , j ! 1 . i b- , 1 . x-t. I' r--" I - .;-..-rr f - ' rfiT- V fc - ' Ein Gebäude binten hinaus und BaMten dürften , . , , iM.T?n . fvfxs'-o" " n r ,.W- I ' . . -jng KlTCHVN (I Lf-"""""B ' I 0"1 RM H-"X l-0' II I ,, I It-t FJ I ' I N !MAMtlT Ol ri CHkMM I M rri n --- i7l !- ttl Jusrf I . r . . t-H TttT 1 rf 7 " A" TTHTPHs 1 W-'VUi "11 HA 1,1. JiPtl 1, -Wm,i - Tr M 1 I1'"' ' 4 411) LIV1MC Wrt i I Ze-ÖXl-r V IIU zzi pert I I J otAMiseie i'xriii i i ue),,"a wazia y1 n suxF6Hn " - "y p U -Weih llsr Facaäin-Ziegel Irgend einer Farbe, Form oder 6rö$se braochf, Gemacht und verkauft ur von HYDRAULIC PRESS BRICK CO. Wolf Bros. Tent , i I ,fUVWAwyi(i L-x . , ..?!. .! tt n ' X, v f -XL f. äL. 3 I k ki Stack E-ver aller röße ine Spezialität MMM Günstige Gelegenheit! . 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Also, wenn Ihr gesonnen seid, für line halbe Stunde lang die Streitaxt zu begrab und einem alten Manne zuzuhören. Besten Dank, Feodor Marimo witsch, aber Deine Zigaretten sind mir nicht stark genug. An dies Kraut hier bin ich gewöhnt, noch aus der Zeit, als ich Gouverneur in Ti birien war. Dortzulande war das ein feines Kraut. Und wer an Bauern kost gewöhnt ist, dessen Gaumen will schließlich die beste französische Küche der feinen Petersburger Restaurantt nicht mehr munden. Also, Iaht mich wein Kraut ruhig weiter rauchen. Ts sind ja keine Damen am Tiscu, die nur parfümierten Tabak vernagen können. Und nun zu meiner Geschichte. Eine! Taget läßt sich bei mir ein junger Mann anmelden. Ich wußte schon aus dem Polizeirapport. daß er gekommen war. In der Gegend von Jrkutst ist der Verkehr nicht so leb haft wie in Petersburg oder Moskau, und wenn einmal ein Mensch zue reist kommt, der nicht aussieht wie ein Fellhändler oder ähnliches, so wittert die Polizei gleich irgend etwas Verdächtiges. Der Polizeikommissar meinte auch, ich solle den Mann nicht empfangen, eh er nicht feinen Namen genannt hätte. Er weigerte sich näm lich, dies zu tun. .Schone Dein Leben, Väterchen," sagte der Polizeigewaltige. .Wer sei nen ehrlichen Aatersnamen nicht ncn nen will, ist kein guter Mensch. Viel leicht ist er ein Revolutionär und Anarchist, der Dir ans Leben will.' ; Seht Ihr. Jungens. Furcht ist et was. was ich nie gekannt habe. Viel leicht kommt das davon, daß ich ein gutes Gewissen hatte.. In meinem Bezirk gab es eine ganze Menge Ge fangener, darunter sehr .viele polili sche. Ich habe immer auf Ordnung gesehen, aber das kann ich sagen, ich war gerecht und habe jede Harte und Grausamkeit vermieden. So bin ich mit den Leuten immer gut ausaekom inen. Es waren manche dabei, die heute in den höchsten Stellen sitzen und noch aus jener Zeit mit mir gut Freund find. Also sage ich zum Kommissar: un er Leben m m Gottes Hand. Laß ihn ruhig eintre ten, lieber Freund." Ich sehe ihn noch 'heute vor mir, groß, schlank, mit blondem Haar, ganz glatt rasiert, beinahe wie ein Engländer sah er aus. Ich hieß ihn ,Platz nehmen und bot ihm Zigaretten an, dieselbe Sorte, wie ich sie jetzt rauch, und dann begann er zu e zählen. Eine tolle Geschichte, Jungens, eine Geschichte, wie man sie in Buchern liest und im Leben für unmöglich hält. , Ich heiße Iwan Alezandrowitsch Wetroff," begann er. Klingt Ihnen er Name nicht bekannt?" Es gibt viele PeiroffS im hcili jgen Rußland," antwortete ich, und unter ihnen gewiß manchen, der Iwan Alezandrowitsch gerufen wird. DZenn ich nicht irre, befindet sich un ter den politischen Gefangenen ein Namensbruder von Ihnen." ! 'Ganz richtig, wegen dieses Man ries komme ich. Er heißt nämlich in Wirklichkeit gar nicht so. sondern Nikolaus Nikolajewitsch Geremkyn. Lassen Sie mich zu Ende erzählen, Herr Gouverneur, und Sie werden alles erfahren. Vor einem halben Jahre wurde ich wegen einer Dummheit, wegen eines UniversitätskrawalleS, dem man re bolutionären Charakter beilegte, auf administrativem Wege nach Sibirien verschickt. DnS ist gewiß keinem Menschen angenehm. Für mich war es doppelt schlimm, weil ich liebte. Ich hätte mich längst erklärt, wenn ich die Sicherheit gehabt hätte, wie dergeliebt zu werden. Aber darüber war ich ganz im Unklaren. Sophia hatte diele Bewerber, und einer un ter ihnen, derjenige, den sie nächst mir m meisten auszeichnete, war Niko laus Nikolajewitsch, mein bester Freund, mein Bruder. Wir sprachen oft über Sophia und waren einig darüber, daß es unsere Freundschaft nicht stören dürfe, wenn sie den einen von unö schließlich vorziehen würde, j Am letzten Abend, bevor ich nach Sibirien abgehen soll, öffnet sich plötzlich die Tür und Nikolaus tritt n meine Zelle. Er ist totenbleich. Höre zu. Bruder." flüsterte er. ,,und unierbrich mich nicht, denn die lZeit Ist knapp. Ich habe die Wache gestochen und den Polizeileutnant, er Dich morgen transportieren soll. ,Er wird mich statt Deiner nach ,SiEmil ist zS ja , auch l" - ! vmn chafsen. ?! nnro ganz i'icht, gehen. Niemand kennt Dich persön ltch. wir haben die gleiche Haarfarbe, die Skeicht Ctatur, die gleiche Größe) daß Signalement stimmt. Ich gfkj all Iwan nach Sibirien und Du schaust, daß Tu iiber die Grenze kommst." Nie," ruse ich, nie werde lch ein solches Opfer annehmen." Du mußt." sagte er und drückt mir die Hand. Nicht um uns beide handelt cS sich, sondern um Svphiz. Sie liebt Dich, sie würde eS nicht überleben, Dich In der Verbnnnunz zu wissen." Wir reden noch lange hin und her und schließlich bin ich so schwach, nachzugeben. Und so kommt es, daß ein anderer an meiner Stelle die Strafe verbüßt." Ich lasse den falschen Petroff kom men und konfrontiere die beiden. Aber jeder von ihnen behauptet, daß er der richtige sei. Zwar sagt der Fremde: Du hast Dich getäuscht. Nikolaus. Ihr Schmerz um mich war nur der Schmerz um dn Freund. Sie liebt Dich, nur Dich, sie hat eS mir gestanden." Der cndere wird zwar totenbleich, aber er bleibt dabei, der richtige Petroff zu sein. Was blieb mir übrig, als die bei den in Haft zu nehmen und nach Petersburg zu berichten. Mochten sich die Herren drinnen den Kopf zer. brechen. Sie entschieden salomonisch: eS kam die Berständigung, daß Petroff begnadigt sei. Wahrscheinlich hatte man erkannt, daß der Univer sitätsskandal nicht so gefährlich gewe sen war. So konnte ich sie beide laufei, lassen. Wir trennten unS als die besten ' Freunde, und wie jener Tyrann im Altertum wünschte ich mir, in diesem wahren Freundschafts bündniS der dritte sein zu bürstn. Sie natürlich hatten mich beide ver' gessen und ich hörte nichts mehr von ihnen. Ein Jahr später wurde ich nach dem Westen versetzt, als Direktor in daS große Gefangenenhaus zu K. Ei neS Morgens, wie ich den Rapport durchlese, fällt mir unter den Einge lieferten ein Name auf: Iwan Alezandrowitsch Petroff. verurteilt, wegen Mordes zu zwölf Jahren. Sollte das derselbe sein, fährt mir durch den Kopf, der damals nach' Sibirien kam, den Freund zu be freien? Und aufs neue stachelt mich' die Neugier, die mich schon die ganzen Jahre geplagt hat. zu erfahren, wer von den Heiden der echte Petroff war.' Ich lasse den Gefangenen vorführend Ich erkannte ihn sofort, trotzdem er in Gefängniskleidung ganz anders aussah. Es war der Schlanke, Blonde, der wie ein Engländer aus. igy. Aucy er erianmemuo aus oen ersten Blick. j Und jetzt, Jungens. , kommt die Nutzanwendung, um deretwillen ich Euch die ganze Geschichte ' erzählt habe. Petroff war der Mörder. Und wer. glaubt Ihr. war das Opfer?' Kein anderer als Nikolaus Nikolaje witsch Geremkyn. sein Pylades von ehedem, sein Bruder, sein Herzens freund. Ich ließ mir die Prozeßak ten kommen und habe sie durchstu diert. ,Eine ganz alltägliche Ge schichte, liebe Kinder, von der un glücklichen Ehe. von dem Freund des Gatten, der auch der Freund der Frau wird, und so weiter und so weiter. Eine ganz alltägliche Ge schichte, wie gesagt, und wenn ich nicht Zeuge jener aufopferndes Freundschaft zwischen den beiden ge' Wesen wäre, hätte mich die Sache ge Miß nicht interessiert. Aha, Feodor Mazimowitsch. Du setzt Dich schon wieder in Kämpfer pose. Du willst mich wohl fragen was ich damit beweisen will? Ob ich die Geschichte erzählt habe, um ein Exempel dafür anzuführen, daß di: Liebe stärker sei als die stärkste Freundschaft? Und Du willst mir natürlich sofort mit Deinen Gegenar gumcnten auf den Leib rücken. Aber spare Deine Worte. Freundchen. Ich will gar nichts beweisen, gar nichts behaupten. ES ist ein Fall, ein ein zelncr Fall, den ich erzählt habe, und ich werde mich hüten, ihn zu verallge meiner. ES gibt Fragen, die nie malS beantwortet werden können. Villa weiß sich , helfe. . AIS General" Villa vor einiger Zeit ein wohlhabendes Dorf im In nern Btt?lkoS einnahm, horte er, daß in der Kirche wertvolle Schätze in Gold. Monstranzen, Kelche usw. sich befänden.' Er ließ den Ortsgeistlichen kommen und befahl ihm. die Kirchen fchlüssel herauszugeben. Exzellenz, daS wage ich nicht!" wandte der der schüchterte Priester ern. Ohne bi schöfliche Erlaubnis darf ich das nicht!" So? Dann will ich Ihnen mal was sagen. Von heute ab sind Sie der Bischof, der alte Bischof ist abgefetzt! Und nun machen Sie ge fälligst keme Umstände und geben Sie die Schlüssel heraus!" Fatales Mißverstand nis. Frau (zu einer Verwandten): Wir würden Ihren Emil gerne z uns nehmen, aber wir sind eben seb o e s ch r a n l t.' Verwandte: Ach. daS macht nicht? SSStKSS Cc&pljon Doutfas Ed. Mllln's NesiMlint I30(M308 Saumm Straße (Ciisn' si'ir Dsirnsri in llrrsimhinifi 8 Jmportirte u. einheimische Biere n. 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