IhWt Cmfm Tkibüne Donnerag, kcrt 27. Au st,: st 1011 flii, v , J.j 1 Die ewige Jagd. U M U 13 Jc:iim von N,IH Cchassmeher. , ÖctPiV (:. Fortsktzung,) Itt. EIt sei Tank, ja nicht all !.:::; tfcld sind siel Jansen ein. - ,1 leii,t also, daß r Aivion r,')! caiiercn werden?" warf Ehir Itj tn. .U.:, S, weiß i;!cht kurz vor if n ha! sie eine große Szene 6üIhü; ob die echter war oll ih ?e ic!?g?- HeliZö zog die Echul ttni hoh. Xat ganze gesegnete Shipciur scheint mir etwas zweifel &:t;. Helios wark einen Blick um sich und Z-uhr dann in leiserem, kaum fiörOirerit Ton scrt: .Und dann Frau CgUilrpe das war noch das Echlimmjie." Wieso denn?" .Da ist nämlich noch eine andere eScschich'e: dieser BIvssom hat meiner Tante, di, ja immer viel klüger ist als alle anderm Menschen, sünszig Aktien der JlÖ:i Jndian Silbermine verkauft .Adieu.' rief Jansen. lerdings ein Verbrechen, er denn das , Kunststück das ist fll' Wie hat fc 'ig ge brachtZ" Aber weiter kam das Trio nicht, denn in diesem Augenblick wurde die :i . . k. , . .(:!.; ,,f,,rif. -im i ii ßii', i'H'" uia;i scn, und einer dräuenden Nachkgöt' tin gleich stürmte Frau Major Ogle thorxe über die Schwelle. Mit ih ren runden funkelnden Augen glich sie einem Raubvogel, der eben im Begriff sieht, sich auf seine Beute zu stürzen. Da fchwarzfeidene Schlepp kleid rauschte hinter ihr, wild dran denden Meereswogen gleich, und in der Rechten schwang sie eine Servier te, die sie offenbar statt eines 2a fchentucheS ergriffen hatte. .WaZ sagen Sie dazu. Mr. Ghir ley, waZ sagen Sie dazu? Tiefer Schurke, dieser kaltblütige Gauner, dieser " Die Stimme, die tiefe sonore Stimme überschlug sich im Diskant, und se fuhrwerkte auf Shirley lvö. als ob sie an dessen mit fühlender Männerbrust ihren ersten Schmerz ausweinen wollte. v .Ja machte Shirl:y über rumpelt, verdutzt. .Nicht allein, daß dieser hartgesot tene und ganz und gar jeder anstatt feigen Regung bare ErzHalunke mir drei Wochen Board schuldet, die hat seine Frau mir vorsprachen, zurückzu zahlen, aber auch Aktien, fünfzig Aktien seiner schuftigen Silbermine haß er mir aufgehängt für fünf' hundert Dollar!" Die Majorin be pegte den Kopf mit der groben t f ri mtn ,vi,v Tth ihf fltl iu(.iiiiu;i, iuiv tut jjviuy,vfc ,vm.m .Ich möchte jetzt von Ihnen erfahren, ob die Aktien überhaupt einen Wert haben." ' '.Wir wollen es hoffen.' wich Shirley aus, der sich vorsichtigerweise hinter dem kleinen Tisch mit der Marmorplatte direkt unter dem Kan delaber geflüchtet hatte. Haben Sie ihm denn tatsächlich fünfhundert bare Dollar bezahlt?" Ein zürnend vorwurfsvoller Blick aus der Major'm Augen traf ihn. .Nun einen Teil des Geldes haben er und seine Frau bei mir abgewohnt, das ist doch auch bares Geld. Das ist doch auch Diebstahl. Ich begreife heute nicht, wie ich dem Burschen jemals trauen, wie ich je malS die' - unseligen Aktien kaufen konnte, aber der Mensch hat ja eine so ölige Zunge, wie eben alle gebore nen Schurken und Schufte." Allerdings, das war sehr unvor sichtig," meinte Shirley. .Uebrigens erinnere ich mich, kürzlich gelesen zu haben, daß die Wild Jndian Silber mine demnächst eine Dividende bezah len wird, also " ' .Jawohl, morgen, so sieht'S im Centifikat. Aber ich frage Sie. war um ist dann Turand heute durchge brannt? DaS ist doch verdächtig." Die stark echauffierte Dame, die an allen Gliedern zitterte, sank in einen der großen roten Plüschsessel nieder. .Da muß doch was dahinter stecken. Ich sage mir immer, oieie Jusaii Street-Schurken und Halsabschneider sind stets auf Betrug aus. man kann ihnen niemals trauen." Shirley konnte sich eines Lächelns nicht erwehre. Sie wissen. Frau Majorin, dak auch ich ein wenig zu iem Gefindel gehöre." .O Sie Sie ,md eine Ausnah ne. - sielioS, was hab ich noch heute bei Tisch erklärt? Mr. Shirley. sag te ich, daö ist ein vollendeter Gentle man. dem ich meinen letzten Dollar anvertrauen würde." Sie richtete sich auf und schnüffelte mit der Hakennase in der Luft herum. .Aber die meisten taugen nichts, besonders 'die großen. Die wollen einfach da! Geld ihre? Mitmenschen haben. Ich weiß das, haben sie den Major, me! ui arn'.en Mann, nicht auch bis auf'S Hen'd auSgkzogen? 0, ich ken ne jie." Wen der selig entschlasene Ma zor wieder aus dem Grabe ftieg. so pslegie da Ui It: trauenden Witwe woci nd iränenrciche Sache j werden, da Shirley mehr als Jnrnal fctktn. Er schn'tt de W6 den jM ?i,kch. ,2Hil. I todimpt," sagte er, wäre ei M'Z'ich. dh ich das Äktien-Jkrtisilat rr ---wr. JJVÄ it-- s-i e .J-.-'tJ-!'-" -i -M - -w-"- J & U einmal in Augenschein nehme, ich habe in solchen Dingen einige Ersah, rung " .Jawohk. Mr. Shirley siel sie sofort ein, Helios, geh in mein Zimmer. im Mittelauszug del Schreibtisches " Sie streckte ihm ein Schlüsselbund entstegen, besann sich aber im selben Augenblick, daß Geld und Wertsachen in der Schul-, lade lagen, und zuckte mit der Hand zurück. .Nein, ich werde selbst gehen, in der Minute bin ich wieder da." Und schon rauschte sie zur Tür hinaus. .Sie traut auch Ihnen nicht mehr, Helios," meinte Shirley lächelnd. .Keinem Manne." ergänzte Jansen. Helio näherte sich Shirley und flüsterte: .Sagen Sie mal. wäre eS möglich, daß dieser Blossom Kunst stücke mit dem Zsrtisikat gemacht ha den könnte? Ich nieine so'n biß chen Querschreiberei?" Ein Achselzucken Shirley schien eine bedeutsame Antwort. .Möglich ist alles, mein lieber Helios." Man hörte eine Tür schlagen. daS Rauschen eineS schweren Seidenklei bei. Die Majorin tauchte wieder auf der Schwelle auf. in der Rechten ein großes blaues Kuvert schwingend, daS sie Shirley überreichte, und alö bald kam ein prunkvoll lithogra phierteS. knisterndes Dokument zum Vorschein. Auf den ersten Blick hatit er er kannt: daS offizielle Siegel der Wild Jndian Silbermine fehlte. Shirley wußte, daß Jack Durand im Bureau der Gesellschaft eine Stellung beklei dete oder bekleidet hatte vermutlich war eS ihm gelungen, ein Formular zu entwenden, dann hatte er die Na men deS Präsidenten und Sekretärs gefälscht, allein det Si'gelS der Kom pagnie sich nicht bemächtigen können. Und an unerfahrenen Frauen hatte er schließlich den Schwindel versucht. .Nun. Mr Shirley V ES war offenbar nichts Gutes, das Frau Oglethorpe auf seinen Mienen gele sen, sie tastete nach dem Tisch, als ob sie eine Stütze suchte. Eine tiese Stille herrschte plötzlich im Gemach, wie im Gerichtssaal, wenn ein Urteil verkündet werden soll. Eine kleine einleitende Handbewe gung. Meine verehrte Mrs. Oglethorpe " man sah sie zu sammenzucken, ich fürchte. Sie sind das Opfer eines Fälschers ge worden. Sehen Sie, auf diesem Dokument fehlt das offizielle Siegel der Kompagnie ' und ich zweifle daran, daß die Unterschriften echt sind " Eine schwüle Pause, die Stille vor dem Sturm. Ein paar dicke Arme mit ringgeschmückten Fingern zuckten in der Luft herum. Also Fälschung, Betrug, Gaunerei? O. ich wußte eS ja, ich wußte es immer, daß der Räuber, mit der öligen Zunge , mich ausplündern würde. Darum bestand er auch so fest darauf, daß der Kauf geheim gehalten werden müsse, für alles hatte er immer ' eine plausible Erklärung. O, dieser abgefeimte, herzlose Schurke, wenn ich ihn nur hier hatte, zwischen den Fingern " Der Kopf ging im Kreise herum Blossom konnte von Glück sagen, daß er nicht in der Gewalt der entrüsteten Dame war. Beruhige Dich, Tante, Du wirst den Verlust verschmerzen, der ja nicht allzu groß ist," wagte Helios zu be schwichtigen. .Nicht allzu groß? Du sprichst wie ein Narr! Du hättest wohl lieber gesehen, daß ich meit . letzten Pfen ntg verloren hätte. Nicht allzu groß solche Redensarten! Und von einem elenden dummen Jungen be trogen ! Aber ich weiß, was ich tue. Morgen mit dem Frühesten gehe ich nach der Kompagnie und verklage sie. Sie hat kein Recht, solche Schwindler in ihrem Dienst zu haben, die anständige Leute auf der Straße anfallen. Ha, den Verlust verschmerzen " Sie fauchte wiederum den armen Helios an, der vollends zusammengeknickt mit herab hängenden Armen dastand. .Wenn Du ein Mann wärst, so würdest Du schon bei der Polizei sein, deren Pflicht es ist. diesen Straßenräuber einzufangen." . .Ich gehe schon." flüsterte Helios, jedoch ohne sich zu rühren. : Die Tante stieß ein Gelächter aus. Ja, unsere Polizei, die fangt über baupt keinen Dieb, di'e teilt lieber mit ihm Aber daö ist gewiß: für solche Schurken, die sich nicht ent blöden, arme Witwen auszuplündern, für solche ist der elektrische Stuhl nicht zu gut Endlich schien der erste Sturm seine Gewalt auS getobt zu haben, Frau Oglethorpe. in deren geräumigem Busen eS wie in einer Dampfmaschine ' arbeitete, suchte abermals Zuflucht in einem der großen Lehnstühle, während die Lippen sich andauernd konvulsivisch bewegten, und daS feiste Doppelkinn auf und nieder wogte. Shirley griff jetzt ein. Nun. liebe MrS. Vglkthorpe, vorerst einmal Nul. Sluhe. Ruhe! Ich gl.illbe. zu verstehen, daß et wenizer der Verlust deß tttlui, als die Tatsache ist. von diesem klbärmlichkn kleinen Gauner betrogen zu sein nein, nein", wehrte er ab, da sie abermals aus brechen wollte. ,ei ist nicht der Mühe wert und vor allen Dingen nicht wert, daß Sie sich darüber in eine Krankheit hineinärgern." Nein. daS ist wahr ' .Selbstverständlich ist ei wahr." fuhr Shirley ttxiter besänftigend fort. .Lassen Sie mich Ihnen bet der Ge legenheit einmal eine' kleine Geschichte von dem großen Millionär Russell Sage erzählen, der bekanntlich einer der geizigsten und argwöhnischsten Menschen der Welt war. Nun. eines Tages gab dieser einem blutjungen Mädchen in einer Anwandlung von Großmut sünszig EentS für einen wohltätigen Zweck " .Was. silnstia CenlS?" Die würdige, haft hysterische Dame drohte schon in Lachen ouszubrechcn. .Jawohl, Tatsache, einen ganzen halben Dollar. Am nächsten Tage ober erfuhr der achtzigfache Millio när. daß er düpiert worden war. Anfangs wollte er eS nicht glauben, später aber ging er zu seinem Notar und ließ eine Urkunde aussetzen, daß er nie wieder einem Menschen aufS Wort glauben wolle, vb Mann oder Weib, der im Wall Street verkehrt. Sie sehen. MrS. Oglethorpe. daS sollten Sie auch tun." Sie kämpfte mit ihrem Lachen, wo bei sie die Empörung ihres Innern zu überwinden schien. Aber ein geriebener Halunke war dieser Durand trotz alledem," brachte sie noch hervor. Weil Sie zu gütig sind." siel Jansen 'ein. und den Menschen zu sehr vertrauen." .Und nun. MrS. Oglethorpe." nahm Shirley den Faden wieder auf, .nun werde ich dies Dokument an mich nehmen und gleich morgen Er kundigungen einziehen." Ruhig fal tete er das Papier zusammen und versenkte, es in seine Brusttasche. .Ich bin wie gerädert." jammerte die Wirtin, dies ist einfach zuviel für eine arme Frau." - , .Ja, und deshalb sollen Sie sich jetzt zu Bett legen und die ganze miserable Geschichte sich auS dem Kopf schlagen." . So war das Gewitter. , ohne be sonderen Schaden anzurichten, vor übergebraust, und die drei Männer hatten sich in Shirley! Ziinmer be geben, wo weiterer Kriegsrat gehal ten wurde. Doch ein gerissener Bursche, dieser Durand. der eS fertig gebracht hatte, die Majorin über's, Ohr zu hauen. Jetzt, wo die drei unbeobachtet die Köpfe zusammenstecken konnten, schlug die Stimmung rasch um. denn die ganze Affäre besaß ja tatsächlich ihre humoristische Seite. Wie war dieser Blossom von Frau Oglethorpe und den leisten anderen Damen deS Hau ses immer verhätschelt und um schwärmt' worden. Wenn eS im Hause eine kleine Festlichkeit zu ar rangieren gab, einen Tanz oder einen musikalischen Abend oder sonst eine Unterhaltung, stets war Durand es gewesen, der als niaitre de plaisir hatte fungieren muffen. Dann schien er in seiner Glorie zu sein. Jansen erinnerte daran, daß die Majorin ihn eines Tages eine wirkliche Not wendigkeit" für ihr HauS genannt hatte, denselben Burschen, dem sie jetzt einen Schurken nach dem andc ren nachschleuderte, und. für dessen Missetat sie nicht einmal den elektri fchen Stuhl als zu schwere Strafe erachtete. Scherzhaft proponierte Shirley. daß Helios während des nächsten Mo nats noch kleinere Portionen schnei den solle, und während da! Trio noch versteckt und nicht zu lebhaft, obwohl ganz herzlich diesen Witz be lachte, ertönte plötzlich leiseS Pochen an der Tiir Verwundert sahen die Männer ein ander an wer konnte so spät am Abend noch Einlaß begehren? Vivian Durand vielleicht?" slii sterte Jansen kaum vereh,nbar. Schon hatte Shirley sich erhoben und rief: .Herein!" Allein die Tür blieb geschlossen, und niemand erschien; jedoch das Klopfen wiederholte sich, als ob ein Vöglein an's Fenster pickte. (Fortsetzung folgt. , .; Während seines Besuchs in Dijon gab der König von Spa nien ein Dejeuner an Bord seiner Jacht Giralda", an dem unter an deren Korvettenkapitän Domingo Montez teilnahm, der persönlicher Adjutant des Königs ist. Montez fiel plötzlich während des Dejeuners vom Stuhle und war sofort tot. Die herbeigerufenen Aerzte konstatierten einen Herzschlag. Am Ende letzten Jahres gab eS in Frankreich 25.343 Meilen Haupt'.inien und 6614 Nebenlinien Eisenbahnen. Die Gesamteinnahmen der französischen Bahnen für 1913 betrugen d7.77.000. Der Durchschnitts i öj portpreiS von Baumwolle war im vergangenen Jahre 13 Cents per Pfund oder .$05 per Ballen. Im Jahre vorher war der Preis '$3? per Ballen geringer. ' i. F!k kluge Anuschka. ' ' . Zt mt tun ilinl Süujje. Selten war ein Mann so be dauernswert wie Michu Sarbla. Er tc;t nicht mehr der jüngste, und dabei halle er nicht von seinem Leben ge habt. Alle seine Altersgenossen hai ten. schon einen kleineren der große tm Bauernhof in Händen, auf dein se als Herren saßen, halten Weib und Kind, und waren angesehen. Er je doch war und blieb der .Erbe", der Sohn ton StanislauS Sarbka, und iMt nichts. .Michu. Eöhiichen." sagte der Alte. Xu iciit wiltschns t,n. ich aber werde mir ein Häuschen anbauen ein Stiibchen zum Ster irn. Dort werte ich den Tod war ten. ich fühle, diß ich alt werde." Aber StaniölaiiZ Sarbka fühlte sich rttn nicht alt und dachte, hui Auöge ringe käme noch früh genug.. Sa Ii;ß er die Zügel der Wirtschaft nicht aus den Händen, und so ward sein Sühn Michu zu dem bedauernswerten Menschen. Mit zwanzig Jahren hatte er schon darauf gewartet, daß der Bauernhof ihm übergeben würde, mit kreißig Jahren wartete er och im w. Nun war er den Vierzig nahe, und daS Väterchen machte noch immer keine Anstalten. Waö schlimm war, ward noch s.Hiiiim. ES geschah nämlich, daß Älchu Sarbka sich heftig verliebte in Anuschka, deS Kossäten Lewondowski älteste Tochter. Ein Mädchen wenn sie des Sonntags zur Messe in die Stadt ging, blinzelten sogar die Städter! Die role Schleife im schwur zcn Haar blähte sich ordentlich: wie g'salle ich euch? Und 'wie Augen, klug, dunkel, unruhig, als müßten sie etwas such,'. He, blitzten sie. denkt ihr. wir sind nicht schlau? Eine Ge stalt, nicht etwa zum Umblasen, son kern fest, kräftig und voll. Mit e'nem Worte: eZ hätte mancher mit ihr nähere Bekanntschaft machen mä gen. In diese Anuschka verliebte sich Michu, obwohl sie eine Kossätentoch ter war und in die Ehe nichts mit bringen konnte, als sich selbst. Sie merkte bald, wie t um ihn stand. Ter alte Sarbka nahm die Sache leichter, als dibee es gedacht. Eine Kossätcntochter, die nichts mitbrachte es war bet Gott Nicht diel. Aber holte sich der Michu ein wohlhabendes Biuernkind. so war es ganz sicher. daß der Schwiegervater die Uebergabe deö Hofes an die jungen Leute ver langte. Er, der Sianislaus, wollte das ja gern, jedoch erst später, wenn er sich a!t suhlte. Dagegen konnte die Anuschka nichts, qar nicht beanlpru' chen, sondern n.üßte ihm aus Tan! die Hände küssen, daß sie rn die Ja milie kam. .Du sollst sehen. Michu, mein Söhnchen, was ich für ein Vater bin! Wer würde da nicht schimpfen :nd Dich verfluchen? Ich jedoch fluche nicht, ich sage: Heirate!" So ward aus Anuschka Lewan dowska die Pani Sarbka. Der Raum war etwas enger dadurch geworden, und da man bei den Eigenschaften der Pani nicht daran zweifeln konnte, daß er bald noch enger werden würde, sagte Michu, der junge Gatte, eines TageS: .Du wolltest anbauen, Väter chen ein Stübchen, Du weißt schon. Wladimir Gora baut auch an. Wir könnten die Arbeiter gleich nehmen es wäre eine Gelegenheit!" Aber Stanislaus Sarbka fühlte sich iinmer jünger. An das Stübchen zum Sterben dachte er nicht im Traume einmal. Was nützten alle Wünsche: der Alte ward nicht hinfalliger da durch. Und eS war ein schreckliches L:ben, gleichsam nur Gast in dem Hause zu sein, das man besitzen könn te, in ewiger Abhängigkeit von dem Alten zu leben, bei allem und jedem s'ine Genehmigung erst einholen zu müssen. Mann." sagte die' Pani Anuschka einst, es geht so nicht länger, es ist eine Schmach! Jugend soll schaffen, und Alter soll still sein und sterben daö ist das Richtige. Hier aber " Sie lachte kurz. Und är gerlich drehte sie sich um und stampfte die Kartoffeln für Nuttka, das Schwein. Man muß ihm vorfiel len, wie gut er eS haben wird," mur melte sie dabei. Der Michu ist eine Schlafmütze. Gott soll ihn schützen!" Gerade kam der alte Sarbka mit einem Eimer Wasser vom Brunnen. Väterchen!" rief sie besorgt, .aber Väterchen! Als alter Mann gib her! Oh, oh, oh, in Deinen Jahren, wie kann man noch so viel schleppen!" Sie nahm dem Verwunderten den Eimer ab. Das ganze Dorf sieht scheel auf uns. Wir sind jung, Du aber quälst Dich und scheust keine Mühe. Ist das Ehrfurcht vor dein Alter? O Jecku, Jecku. die Knie ?ittern Dir. Deini Beine werden schwach, ich sehe eS. Du solltest Dich ruhen ausruhen, in einem schönen Stübchen am heilster sitzen, die Häude reiben und Deine Gesundheit erhalten, daß Du hundert Jahre wirst. Wir aber, der Michu und ich, wir pflegen Dich!" Gikt, gut ein Goldkind bist Du für Dich bete ich jeden Abend. In sieben, acht Jahren, Anuschka! Dann baue ich mir das Stübchen. Solange warte ich schon, noch!" Die Pani konnte kaum ihren Schreck und Zorn verbergen. , Acht . rtj Jf: . kf . "Ü . . w t;tt hfili'ie Aimzscau, wer sollte das aushallen! Fehlt Dir woS, Töchierchen?" Sie hatt hastig Nach Um H4.urr.en Eimer aeg rissen. in dem daS Schweinefutler zurechne macht war. Nuttla muß zu fressen krieqen!" brachte sie heraus. Wehs! wohl!" Und er folgte ihr im Stall. Grunzend kam der Borstentrager htrin. streckte den Rüssel vor und machte sich über die Mahlzeit her. ES war der große Schlag deS sogenann !en polnischen Schiveinei", fctt, mit Schlappohren, etwa scheckig. Ter alte Sarbki dachte an den Schinken und war sehr vergnügt. Während er noch mit seiner Schwiegertochter szrach. hatte daS Schein den Napf leergesressen. schnupperte am Boden herum und trabte plötzlich durch die noch geöffnete Tür deS Lattenver schlaget auf den Hof. Von dort kam ei mit leichter Mühe nach draußen auf den Weg. .Ruttka! Nutt. Nutt da läuft eS! Eine Plage!" Aerger lich wollte die jung: Frau die Röcke schürzen. Aber der Alte hielt sie fest. .Laufe nicht, Töchterchen Tu verstehst! Ich werde es nicht können, sagst Tu? Die Beine zittern? Nun, nun, warten wir ab!" Und Stanii lauS Sarbka lief mit Hallo dem ent flohenen Vierfüßler nach, der Miene machte, sich nach dm nahen Walde zu begeben. .Ich werde es ihnen zeigen!" murmelte er keuchend. Und flott wie ein Junger stürmte er da hi??, um dem Schweine den Weg ab zuschneiden. ES war eine wilde Jagd, aber sie hatte Erfolg. Am Ohr brachte er daS Borstenvieh zurück, trimphie rer.d wie ein römischer Konsul, der im Siegeszuge einen gefangenen Für sten sckilcppt. Er konnte kaum atmen. He, Töchterchen, was sagst Du nun? Die Beine zittern? Sie laufen, als wären sie zwanzig. Nuttka ist nicht langsam ich ober fliege noch hin kr ihr her wie ein Pfeil. Brauche ich da zu ruhen? Wer sitzt im Stüb chen, wenn er so laufen kann? Maria und Joseph, das war gut gemacht!" Er klatschte mit der Hand auf die Hofe, fein heißeS Gesicht strahlte. Ordentlich dankbar beugte er sich zu dem Borstenvieh herab, daS ihm zu diesem Triumph verholfen hatte. Michu bekam eS brühwarm zu hö ren. Ein paar Dorfleute gleichfalls. Alle sollten sehen, wie jung er war. Und immer öfter begab es sich, daß die Tür zum Koben offen blieb, daß Nuttka ausrückte, daß der alte Sarb ka keuchend hinterdrein lief und den Ausreißer im Triumph ablieferte. Es war gleichsam das Zeugnis, daß er noch jung und flink war. Die beiden Eheleute empfanden dumpf, daß das Schwein ihre Kreise störte und ihre Hoffnungen vernich tete. ' Wenn wieder einmal, etwa beim Mittagbrot, eine zarte Andeutung fiel, daß der Vater sich schonen und sich zur Ruhe setzen sollte, daß er schwach würde und Arme und Beine nicht mehr so recht wollten, dann lachte Stanislaus Sarbka, tunkte die Kartoffel tiefer ins Oel und sagte: Wie war das gleich? Gestern schon wieder lief Nuttka davon erinnere Dich, Michn , bis tief in den Wald. Anuschka. Goldkind: steht es im Stall? Und wer hat es ge fangen und wiedergebracht?" Dagegen war nichts mehr zu sagen. Und ebensb wie dem Alten allinählich eine zärtliche Liebe zu dem Borsten Vieh erwuchs, das gleichsam zum Prüfstein seiner Rüstigkeit wurde, ebenso ward in den jungen Leuten mit der Zeit ein dumpfer Haß gegen das Vieh lebendig. Am liebsten schlüge ich eS tot!" sagte die Pani zu ihrem Gatten. Doch es gehörte nun einmal, wie alles andere, nicht ihr und ihrem Manne, sondern eben dem Vater. Dem Schwein schienen die häufigen Exkursionen gleichfalls vor trefflich zu bekommen. Es ward im mer runder, fetter, vielleicht deshalb, weil die Liebe des Alten ihm manches Eztragute zusteckte. Die Beine woll ten allmählich den speckigen Körper gar nicht mehr tragen. Natürlich lief es immer langsamer. Stanislaus Sarbka jedoch war der Meinung, daß er nur immer schneller laufe. Nicht einmal zu keuchen brauchte er mehr. Keine Frage, er ward, statt hinfällig zu werden, immer flinker, immer jün ger. Das berauschte ihn ordentlich. So standen die Dinge, als Stanis laus und 'Michu Sarbka die langen Röcke eines Morgens anzogen und sich zum Herbstjahrmarkt nach der nach sten Stadt begaben. Anuschka blieb zu Hause, da sie weitere Wege nicht mehr machen sollte. Sie stand vor der Tür und sah sich an, was vorbeizog. Kam da ein Bäuerlein deö Weges und führte ein Schweinchen; die Leine, die um den linken Hinterfuß des Tieres geschlun gen war, hielt er lose in der Hund. Plötzlich stürzte mit lautem Gekläff der Hund des Nachbars auf daS Bor stenvieh zu. Dem Bauer entglitt die Leine, daS Schwein vermochte sich da bon zu lösen, und in der Angst vor dem KLier lief es. so schnell es vor IvärlS konnte, querfeldein. ES ge hörte zu der kleinen polnischen Rasse mit Stehohren. Es war Verhältnis mäßig noch flach und mager. So kam es '.nit den langen Beinen rasch voraus. ' ES lief, lief, lief, der bel lcnde Hund, der fluchende Bauer hin lttdrei. ('ist pt!e Anus hk.i xzcht. 'dünn blitzten die schli,ikg Äugen, wurden nachdenklich, H'Ua wieder, ! Iittd venM'iK'n dann öcspannk da! P ..,. ifhiul mriur mit fi f!H W 111 . I.t tli. ,ui. v. vp... Blick, den der Entschluß gibt. Tal Schwein lies großartig, ti schlug je den Rekord. Wich! eine tMt G.un de dauerte el, ehe der Bauer ei wie der en der Leine hätte. ischGitzt. wütend schlug er ek. Da hör! er rufen. Anuschk.1 winkte. Sie war an den ?,iuii s,tire!.n m'o vernickelte ihn in m Gespräch. Dann ließ sik ?,ttka, die fette Ru.!,a heraus, ek Bauer kratzte sch den Kopf, sah mit begehrlichen Blien auf du Borst'n lieh, verglich ti mit seinem, zahl! sein Geld und jchielte Anuschka noch malS von der Seite an. Aber nach langem Ueberlenen nickte er, zählte suszcnd zehn harte Taler in die Hand der jungen Frau, nahm Nuttka cn die Lerne nd ließ dafür im Sarbkaschen Stall sein mageres Schwein zurück. Zur Bedingung hatte Anuschka gemacht, dß er Nuttka nicht nach dem Mark! treibe, sondern gleich in sein fernes. Torf mitnähme. So trollte sich daS Bäuerlein, vergnügt über das gute Geschäft, von dünnen. AIS Stanislaus nd Michu Sorbka spät abends nach Haufe kamen, wo bei sie nach altem Brauch einen tüch iigen Haarbeutel mitbrachten, stürzte Ihnen Anuschka jammernd und weh klagend entgegen und erzählte eine tauge Geschichte. Nuttka fei im Ko ben gewesen, als ein Viehhändler mit keinen Cchweinchen vorbeigckomen Ware, der verdächtig ausgesehen habe. Sie, die Pani. hätte im HauS zu tun gehabt, und diesen Augenblick müsse der Kerl benutzt haben. Nuttka zu stehlen. Damit aber die Stille im Stall nicht auffällig sei. hätte der schlaue Dieb ein anderes, schlechtere? Schwein an Nuttlus Stelle zurück gelassen. Nun, eS ward viel geslucht, und Stanislaus Sarbka verschwor sich, den Kerl totzuschlagen , aber am nächsten Tage schickte er sich in daS Unvermeidliche. Denn daß er als achter polnischer Bauer die Sache bei d?r Polizei anhängig machte, war auö geschloffen. AIS die letzten Merkmale des NLuschchens sich verloren hatten, sagte Anuschka: Höre, Väterchen, heute werde ich ein Süppchen lochen ertra für Dich. Du wirft alt, Vä terchen feit dem Jahrmarkt zrt tern die Beine, die Hände, der Kopf. Ach Jecku, Jecku so rüstig warst Tu noch! Aber wenn das Alter lomnit, kommt es auf einmal." Stanislaus lachte. ES wurnite ihn. Eben wollte er beginnen: Ge siern erinnere Dich , als ihm einfiel, daß er Nuttka gestern ja nicht gejagt und gefangen hatte. .Nirn, nun," murmelte er für sich. man wird sehen!" Bald darauf gab es ein großes Geschrei. Anuschka erhob es. Was ist los, Goldkind? Brennt es? Gieß' Wasser drauf!" Aber es brannte nicht: das Schwein war nach draußen gelaufen. Der Alte scqmun zelte: Ich hol's. Töchterchen streng' Dich nicht an!" Du? Ach du lieber Gott!" Mitleid, halber Spott lag darin. Aber schon trabte Stanislaus Sarbka dem Borstenvieh nach. Er lief schnell das Schwein schneller. Pan Sarbka schnaufte, pustete, bekam Stiche, aber er lief. Doch, wie ge sagt, das Schwein schlug jeden Re lorö. Zuletzt tonnte er nicht mehr. Er zitterte an allen Gliedern. Die Beine zitterten, die Hände. Was Hütte Anuschka gesagt? .Seit dem Jahrmarkt, Väterchen, zittert Dir a! les!" Er stöhnte. Beschämt, ge drückt schlich er nach dem Hofe zu ?ück. Vielleicht sieht es gerade nie mand. Aber Anuschka stand am Zaun. Nun?" Das Wort war ein Trom peienstoß, eine Siegesfanfare. Ich äh psia krew. ich muß sagen: heut ist mir nicht gut. Sonst nun, Du weißt, wie rch lause! Wie ein Schnelläufer! Du wirst mor gen sehen wie ein Pfeil schieße ich dahin. Heute jedoch es muß der Branntwein vom Jahrmarkt sein." Michu mußte schließlich daS Schwein zurückholen. In Angst, Unruhe. Hoffnung er wartete der Alte den anderen Tag. Die Jagd begann wieder. Aber fckivn iähmte der Zweifel die Kräfte. Noch gedrückter kain er zurück, mit eingezogenem Kopf. Diesmal hatten sogar ein paar Dörfler seine vergeb 'ichen Bemühungen gesehen Der Jahrmarkt, der Jahrmarkt noch sitzt er mir in den Gliedern! Man soll nicht sagen, was der verdammte Branntwein die Beine zittern wirklich." Und unsicher: Jedoch bald Ivird das überstanden sein über morgen, paß auf, Töchterchen!" Nachmittags hörte er im Neben zimmer fagen: Es ist schlimmer, Michu, sehr fchlimm! Das Väter, chen wird sterben, wenn er sich nicht Ruhe gönnt. Wie wollt' ich ihm Süppchen kochen doch will er denn? Nicht einmal das Schwein sängt er mehr!" Da stöhnte der Alte. Er achtete auf sich ihn: kam es wirklich vor, daß weder die Beine, noch die Arme so recht wollten wie früher. Beim dritten Versuch wandte er sogar eine List an. lockte das Schwein, streckte linse re 3chjzilwus!kr.i0jjttll Jedes Muster 10; kiodernt Nntertaill,. N. 'jSih-', Zit m.kndcn Uiilkllaillrn. dZe, icu!Z tintkk itn dulchsichlkq iIUuf.il grill?"!, w'rd,n. slrllt man aus infamste iäi'jt sklbst tr. da die prak!,scha Cchnlüe ffie tadellosen Sitj so'g'n. ?ie Mode schikib tlkssaiite Etostk vor, und ss imrden ß dicsm ilöafi)!türfin die dusliglttn Cpi ' und Ci!llk'igkw'd twtrntw. andstickkkki spielt eine große DiüUt unft jede, ouf Eleganz Anspruch erhebende tertaille, zeigt eine Berzrung auj Sticke, rei. Alle überflüssige Weite ist verpönt; ' nur glattanliegende Muster werden ge. tragen, und so dürfte bai hier veran, schaulichle Modell viel Anklang finden, da seine Ausführung, weil in einem Stück geschnitten, die denkbar einfachste ist. 3i dem Schniltmuftcr, da in Größen vo 2242 erhältlich ist. werden 1 yartz' ZNaterjal bei 36 Zoll Breite gebraucht. jj :2T Bestellungsanweisung. Diese Muster werden an irgenkl eine Adresse gege: Einsendung deS Preise geschickt. Man gebe Numm und Große und die volle Adresze deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 10 Cents für jedes, bestellte Muster an das , Omaha Tribüne Pattern Dept 1311 wart Et. j ihm Futter hin, während er sich mit scheuen Augen umsah, ob es auch keiner bemerkte. Alles vergeblich. Und das drittemal kam Stanislaus Sarbka als alter Mann zurück. Der Glaube an seine Rüstigkeit war ihm genommen. Er versuchte gar picht mehr, sich und die anderen zu ver trösten. .Es geht nicht mehr, Töch terchen," sprach er kläglich. Er war ganz mürbe. .Ich krreg' es doch nicht! Man ist ist ja auch nicht der jüngste mehr!" Mit dem Kopfe wackelnd, schlich ti' in feine Stube. Michu jedoch mußte auf Befehl der Pani Anuschka den' Maurermeister, der bei Wladimir Gora baute, holen. .Montag ist er fertig. Väterchen wie wär' es, er könnte gleich beginnen. Es wär' eiw Gelegenheit." Noch wollte sich der Wie wehren. Ach. Pan. Pan. denkt nur." sprach Anuschka, das Goldkind, nicht ein mal das Schivtin kriegt Aatcrchen m?hr, so schwach ist er geworden." Da gab Stanislaus jeden Widerstand auf. Der Maurer baute das Stüb chen, das Stübchen zum Sterben, und als es fertig war, wurde dem jungen Paar das Gütchen in aller Form Rechtens übergeben. Wie es zu geschehen pflegt, ward' Stanislaus Sarbka, als er einmal auf dem Altenteil faß, wirklich hin fälliger. Er cch die Süppchen, rieb die Hände, schaukelte den Enkel ganz wie Anuschka es ihm vorgestellt. Auch schlich ec durch den Hof. Doch immer, wenn er in die Nähe des Kcbenö kam, machte er einen weiten Bogen. Er hatt: einen Groll gegen das Schwein. Dafür entschädigte die Liebe und zärtliche Zuneigung de: Pani, die jetzt eine richtige Bäuerin war, das flinke Borstenvieh, und es ward dabei rund, fett und rosig, wie seine Vorgängerin, die dickt Nuttka. , i '.- ti Die Drossel ist wohl der e'm, z'ge Vogel, der kein Kuauckse, rm Nest duldet . . - ' f? 'Ai Jv 'lf t "" sfZ . . I- 1 J (Uf- v L x Vwii jk 3 'J" -r'2-. s ''! IC j JXMm ü4 wW'1 .Wt WMV lr VM ' ' 1 m 'La .71 , . Vlß.w- WÄHfkx' 9 ' ! j p s s ! kZ : ;? u ; 4 : Z z 3 : : v f s - ; e : i H i?'": ' Z o ? I: : i h : : : i : ä : - ä 4 l b -S : s a g i. : Q D Z i : : p;- 1 1 1 : w i i S i ö k I :