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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 26, 1914)
Cmdfia XtiMnt, Mittwoch, 2?. Supft, 1011. , I u i? OMAHA TRIBUENE TRIBUENE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER, Pres. 131! Hovard Sir. Tel. Doufllas 3700 i ,,,,,,. urMutum .hut M,weh U dir Ikl A I ul I W ir". Hurt K . 'im V Isir6Io: Xutd Un fou V - Ainr $..0). f rfi bei br.aüu! . "?r Jshr $1.30. :maa, Nebr 20. Elle "Kamellen. fm 'viii-crpr Kritischer Tiplvniat nd iTCireiter der London 2jnn-v. 5i Valentine Lhirol, macht daraus onfntcrf joni. bafj JU.'Mis !'!,,, iiaNiü, im Tnitschland genau in die &!crte gekleidet sei, in tonen Inihutislii!) im Jahre 18!:., na dein japanisch djineMdu-ti fl riesle, z fcmuirii mit ''kub'and tid Frankreich, apan riet, tos damals jum ersten Slole stöberte Port Arthur ouszugebeii. Ti? Japaner liebe solche kleinen Scherze. Nach.', fält genossen, sbnieckt in sa fittcr. Sttor iwnn Japans JReooiidjofliliible derart sind, da es fit r etwas, rufe fi clS eine uniuürbie Beliandlimg empsunden hat, nndi 20 Ialiren errief erklärt, dnua tun wir in Amerika erst recht gut. uns vorzusehen. Auch wir hären Japan einst gekrankt. Xu War, cli wir Hawaii nah lim", damals mochte Japan Ansprüche geltend und erhob Prolest. Klier unser Staatssekretär John Thennon antivortete lediglich: oefct seien wir da, und Japan werde so gut sein müssen, sich daniit nb.uiiinörn, oder die ihm passend erscheinenden Schritte zu tun, rn es zu ändern. Heute mag noch mancher hierzulande lachen über die Art. wie ja jkitt für das heimzahlt, was es 18'5 von Xcutfd.Io.no erfuhr. Aber wer sich der Antwort Jotin Tbennans erinnert und siebt, wie apan Rachegeöanken sorgsam nährt, der wird nicht zu lachen rcniiÖa.ert. . o - TOcr treibt Villa. 61 find große Zubelartikel in unseren Zeitung? über die hoho Lgriheit der Wiison'schen Politik in Mexiko erschienen, die rühmend die Art hervorhoben, wie das OMÜJ Mexikos" von ihr in neue und bessere Kanäle geleitet worden sei. Sbec mit torn OUüdk Mexikos, mit der Aussicht auf Frieden in SiOrifo ist es zweifellos nichts. Xas ergibt sich wohl mit Sicherheit aus der Absage Villas on Carranza. Villa, der frühere Bandit, und der Mann, der nicht lesen und schrei' 6en konnte, erläßt plötzlich staatsmänmsche Dokumente, in denen er von k-ner stillen moralischen Pression' spricht, die er in Zukunft als stegncr des militärischen Regiments CarranzaS ausiiben werde, das doch nur selbstsüchtigen Zwecken diene.. Tieselbe Begründung, mit der Carranza sich dem Huerta Regiment gegenüberstellte. Tieselbe Begründung, die in Washington für die Be hauptung vorgebracht wurde, daß unter Huerta nie dauernder Friede im Lande entstehen könne. Tie Ruhe und Unruhe Mexikos stehen auf dem alten Fleck. TaZ .Glück" Mexikos liegt daneben. Tie Gefahr ist nicht vorüber, daß die Vereinigten Staaten doch noch, gewaltsamer als bisher, werden eingrei fen müssen. Villa und Carranza schlugen unsere Schlachten. Tas ist oft gesagt worden. Auch von denen, die die Ansicht vertraten. lediglich Rücksichten für das Glück" Mexikos gebe ihnen die Unterstützung Washingtons. Mehr denn je sind wir 'durch den neu sich vorbereitenden Zwist zu ier Ueberzeugung gedrängt, ; die wir als Vermutung schon mehrmals geäußert haben, daß ganz andere Gründe vorlagen. Taß Huerta ver trieben werden mußte, weil er ein Bündnis mit Japan und Großbritan nien im Auge hatte, das diese Leiden Nationen benutzen wollten, um den großen Reltbrand, der jetzt in Europa begonnen hat, von diesem Konti nente ausgehen zu lassen und die Vereinigten Staaten hineinzuziehen. '-'" Bemühungen, die Ver. Staaten in Mexiko festzulegen, nach je vor . s- .:-"r - "-" wie dem VillaS, steckt etwas meyr. :i au wka. Und wenn jemand die Ber. Staaten dort festlegen will, so iaitii ., England und Japan den Vorteil davon haben. Zum Losbrechen Japans Legen Amerika gäbe es keinen günstigeren Moment, ctdnen günstigeren zur Wegncchine der Philippinen, zur Wegnahme Hawaiis, zur Unter iindung useres zunehmenden Handels und des Wachstums unserer Bljtte, als wenn die Ver, Staaten in Mexiko festgelegt wären. Die Arbeit der britischen presse. (Aus der Jrish World".) Was England don dem Kreuzzug gegen Teutschland erhofft, d jetzt, auf dieser Seite des Atlantischen Ozeans in vollem Gange ist, gebt aus einem Leitartikel im London Telegraph" hervor. Dieses Mund stück-der öffentlichen Meinung Englands prophezeit, daß die Arbeit, welche tie englandfreundliche Presse dieses Landes tut. zu einem Bonkotl teutscher Waren m den Ver. Staaten führen wird. Tas bedeutet natür lich so viel mehr Geld in John Bull'S Tosche. der immer auf seinen ge schaftlichen Vorteil bedacht ist. Das amerikanische Volk ist nicht instinktiv Pro-britisch. ? weiß wie England dieses Land behandelt hat, als es noch schwach war. 31M) fen Montag ist ker hundertste Jahrestag der Einäscherung Wasliingtons !urch die, Briten. . Es war die einzige Hauptstadt eines zivililierten Lun " in 0rmß- ."VV ÜSWeHj; Wm- mmmMM CM JA' 1 11 . Wm. M MB M aiis;' J 1 F, OMAHA, MB. at üx k, at Omnlm. Aufwart. Wvttr tmtt, ptt Äsche 10t; durch die Wochenblatts: tfri strikter 'öruA Augnst.. 1914. Man unterstütze die deutsche Pres se, indem man zu ihrer Verbrei tunz beiträgt. ! B, F. Wurn, deutscher Opt ix. Augen untersucht für Brillen 443 5 Brcndeis Geb . Omaha. WHIVflrnmon kl,iokI ! niiiKUiiiUiäU, UCUldliUUi I 1 . 4fi I ' MIMI f UM j. nUiViUHn I Deutsche Wirthschaft i 2C7S.13.Slr hcjiC3!731i I i rI ,jöiickk .. OK rr 1 ', am 4 , Asich,. t ! mtmt Mit Hrtftnitf IBnju ' uu t tf trat f ijara. t ch,k z ! Per,,, Ml na tm. I I iß kö!ch tza pltttoku I t rü, ( tfi, in weiche die 't'rsuiMmM flininirfen tinirde, imä,dem der flciwpf s-iwn liiiil.sttlU N'deu war. Tausende Amerikaner leben noch, die sich titit Itttercm eluht der Haltung Lngland gegen unsir L,'d e,ii'ieii. M ti im Bürgerkriege m semk Lxisimz kämpfte, on Deutschland ist w jiieinalä ei Leid ziigejugt U'orden. Seine Söhne haben ihren Teil da zu beizelka',', Amerika zu der großen Nation ,u. machen, die k jett ist. Wir werden jvtjt au'gesordert. dieS olle zu vergessen und unsere Gnnunitliie einem &mt zi,zulden. da jetzt. auS selbstsüchtige trün ton. vor Uns kriecht.' Ist ti nicht on der Zeit, daß olle patriotischen Ain'erckaner. ob von deutscher oder nichttoutscher Abstlimmung. den be harrlichei, Versuchen einer subsidierten Presse, die össenlliche U'.'eiuuiiz lun Schaden des deutschen Vaterlandes zu dergifte. muv:i) ei'kegen. treten?" . t ' Belgiurn's Neutrality. Tlicre nrr Ainericam uho tliink. tiiut Ocrmany hai brokni satt h in firt akiri! tlie rijht es pas-a tlirough J'.'lturu's neu tral tenit. rv, and dcclarin war on r.ftium, when tl.c requet was refuse l. lt wuuld I,? (, if Iklgium's ntutralitv could liave been rountrtl a. ".ometliinsj aMircd, to be rcckoiird with. It bas been reH't ted in 1 S70 '7 1 , like that of Swi'.zcrland is now. Altlioush it woiild liave been jii'-t as a'lvantai.tNiiis lo- attack 'r.i'K- r(,m tliat idc thcn, as it is imw. Hut at that tinie F.nr,Iand as an honest neutral. This time slie was the bl y enemy of Ciermany, mrmber and a leader rf the Kntentc, desirin to play arbiier after the war, if slie cnuld keep i'Ut of it nnder the mak k a neutral; as a neutral hetpini Ger many's open enemie as much as she coubl. and if slie chese at an opportune time to enter the war, she could do so aner liavins pained a conimanding IOMlion on lanl, a position in Germany's German flank and in Gertnany's flank in Northern France, if t1;c Kai ?er's troop-i shotild have Rone there, and all that on Belian soil, occupyin? that vho!e tcr ritory, and thereby protectinp her nwn shores front her posi tion in the Uclgian ports on the channel. Ik-iRinm Ava? founded a a jsovereitrn state in the thirtie of the last Century, after seees-"-'mii srorn the Xetherlands. The tipnlatins Belgium's neu trality givesGreatBritain the rffht to protect that neutrality with 150.0CO men, if considered in danper. There are different con ceptions as to what constitutes darger. W'e all see to-day. how Japan interprets its treaty Obliga tion to Great Britain, to help proteet her Asiatic possessions from danper, as sufficient reason, t remove th'c German ''danger of Kiaotchou". That there really existed an agreernent between France and Belgium to permit the passage Ein britischer Soldat soll Deutschland scheine seine schlechtesten haben. Na: Lieb Vaterland, magst sind. Wie müssen dann die besseren tzxjc&JJjtti Das schwedische Parlament hat die FrauensiimmrechtZ Vorlage ab gewiesen. Frankreich und England haben sich bereit erklärt. Belgien 500,000,' 000 Franc. .!'C.Cüü,000, porzu. strecken. Neifenrath no minist. Tie Bürger von ftnox und Ge bar Eoimlu können sich gratuliren, daß sie in der Primarmahl den Advokaten R. F. Bollen von Eros ton geschlagen und an seine Stelle Herrn John F. Reifenrath zum Kan didaten für LegiZlalurAbgeordneter nominirt haben. Bollen hat in der ledten Stunde noch einen Schmäh artilel gegen die Omaha Tribüne losgelassen, was ihm aber nichts mehr nützte. Er war als Mucker und Fanatiker entdeckt uird für sol che Lettte ist in Kliox und Cedar Countq fein Raum'. Brav gemacht, ihr deutschen Bürger, denn ihr hatwtsächlich habt feine Niederlage herbeigeführt. Briefkasten. Bernhard Schmidt, Wahoo. Neb ?b's in Montana rein deutsche An siedlungen gibt, wissen wir nicht. Aber Städte wie Butte, Helena und )reat Falls und Missoula haben eine starke deutsche Bevölkerung. In Helena erislirt sogar eine deutsche Wochenzeitung. ev- 'wmmmmmmmmimmmhmmmmm MM.?W?Mt, ' ' , l ' ! i If'-Vi tmP? i H .... y. tsf 9?l I 'r-p o v i Js.'Ai i Im l PfZf0f 'K 1 ' 1 A h' of I'rcnch iroop f'r an attack on Germany, is r.iueh disputed. P.ut the belp ,vliiih J rein h troop have cslcrnled to Bel;;ii'in secmH to prove ti e fact of , an alliance. At all exents, agreement or no a,rrccmcnt. the rumor cf it was on every lip. And England, at any inonient she wantcd to, could give France the tp to start Mich a niove nicnt. Thcn, unter he neutrality treaty. Kngland wutibl bave landcd her 150.W iro p. taken the Strategie po-if iori againj-t Germany, prevjotisly described, and entered the war front this very advantegeotis p..tti ti. Ger nianv knew all that. She knew Fngland wouhl phy neutral, till the J'ritib bad every advantage. and theil declare war. That F.ngland really nicant to bc an enemy at an opportune time is now prove, miicc she beentne an open enemy, when the deci'-ion could not be delayed. It w;u reconn. ijtcred by Gcnr.anv when she feit out the real position of the powen through her sing with the "Panther" to Agir'ir. Talk about Gcrnnny baing broken faith an! a "leinn tro.T.y. Talk about the h'liness , ,s a sheet of paper signed SO years ago, when the dice are cat to decide for a nation the nnestion f, I e. or not to bo". and that RO year, old paper is to serve onlv the enemies as a screen to makc the killipp of the nrtion tlie surer and lighter, and than to tear that paper to shreds! Xow the enemy is an open enemy. Gcrmany's flanks are free. Germany Stands in the ports of the Channel ri-ht op posite of England's shores. And the Strategie porition in r?elgium, which Great Britain hoped to gain as a neutral, to w?r;e war from there, is in the hands of Germany, by open warfare. A sine scheme has been spoiled. Should Germany have let it succeed since she knew of it? Does anvbody demand Ger many shou'd cemmit Ifarikari? W. von Xostitz. nach einem Geseckzt gesagt haben, Truppen nach Belgien gesandt zu nihig sein, wenn das die schlechtesten lein! Am nächsten Dienstag, den 1. Teptember werden im Staat Kalifor', nien Primärwahlen abgehalten wer, den. Kandidaten für Staatsämter) für da Amt eines BundeSsenators'. und für Vertreter im Kongreß sollen! nominiert werden. Marktbenckl. Süd.Omaha, 20. Ng. Rindvieh Zufubr 3,0'X); Markt fest. Gute bis beste Corngefütterte. 0.5010.1!,'). Mittelmäßige biö gute $8.73 9.50. Gewöhnliche bis mittelmäßig! $7.758.75. Gute bis beste Range Stiere $3.259.00. Mittelmäßige bis ' gute $7.23 8.25. Gewöhnlicke bis mittelmäßig p&mW&M&&&3rt I Klassen in Englisch ! ff i jxo;oio:o:::o;xo::::i!: Beginnen in der I. M. C.A., t -r ,.s. ( . .. e . c- ! xi. uv jurnrn Wlrupe, am 'j Montag, den 17. Sept. ß Drei Abende per Woche, $ per Monat. I Afrr ...... v. . v aiucu veginnen in otn .Schulen von Süd . Omaha K (I am Mittwoch, den 23. ' & September. Klaffen für jj g Anfänger und alle anderen. 8 Vergeßt nicht das Datum n und kommt gleich den ersten $ 9 VTh.nh Ü Abend. 257 23 Uiihc und Reiser fest bis stark. Allerbeste Heiser $7.75 H.W, ie bis beste Heiser tzi.ü0 $7.75. (tf bis beste Kühe $0.2-5 7.25 Mitteliiläkige ti3 gute $3.50 st.25. Gewöhnliche bis inittelmäkige $:S..VJ 5..VJ. Stockers und Feeders fest bi flau. (iite bis teile $7.75- H.W. l'iitteliiiiitjije bis gute $7.00 $7.30. Gewöhnliche bis littelmäbige $,i25 7.00 teck Niilie $3.25 .95. Itock Kälber $'i,"0 8,00 iln'sll $7.0( 10.23. Bullen $1.75 7 .00. Schnuinc-;iitfiil?r hK)0; Markt st',', bis flau, Turchschnitt-?vreis .73 höchster Preis $!'.I0. Zchafe,Z,lsI,r I5lX); Markt .'äiiuiier $7, ,07,75. olitlin.ie $3.73-0.1(1. Mutterschate $3.J3 5,';0. Widder $5.50 5.75. Feeder Widders $l.:i5 i.73. Feeder älulinge $5ii(i -5.H5. Feeder Mutterschase $;l.5i) l.oc ?). Tl. (?. Äbendschulk. lirüffnBiifl Montan brn 11. Skp tkmdrr l'Jll. '.'Irch. ier Mech. .'ichiieii. $10: .'Irithinetif, JS7; BuchhdfJiuv $'ii; ieichästj Mortcipoiideiit, $7: Wo ichäito'viiuilisd) $7; tioiiiinetcisllnw $10; Brtn. Ulectrical v'ngineeriug. $10; TZr.enand Trawing, $7; Penn. inai!!h,p, $7; Plan Neading & Csli mate. $7; Pi'.blic St'eaking. $7; ZalesiitlM'hiJ 125; Stenographie u, Äajchinenichreil'en, $1; Svellinz. $3; Ntz. ä'Jeil Cle,.'. P. O. oder hl liarrier, $12; (5red,tSeience, ?25; Englisch, für künftige Ameri lauer. $1.30 per Monat; Tcntich, 3 panisch. ran.',eii'ch (anzufragen) ; Zvced Stenographie. $9; ttlassen dauern von 21 bis :'.0 Bochen. livtra Weviihr von $;i fiir Nicht,nit lieber. Ednc. Trist.. Inier 1000. 17. und Harneii Stras;e. ralklllzirle ilnMgen Wuttt, tiichriorr Teutscher sucht ir. gend welche Arbeit. Anzusragen bei der Omaha Tribüne. (sine deutsche Frau sucht Arbeit au i-erhalb dem ause nachzusragen T. Omaha Tribüne. tteprüste Hedmme. rau A, Szigetvarn. 2512 So. li. 2tratl. Tizler 1925. tf. lo einzige deutsche Mübel-Nepar turgeschätt in O"iaha. N. ttarau' (m?n!'. 2010 oinom; Har. 100? Jcmuc Purch'Ävvclu: Necd.öbc auf Btstcllung gemacht. 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