Omaha IrttUßf, Noiz, 21, August. tsl I. Seite 7. rrr-1 A . s , --f Ls rc:-.r yjrnfcVJfltt ' t fl i, ,. . VJki;1äfc!We' 3uUrßtifnr. M!?ri., ' Sine wichtige Trupp fcit Futter steifer bilden die verschiede artiger MiLct-Arttn. Der Namen 2liC wird aus eine große Anzahl von C treiben und Sräsera angewandt, d , In bcl.mischer Beziehung weit roi' T oft Ar den f ?!b' ck' Es; l Durchmesser, wer, lang und trsgen knee. Der rot flMfi ,'t tttval früher, oll der V Mi mk Vlrfl tr. I i Pl ff .w iVI .H . Y$ .p M ? M , ' VMifc W wM m - M Kutscher killet (UnÜ) und ungarischer , Millet (rechls). einander verschieden sind, jedoch fol aendeS mit einander gemein haben: Sie . rasch wachsende jährllche Mklanzen- aedeiben om besten im Hochsommer und können sowohl oli nin wie als Trosensutier ver wandt werden. MMet wird bewohn lirft nit rn einer reaelmäkiaen Nruchtfolae eingeschlossen, sondern meistens ali Erfatzsrucht gebraucht, tci, Klce oder Alkalfa einen fteftl schlag gaben, oder wo eine andere ftrncht, wie Mais oder arrosscin, , intolae, von ,Laaelschlag ,oder,ande ren Ursachen eine Mißernte ergab. fSäufia wird Millet auch nach Ein heimsung einer Roggen-, Hafer oder Jelderbsenernte gesät. Einen vor teilhüften Ruf hat ti als Unkraut zerstorer. Die meiste Verwendung findet Millet als Heu, selten für m jilage oder Grünfutter. Man teilt das MillelgraS in fol ende drei Hauptgruppen ein: Fuchse fchwanz-, Besenlorn und Barn t-ird'.Millet. Vom Fuchsschwanz Millet. der sich durch einen schmalen, komdakien Camenkovf auszeichnet. derben der ungarische und deutsche am meisten geschätzt. Aus wenig krucktbarem Land, wo die WachS Kims-Sailon verbältniImäKia kurz ist. wird ungarischer Millet borge ,ogen. wahrend nq der veuiiqe am besten für Gegenden mit langer SAackstumSsaison und für fetten Lehmboden eignet. Die ziemlich Ilewe und schmalen Samenkopfe deS ungarischen Millet haben eine bunkel-lila Farbe; die einzelnen Sa ., EesenkorN'Millei besteht : ,'nkopf oul Rispen, wie beim .en, ut Eorghum'Gattung ,:, vesenkorn. Man zieht ' rucht hauptsächlich bei Samen! ,;n, weniger jiir die Gewinnung .1 Heufutier, und sie wird in den .er. verhältnlsmäblg wenig onge ut. Im heißen, trockene ' Com mer zieht man sie diiweuen oii Ersa, für Mniä .zum Fllttem der rtfa'Ue, weshalb sie vielfach euch SchZneMillet genannt wird. Bet alichr mit dem yuchLfchwanz,Mil' lei ist Befenkorn.Millet kürzer, grg' 6' und die Samen röker und der fchiedenfarbiger: weiß, gelb, rot oder nahezu schwarz. garnyard'Millet ist nur ein on derer Name für dat gewöhnliche ,Barnyard''Sra. eine Pflanze von verschiedener Größe, Form und Far be in den verschiedenen Gegenden de Landes. Eine der besseren Abar ten, die in eämerei'Natalogen häu fia all .Billion Dollar GraS' U zeichnet wird, wurde tox mehreren Jahren au, Japan eingeführt: sie eignet sich am besten al Grunfuiter und Enstlage, weniger all Heufutter. Ein unter dem Namen .Perl.Mil let" bekannte! grobes Gras mit 6 bis 12 Zoll langen Aehren (auch KadenfchwanzMillet genannt) wird im duden. wo zwei Ernten Im Jahr ,u erzielen sind, viel für Grün oder Trockenfutter gezogen. In dennörd lichen Staaten gelangt die Frucht selten 'völlig zur Reye. Seit ein paar Jahren ist daZ so genannte Sudan-Gras, eine erst ,vor verhaltnismakig kurzer Zeit in die fem Lande eingebürgerte Pflanze, von den staatlichen Versuchsstationen mit in die Versuche mit Millet ein. bezogen worden, da die Kulturbe dingüngen denen des Millets sehr ähnlich sind. In botanischer Be ziehuna ist eS dem Sorghum nahe verwandt, und beide haben die tooljl bekannte Form des lästigen sogenann ten Johnson-Grases (Sorghum hale pense). Abweichend von diesem ist eS jedoch eine Jahrespflanze, ohne Wurzelstock, und nicht zur unkrautar tiqen Wucherung geneigt. Der Sfr menkopf ist rifpenartig, ähnlich dem :'' PT ;' ' ' '' : ' S&dL-Cf$L rrc T V1 1,1, i v i " 's&hk i-'rKt-V , w-.r.' a,ik, v Alu i ' a . mÄ A V: m-ir ff i whl m . - r . 1 ti V Vamyard'Willct (liiitt) und Befenk Millet (rechts). rnenkörner sind zum Teil Nla. zum Teil gelb gefärbt. Jedes Samen ksrg dringt mehrere, mehr oder tot Niger derzweigie Stengel hervor. Deutscher ' Millet hat zumeist nur einen Stengel, die Blätter sind kiir zee, als beim ungarischen, und dn grobe, starke, etwas geneigte Samen köpf besteht aus traubenartige Sa mengruppen. üie . mit ' iuasarozgen Ciranmn verMeit' sind. . &tt intilen SudanGra. 6.ä. des Besenkorns. Die Farben der Samenkörner ist rötlich-braun. Die Pflanze erreicht eine Höhe von 3 bis 5 Fuß. Ueber ihren Wert als Biehfutter ist noch wenig bekannt, doch gibt sie meistens eine reichliche Ernte. MillekgraZ kann fast auf jeder Art von Boden gezogen werden, gedeiht jedoch am besten in reicher, lockerer Erde. Unfruchtbares Land sollte für den Milletbau mit gut abgelagertem Stallmist oder leicht lösbarem Kunst düng bereichert werden. Dat Saat bett mutz, damit die Frucht über das Unkraut die Ueberhand gewin nen kann, rein, fest, fein und feucht fein. Die Einsaat sollte nicht erfol gen, bevor alle Frostgefahr vorüber und andauernd warme Wetter zu erwarte ist. In günstiger Jahres zeit können einige der frühreifenden Sorten, wie der ungarische Millet, spat wie Mitte oder Ende Juli gesät werden. Man fat den Samen entweder mit der Hand cmS, oder mit der gewöhnlichen EetreideDrill Maschine, in einer Tiefe von lVA Zoll. Bei dichter Einsaat, für Heu oder Weidezweckt. wofür sich Fuchs schwanzMillet am besten eignet, ge braucht man etwa 3 bis 4 Peck tx Acre. Bei dünnerer Einsaat wnd die. Frucht leicht grob und nnschmack hast. Für Snsilage.Zwecke wird sie gewöhnlich in Reihen mit 24 bis 30 Zoll Abstand gesät, und e genügt dann eine Camenmenze von 154 bis 2 Peck per Acre. MrnydMil let wird etwas dünnn gesät als Fuchsschwanz-Millet. Die Sinhelm fung alS Hell erfolgt, sobald di Hälfte oder mehr der Pflanzen ihre Samenkopse angesetzt haben. Das Heu wird ähnlich behandelt, wie Ti moihy. ; Nachdem es eine Zeitlan in Schwaden gelegen hat. wird e zu Haufen zusammen gerecht und dann, her gröbere , Konstruktion wegen, etwas länaer 'als Timothd auf dem die Frucht eingeheimst, sobald man sie gut mähen kann, gewöhnlich 40 bis 50 Tage nach dem Pflanzen, Für diesen Zweck ist Fuchsschwanz Millet am dorleilhaflesten. 0 m Tas breche dou Fruchte. Das Ausdünnen der Obstbaum. Früchte ist immerhin ein zeitraubende Arbeit, die sich lohnen muß. Nicht lohnen wird sie sich bei solchen Cor tcn. die ganz klein Früchte tragen. Dies, sind für die Arbeit de Aus dünnen nicht wertvoll genug. Viele Obstsorten gibt es aber auch, die von Natur aus viele Früchte abwerfen. Auch diese brauchen wir nicht auszu dünnen, da da der Baum selbst be sorgt. Es ist darum nur notwendig, besonder werivolle Sorten, die aus sz?ormbaumkn, Pyramiden oder Bü schen stehen, auszudünnen. Natürlich ist da nur bei zu reichem Behang. bei zu starkem Fruchtansatz ange bracht. Werden reichtragende Sorten nicht ausgedünnt, dann gibt es viel unscheinbares und krüppeliges vou Statt der vielen kleinen unscheinba ren und unfchmackhaflen Früchte er halten wir dann große, schone, von kommen entwickelte Frückie, so daß wir dem Gewicht nach keinen Verlust erleiden. Aber unsere Ernte ist diel wertvoller geworden, denn vollkom men entwickelte Früchte erzielen höhere Preise al Krüppel. Da die Natur die Art erhaiken. nicht aber diele Früchte an einem Baume erzeugen will, sorgt sie in ge wissem Sinne schon für das Aus dünnen der Früchte oder bereitet ei wenigstens vor. Wenn wir unseren Obstgarten durchwandern, bemerkn wir viele angestochene oder angesres sene Früchte, die natürlich entfernt werden müssen. Hier und da sieht der aufmerksame Beobachter immer noch, daß diese angestochenen Früchte achtlos vom Baume heruntergestreift werden und am Boden liegen bleiben. Man bedenke jedoch, daß diese Früchte meistens von Obztmaden ongeitochen worden sind, die dann aus den am Boden liegenden Früchten auskriechen und ihr ZerstLrungswerk von neuem beginnen. Solche Früch! sammelt man daher am besten und wirst sie dann ins Wasserfaß. Beim ober flächlichen Durchsehen finden wir auch tote Blüten, die nur noch als braune Blättchen zwischen dem Fruchtquirl sitzen. Diese toten Blüien muß man zerdrücken. Man tötet dadurch auch den Schädling, der sich in der Wüte festgesetzt hat. Endlich müssen auch alle krüppeligen Früchte entfernt wer den, da aus diesen doch nichts Rechtes -vird. Wie verfahren wir bei dem AuZbrechen? Bevor wir die über flüssigen Früchte entserncn. berühren wir den Fruchtstand mit unserer Hand;. Dadurch werden alle Früchte mit grüngelben Stielen zum Abfallen gebracht, die dem Baum doch nichts mehr nützen, da sie schon abgestorben sind. Sind dann noch alle kruppe l, verletzten oder von Raupen be kchadigten Früchte entfernt worden, ss haben wir nun unter den noch an dem Baume verbleibenden festsitzenden Früchten zu wählen, denn an einem Büschel läßt man bei kleinfrüchtigen Sorten allerh'c'chstens drei bis vier Früchte hängen, bei mittelfrllchtigen zwei bis drei, und bei großen Früch !en allerböchskns zwei Früchte. Na türlich müssen die Früchte so gestellt sein, daß sie von der vollen Sonne getroffen werden und an günstiger Wachstumsstelle stehen. Im Schaf ten und im Bauminnern läßt man bei den großfrüchtigen Sorten an einem jeden Fruchtkuchen nur eine Frucht. Man wählt am besten die größten Früchte aus. Wenn nur eine Frucht hänFen bleiben foll. muß dies die Mittelfrucht fein. Man achte beim Auslichten aber nicht nur dar aus, daß alle Früchte Sonne erhal. ten. denn die Sonne macht die Farbe, sondern denke an die spätere Entwick lung der Früchte. Die Früchte müf st frei hängen. Sie dürfen sich nicht am Aste pressen oder drücken. . . . Tk?ö i? Vkslrlchsnde lsZ. m , Stitt im Nf' i'iri'i mtU. Die sogenannten Prollkhundk, nit dem gelehrte Namen Cynomyslu dovicianu', die mit Hunden weitn nicht al da Bellen gemeinsam ha ten, bilden immer noch für einen gu te Teil unsere Westens eine grof. Landplage; aber der Staat Teial l,1 sie so gut wie ganz lokge.oorden, uns Texa war eine Reih Jahre defon der schlimm von ihnen heimgesucht. E wiro ver ichert. dök der Vee tilgungl.Kiieg gegen dies Racker litt Staate de einsamen kleines setz: do vollkommenem Erfvlge gekrönt ist; wenn da und dort noch einer der selben übrig geblieben Ist, so hat da nicht zu bedeuten. Zu Nutz uns Frommen anderer Gemeinwesen sei einige Nähere über o Geschichte die el tezanischen Krieget gesagt, der in einer wirtschaftlichen Bedeutung icherlich ernst genug war. Soweit sich die bekannten ältesten Leute erinnern können, waren die Pratriehunde oder Hundcmäuse (deut icher Name sür die obie wissenscha liehe Bezeichnung) zwar siel in die. sem Staate sehr zahlreich gewesen; ader weitaus ihre größten Verheerun gen. begannen, doch im Jahre 1574, al eine Armee von Millionen dec Karnickel aus Oklahoma in den Panhandle-Distrikt zuwcnderte uns sich immer weiter Über den ganzen Staat hin verbreitete, dabei sich nch rasch vermehrend! Jalr um Johr nahm iinm diese Plage in den Kauf; aber schließlich kam man allgemein zu der Ueberzeugung, daß etwas ra. dikaleö dagegen geschehen müsse, und nur vereintes Handeln auf der gan zen Linie Erfolg bringen könne. Der Krieg war ein öffentliche Unterneh, men, wurde aber privatim auöge kämpft, teils freiwillig, teils unter Zwang. Die Staats'Legislatur erließ ein lirenges Pefetz. welches einfach allen Besitzern von Land befahl, die Tiere aus ihrem Eigentum zu zerstöre,:. Ueber daö Wie ' wurde keine Bcr schrift gemacht; aber die Arbeit mußie geleistet werden. Fünf Juhre wurden dafür als längste Zeit gelben. Nch Ablauf die er Jurist hatten die Nach- barn eines jeden, dessen Eigentum noch immer von diesen Tieren ber seucht war, daö Recht, ihn auf Scha denersatz zu verklagen. Das wirkte. Manche Kriegs . Kontraktoren' wurden wohlhabend, indem sie Ge sellschafien zur Ausrottung der Prai riehunde bildeten und ficy bestimmte Gebühren für jeden Ac:e gesaubcr ten Landes bezahlen lkßen. Eist und ' auch Kugeln' wurden in dem Kriege angewendei. ' Die Vernichtn führten einen regel rechten Feldzug. In einem ausge steckten Gelände schlugen sie jeweils ihr Lazer auf, vergifteten dann alle ocher der Prairrehunde, zogen dar auf in einen anderen Bezirk, kehrten aber nach, wenigen Tagen nach dem ersten Platz zurück, um ihr Werk zu vervollständigen In der Regel wa ren drei Anwendungen von Gift er forderlich. Und zuletzt knallten noch Scharfschützen überlebende Tiere nie der, welche da und dort austauchken. Wohl kostete dieser Krieg auch ein schönes Geld; aber die Kosten der Befreiung von diesen Tieren waren doch weit geringer, als die Verluste, welche durch ihre verheerende Tätig keit entstanden waren. Die Erspar nis an Land, welches nunmehr sür Getreidebau oder für Viehzucht der. wendet werden kann, geht in die Millionen von Dollars jährlich! Der Krieg braucht allem Anschein noch nicht wieverholt zu werden, obwchl man immerhin gut tun wird, etwaS wachsam zu sein. Texas hat auch noch gegen Cojoten oder Pra-riewölse zu kämpfen; aber die Prämien, welche für ihre Bertil gung bezahlt werden, scheinen die baldige Ausrottung zur Gewißheit zu machen. Ratschlage zur Bienenzucht. Das Umhängen der Wabe lm Honigraume ist ein vorzügliche Mit tel. den Fleiß der Bienen außer or dentlich zu, steigern und möglichst gleichschwere Waben te die Schleuder zu bringen. Die Praxis beweist, daß immer zuerst die Waben direkt übe, der VerbinoungSöffnnng von Brüt und Honigraum mit Honig dollgetra gm wer?. Diese Waben hangt man nun ach dorne oder rückwärts in den Honiaranm. und an chre Stelle die anderen, ehr leere Wa den. Kurze Regeln beim Honigfchkeu dern: Schleudere die Waben i der Stockwärme! Ss fließt der Honig leichter aus. Entdeckle vor dem Schleudern jede Zelle! Siehe ja, daß die Waben prall am Schleuderkorbe anliegen, sonst brechen sie leicht durch! Drehe anfangs, bei öfterem Wende, f-MfjM f( m'ÄtiliJk tm nft&i$t Qtt twiiyjuwtj uumutuf im u-wt ps übergehend! Befleißige dich bei de Arbeit der größten Reinlichkeit und verhindere ja, daß eine Stuöfliege oder ein andere Insekt in de Ho nig gerät! Irland erssr, Ereßbri. tannien ; iäbrlicb mit Lebensrnitteln L-.W.Mw W Ä!!82& I Grokdorf (Sachsen Altenburg) ist in einem Haferfelde die sieben Jahre alte Tochter Erna de Gutsbesitzers Landman ennor det aufgefunden. Da Mädchen hat t ihre im Krankenhause in Rönne bürg befindliche Mutter besucht und ist auf dem Heimwege vermutlich von einem Radfahrer in in Feld geschleppt und dort getötek worden. DaLandg,,fchtMiin per i W. hatte sich mit einer Schie ßerek z beschäftigen, die sich im April ans der Landstraße don Haltn nach Hullern abgespieli hatte. Der Jagd aufseh Brinkbaumer traf dort drei betrunkene Arbeiter, die ein Jaze? liedchen fangen. Brinkbaumer glaubte, da Lied fei auf ihn ge münzt, und fühlte sich beleidigt. Er faßt die Leute scharf an, und al dies ihm sagte, er möge sich um feine Angelegenheiten kummern, er öffnete er aus , fernen Revolver und einem Jagdgewehr ei wahres Schnellfeuer auf die drei .Uebeltä ter". Durch die Schüsse verlor einer der Arbeiter die Sehkraft beider Au ge, und auch ein zweiter wurde der Ifki. Da Gkxi&t verurteilte de Jagdaufseher zu sechs. Monaten 5 WÄ ' . - ' . -4. , ' . : Vfi iti ' ' 1 i- ,4 , . - 1 .;;" . r,-. JfV J -V l ' i - , M 5 'i -An. .'-'W" ' . , . ' a r "-. 1 1 ' r,'r ' ' "el .nr&,'r j( V -r i fl 4mm&tt0itv y-iK-'' j' . -f 1 ' I , '!! i--.. 1 l 't li l i , ,' ' ,1 ! i , I t .r,..-.i. '&JsZT$R - KKEVzeR . DRESDEN ' .uau'i uun-i-maimiii 41 ',, , mmfmkU in Noch nie dagewesen KCtMffiWMifflll ba& matt ein gekauftes Buch lesen und dann zurückgeben kann. Diese ist jedoch der Fall mit einem von der Vogel Book Co. herausgegebenen neuen Buche, betitelt: FIVE IN ONE , 11017 T0 IÜAKE AI' 10 SAVE HY Wiö d,on der Titel andeutet, besteht das ganze Werk auS fünf verschiedenen . toerthvollen Büchern, von welchen jedeS einzelne Buch daS Geld werth ist, waS alle Fünf kosten. Ein Buch, wodurch man viel Geld verdienen und sparen kann. ' Da5 enthält eine Slung von erprobten und erfolgreichen Rezepten berühmt er5ts 5eräte und Autmn'taten, sowie eine große Auswahl der bewährtesten Haui Euch Mittel, wodurch in den meisten Füllen biel Leiden, Zeit und Geld erspart ouca yero,!l kann. Alle zu den Rezepten nöthigen Ingredienzen, sowie MaaHe und Gewichte sind in leicht verständlicher Weise angegeben, sodaß ein Jeder mit Leichtigkeit sich die Me dizin, Salbe, Thee. Essenz usw. für seinen eigenen Gebrauch oder auch zumVerkauk selbst herrichten kann. . , , ff :'' Im besinden sich viele praktische AnweisuMN für' die Herstellung voielea weiten in der Haushaltung nöthigen Artikel, wie Backpulver, Essig,, Seife, Put oa pulver, Lack. Waschblau. Waschpulver, Moft, Bier, Wein usw.. Auste DUCR wahren von Eiern, Butter und Fleisch. 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