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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 22, 1914)
Ouish XtMnt, ?mstsq, 22. 101 1. 2-rntr 1, OMAHA TRIBUENE TUBUSHING CO. . VAL. J. PETER, Pres. 1311 Coward Str. Tel Douglas 3709 FntrrrA tu trtmd-tliia nvKfw ttiink I, h A l f l uiirr, Miurt , in;. frei des Tageblatts: Turch brn l'uft prx Jahr ... Preis i( ifpfilntist, prr Jahr $1.50. Omaha, Hthx fließt slcf Präsident Wilson hat ritte sehr t choe Nede (U'Uwn, sie klingt so inntich jene des atolincr Poli ' zeiprajienten im Jahre 1SC0, aus , kz ein Lag jurn geflügelten Worte leworden ist: üruhe ist die erste Bür icrpflicht. beider kommen die Aeußerungen hi Hsrrn Tvilson zu einer Zc'it, die den verdacht nahe legt, daß er vor iUern den Teutsch'Amcrifanern ci um guten Nach zu ertheilen sich bemüßigt suhlt. Er fifiroica, solange die in Lnglschcr Sprache erscheinen den Ritter unseres Landes ihre Der Tmnmheit und Voreingenom menheit strotzenden Angriffe auf das i deutsche XJclf richü'ten. er spricht ! nun, da die TcutsaAmeri5aner mit .ihre Pritefwerlanuiüungen bewie 'en haben, daß sie nidht gesonnen seien, die Vergiftung der öffentli chen Meinung unseres Landes durch eine anLloxijile Presse zu dulden. Thatsächlich fajjt dieselbe Presse die liundgebunz deZ Herrn im Weisen Luse auch f auf, ali ä sie vor allem an die - Teutsch'Amerikaner und Jrlande? gerichtet, fügt doch der Washinatmer Berichterstatter des GlobeTemokrat denÄeukenm exn deS Präsidenten iie Erklärung hinzu: PereitL bei früheren Gele , genheiten hat er sich öffentlich gegen das ausgesprochen, was er Binde Ttrich-AmcrÜaner" nennt, erklärend daß ein Bürger der Ver. Staaten nichts als ein Amerikaner sein soll te. . Nicht aber ein TeutschAmerika ncr, ein Jrisch'Amerikaner oder ein irgendwie anders klassisizirter Ame rikaner. Tieies Gefühl, fährt der Bericht cuiö Washington fort. .,is uuderslood to have prompted the : issuance of his statenient today". Wt anderen Borten: Herr 22tl son glaubt, die Teutschen und Jr länder warnen zu sollen, sie iie of - scn und ehrlich den Bindestrich be kennen, angesichts der probritischtn Tendenz gewisser Regierungskreise, der anglWhilen Presse und jener von einer 'Änglamanie angefressenen lapitalisriichen Gesellschaftskreisen rm'cres Landes, die noch immer in jeder Nothünnde unseres Volkes, die eigenen Interessen über die des iÄesainintwohls gestellt haben. Als ob nicht gerade Teutsche und Jrlan der, zu jeder Zeit sich als die besten und treueften Söhne des Landes be wiesen hatten, zu Zeiten selbst, in j ' Probe bestände. Die Probe, welche, wie wir hier gesagt haben, unsere Admiuiftrtion bezüglich ihre? Wahl zwischen Tollarpolitrk und Friedensförderuuz in der Entscheidunz darüber zu bestehen haben würde, wie sie sich zu einer Kriegs ankihe Frankreichs hierzulande stellen wolle, ist dem Lernehmkn noch in einer, für unser Empfinden günstig Weise bestanden worden. Die Ad ministration soll sich dagegen ausgesprochen haben, und es heißt, ia? Auf lege der Anleihe werd unterbleiben. : 2)0.1 Bankhaus von Mprgan. welches die Anleihe aufzulegen beabsich tigte, erklärt jetzt, es habe keinen Auftrag von Hrankreick gehabt. "sondern nur ans private Anregung französischer Banken sich für den möglichen Fall erkundigt. Aber man kann sicher sein, daß die Anleihe gekommen wäre, hätte die Administration nicht abgewinkt. Hy. Clews berichtete, wie erinnerlich, schon vor einer. Woche, daß Paris, auch ohe den Krieg, tfcht ?cr einer Panit gestanden hab. . Englazd wird tf t-tU ganze Krieg für feine beiden Sundes genofsüJ iWsin 21 t CT" Mllione, I dem Wske, das zum LSjährigen Regierungsjubiläum des Kaisers erschien, findet sich auch eine Abhandlung vom Feldmaischall v. der Goltz. S gibt einen Ueberblick über die Entwickelung der deutschen Wehrmacht und berechnet die Stärkn, die sich nach der letzten Henesvermehruvg ga be, wie folgt: Die Wilitärvorlage vom 27. März 1913 brachte eine Er höhunz der Friedensstärke um nicht weniger denn 4000 Offiziere, 15,000 Unteroffiziere. 117,000 Mann und 27,000 Dienstpferde, die ohne Anstand durchgeführt werden kann. Es war eine gemaltigt Vorlage von einem noch nicht dagewesenen Umfange, darauf berechnet, mit einem Wurf die mancherlei durch finanzielle Rücksichten bedingten Versäumnisse der letzten Jahre gut zu machen. Das deutsche Heer hat nunmehr eine Friedensstärke von 30.98 Ossizieren, 108.535 Unteroffizieren und 6ßU7si Gemeinen nebst 15,000 Einjähriz-Freiwilllgen und 130,350 Dienstpferden erreicht. Im Kriege wird Teutschland nach voll Durchführung des neuen Gesetzes nicht weniger olZ 6,000,000 ausgebildete Soldaten ins Feld stellen können. DaS sink zwischen S und 10 v. H. der VolZszahl, die Krönung der ganzen Entwickelung: des deutsch Heerwesens aus den letzte 10 Jahren. Wir stehen wieder auf der Höhe der Zeit. Auch in der Entwickelung der deutsch Kriegsffotte kam eine veränderte Richtunz durch den Ban der mkdnnen Riesen-Panzerfchiffe, der Dread noughts., England hatte damit begonnen und eine neue Grundlage für seine Seemacht geschaffen, auf der es hoffte, den andere Nationen em schnellsten vorauszueilen, weil eS die reichsten Mittel besitzt. Nun hat auch Deutschland die gleiche Richtung, einschlagen muffen. Ein drittes Flotten gesetz bringt Deutschlands Streitkräfte nach feiner Durchführung aus 41 Schlachtschiffe, 20 Schlachtkreuzer, 40 kleine Kreuzer, zahlreiche Torpedo ind Unterseeboote mit rünb 100.000 Man Besatzung, eine Stärke, von in man sich noch vor ejr:2 Jahrzehnte ichts habe träumen lassen TRIBUENE OMAiH. MB. 1U1S ill tM ftutöflc ni Oml. SrbratfoU untltr Iraner, pe? ü'.'oche 10t; durch die Wchrnblatt: ej firikttr ru 22. uast. Ilt4. m'5 rscuer! denen Amerikaner englischer Abftam' mung untren tnurden Stun stört es Herrn Wilsens Nu he. dafz diese selben Teutschen, die mit ihrem Blute die Einheit de-o Landes ersauft und mit ihrem Schweifte seinen Reichthum vermehrt haben, es nicht stillschweigend bin nehmen, das; man ihre Stainmesge nossen als ein Bolk von unterwirft gen Sklaven hinstellt, das sich von einem kriegögierigen, blutdürstigen Tälnerlan (asratisck'n Eroberer? ge. gen ein so edles Bolk wie die lyran zosen und ein so groizes 5olf wie bie Russen, hetzen läf-.t. um sich im Kampfe erbärmlich und feige, gegen wehrlose Kinder, Frauen und Grei se grausam und unmenschlich zu be. nehmen, (fr scheint m glauben, dafz wir, weil wir anierikanische Bürger sind, diese Beleidigungen slillschmei end hnnchmen sollten, und über sielst, daß sie auch gegeil uns ge richtet sind, dafz sie geneigt sind, uns Teutsch'Amerrkaner zu schädigen in den Augen' unserer Mitbürger, uns den Stenipe. öcr niinderwerthigkeit aufzudrücken. Tenn wenn die Tueischen drüben eines solchen Kalibers sind, wie kön nen die Teutschen hier anders sein? Gewohnt, sich von einem absolutifii' schcn Herrscher regieren zu lassen, als Soldaten unfelbstnändige. des Tenkens ungewohnte Äutematen. können sie auch hier nickt viel mehr sein als befreite Sklaven! Jeder verlauste Serbe und wodkaseelige usse mufzte sich groft vorkoinmen neben einem Teutsch Ainerikaner hierzulande, wenn man ihm vorliest und übersetzt, was die'anglopkilen zum Theil wähl auch benociienen ln englischer Sprache erscheinenden Blätter über Teutschland, seinen Herrscher, über Oesterreich, die Ar meen beider und deren Soldaten veröffentlichten. Wr wissen daher Herrn Wilson keinen Tank für feine verichwommenen Redensarten. Zu dem brauchen wir , Teutsch.Amerika ner seine auten Rathschläge auch gar nicht. Er darf nicht vergessen. dag wir Tcutsch-Ammkaner im Be freiungökriege. im Krege 1812. im Kriege gegen Mtziko und vor allem im Bürgerkriege unser Bürgerrecht m:t unierem Blute erkauft haben. und einfach darauf pfeifen, ob e ihm genehm oder unaiigenehm ist. daß wir den Bindenrich benutzen. " j?" 2. dcnksthe Kriegsstärke. Ursache tS jinrA.' - , 5n ihrer lel,! Aukzü, bringt die Jrish 3orIb einen inlerkssan. im Srtikrl über iie Ursaäjim der europäischen Kriegrirren. Cie weist auf die Bcmuiningen einrö gewissen ?els der amerikanischcu Press hin. eine anti-deutstle und anliosterreichische Stimmung zu klaffen, ähnlich wie im russisch-japaiiischcn Kriegs ein j?ro-zpanisch Stimmung grschassen wurde, ungeachtet der Dienste, e Nubka d der Union während de ür gerkriegcs geleistet. Im Jrieresse Engkmdj sollen nun die beiden Vor käinpsir der teutonischen Fasse, Teutschla:lö und Oesterreich-Ungarn. der Z'elt als blutdürstige und ländergierige ?!itionen geschildert werden. In Wahrheit seien Teutschlani, und Oesterrech-Nngarn die Angegrissenen, und selbst wenn Erzherzog Fiinz Ferdinand nicht ermordet worden wäre, hätte der Konflikt kommen, hätten die beiden Länder sich gegen die mäch tige. sie umringende Nasscnversckni'örung verteidigen müssen. Es heibt dann weiter: .iiliva die Halste der 'Berulkerui'g von Orfierreich-Ungarn, 2t.(, 000, ist slavischer Rasse. Ceit Jahren boben Rubkondz Agenten unter dies, Tlaven eine Berschivöning ousgewühlt, die, wenn nicht ringrdinmt, allmählich die Toppelnionarchie in Triiminer legen müßte. Serbien hat eine führende Rolle in dieser Berschwörling eingenommen und würde mit Hilfe Rußlands Oesterreich-Ungarn schließlich der Gnade deS russisch.' Bären überlioft'Nl. Tr. E. I. Tillon, allgemein als lebende Autorität für internationale Politik anerkannt, rechtfertigt Oesterreich-Ungarns kriegerisches vorgehen gegen Serbien wie folgt: .Die serbische Propa ganda lähmt und soll lähnicn den Nrckzanisinuk der Administration in !,er Habslmrg-Moiiarchie. und oielcr seit langem leidende Ctaat fühlt sich gezwungen und berechtigt, jene Agitation zu unterdrücken, wenn möglich !nirch friedliche Mittel, wem nötig durch mllitari'chc Macht. S'icht länger ist es nur daS Prestige, das auf dem Spiele steht. Es ist eine Frage von Leben oder Tod für die Monarchie. .Wir haben hier die Ursache konstatiert, aus der die Toppelmonarchie '.n NoNvchr zu den Waisen greift. 'Hinter Serbien stcht Rußland bereit, die Ebenen von Oesterreich-Ungarn mit seinen Anneen zu überschwemmen. Zusammen mit Millionen slavischer Verbündeter würden diese Armeen jeden Widerstand, den ibnen Oeslerreich-Ungarn ohne Hilfe leisten könnte, vor sich hinwegfegen. Taher die Notwendigkeit für Deutschland, feinem teutonischen Nachbarn beizustehen. Indeß es jenem Nachbar zur Hilfe eilt, ist das deutsche Baterland nicht von einem Geist des Aitrliismus be scelt. sondern von der Ueberzeugung, daß ein erobertes Oesterreich-Un garn Teutschland zur leichten Beute seiiter Feinde machen würde. Würde der einzige andere teutonische Ztaat zu Tode getroffen, so würde das deutsche Baterland Frankreich und Rußland mit der Aussicht eiitgegenzutreten haben, zwischen den beiden große Militärnichlen zer drückt zu werden, deren Armeen, vom Nordosum und Cüdwesien her ein stürniend, die bewaffnete Legionen des Kaisers nicht gewachsen fein wiir de. Deutschland ist daher nicht willcnSfrei angesichts der größten Krisis in der Geschichte des modernen Europas. Es muß zwischen nationalem Stibstmord und der ?t0twendigkeit wählen, Schulter an Schulter mit Oesterreich-Ungarn zu stehen, das sowohl durch Bande des BlutS als auch durch seine Lebensinteresfen mit ihm verbunden ist. Diese beiden tcuto nischen Nationen stehen mit dem Rücken gegen die Mauer und verteidigen sich mit gezogenen Schwertern gegen Feinde, die es auf ihr Herzblut ab gesehen haben. Sie wie j ein Teil der amerikanischen Presse plant als Freibeuter chinzusteilen, die nur aus Ländergier hondeln, ist eine böswillige Entstellung- von Z'otsschen, die jeder intelligenten Person, welche die grundliegenden-Urfachell ver jetzigen europäische Wirren studiert hat, bekannt sind. .Jrisch'Amerikaner, die aus bitterer Erfahrung wissen, wie englischer Einfluß sich in gewissen amerikanischen ZeitungSreaktioucn gegen Irland und die irische Sache fühlbar gemacht hat. füllten auf der Hut sein und ihr Tenkcn nicht durch die Prcßkommcmrare vergiften lassen, die be summt find, den Glaiibe cinLuimpfe. daß England und seine Berbün beten die Vorkämpfer für die Sache der Zivilisation gegen angebliche und unersättliche tinitonische Gier find. Ist es nicht an der Zeit, daß eine formelle urch enge Bereinigung der TeutichAmerikaner und Jrisch-Amerikaner geschlossen wird, uin die öffent liche Meinung in diesem Lande davor zu bewahren, gegen daS Vaterland von Millionen, in deren Adern deutsches Blut fließt, eingenomme ,u werden" Orpheum Theater. Tos nrit einem Aufwand van kl 1.000 neu rcnovirte Lrpheum Thäter ösfuet morgen mit einer Nachmittags und Abendvorstellung j!Qi 'uojwA siz, ant aaaijj; oinjj Amerikauische Üardmäle 1) Kardinal O'Conncll. 2) 5la ' r;.trm' , itft-T . f , I ''- ' v:r S t . " '? l - , ' , h-, 1 . " 1 " r ' ' -i ? ' -r. j : : 's W f ' ' j 'i f i '' i ' ' K, it v. v... V. .'."!& . V r' ' ' '4 K Z ! : si M Ä -.PCA 13 f -r M sAr r i 'n MsM 1 I I i l I 's" is If" -v i u 0 a i -' - t - . , , ' yji vr.r - - i ,r ? ' jrff 1 mik M.$ ii-i l -i II v. VZi J u ii:iA "Q )f :--'4 fct I yjL v: i , i "Jt ' i 2 , , ' t r3 5 - Vrr iAs . fclMlikq kSiVv i 1 1 :f n f 1 . " " i, 'A-Z2mrZ " S l" if i n -t fyr. ' i ' I M, ! i ' : : I lr;r 07 ' ' 7s- , J WH Vuh'M . ' . sMUjyti l.D t -f . ts.nili.-n rH 1h.:i,tätmmmmMimlmimm ' Wii. .--. sprechend ist das erfre Programm: Arnold Taly tritt in dein bcrühm ten Berhard Labw'S Einalt: Hom he lied ts her Hutband", auf. Jefse L. Lastq bietet berichriite le lx'nde Bilder. Leon 5timberlii und bei der Papstwahl. rdinal Eibbous. A Kardinal! Farley VHY AUSTRIA The Cwi Revlewed hy Dr. Z. J. Dlllon, Prominent Ecglish Writcr. ht fullowiug iirtic i rcpriiiti d srom th New York 'Kvnung Post," In pnatiag lfm rlii-tf, the "I'M" i-ndarnfi th wri(r in th following worU: "Dr. l)lion i rcgarili'il abrond mi autliority upon th international fTir of whirh he wnU-. HU , rzIniltwa of Autro Scrviaa afTaim inny I, n-ad with eonfldnc by tluw who are intermted in the true niva anc involvrd Kupon in war." I).I)ON?, July 25. The imuen undrlying t lrenk botwffn Autitria Ilniijfapy and Srrvia ure much hroader tlian ar indiVatrd in the i-ircumstancfa of a diploinatic crini, hich appt'ar to be bum-d on th (Untre for witifuctin sor national injury, iScntinn-ut in Anstria Hunirary, reporit-d by men who have bcin in touch with the pwpl from th' onthf-rn part of the monareby to Vienna, u a!d to favor ertioa wliii h would provoke the lonfr prediHed r e stnif?frle of Kuropen Towera. Kvrrybody i auid to hope that the thratned tonn will brt, not b national feli? ia bIivoa, but beeauae pasple re ü'k of tho poriodic crisises which throw pithlie and private life out of (fear, cripplo trudi', aml cauie euonnoua loasi-a to the wcaltU crpating clslHHfK, und lln-n re Hcttlcd teinporarily, only to lireak out anew within a sbort time. Kvcn the Exirhmge shares thi view. "It m a gn-at miIak to auppow, niowt people do, that the diapute betaeen the two Ktata turn ujiob the daxtardly eritne whieh bertft the Jlabur(? Xlonarchy of its bt ir upparcnt and hin roiiHort," nüi.va Dr. E. j. Dillon. writiusr frorn Viuona to the Daily Telegraph. "That rtvolting rnudeed ii ut niost lie niufh deeper. Stripping the the differeneea between Aunfria aymptom of a gipantie struggle, throughout Europe n Slava would prefer to put it, bet wem the eletnents in eastern Europe, between the Nation which are eonneded with the territory thry possesH, and thone whoae aim it i to annex the possession of their neighliom. "La.ft year, w b, n Servia igned her glorioua and lucrative peaee, I annoumed with the certitude born of first-band knowledge that slie eoiild no longi.-r live with AtiMtriu-IIungary on ternw of diploinatic oonvctneHK and national trust. Her relationa with that täte nniat b either thoroughly frimdly or frankly hostile. "The Autfro-IIungarian note presented to the Ilelgrade Cabinet asked for the guanrnteis whieh have never feaaed to be present to th minda of the Euiperor's responsible Ministers. Prom the politieal and military points of view the prenent nioment ia naturally deemed favorable, even a cursory aurvcy of the iirternal Hituation of the cauntrie belonging to the Triple dullest apprebenaion. "The Government of the llapsburg Monarchy doe not expect the koreign nations to whieh it i not Unked bv lies of intimate friend ship and allianee to eapouse it eause, but it feels naturally dcnirous of drawing Europe n,l espeeially the Hritihh nation to a eareful conhideralion of the maiusprings thera to bring to that conaideration pirit of fairneas. The pith of the unlike other States, ia working, not and normal paeifie. development, internal tranouility of the llapsburg Monarchy and lts natural m- stinct for good order and peaeeful e.volution. And these an are openly avovred by all politieal parties and all social flaues in the kingdom. The Servian pres is the reeognized ageney of a Propa ganda whieh hns for it nltimate the partition of Austria-Hungary. , "Thesa aggn-saive prineiples and the assumption nnderlyiug theui that Austrlt-Hungary is ripe for partition have bet-n disscminuited äbroad, as well at home, and have contributed materklly to sovv th.e seeda of dissension between Austria-Hungary and foreign States with w hk-h this Government is anxious to eultivate friendky relations. "In a word. the imnending break-up of the llapsburg Monarchy has beeome a recognized politieal aome Powers but firmlv hehl bv center round which their policy, This is eapecially tnio of Servia, whcre sociales and associations, pul- lic and tweret, flounsh, the main watch waitand utilize opportumt' to bring thera about artifkially. These subversive soeieties count among their members, army oflicers, youthful diplomatists, and civil servants who work for tbe realiation of their Schemen without let or hindrance from the authoritiea, who estentatiously prwlaira their readiness to live on terms of neighborliness with the Dual Monarchy. "The Servian Propaganda paralyzes, ana i meant to paraiyze, . . tti r the roechanism of admirnstration in rne uapsourg luonarcny, ana this long-surTering täte feels obliged and warranted to suppress that agitation by pacific rnan if posible, and by military force if neces sury. It is no lotiger mere prestige, that is at stake; it i a question of l'ife or death for tbe monarchy." ,Änlkn DJiüsir rciicti die Lachmu?- fein der Zuhörer in der .onwbie Islithlanb". vieuc MieDcr uno iän'.e rcprffpntiren Charles Carl nteli und Laura Harris mTb der amerifünische Piaiiist und Kauipo i,'t '",1er !v!caSeii. Wirb Wnö grohe Äuiisl '.ei.ieii. wlilnend Marie Aeuton Populäre wieder siiMii wird. Tie Seel-ocks bieten einen packende gymiuistischen und 'Zikiantt. Mai, veriwn! nicht die Erösfnlmgs.or' ftelliinzen. ttaiicth Theater Tos dovuläre (anetq Theater wird inorgeii eröfsuet: Oiala ei gener oiiliker i. vco rotl) cron tiet die Sai'M ,was allein volle Häuser sichern sollte. Er tritt als anitor .vigguS, eiucr oraitiiavn -iciur. auf. die die Lachinuskeln flarf reizt. la$ ganze Ttück, Win- der Girls" i'l von urromiiaier ir nia. ane Lebeau. die tiimnae Sängerin und Tänzerin in. dein tück muß ge?e?en Nx'roen. Aiia, i anderen Nräite sind tüchtig. Der Chor vorziiglich. Ausstattung prächtig. Beginnend Montag findet ch eine 10c Danien-Mcttinee statt. B. F. Wurn, deutscher Opti. ht. Wugcn untersucht für Brillen. 443 5 Vrndeis Gek . Omaha. ES bezahlt sich, in den Mas fifizirtcn Anzeigen" der Tribune zu nnounciren. . , WENT T0 WAR. uudtrliug tbo actioa which ha Kd. only the oi-chkioh; the r caiiHfs matter of it diploinatic wruppers, -Unngary and Scrvia are the first which ia boimd to tnake it cl f fi-It and IViitons, or, a the AiiHtrian revolutionary aixl the eonTvatire and deairouH of vonaolidating that, Entente will make clear to the of it present aetion, and hking an unliiased mind and traditional matter, then, in tlm, that Servia, for her otvn internal organization but for ends incompatinle with the object neither more nor less thau dogma, accepted theoretieally by others and treated by thera as the domestic and foreign, revolves.; Object or wnicn ia not mereiy 10 as they present thernselves, ut j i ',l - . " f , , ! ' 7A4 r ?:;,: y p, r 4 .' ' "' ' f-X . w i' L x , '' i ' ' e . ' ' . ( " ' " ' l . 1 -; i 1 . .. . ' 1 L-i. .... -1 ' ' . i. , Jane Lebeau. mit den Ginaer Girls", zwei mal täglich im Gayety während der naaien Wvaze, , Das Lied vom Hemd wird bald sein Ende emicht ha den. wenn k nicht in die richtige Wäscherei gesandt wird. Wir glau den nicht daran, llhemikalien zu qebrauchen. die zwar den Wäscherei Pro,eb verkürzen, die aber schließ, lich die Kleider rniniren. Die - is! anerkannt die beste Laundry für wohlgrkleidete Leute. Sie gibt Zufriedenheit zu jeder eit. Sie ist Ornaiia's Qualität Laundry Douglas 2560 William Sternberg Deutscher Advokat tm? WKIM "min Viicaitinl iaM T !'. lrr'' al. tnt. M Krug Rarlc Der feinste Ausflags-Park Im Westen an. ,u? friicr omobil'Hos frinflfti Ei, Ihre Jomili, h,naa und rlib Hie ine Irrlicht Tag iutm prächtit fatf. ,bra,k Münass, Hftmalt. Ruht Such au( in Natiian's Lake Sommer Rasort Pootfatjrtn, iischk u. TaiuiaoitIoii. Wot tslri mi;(!n obtr tn Sun ti lag obtr ?,che, iute dn6li(t( iiiabl((iifii flf lirrrt unitin i.ifii'ti arntprobustoi. 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