Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 17, 1914, Image 3

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Canthti Xrifcäflf, Montan, 17. Äuqust. VMk.
Politisch, AnWk.
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Meine Platform; Meine Vergangenh.it. ekord für über
40 Jahre in Omaha. Jedermann ehrlia behandelt.
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Gebt dem County Vertretung -
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Staats s Repräsentant I
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D 'Bei den republikanischen Primärwahlen, 18. August 1914 Z
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Kandldat sk die repsblikanische Nomination sör
Polizei-Nichter
' Primärkiahle 18.'ugnft 1914
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Politisch? Anzkikn.
C.II.T. Riepen
der' deutscha Kandidat
-für-
CORONER
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repilikaischk Ticket
J fit 45 Jahren ein Ein
I wohn an Dougla County.
I Mitglied oller größeren deut
I schen Vereine.
I Ihre UnkrftutzunA in der
I Primörwahl am Dienstag, den
I 18. Anguft, werde ich aner
kennen.
August Burdin
Republikanischer Kandidat für
STaas-Abgeordneter
Ich trete ein für Sparsamkeit in
der öffentlichen Verwaltung. Ich
habe dies als Mitglied des Omaha
CchulrathZ gethan und werde eS
,ch als Gesetzgeber thun.
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timmt für i
l Willis G, Grosby
Republikanischer Kadidat ::
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Primarahlen!8. Anguft
1914
County
JOHN F. MeLANE
Rkpublikanisch andidat für
County Scliul-Supsrintendent
PrimStwahlen 18. August 1914
Superintendent der öffentlichen Schulen
in Florence die letzten neun Jahre.
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Ansicht brr fr an öfifdsicn Ttüdt Nancy. Z,' Mcilln südlich von d,r deutschen IZkstung Mctz gckgen. Sclbize
hat etwa 1 0C. 000 (iiiituüfjncr und dürste in dirseiil Kriege eine bcdeutcnde Rolle spielen.
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Politische Ankündifinnaen.
Jancy für Cvounh) rtonimisfär.
Herr iöilliam ?Jauco, dein,
kratischer Kandidat für die Nomina
tiou für Cmmti)..Qomntissslr im 2.
Xisirift ist ci sehr befähigter Mann.
Tiefer Tijiritt imifakt die 1., 2., 3.
und 10. Ward der Stadt Omaha.
Herr ?)aiicy ist ein tüchtiger, gebil
dcter Mann, der gros;e Erfahrung
im ugeieiir und Vaufach besitzt
und die Qualifikcitioneit besitzt, die
in diesem Amte benöthigt sind.
Herrn Brognn's .audidattir.
Ueber Herrn Brogan's Kandida
kur fi'ir das Amt eines 'LtaatZ
OberrichterS schreibt der World
Herald" editoriell,: Ter berühmte
Rechtsgelehrte Francis A. Brogan
hat dem Trängen seiner Freunde
nachgegeben und bewirbt sich um das
Amt eines Ttaatooberrichters. Die
ser Unistaiid ist um sa freudiger zu
begruben, als Herr Brogan große
finanziere Opfer bringt, denn seine
PrivatprariS bringt ihm ungleich
mehr ein, alö daS Amt des Staats
Oberrichters, Herr Brogan ist ein
Mattn von hohen Idealen. Er be
trachtet das Oberrichteramt als eine
der größten Ehren, die einem
Rcchtsgelehrtcn zuthcil werden kön
neu. Er betrachtet die Nechtspraxis
nicht nur als ein Mittel zum Geld
ermerb, er betrachtet selbige als ein
Mittel, dem 'Äcmeinwesen, in dem
er wohnr, seinem Staat und seinem
.'ande einen Tienst zu zu erweisen.
DaS Obcrgericht hat zu verschie
denen Malen Männer von der Art
eines Herrn Brogan aufzuweisen ge
habt. Wir erinnern nur an Obev
richter Sullivan, der von Columbus
aus crnxiblt wurde; ZZrank Jrbine,
von Ontaha lind Roscoe Pound von
Lincoln, welche an der jetzt einge
gangenen Obergerichtskotntnission
dienten. Aus demielben Holz ge
schnitzt wie die Genannten, ist Herr
Brogan.
Unter dem neuen Gesetz in Ne
braska werden die Richter auf er
neni parteilosen Ticket erwählt: der
Bürger wird vor allen Dingen auf
die Zähigkeiten und den Charakter
des Kandidaten Rücksicht nehmen,
ehe er sich besinnt, welcher Partei
der Nanidat angehört
Den Bürgern Nebraska'ö sollte
es nicht schwer fallen, bei den fönt
tuenden Prititärwahlcn und späteren
Hauptwahlen den richtigen Mann
zu erwählen. Auf jeden Fall heißt
er Fraucis A. Brogan.,
Politische Anzeige.
Joseph N. Stein,
Teutscher Kandidat für Friedens
richter auf dem republikanischen Tik
ket, in der Prinzärwahl am 13.
August. B.sojtö Jahren ein
Bürger von ÖMha und ein städti
scher Angestellter seit 4 Jahren. Ha
be ebenfalls ein Jahr lang als Frie
densrichter in Florence, Nebr., ge
wirkt, und besitze alle für daö Amt
nöthigen Erfahrungen. Bin Mit
glicd der Moose Loge. Ich ersuche
die deutschen Republikaner, für mich
zu stimmen, und gebe ikmcn die Ver
sicherung, daß ich, falls nominirt
und erwählt, , das Amt zur vollen
Zufriedenheit der Bürger ausüben
werde.
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Alt-Heidelökrg
XI ktndentenleben in der ladische
! lma mtitt tut 100 Jahre,
Ein farbenreiches Bild Alt-Heidel.
berger Studentcnlebeni bietet der ev
sie Teil der Lebenserinnerungcn vo
C. H. Alezander Pagenstecher, die ei
Ekel des Autobiographen Dr. Alex
Pagenstecher unlängst veröffentlicht
hat. ' Der Student, der an bei
Gründung der Burschenschaft rege
Anteil nahm, kam im Jahre 1816 nactj
Heidelberg, sonoerte sich aber bali
von den Vertretern des .lederne
Rauf und Saufkomments", die da
mals noch zahlreich in Flausch und
Kanonen, mit Bullenbeiszern und
kolossalen Pfeifenquasten herumstie
gen. Wie der ganze Kreis, in den
er eintrat und aus dem sich unter
der Führung Adolf Follcns die Hei
delberger Burschenschaft entwickelte.
lebte und webte er tm Geiste deutsch
patriotischer Romantik. .Die Ro
mantik hatte in Heidelberqs qefeicr
tem Bezirk, innerhalb des Zauber
rreiies von luttigen Berggipfeln, auf
tigen Talschluchten, fonnenbealänUen
Abhängen, stolzen Bergtrümmern und
an öen ewig rauschenden Wellen des
grünen Stromes , mein ganzes Herz
mit einem Schlage erobert. Die
Staffage dieses Paradieses, die Schar
lieblicher Mädchen, die es belebte.
war ganz geetgnet,'mtch hier unaus
hörlich zu fesseln.'
Erne besondere Anregung er
hielt das damalige Heidelber
ger Leben durch Hegel, dessen
Philosophie die .Schwarzen", wie 'sich
die Patrioten wohl mit einem Nach
klang an Lütjvws schwarze Jäger
nannten, zwar gegen die Fichtes zu
rücksetzten. der sich ober allmählich
eine große Anhängerschaft unter den
Studenten erwarb. .Hegels Aeuße
res hatte in der Tat nichts Anzie
hendes," so schildert ihn Pagenstecher.
Alles an ihm war einförmig, bis
harmonisch. Sein Schädel dick und
knollig, das Gesicht hängend, faltig,
das Auge zwinkernd, leblos, die Qk
statt des Körpers breit und sitzenge
blieben, der Gang watschelnd, die
Sprache undeutlich, kauend, durch
häßliches Schwäbeln ntstellt. Sein
Vortrag war überdies unzusammen
hängend, in hervorgestoßenen Einzel
sähen durch eine Unmasse neugebak
kener Ausdrücke und Wendungen ver
unstaltet und dadurch Ungeübten,
wie mir. absolut unfaßbar. Und
doch übte er auf den damals noch
kleinen Kreis feiner Zuhörer eine fes
selnd Kraft. Bei mir war es zu
nächst nur der gute Glaube, daß hin
ter diesem Gallimathias etwas stecken
müsse, und der feste Wille, das zu
ergründen, was mich an feine Borle
sungen bannte. Dazu kamen die
wöchentlichen Disputationen, worin
von uns unter Hegels Leitung das
Gehörte durchgesprochen und mehr
und mehr, auch für mich, in ver
ständliches Deutsch übirsetzt wurde."
Begann so Hegel feine Eroberung
ver deutschen Getsteswelt. die ihren
Höhepunkt allerdings erst während
seiner Berliner Tätigkeit erreichte,
so wurde Uhland zum Lieblingsdich
ter der jungen Studenten. Viele
seiner Dichtungen wurden Handschrift,
lich verbreitet und leidenschaftlich ge
lesen. Als man dann freilich Uh
land persönlich kennen lernte, war die
Enttäuschung groß. .Seine Erschei
nung war eine flüchtige und ungenü
gende, er war trocken und mißmutig.
Zuletzt las er das Manuskript sei
nes Ernst, Herzog von Schwaben",
und zwar so ausdrucklos und mit
so widerwärtig schwäbelndem Akzent,
daß das wenigstens in einzelnen Par
tien schöne und erhabene Gedicht unö
nur zu langer Weile gereichte. Wir
schwiegen über den Mann und suchten
das Unvorteilhafte seiner Persönlich
keit in dem Reiz seiner Dichtungen
baldmöglichst zu versenken."
Doch diesem begeisterten Schwär
men und ernsten Denken der studen
tischen Jugend, wie es sich unter den
Hndelberger ZMcheIfchMrn jnt
faltete, schlug bald die Schicksalsstun.
de. Eine ungeheure KZtajtrophe
brach über das Studentenleben
Deutschlands herein, hervorgerufen
durch die Ermordung Kotzebues durch
Sand. Sand war den Heidel'
bergern vorher nur wenig be
kannt gewesen. '.Bei dem Wartburg
keste. im Oktober 1817. hatte auch er
mißliebige Bücher derbrennen helfen,
seither hatte ich nichts mehr von ihm
gehört. Wenige Tage aber vor sei
ner blutigen Tat war ein Brief von
ihm an einen seiner hiesigen Freun
de eingetroffen, worin er in mysteriö
sen Ausdrücken von großen Aufgaben
und großen Opfern sprach und der
uns zwar ahnen ließ, daß etwas
Außergewöhnliches im Werte sei, oh"
ne doch irgend eine nähere Andeutung
dessen, was geschehen sollte, zu er
halten." Dennoch wurde Pagenstecher we
gen Beleidigung an Sands Berbre
chen angeklagt, weil er einen Brief,
den Sand kurz oor seiner Tat an sei
ne Mutter geschrieben hatte, der Oef'
fentlichteit übergab und revolutionär
rer Ideen verdächtig war. Drei
Wochen saß er höchst vergnügt als
Staatsgefangener im Heidelberger
Karzer und wurde dann gegen sein
Ehrenwort, d.ie Stadt nicht zu ver
lassen, wieder freigegeben, ohne daß
ihm jemals ein Urteil oder eine Mit
teilung über das Ergebnis der Un
tersuchung zugegangen ist. " ' '
John C. Barretl's Kandidatur.
Durch barte Arbeit zum Erfolg"
ist der Wahlwruch deö Herrn John
E. Barrett. demokratischer Kandidat
für die Legiölatnr. Der Kandidat
wurde in Omaha geboren und be
suchte die Ereighton Hochschule. Er
it ein Freund des Volkes und vcv
dient dessen Unterstützung.
John D. Neglcv. Ontaha Ad,
sät, demokratischer Kandidat für
Staatö'Abgeoröitcter.
Stimmt am 18, Augtrst für
(fapt. Joseph Mallison,
republikanischer Kandidat für Frie
densrichter.
Für Eotintt).Schat!meifter: W.
05. llre. Er ist jetzt Schatzmeister.
j Stimmt für
! Samuel L. 0'Brien
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Kandidat für die republikanisch !
Notntnation für I
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j Friedensrichter
Primärwahl am 18. August I
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Kandidat für die I
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!Ar!rvr,,vr!ilrr '
Hatte das Amt alt Nachfolger fei
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1IC9 ynupvirn! itivyci v IN.
Istabt, feit 9. Februar 1914 im, 26
Jahre all, kam nach Omaha mit zme-
i , Jahre, wuchs in Omaha auf und
wurde hier erlogen. Besuchte Hoch-
I schule hir und sechs Jahre die Nebr.
Universtlät. Diplomas al Bachelor
,k cy,lri ftrtinft ir Nis?.
i MI.V wvfl.... j..iu,i. .u.v
in Omaha 1912. j
! r.j. madden!
I Demokratisch Kandidat für
I Polizei - Richter
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Ich Im für persönliche Freiheit,
großzügige Prinzipien und Tektchtig
reit, unabhängig von P lttik.
Politische A zeigen.
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I FRANCIS A. BROGAN
Unparteiischer Kaiiizat für
Oberrichter des Nebraska Obergerichts
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1 r JOSEPH O. BURGER I
2 (tabuitte vom Ereighton San College) 2
Demokratischer Kandidat siw D
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Primärwahlen 18. Aug. 1914 Laßt Euch jetzt im CvurthauS registrire 2
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Pglliis.he An;ria,n.
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ALFRED SORENSON
republikanischer Kandidat für
KONGRESS
Bit die revublikanischen fflahlcr, 2. Kongreß
Distrikt: Ich habe mich für die Nominativ all
Sbqeordneter im Kongriß eingetragen. Zch vti
sichere Euch, ich meine tt ernst und beabsichtige,
eine eifrige Kampagne führen. ffallS noi
nirt. hoffe ich zuversichtlich auf Hrrvählung.
Eure UnlnZAtzung wird erdeten und wird in
hohem Maße geschätzt erden. Ich kam 1HU
nach Omaha und war seither stet journalistisch
thätig. Ich glaube, ich kann diesen Distrikt
tüchtig im Kongreß vertrcten. Ich bin gegen
Frauenstimmrecht und Prohibition.
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Stimmt für 2
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Republikanischer Kandidat
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Primärwahl am 18. August
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Republikanischer Kandidat für
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