Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 14, 1914, Image 7
Ta gliche Cmafja Tribüne Die ZNode. Mit dem G MNnmt ist eine Mode flikn i , d,e LrJ(tlnana ßelrden, vkI.s,K.k Mode einen sp.intfcheckA' strich gilt. Tie Uopa" (Cape), die sich seit kurzem wieder slaik einajür. tat, stimmt aus btm Lande der i'oftanien, und ob.vchl dieser fpn .ich üftaniel" In Schnitt unä Fal :wnirf auch häufig venezianische od'r romanlisch.dkliise Merkmale annimmt, so Ist doch sein Grundion alispanisch. besonder wenn er. oul 2uch gefertigt, von einem hohen ,c,imeiu,!,!egetragen aut die Schul lern sehr knapp umschließt und zu H i. ftinem untern, ungesäumten, nur au? dem Stoff herausgeschnittenen Rund glockig und weit ausfällt. Cape-, aus schwarzem Atlas oder Taft nii. weißem Atlasfutter und ebenfalls ho Hern schwarzen Sammetkragen, bunte einfarbig gefütterte längere und kur zere Pelerinen auö seidigen durchsich tigen Luzusstoffen. wie Seidenkrepp. Seidenvoiie oder Eolienne. und Iiit zere und ganz kurze Formen, aus Fantasiestoffen mit dazu passender kleg?nter. meist schwarzer Unterlage gehören in dieses Gebiet. Letztere werden befestigt mu den innerhalb ihrer weit auseinanderfallenden Bor Urteile angebrachten Westenteilen oder mit den sich kreuzenden Bretel len beides mit dem Futterstoff übereinstimmend. Sehr viele Sommerkleider, beson derS die als Nachmittagskleider be kannten' Besuchs und TAnzüge. setzen sich aus Taffet und auS gestick tem Cpitzenstoff zusammen. Tuniken bleiben an der Tagesordnung. Sie verändern aber Form und Art, da die kurzen, auö mehreren schräg auf gesetzten Volants zusammengestellten der die umgeschlagenen Panierhust bausche verschwinden und durch lange, gerade, ziemlich saltige richtige Dop peliöcke ersetzt werden. Sie kennzeich neu die heurigen Schneiderkleider, die also entweder aus drei Teilen, dem untern bis zu den Füßen reichenden, engen, die Knöchel beinahe hosenartig umschließenden Nock und dem kähnten Doppelrock, sowie auö einer ireitrückigen losen Bluse, der söge nannten Babybluse, bestehen, die aber auch, wenn man der Jacke die viel ge trozene Pelerine aufknöpft und daS VluftllChemisttte 'möglichst nocls'niit H v wj J-fi ist ff II f I. ?M MU mmWilm Wilmas ttmr Mh ' iif Wiiri '' rJ'it-',;&, MW 4 li. einer M,s!k derdolls'andigt. fünf bis sel Teile ausreifen kann. . Für oCe Tlnzii.ik. Tages und Slrenctfcloer verwendet man Tüll und Selüeiimulselin In. Menßf, die als Halslückk, untere Aermeteile, als Jaüoti, Fichu und ähnliches den Anzug verschönern. Tosfethalbärme! vervollständigt man beispielsweise vom Ellbogen an mit einer zieinlich engen Tüllmanschette, deren Ober fläche mit schmalen Tüllvolanis oder Tüllrüschen völlig bedeckt ist. Ter Halsausschnitt wird in derselben Weise gefüllt. Untere Aermelteile auS flach einkrauslem CctdcnrnulJe lin, die am Handgelenk in einen von einem ziemlich breiten Sammetband gehaltenen Spitzenvolant auilausen, sehr volle, sogenannte kalkadierende Jabots aus, gesticktem Tüll, ganze Älusenvorderleile aus übereinander gesetzten schmalen Tüllvolanti oder Tüllrüschen zusammengestellt und ebenso wie die vorher erwähnten Äarnierungen so gefertigt, daß sie zum Reinigen und häufigen Wechseln leicht abgenommen und wieder ausge setzt werde. können, gehören ii die ses Gebiet. Aon den oben erwähnten Cape kostiimen bringen wir in unseren heutigen Bildern einige hübsche Pro den. Man fertigt sie sowohl aus Seidenstoffen wie aus schmiegsamen Wollengewebkn an. Erstere eignen sich am besten für die gereichte Form, wählend Tuch und Wollenstoffe das wirkungsvollste Material für die oben glatten, sehr rund geschnittenen For men sind. Das Original unsere er sten Bildes (Fig. 1) bestand aus ma rineblauem TrlcotZ'Dlcigonal, einem weichen, schräggerippten Wollenge ttrtc. Ter flotte, vorn offene War ceaukragen läßt sich auch mit bunt gestreiftem Sammet bekleiden und mit schwarzer Tresse umranden, eben so wie der Äußenrand des Capes und die seidengefütterte Passe, die sich vorn zu Trägern verlängert. Diese tJVl MM Äli-I fP in. können kreuzend dem Gürtel der Blufentaille aufgeknöpft oder, wie bei unserem Modell,. 12 Zoll länger ge schnitten und ' rückwärts mittels Knopf und eingefaßtem Knopfloch g schloffen werden. Die Tunika ist rückwärts gereiht mit dem einteiligen, an der Hinteren Naht etwa i Aard hoch geschlitzten, oben durch Gloria, futter ergänzten Rock auf einem 3y2 Zoll breiten Gurtdandnneder befe stigt, unten mit einem flachen Ser pentinevolant verlängert. Tresse deckt den .Volantansatz, breitere Tresse ist als Gürtel am oberen Rande bese stigt, rückwärts unter einer kleinen Schleife geschlossen, während Rock und Tunika verdeckten Vorderschluß aufweisen. Da nächste Bild (Fig. 2) stellt einen i-eidenmantet oar, ergänzt durch ein Cape, das man durchweg mit abstechendem Futter ausstatten oder auch nur an den Rändern breit säumen kann. ES wird vorn an den Achseln in ersichtlicher Weise mit Knopflöchern versehen und der vor deren Raglantcilung des Mantels folgend aufgeknöpft. 'Die Hosen knöpfe am Mantel wirken auch beim Weglassen des CapeS nicht störend. Hinten unter dem Kragen kann man zum besseren Halt noch einen Knopf nebst Knopfloch anbringen. Man kann den Mantel aus schottischen oder Uni'Stoffen herstellen, und er kann auch kürzer als Paletot gefer tigt werden. Zunächst (in Fig 3) finden wir ei ne aparte, weiße Taffettoilette, die ebenfalls durch ein flottes Cape er gänzt wird. Und zwar wählt man zu eleganten Kleidern wie dieses meist nur mäßig lange, vorn weit offen stehende Formen, die in der Art der spanischem Mäntel deS Mittelaltcrs t 'nur über , den . Rücken ' fallen.1 Harmonierend mit den In Falten ge listen, krstknsölinii angeschnittenen RockvolantS ist -auch das Cape Helge richtet und nn in Passe gefügt, .die den Achseln der Form der Taille entspricht. Die kreuzenden Träger bestelln aus Sammetband, das sich $ I ' jt li xv i Ct i K'VxtJl Jy jl 'iffim vili MS ( i i 1 1 ' M ;l Wm l Wiw IV. wirkungsvoll von dem weißen Taffet deZ Originals abhebt, rückwärts kra genortig um den Ausschnitt geführt ist und den Medicitragen der Taille frei läßt. Zu farbigen oder fchwar zcn Seidenstoffen können die Träger ebenfalls ans Sammetband, jedoch auch auS Stoff in doppelter Lage ge fertiat werden. Unser nächstes Bild (Fig. 4) zeigt eine neueingesührte Form von Um nahmen für Straße und Promenade: einen Paletot, der bei capeartiger Weite und Schnittform doch mit Aer mein versehen ist und die vorn kreu zenden Träger ausweist, wie man sie an den modernen Capes häufig fin det. Das Cape unseres ersten Mo delli ist mit geringen Aenderungen zu diesem schicken Paletot umgestal tet, wobei man die Länge vorn etwas vergrößert, - die große Capeweite et was reduziert und seitlich unter der Passe schräge Keile herausgeschnitten hat, um Raglanärmel einzufügen. Dies; schließen mit Seidenaufschlägen ab, harmonierend mit dem vorn offe ncn Stehumlegekragen. Die Ränder sind außen und innen mit Tresse be grenzt. Im folgenden Bilde (Fig. 5) ist ein Besuchsanzug auS dunkelblauem Serge skizziert. Den Anzug vervoll ständigt eine Tüllbluse, an der der mit Spitzenbordüre gezierte Einsatz gleich dem eingehefteten Rollkragen auö weißem Pikee besteht. Ange knöpfte Träger halten den hohen Offener Schreibebnes des Vhittpx Sauerampfer. 1077. Mein lieber Herr Redacktionär: Ich sin gefehft un brauch die alte Hex nit zu heirate un das verdank ich nicks annerscht als wie Jhne und Jhrm Pehper. Ich hen grad im größte Kum mer da gesosse un hen mich mein Kopp abgebattert, sollt, da iS ei schwarze Fellersch was ich duhn tfer von die komme un hat mich e Ruhspehper ge bracht, was auö e Boot ans Land geworfe worde war. Ich hcn es aufgemacht un schuhr genug es war Jhne Ihr Pehper. Well, da hen ich mich dran gemacht un hen eS studiert un das war die erschte Nohtiß wo ich davon kriegt hen, daß Deitschland in en Wahr verwickelt iS un daß alle dcitsche Leut gefragt werde, die Armie zu tescheune. Bei Galle, da hen ich awwer gefühlt, als ob ich reiteweg auftschumpe un nach Schermennie fliege sollt! Wenn Deitschland in Dehnscher is, dann is es meine der dollte Duttie, hin zu gehn un mei armselige Kräfte zu offeriere. Aw wer wie hen ich jetzt hier fortge konnt? Das is jetzt die große Kwest fchen mit drei Kwestfchcnmarks ge wefe. Jetzt is Widder e ganze Latt Kstpp verbreche komme. In meine Despe rehschen is mich der Feller eingefalle, wo mich mit mein Name angeredt hat. Den hen ich mich gctäckelt un hcn zu ihn gesagt: Seh Beu, hier is ebbeZ wo for unser Kingdumm von die größte Jrnporienz is. Ich hen da in den Pehper gelese, daß an die annere Seit 'con den Nimmer t Kon Mikderrock. der unier den Gürtel plattin beliebig zu erweitern und im ter der plissierten, eben zum Teil mit Bandzusi , eingereihten , Tunika aus Falter her sollen ist. Das rück lcärkii nur wenig über den Taillen abschluß reichende Kimonojäckchen hat Schultereinfchnitte. daselbst ge faltete Vorderteile, angeschnittene Revecs und Gürtelteile, die pattenar. y. tig über die Seitennähte greifen. Den hier und am Schluß angebrachten Kugelknöpfen hat man den boleroar tigen Capeteil auszuknöpfen, der mit dem vorderen Rand unter den Jacken kragen tritt und, rückwärts als ge schweifte Passe, dem plissierten Teil aufgesteppt ist. Ter Regenmacher, ;-,W 'i?, '"J' ' ;-'T2vv . -n ' Uni fetf , A JXtfa m mv "! "ii ;. i.: tf... w )-"' '.'', Bauer (nachdem er dreimal im geheuer geniest hat): .Donnerwetter, das war kräftig ... es sängt an zu regnen Maßstab. Wie lange hat ien Sie Ihr Automobil?" Einen Toten und fünf Bcrwun bete lang!"" Druckfehler. Die ganze Gesellschaft begab sich zum Obersör ster, um dessen neueste Jagderlebnisse zu hören. Da aber der Oberförster krank war. so log (lag) er im Bette. trie is, wo mir iesig täckele könne un bikahs es is jetzt der Steil, immer mehr Land zu grabsche un da hen ich als eiern King mein Meind ausge macht, daß mir selles Land mit all seine Pappjulehschen täckele wolle. Die Kwestschen is, wie mer es an fange falle. DaS einzige was zu duhn is, besteht da drin, daß ich hin gehn un. mit die Fellersch e Wörtche redde; wenn ich es nit fertig drin ge, dann könnt Ihr eS treie, awwer soviel sag ich, hen misse mer das Land un das is all! Es wär mich am liebste, wenn du mich in en Boht hinnemme un dann reiteweg Widder reduhr fährst. Mer müsse es so mache, daß keiner von unsere Picbels anketsche duht, sonst iS alles verlöre. Wenn mein Plän suckzeßfull iS, dann mach ich dich zu mein Rohal Buht black als e Rieward. Cell hat ihn getickelt wie alles. Mer hen agriet, daß mer heut Nacht den Tripp mache wollte un so is es auch geschehn. Uff Hand un Fieß sin mer aus den Kämp fortgekrahlt un zum Glück hat uns auch niemand genohtißt. Wie mer an den annere Schohr komme sm, da hen ich gesagt, er soll jetzt so schnell wie en Hund gauzt mache, daß er fort käm, und soll nit ehnder widderkomme, als bis er von mich e Sein kriege deht, well un aus das Sein, da hat er e lange Zeit warte könne. , Sobald ich allein? gewefe sin, da sin ich gelause wie en Hersch un wenn ich Jhne sage, daß ich in mei ganzes Lcwe noch nit so fest gelause sin, dann hen ich nickS gesagt wie die Wahrheit. Wo ich hin sin komme, das hen ich off KohrS nit gewißt un es hat mich auch nicks ausgemacht, wenn ich nur so weit wie möglich von mein Kingdumm fort sin komme. Ich sin gelause bis es Dag geworde is un dann hen ich so müd un auSge ieiert gefühlt, daß ich mich den lange Weg hen hinfalle lasse un in e Min nit hen ich gefchlafe. Wie ich Widder rrj'-x cß '7srs'y. V FWK?'''ö 0f"0p 1 Iftifr? ' V V V Ter lange Onkel. r" ., '': 'fjyj, I skin iÄ V, '-Mi Qi 'Z)'Ti i vj z-j ' n m ,ci7)wms t'-tß n "r Hiifi i l;M 3" - Hildchen: .Or.kel Otto, hat Dich auch nur ein einziger Storch ge bracht?" .Freilich, Kind!' Fritzchen: .Aber doch nicht auf einmal?!" Ju Monte Carlo. .Was höre ich, Kitth? Du hast den reichen Baron laufen lassen?" .Reich? Zweifelhafte Sache! Neulich wollte ich ihm scherzweise das Portefeuille aus der Busentasche zie hen, da bekam ich eine Browning Pistole zu packen!" Tiagnvse, Arzt: Ja. Ihre rechte Gesichts Hälfte sieht sehr böse auS; sagen Sie mal. Dürstelhuber. ist Ihre Frau et wa .linkshändig"?" Mißtrauen. .Nicht nur, daß sich der junge Baron von Map penknopf lebhaft für unsere Tochter Eva interessiert, er schätzt auch Dich, lieber Jsidor, persönlich sehr hoch." ...So? Und weißt Du vielleicht auch, wie hoch er mich schätzt?"" wach geworde sin, da hat mich die Sonn in den Hals geschohne un ich hen auch jetzt erscht ausfunne, daß ich ganz klohS zu en große Lchk gelege hen; es is e Wunner, daß ich nit enei gefalle sind. Wie ich gucke, fehn ich e Boot vorbeipähse un dene hen ich das Heifein gewlve; se hen for mich gestappt un ich sin mit sie gefahre. Se hen e Lengwitsch getahkt wo ich auch nit hen unnerstehn könne, wenn ich auch so ebaut einige siseleisierte Lengwitsch tahke kann. Mer sin for die längst Zeit gefahre, immer klohs zu den Shohr un uff einmal hen ich ebbes gehört, daS hat mich so gut fühle mache, daß ich am liebste aus den Boot eraus gctschumpt un so hoch in die Luft getfchumpt wär, daß ich die EhnfchelS hätt wissele höre könne. Denke Se nur emal. ich hen gehört wie von e ganze Latt Picbels die Wacht am Rhein gesunge is morde! Un ei teil juh, das hat awwer gut zu mich gesaund! Wie , se an den Schluß komme sin, da hen ich mit lauter Stimm mitgesunge: Lieb Bat terland kannst ruhiq sein! un dann sin mich die helle Träne aus meine! Auge gelause. Ei teil juh, wenn mer so in die Wildernitz hocke duht un von alle Menschheit abgeschlosse is un so kwa sie wie en Verbannter fühle duht un mer hört dann auf einmal das Herr liche Lied die Wacht am Rhein singe, dann muß mer en ganz ungebildeter tosfer Kerl mit e Herz wie en Teiger fein, wenn mer da nit getotfcht werd un sich Widder als en Mensch fühle duht, dann is mer iwwerhaupt kein Mensch un mer duht nit mehr verdie ne, als daß mer en Rack um den Hals gebunne kriegt un in den Oh fchen geworfe werd. Was noch wei ter gehäppend iS, daS solle Se aus mein nächste Brief erfahre womit ich verbleiwe : Jhne Jhrn liewer ' Wli Sautlampstk. mmm VlAflßi. - mmf V frV ' ' ,':-rr'm-äm MmPk ' Wisir c&; ( 'TemsQf "fe'&Ü T"' H?WrU ' w i$& YttiJ-'ifA h )flfwi Mk H th -vA Wtä&ffk M'MmfA. M'X '-fw 40 MMB'M- ' ' jK fovi Mm ffiL ' & 'yWP c ip n ' 'W i! a i w m iiw' . ' ' r , (' Lüii-V ' I i I . . ' ' i I t!i l '" l1 UJddWiiii ' --rl i j ' v,..! ' I ' L i."'- 11 w tiww ,' U-' jf tVUjJv.: l. rvMdJtU -rn . M miL3 i r 5 V , , 5 J 'i "' t i,-' . w l ir; l'i 1 nji ' ..l.L. r 1 I ,ks'. ".' li'""" ' m?mMi h;.f ?J.-, h -A. Untersuchungsrichter: .Also, Sie bestreiten. an dem Ein bruche bei dem Privatier Huber beteiligt gewesen zu sein?" Gauner: Jawohl!" Untersuchungsrichter: .Nu ja. es erscheint mir ja selbst auf fällig, daß ein so gerissener Praktikus, wie Sie. den minderwertigen Plunder mitgenommen und den wertvollen Brillantring liegen gelassen haben sollte." Gauner: .Donnerwetter, war der Ring doch echt?!" In der Hitze des Ge fechts. Dame: .Ihr Antrag ehrt mich, indes der Unterschied der Iah re ' Herr: Erlauben Sie mir, verehr tes Fräulein, mein Haar ist grau, aber mein Herz ist noch schwarz wie Ebenholz!" Kaffeeklatsch. "V- "jiSr- fjtif lZs&tex w Wimmlr 1 1 V ' ' ''Jir ir' t t'ffijfn O, wie lieblich ist's im Kreis Trauter ,nffschwestern. Wenn beim Träi,kchc,i süß und Ijrifz Blüht dai liebe l'ästcni Und dkS Jünglems Bajonett Hurtig spießt von A biZ Z All' die lieben Nächsten. All' die lieben Nächsten! Der LieblingsochS. Fleischer: .DöS wär a Prachtochs, den kaufet ich sofort!" Großknecht: .Den wirst aber net kriegen, ... dös iS dem Bauer sein Liebling, mit dem hat er sich schon dreimal photographieren lassen!" Die Unschuld ' , ' ' '.tfl'lf -.- s. k: . I ,:hl Mfe Vtfv li Alle guten Geister loben den Aus der'guten alte Zeit. Feldwebel (am Faschings dienstag zum Wachtposten): Ja,... wo hascht denn bei Schilderhäusel?!" Der Posten: 's isch net weg,.... Se hawe es bloß drüben im Blau en Bären zu'n Faschtnachtsulk ge borgt." Wär .Ach. in 'j .' . - i -l i ' v? a t Ar i. -ji. i -: i 1 j 71; "'( i ". m i c;. ..- ai r r r- we Nichts zn befürchten. iin-rsES i irOv ':' fc ; : : '. J$M?' &WM Ä ' J - W U 3 ij eA X V W M. ,' iÄÄIliL i 7N,yvli? i'jr r y y i Mr" ' ijri v,?si? ss'- ter: Geh nicht zu nahe an den Löwen 'ran, Kleine!" mein Sf i f f i blitzt njStl L?erschnapt)t. H , .' T f'M'f ' Mi -W ' 1' 1 ''"'"i 'I ' '!,!','' X' I. rl'''''-'1'-'.' Of. , 1 . VjK ' r i' L J -r . ). ' V. vvi '' ' w v u f J i 'I V . I'"- , . . 'kr . - ' 4 Befähigungsnachweis. Herr (zu den Buben, die .Soldaten" spielen): .Wer ist denn der Genera! unter euch?" Franzl: .Da ist der Tapferste, der Hubert, der beißt um zwei Psen nig einem lebenden Frosch den Kopf ab!" e 'v7ZK I ' ' j 7 S - 4 r'-v ' ,f n i, : ' W , i. .-IV M ""?. 7V0i f'j J-V ' ' v ."t , 1t : iW fv; nA sA f ((lH h VT---I t 'VfS irf-v firi Jjitllll i mmyx -fw- mdh. vk'-ijfo Mf i x,?? -t 11 Ja, eS gibt in unserm Nest Viel des Jnt'rcssaute; WaS ein Miicklein nur gkwkst. Wird zum Elefanten; Und wir finde wrrnderbar Auch das lci,'tc flute Haar An dem licbcn Nächsten, An dem lieben Nächsten. . Trostreich. Malvine: ,Jq bin außer mir. Ella! Denke Dir nur: der Doktor hat mich vor allen mei nen Freundinnen geküßt!" Ella: .Doch noch besser, als wenn er alle Deine Freundinnen .vor Dir" geküßt hätte!" vom Laude. f- Herrn!" Paßt gerade sv'schSn. Gnädige: Zu meinem Erstaunen höre ich, daß Sie in vier Wochen hcirüten wollen; wie konnten Sie denn da noch eine Stelle bei mir annehmen?" Köchin: Soviel ich weiß, haben gnä' Frau eine Köchin noch nie län ger als vier Wochen gehabt!" K- v h- :i Pi Xftr , i. 'rfl fr ic-:.