?,r tpUtti, r'' StiUt Äil6ira!((t, , C.Mt'rm du in dc SyiVjttt ttiMr. S';iu fr fitre IViIiji. alt fcrfrtlc duie irtiif ä'i.uVjiiii.-i'it Tcn, mi.u, r,u du tut chau erlast. l!i; ivj .,,, Zu,!'? um fia Lichl. C.'K ' .. t liir tMf Ti.nüii'tl liüb , v '. M.uluic 'uwiii"a CrH'.it in frfinfi-4 ?!g,n,l!,, Trtft lYi 7ü-.iMif ufcüij vnrto;t, M.'!n!i.) !c, i'uM'h: Jiitil) Aar fr .1)leir TniiH ir Ind,n,1, aU U'rJtT Rr(t, 'ici Pir f.'il i,t'n;:!!fil (Ptoiiilianj slochl. Er Splca. , rTi'Vifio i't'n i,ds .Hrsuijft, ' HEianübio Tscharowitsch. her ?"irüdf . Aüack der ill?rischn Ge slindtschaft om Hofe deS weißen Sa ren, rrhod sich vom FruhstuZtlsch oriss nad) einer letzten Zigarette, schnallte den Pallasch um und zog den Mamk! an. Jßenie würd es ein in tereffanter Vormittag werden. Tenn draußen auf dem Marsovoje Pole lllarsseld). dem Petersburger Erer zierpkatz. war eine vefechtZudung in arökcrem ißrrfcande angesetzt die Attacke einer kombinierten Kavallerie brigade gegen ist Jnfanleriebatail Ion; auch Ariiäerie sollte einzrel sen, Jnleressant fabelhaft intere sant! Vielleicht bedeutete der heutige Vormittag einen Wendepunkt und vorn ßaubüberdrm steten Marfovoje Pole lußen sich mir geschickte? Hand , Jaden, knüpfen und roeuerkpmnen, IJbi sie in den KonstruktionSbureanZ ,und GehekindepartementS deZ rufst Ichen nezimkuisterunis endeten! , Indem klingelte e3; viermal fchar h'.ntrreknanoer. i, Letroffkn horchte der Illyrer auf. Viermal daS konnte doch nur ach, ti Kar ja lächerlich, an Ab ,furdttäten zu denken! Kindisch war I! , Toch die Karte, die der Tiener hereinbrachte, bestätigte: Wer Michailowna Pradenicfs Tatsächlich Wera Michailowna! .Litte Sie in den Salon!" sagte er oetser und ohne Loaern. Zwischen den Zähnen murmelte er eine halbe Verwünschung, legte Man tel und Pallasch wieder ab und ging zum Salon hinüber, unterwegs gru belte er in jähem Argwohn, ob sie vielleicht irgendeine Rache gegen ihn m Schilde fuhren mochte. Aber es war albern, damit eine Wera Michai lowna Pradenieff in Verbindung zu bringen die gefeiertste Schauspie lni Petersburg. daZ vergötterte Idol der jkavaliere und ulissen snobs. Die dachte an keine niedrige Vergeltung: die hatte nur kühl und faft spöttisch gelächelt, als er sie vor drei Wochen um eine Beendigung ihrer bisherigen Beziehungen bat. Hatte gelächelt und noch eine halbe Stunde mit ihm geplaudert und zum Abschied leichthin gesagt: Bielleich. haft du recht. Branislaw ... nicht erst warten, bis das Glas zur Zceige leert ist. So hatte sie damals gesprochen, ehe sie ging. Nun kam sie noch e:nm ör begriff das nicht . . . 211 der Rittmeister Tscharowitsch den Salon betrat, stand Wera Michailowna vor einer kleinen Vitrine neben der 2ur. Lächelnd streckte sie ihrem ehemalv gen Freunde die Hand entgegen, die er an seine Lippen zog. .Bist du mir böse. Walodja, daß ich dich noch einmal aufsuche? Wie kannst du so etwa? sagen, Wera?! murmelte er. Sie ließ sich nieder. .Bitte, gib mir eine Amorette. Dienstbeflissen zog er da schmale goldene Etuk, Schweigend rauchten sie. 3JaS Zigarettenpapier knisterte auf. sonst aber war es ganz still, Wera Michailowna Pradenicfs schien lange zu überlegen. Und aus dieser webenden Laut losigkeit heraus begann sie endlich zu sprechen. .Walodja heut sind ti genau drei Wochen, daß du dich von mir trenntest. Manch andere Frau hätte sich vielleicht dagegen gewehrt, $jtte sich an die zwei Jahre gemeinsamer enger Beziehungen geklammert, ich aber gab dich frei. .Ja das tatest du. Weil du eine seltene Frau bist; anders als alte anderen. Ich gab dich frei, weil du von deiner Zukunft sprachst, an die du jetzt denken müßtest weil du kurz vor der Verlobung mit einer Dame standest, deren familiäre und gesell, fchaftliche Beziehungen für deine Jta riere von zwingender . Bedeutung seien. Du hast mir damals als Entgelt einen Scheck Über hunderttaufend Ru M zur Verfügung gestellt. Ich wie ihn zurück,- heute. Walodja, würd, ich diese hundertauseno lttuoei nicyk mt btt ' ablehnen.? Dieser letzte, so gleichmütig hingeworfene Satz riß ihn jählings hoch. : .Wenn du mich ein paar Minuten entschuldigen willst ... ich werde den Scheck sofork noch einmal ausschrei fern." . Jehl plötzlich lächelte die schöne sei fere Frau wieder in sich versunken, wie in lauernden Warten, .Möchtest du nicht wenigstens vor. i:t erfahren, wsk-lch dir, diesmal, als '"ir.t zu l fclt'i sich dir nickt als Bittende mit leeres HZn den gegenüber. Walodja. Ich- weiß einen tegenwert, der sich in Zählkl wohl nicht abschätzen last." Ihre Worte waren w ein hasten der Strom, dessen Rauschen man hört, dessen Melodie man nicht der steht. Branislam Zscharowitsch nahm ziernd wieder Platz ihr gegen ul?er. die noch immer reglo in ihrem Seffel lehnte. Äber dal unerklärliche Lächeln um die semgezeichnelen Lippen da drüben war erloschen. In Wera Michai lowna Pradenieff sonst so kühlen Haata slaa'ert fahle, gefährliches Licht. .Was ich dir jetzt sage, ahnt kein Mensch in ganz Petersburg, Walodja. Als ein totverschwiegenes GeheininiS hab ich ej bis heute gehütet. Du aber mußt dies Geheimnis erfahren, und wehe dir kommt ein Laut daven über deine Lippten! Ich hiße nicht Wera Michailowna Pradenieff doch ,ch wählte diesen Namen an dem selben Tage, an dem mein Bruder wegen politischer Umtriebe seines RangeS als Leutnant der Grodno Husaren entkleidet und auf Lebens zeit in die Bleibergwerk von TomSk verbannt wurde Der Jllyrier starrte sie mit großen Augen an. .Dein Bruder? Wera Michai lowna du hast einen Bruder? Du erwähntest ihn nie." Stumpfe Müdigkeit überronn ihr Gesicht; die Stimme klang brüchig, fast apathisch. .Weshalb sollte ich eS tun?! Er war ja lebendig begraben; er würde nie mehr zu den Menschen zurückkeh ren. Seit zehn Jahren ist daS so, Walodja! Und immer schweigen müssen! Nie oll die Oual und Sehnsucht herausschreien dürfen! Nie jemanden an der Seite haben, der Erlösung zu bringen vermöchte! Jetzt aber haoe ich einen Menschen gefuz den, der meinem Bruder die Freiheit wiedergeben wird. Gewaltiger Mittel wird es bedürfen, ihn aus der sibi rischen Hölle heimlich ins Ausland zu schassen. Eine Legron käuflicher Nreaturen Polizei und Kosaken und Aufseher und Bauern muß bestochen werden. Und dazu sollen mir die hunderttausend Rubel dienen, die du mir vor drei Wochen botest." umps und öuiter hatte sie zu sprechen begonnen allgemach aber wuchs die stimme, klang die tonen des Erz. Und der Rittmeister Tscharowitsch starrte ,n ein Gesicht, aus denen zar !en helltoniaen Wangen kreisrund gezirkelte Flecke hektische FieberS brannten. Er hatte nie von diesem Grodno, Hufaren gehört, den ein tragisches BerhangnlS in grausiges Unheil per strickt. Er grübelte auch nicht, wie die Rettung bewerkstelligt werden könnte. Er glaubte Wera Michailowna und ehnte sich nach ihrer Liebe und atmete ruckhaft unter dem dämonv chen Zauber dieser Nähe, dieser Schönheit, dieser Erinnerungen, die sich über die Leere der letzten drei Wochen m,t sinnbetörender Farben, gut hinwegrankten. Er stammelte abgerissen: .Da? Geld ... ich sagte ja selbstver. ständlich ... sofort ..." Da war Wera Michailowna Pro, denicff wieder die kühle disziplinierte vornehme Dame der großen Welt. .Ich danke dir. Und nun sieh. waö ich als Revanche zu bieten habe Aus ihrer Handtasche zog sie ein eng zusammengerolltes, dunneS Per gament, entfaltete eS. reichte es ihm. BerstandniöloS, mit ungläubig theuern Staunen tasteten sich seine Augen darüber hin. ' Da waren Striche Zeichnungen Halb bögen schraffierte Linien Zah enkolonnen von minutiöser Kleinheit und schwindelnd winzigen Bruchbe rechnungen. Und gleichsam wie rn Bestätigung verstört aufschießenden Wahnwitzes wehte von jenseits des Tisches eine isige, spottisch überlegene Stimme herüber: Die Zeichnungen und Da ten des VerschluhstückeS der neuen Feldartilleriegeschütze, die in der ruf ischen Armee demnächst zur Einsuh rung gelangen!" Das Schweigen sang mit taufend geisterhaften Stimmen. Der Jllyrier war zurückgewichen. DaS Pergament zwischen seinen Händen flog. .Wera Mlchaiiowna . , . murmelte er halbersiickt. Sie hob in lässiger Abwehr die Schultern. Keine Komödit, Walodia. Legt der Militärattachö der illyrischen Ge andt chasi seinem riegsmimsterium dies Pergament vor. dann ist ihm eine glänzende Karriere gesichert. Oder meinst du. ich weiß nicht, wel ches eure Aufgabe hier ist weiß nicht, wie die Balkanstaatcn fieber haft daran arbeiten, die geheimen Einzelheiten der russischen Heereibe wnffnung zu erfahren? Eure Regierungen haben sich in den panflawtsiischen Rarrenwahn nicht hineinreißen lassen Sie has en den oio, der sie einmal alle zertreten will. Nun, Herr Rittmei tcr Tscharowitsch auch ich hasse dieses Rußlands um- meines' ung'äi VlrMKtri w, ..'-,-? 5,1 'W.m.v. . 'i iU ''Jt vollkommener, all ich e verraten kann. Aber wenn einmal an der ?.'ea die blutige Schicksalssiunde schlägt, dann will auch ich meinen Teil dazu beizetrazen haben. Und dann - erst dann werden mein Bru der und die letzten zehn Jahre ge rächt sein!' Der Jllyrier hielt die Hände um daS Pergament gekrallt. Tausend Gedanken zitterten durch sein Hirn: tausend Fragen brannten auf seinen Lippen. Rur eine einzige sprach er aus: .Aber diese Zeichnungen wie haft du sie an dich gebracht l Sie sah ihn hart und finster an, Die Nüstern ihrer schmalen, leicht ge krümmten Nase zuckten in mühsam gebandtgln Erregung. .Ich habe mich weggeworfen an einen Menschen, vor dessen Nähe mich ekelt. Er ist einer der Abteilung! ches dS rlegSminifterlumS. Heu nacht misch! ich ihm einen Schlaf trunk in den Wein. Eine Stunde später saß ich an seinem Schreibtisch, den ich mit seinen eigenen Schlüsseln geöffnet hatte. Ich wußte, daß er zur Nachprüfung dort in einem Ge heimfach die Zeichnungen des neuen Feldgeschützes aufbewahrte. Ich habe sie biS in die geringsten Einzelheiten kopiert. Die Originale liegen wie der in dem Geheimfach diese Durchschlage sind biS ,ns Detail e daran halien. Damit laß eS genug sein. Gilt ölkS Pergament der illy nau. Ihr könnt euch bedingungslos rischen Regie-ung hunderttausend Rubel, dann fi lle den Scheck aus . . und ich nahm kein Geschenk von dir! Als der Rittmeister Tscharowitsch am Nachmittag vom Marsowoje Pole in feine Wohnung zurückkehrte und sich gerade überschlug, daß er noch den direkten Nachtzug nach Goritza erreichen könne fand er die Woh vungstur weit ofscn; auf dem Flur in eine Ecke gedrückt stand sein Die ner, bewacht von zwe, Polizisten. Die Zimmer waren ein einziges Wustes EhaoS Schranke aufge sprengt, Schubladen herausgezogen, Teppiche hochgeschlagen, Sessel um gestürzt, die schon gepackten beiden osfer gewaltsam wieder aufgerissen und Wäsche und Garderobenftücke in wirrer Unordnung verstreut. Gott mit diesen kleinen Basal lenflaaten machte man kein große? Aufheben! Im Wohnzimmer drängten sich ein paar Offiziere und Beamte der politischen Polizei. Der Attache stand wie vom Don ner gerührt und starrte mit überwei ten Augen in oiej Tohuwabohu. Eisiges Schweigen ringsum. Müh sam raffte er sich auf. zwang die Angst nieder, öl ihn ankriechen wollte. .WaZ. was bedzutet Ein weißhaariger alter Padpol, kownik war dicht an ihn hcianaclrc ten. Sie beabsichtigten heute noch zu verreisen. Herr Rittmeister? Aller dlngZ, Herr . . . Oberst. .Ich bedaure. Ihnen diese Erlaub nis nicht geben zu können." Der Jllyrier brauste auf. .Mit welchem Recht. Herr ObV In dem von Trunk und Lastern zerstörten Bulldoggengesicht bei alten TroupierS war ein philosophisch bei läufiges Lächeln. Bor zwei Stunden wurde daZ rlegSministerium benachrichtigt, daß Sie sich aus unerklärliche Weil von den Konstruktionszeichnungen der neuen russischen Feldgeschütze Durch schlage verschalst yallen. EZ war keine Zeit zu verlieren: daher mußte die Durchsuchung der Wohnung in Ihrer Abwesenheit , vorgenommen werden. Ich bedaure daS telbstber stündlich im übrigen fanden wir dies Pergament hier in dem doppelten Boden dcz , großen Rohrpiattenkcs ferS." In der Rechten, die er bisher auf dem Rücken verborgen, hielt er eine schmale dünne Rolle. Wera Michailowna Pradenieff hatte sie heute vormittag ihrer Handtasche ent nommen. Um BraniSlaw Tscharowitsch tau melte daS Zimmer. Seine Stimme war, als fiele ein Hammer auf fplit terndes Holz: .Und wer wer hat das Kriegs ... Ministerium davon benachrichtigt?" .Die Beant Wartung dieser Frage liegt außerhalb meiner Kompetenz. Da wurde der Rittmeister fahl hi in die Schläfen. Das war Wera Michailownas Werk. Damals vor drei Wochen war sie von ihm gegangen lächelnd die Stunde der Rache vorbereitend. Hatte sich an einen ungeliebtcnMann wegge warfen, um einen Schuldbeweis zu erlisten? hatte daS Märchen des der bannten Bruders ersonnen und den Geliebten, der ihrer überdrüssig ge worden, auf tückischen Boden gelockt. Wera Michailowna PrabemesfS rachgieriger Haß hatte den Mann vernichtet, der feinen Ehrgeiz gegen ihre Liebe ins Spiel geworfen. S,e wußte das Spiel zu gewinnen. Der Rittmeister Tscharowitsch ühlte einen würgenden heißen Druck n der Kehle. Blanke Funken tanz ten ihm vor den Augen. Fröstelnde Schauer jagten feinen Körper hinab. Vorbei alles zu End gefchei ert an dem - tödlich verwundete Stolz einer Frau ... und irgendwo im Schemenhaften dämmerte drohend ibirienZ Wüste' auf, ' vi? schon so manche strahlende Zukunft erstickt hatte, die auch Vranillaw Tscharo witschs Leben morden wurde. Borbet zu Ende keine Kopeke mehr die nächste Stunde wert. Und wie oul dicken, ziehenden Nedelschwaden die verbrauchte Stim me dc, alten Offiziers: .Herr Ritt meisler Tscharoivitsch im Namen meiner Maie tat des Zaren ... Weiter kam er nicht unter einem gewaltigen Stoß, der feine Beruft tras, taumelte er zurück. In der nächsten Sekunde heiße auf brüllende Männerstimmen ... und daS Klirren von Sporen ... dat grelle tschexpernde Aufschlagen von Pallaschen ... rasende Hetze durch eire Flucht verwüsteter Räume. i erreichten den Jllyrier nicht mehr. Die zehn Schritte Porsxrung hatten ihm genügt, sein Schlafzimmer zu ge winnen, mit fliegenden Händen hinter sich abzuriegeln. Und während die Ossizier an der verschlossenen Tür rüttelten, während sie mit den Säbelknäufen daS Schloß zu sprengen suchten, während einer der Polizisten zur Küche stürzte, ein Handbeil zu holen ... siel drinnen ein Schuß: wie abgehackter Peitschen knall. Man hörte dumpf aufschla gendeS Geräusch. daS Zersplittern irgendeines heruntergerissenen Kri stallslakonS ... danach wurde tt still ganz still. Da überrann dal der trunkene Gesicht deS alten Padpol kownik wieder daS stille Philosophen lächeln. .Laßt euch Zeit, Kinder ... der Mann da drinnen hat keine Eile mehr!!' Acht Tage später erlebte PeterS bürg ein gesellschaftliches Ereignis ersten Ranges. Der alte Fürst Gawrila hatte ganz plötzlich zu einem glanzenden Ball ge laden. Hunderte von Gästen dräng ten sich in den prunkenden Sälen deS Palais. Die Blüten des AdelS und der Plutotratie. der Kunst und Wis senschaft eine blendende Revue der Schönheit, deS Geistes. deS Reichtum und der politischen Korruption. Und älS die Lakaien die Sektkelche gefüllt hatten oa erhob sich der Hausherr und verkündete feine Verlobung mit der geseierten Jnierpretm klassischer Frauengestalten ...mit Wera Michai wwna Praoeniesr unianvi größter Tragödin, Rußland! schön ster Frau, Rußlands Schutzerm! Denn sie war e! gewesen, die ge siern für die Liga zum Ausbau der russischen Flotte hunderttausend Ru bei gezeichnet sie war es gewesen. die den illyrischen Spion verraten sie war ti gewesen, die ihr Baterland vor einer Katastrophe bewahrt hatte! Und wahrend der golduberladene Prunksaal de Palais Gawrila widerhallte von den brausenden Hui digungen Hunderter begeisterungS trunkener Stimmen ... stand Wera Michailowna Pradenieff mit halbge chlossenen Lidern und lächelte ... rn ich versunken gesättigt unnah bar. Der fisch. Woher stammt der Ausdruck .Back ifch"? Der Backfisch ist daS Gegen tück zum .Milchbart' oder .Gelb ' js. 5 M 'ti .! (tl jfl cynaoer . man nai icicr ezeivZ' nung für in halberwachsenes Mad chen eine gelehrte Herleitung geben wollen, indem man behauptete, die Silbe .Back' sei nicht eine Ableitung deZ deutschen Wortes backen , son ern ein englisches Wort, welches so viel als .zurück' oder .hinter' re deute. In dem Netze bei Fischers mgen sich große und kleine, ousge wachsen? und auch unauSgewachsene Fische, von denen aber nur die erste ren den Fischer befriedigten, wahrend er die kleineren .zurück" (back) lasse oder auch .hinter sich wieder ins Wasser werfe, um sie noch wachsen zu lassen. Daher rühre der Name Backfisch. Allein einfacher und natur licher dürfte nachstehend Erklärung ein: Ein Backfisch ist in junger Fisch, der seine vollständige Reift noch nicht erlangt hat. man verwendet hn also zum untergeordneten Backen. Schon von olterS her pflegte man zunge Fische in der Küche lieber zu backen alS zu kochen. ES war also ein junger mim , aewognyeliömayig - ! W'f X . ein Backfisch, kein Kochfisch. Sehr nett heißt eS in Alezander Kauf manns Gedicht von Back-, Mai und Haifischen: .Ihr wißt doch, waS man Backfisch nennt: Ein frisch und fröhlich Element, Halb sin nend Mägdlein, halb noch Kind, nartig oft, launisch gesinnt. Di Backfischiage zieh'n vorbei. Noch blüht der Jungsrau'n holder Mai: Die hat man drum nicht ungalant Die süßen Maififche benannt. Weh aber, wenn zur Maienzeit Kein Bursch daS Jllngserlein sich reit. Nur allzu leicht wird aus dem Maifisch . Ein beutegier'ger wilder Haifisch." ' Gewiss, nifraat. Bei eidiger (zum rückfälligen Lerbre cher): .Sie hätten eS sich doch zur Warnung dienen lassen sollen, daß Sie daS letzte Mal noch so glimpflich davongekommen sind. Diesmal steht Ihre Sache erheblich schlechter! Da mais konnte ,ch Ihnen wenigstens noch mildernde Umstände auswirken Angeklagter: .Na, haben S denn seitdem niL juge!ekt. Herr Rechit! danken beschäftigt gewesen, f? hät onwalt?"' je r bemerkt, , daß auch ein junger 1 '5 , oM ,,, ,T , ' n . lk IMcchrsSz Cmore3! von Cloil Mich. Der Schreibtisch del Ministerlal oiöC!(N Tiefcngruber war derart plaziert, daß dieser wohlgenährte Funktionär der Regierung von seinem Sessel out Gelegenheit hatte, durch! Fenster ins Freie sehen zu können. Tikfkngruber würde von dieser Ge legenheit viel ausgiebigeren Gebrauch gemacht haben, wenn dat Gegenüber ein interessantere gewesen wäre. In der oberen Etage det gegenüberliegen den Hauscl hauste ein Rtümei lcr, dessen Bursche den halben Tag im Fenster lag und in der unteren wohn te eine verwitwete Kommerzienrätin die von zwei bejahrten alten Dienst boten umgeben war. Dies zeigten ,,co nur selten on den Fenstern, wn kann sich darum denken, wie über rascht eines Taget der MInisterialre dident Tiesengruber war. alt in l nem der kommerzienrätlichen Fenster ein ri cheS. rundet Mädchenaesickt ausizucyte. cas von reichlichen brau nen Flechten umrahmt wurde. DaS weiße kokette Häubchen verkündete dem Kenner, daß die Kleine hier Stubenmädchen oder so etwa! ahn lichet war. Tiesengruber lächelte be friedigt, alS die Kleine die längste M bemüht war, aus einem ollen Polster mit einem alten Klopfer den alten Staub herauszubekommen. Von diesem Tage an widmete der Mim sterialrevident Tiesengruber. dessen staatliche Pflicht ,S war. die Tele Phonleitungen feinet Vaterlandel in Evidenz zu halten, dem gegenüberlie enden Haufe eine größere Aufmerk, sammt. Wohlwollend freundlich lächelte er immer, wenn daS Mad chengesicht mit den Haarflechten auf tauchte, um eine Tischdecke oder einen Polster gehörig zu bearbeiten. Er stellte fest, daß die Kleine jetzt im wer häufiger am Fenster erschien. was er auf den Umstand zuruckführ, te. daß sie seine bewundernden Blicke bemerkt hat. Tiesengruber sah sich in den Spie gel. Nun ja, er war ja schon ein älterer Herr, aber gut, sehr gut er halten. Von diesem Tage an legte er auf seinen äußeren Menschen grö ßereZ Gewicht. Er ließ sich öfters rasieren un zog sich einen imposan ten Scheitel, während er früher oft recht wild herumgegangen war. Mit Befriedigung stellte Tiefen gruber fest, daß das nette Stuben mädchen, feine aufmerksamen Blicke bemerkt haben mußte, denn sie der weilte immer länger und häufiger am Fenster und sah nicht unfreund, lich herüber. Herrn Tiefenarubert Blicke wurden immer zärtlicher und verliebter. ES lag aus der Hand, daß n Eindruck gemacht hatte. Er glaubte, eS nun schon unternehmen zu können, vor der Kleinen, wenn sie drüben bei der Klopsarbeit war, klei ne huldvolle Verbeugungen über die Straße hin machen zu können. Spa ter legte der würdevolle und wohlin Pallierte Ministerialrevident Tiefen Wandlung die Hand auf die Stelle sei, ner Weste, wo sich nach denVersicherun tste. wo sich nach den Bersicherun ,en der Anatomm das Herz befinden ou. und sah dabei schmachtenden Blicke, nach dem Gegenstand feiner Bewunderung und Verehrung, der meist in einem solchen Augenblicke ei nen .expiq vearveiieie oder einen Polster klopfte. Run wagte es Tie fengrubcr schon, nachdem er sich tätlich vorher überzeugt hatte, daß rein onoeres Wesen ous den gegen überliegenden Fenstern sah, zärtlich seine Hand an den Mund zu fuhren uno oer Mnna eme regelrechte Kuß Hand zuzuwerfen. Diese Zeichenfvra che der Liebe währte zwei Wochen. Da geschah eines Tages zum hohen nizucien oes meyraq genannten cinisteriaisunkilonars ein Wunder: die kleine Klopffe bediente sich der von Herrn Ticfengrub geübten Zei chenfpracht . . .! Sie wies mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand zuerst auf ihre nette Person, dann auf daS gegenüberliegende Haut und schließ lich aus dit Straße hinab. Herr tiesengruber war entzuckt. Es war ja klar. WaS diese Gebärden der Zei chensprache bedeuten sollten. Sie hießen: Ich möchte Dich unten auf der Straße tresscnl DaS nette Stu benmädchen war sich aber auch der Ä,ar,acyk von bewußt. Daß diese Mit teilung allein nicht genügte. Sie mußte auch ein Zeit angeben. Dar um ryoo sie noch einmal ihr Hand chen, spreizte die Finger beider HLn de auseinander, hielt sie hoch, wobei sie ra q die beiden letzten ffinger der rechten Hand einzog, so daß man nur acht auseinandergestreckte Finger sah, Herr Tiesengruber verstsnd. Diese acht Finger konnten nichts anderes heißen, alt: .Um acht Uhr können Sie mich heut tressen!" Herr Tiesengruber wiederholte die Ziffer acht aus di gleicht Weise mit den Fingern und fügte dann noch mit einigen pathetischen Zeichen hinzu, daß tr zur bestimmten Stund ganz be stimmt erscheinen werde. So hielt er tS auch. Schon um dreiviertel auf acht Uhr stand er in der Näh det HauStoret. Er ging, um sich die Zeit zu vertreiben, einige Schritt auf und ab. Wäre r nicht so sehr mit seinen angenkhlnen Ge Mann mit auffallender Brhnrrlichkeit itt der Nühe d? HauNonz verweilte. Hkrr Tiesengruber tiberlegte. wie er die kleine ansprechen werde. Da siel ihm ein. daß er gar keine Blu wen habe. Rasch trat er in einen benachbarten Laden und erwarb .1 nie Rosen, die er seinem hübschen Klopfgeiste. wie er die Kleine nänn te. verehren wollte. AIS er wieder zu dem Hauötore zurückkam hörte er Schritte durch den Flur. Er sah hinein sie kam! Herr Tiesengruber stellte sich in Positur. Er hob die Blumen mit einer planten Gcbärdc in die rnt sprechende Höhe, mackt eine kl,ine artige Verneigung vor der Daherkom wenden und wollte tben sein Legrü ßungösxrüchlein saaen. ali er sich von kräftiger Hand beiseite geschoben fühl te. Er wandte sich blitzartig um vor ihm stand der junge Mensch, der ebenfalls schon seit längerer Zeit am HauZtore gewartet hatte. .Sie. alter Herr was wollen Sie denn von meiner Braut?" fragte der zunge Mensch mit tntfachter Ei "i"cht. wein . . . nein . . . Herr . . . wie . .wie ... können Sie es oa fltV vT. , lochen lachte. .ch Fritz , sagte sie zu dem jun Menschen, da, ,st der alte Affe, der E.Vj 6. ultn toie fin ! Äi Ä" V' wcnn ich Ä?,?!ft V . t r tini toIfl.,e ?'tfc"gr"' IL mm VfÄ", mu spacke ILlZ t ?? spräche angedeutet, dok ick beu e um slAt Mfir innrttn tnll m Da 51?,, . v iuna. fra8'e " iüTjyt?ltn y, eich'hSÄn'S mV ,??fÄnSiÄ wo auch im Ministerium drüben ist. biht i aruini iv,6 r V ' b 'l um acht Uhr Da, Hot nicht mir aeaolten?' Iloynie tiesengruber. .R ihm. .Und Sie sind auch im Mini stertum?" .Jawohl, wenn eS ?lbnen t ist. Ich bin der neu Kammerdiener del Ministers!' Niedergeschmettert hörte der Revk dent Tiefenaruber diese Worte, die den Zusammenbruch seiner Gefühle bewirkten. Er war der Nebenbuh ler deS Kammerdieners des Mini stets gewesen! Wenn dat jemand im Ministerium erfährt dann ist er fabelhaft blamiert! Eilig wandte er sich zum Gehen. .Gute Nacht, alter Herr rief ihm der Kammerdiener nach. .Und wenn Sie wieder mal wo die Zeichenfpra che sehen, so vergessen Sie nicht, daß eS auch über und unter Ihnen Stock werke gibt, denen et gelten kann." Am nächsten Tag bat der Resident Tiesengruber seinen Chef um ein on deret Arbeitszimmer, da ihn hier die Sonn zu sehr plage und r für Hit i sehr rmpfindlich ist . . . ka Ttleptz, ls tQtättnttt Dat ist ine englische Erfindung, In London können die Abonnenten des Telephons, wenn sie wollen, der Verwaltung die Stunde mitteilen, zu der sie geweckt werden möchten. Zur festgesetzten Minute läßt daS Amt ge gen Entgelt weniger Cents daö Läutewerk deS FernsprechapparateS arbeiten, der erst dann zu wecken auf hört, wenn der Abonnent. auS dem Bettt springend. Antwort gibt. DaS ist. wi man sieht, sehr einfach. Und die Anwendung dieses neuesten .Wek kerS" hat bereits zu einer lustigen Ge fchicht geführt. Ein junge, natürlich sehr reizende Telephonistin. die allerhand gute Ei genschasten besitzt, hatte einen sehr großen Fehler. DeS Morgen, kam sie stets zu spät in den Dienst. Auf die Vorhaltungen, die man ihr mach te. antwortete sie mit schwerem Seuf zer: Ja, ich kann machen was ich will, ich wache nie zur rechten Zeit auf!' Der Vorsteher de Bureaut. ein liebenswürdiger und gefälliger Herr, glaubte daS Heilmittel für diese Schwäche gefunden zu haben. Er bot der chronischen Langschläferin inen Telephon-Wecker an und sagte zu ihr: .In Zukunft aber. Fräulein, werden Sie keine Entschuldigung mehr ha den!" Da, junge Mädchen bedankte ich vielmals. Am Abend stellte sie elbst sorgsam den Apparat, für den ein recht laute, Läutewerk ausgesucht war. Am nächsten Morgen ertönte denn auch in so geräuschvolle, Klingeln, daß die Telephonistin au, dem Schlafe fuhr. Doch sie glaubt sich im Amte iu befinden und da Läuten eine ungeduldigen Abonnen ten zu hören! Und eö war die Macht der Gewohnheit sie sagte: .Leitung besetzt! Klingeln Sie noch einmal an!" und schlief wieder ein! . ' - D v o t. Freund: .Sah ich recht. Du nahmst Deinen Hut vor je nem Baby ab?" Unterbeamter: .Natürlich. daS ist a ine ocyirr meines Aorgei,eßien. . ' . ti.. tn . r i. m ! käbrltchk Arbtt. Herr: Wie geht's denn Ihrem 1)JM UiihaIiI') I .. wimvi Dam (Gatt, einet angebenden Dichter): Ich danke. , geht etwa, vcji er, ne: uji YSI ,lM icyon wi?' der eini, lii, S".rc.f ii fc rrUtihi!' r'-o Tw.j... ...mm... i Ei WsrvU!igZrs. ll, Ver.rinjiun, ,,r deutsche Txrck in hin, ikiressk,. rn,r,nm, , T.ct .Ostüsia ,sche Lloyd . der fere Vorkämpfer für d,. deutsche,. ssen i in fernen Osten macht ,', Sefaniümchung deS Amis blüUi b" 2lentsin.Pukouer Eisen hn aufmerksam, durch welche zum i5tritt in dat vom VerkehrSiiiniste rium in Peking errichtete Fortbin dungtinstitut aufgefordert wird. Boa wöchentlich 32 und 36 Stunden sin? ttm englischen ode? französischen Sprachunterricht 10 Stunden die Woche gewidmet, Deutsch wird nicht gelehrt! .Wir haben schon früher wiederholt darauf hingewiesen," fährt da Blatt fort, .daß da. Deutsch planmäßig aus den Betrieben der chinesischen Eisenbahnen verdrängt wird. Alle Versuche einzelner deut scher Beamten, die gar nicht hoch ge nug angeschlagen werden können, die Angestellten der Nordstrecke der Tientsin.Poukouer Eisenbahn auch weiter im Teutschen zu fördern, sind vergeblich; die Kenntnis deS Deut fchen gilt auf dieser mit deutschem Kapital gebauten Eisenbahn alt ein Hindernis des Fortkommens. Die Zeit, wenn auch die letzten de, Deut 'chen mächtigen Chinesen auSgeschie. den sein werden, um ihrt mühsam er wordenen gründlichen Kenntnisse we Nigstcns unter deutschen Ingenieuren beim Bau neuer Strecken zu ver enden, ist nicht mehr fern. Ob sie ;.r. v, ..:. "" t-"l "uu vrill, eine werden brauchen können, ist natür lich andere Frage. Da, sind 'laurig. An ihnen kön und 5ir e7wir aber S v?b'rgew. Wennesnicheling, m'TS TZL "- Z wndel zu schaffen, wird eS Mit dem j w Einfluß beim chinesischen Eisenbahnwesen, der heute schon der schwindend klein ist. bald ganz zu Ende sein. Die Schuld an diesen Verhältnis sen liegt ausschließlich bei iner klei nen Gruppe von kantonesischen Be mten. die vollständig im englischen und amerikanischen Geist erzogen sind ""d vom Deutschen grundsätzlich nichts wissen wollen. Wenn dies Kantonesen sich trotzdem dazu beque wen, der französischen Sprache heute mit der englischen glelchberech tigte Rolle einzuräumen, so beweist das eben auf das schlagendste, da ei an sich sehr wohl möglich ist, berech tigte Forderungen durchzusetzen. Trotz aller Bemühungen der deuticken 3e. sandtschaft hat, bisher für das Deut fche ein gleichet nicht erreicht werden können. ES erscheint aber unerläß lich, auf die Folgen, die sich daraus für. die deutschen Bestrebungen in China ergeben, immer im,,- in nachdrücklichster Weise hinzuweisen , ' ' Eit . Naturgeschichtliche,. In mehr als einer Hinsicht fugt sich das Eis nicht recht in den Rah. men der natürlichen Gesetze, welch f"1 derartige Körper gelten sollten, Aber auch die einzelnen Gattungen Eis zeigen gewisse auffallende Ver schiedenheiten unter sich selbst, Einer der besten Forscher auf die fem Gebiete, der Harvard.Profesfor P. W. Bridgman, unterscheidet fünf verschiedene Arten Eis. Gewöhnliche, Natur.EiS. welches gefrorenes Wasser ist, und das er Eis No. 1 nenn ist um 10 bis 13.5 Prozent wntgr dicht, als daS Wasser. Im Gegen satz zu den allermeisten anderen Kör pern sich beim Kälterwerden .auSdeh end. kann es, in einem Behälter ein geschlossen, diesen mit großer Macht sprengen. Wird dieses Eis unter Druck von ' etwa 2000 Pfund gebracht, fo schmilzt eS wieder zu Wasser; wird jedoch der Druck weiter auf etwa 8800 Pfund erhöht, während die Tempe ratur wesentlich dieselbe bleibt, so ge stiert da Wasser wiederum zu iner anderen Art Eis, welch Prof. Lridg man No. ü nennt. Diese, Eit ist nunmehr um etwa S Prozent dick tr, alt dat Wasser. Erhöht man den Druck auf' ungefährt 13,000 Pfund, so erhält man Ei No. 4. dessen Mc:ssendruck und Dichtigkeit kis zu 9 Prozent aröker ist. als htm Wasser. Lassen wir Wasser unter htoltm atmosphärischen Druck gefrieren, aber mit einer Temperatur von 30 Minut. Grad Celsiu,, so verwandelt sich da, gewöhnliche EiS (Eit No. 1) in Eit No. 3. Dieses ist durchschnittlich um 3 Prozent dichter, alt da, Mass,?. und um 20 Prozent dichter, alt da ei No. 1. Erhöhen wir den Druck dann künst M weiter, so verwandelt sich diese g'8 in EiS No. 2, welche, ungefähr 22 Prozent dichter ist. al, dat Eit p. 1. Durch weitere Erhöhung de Drucke, bekommen wir wiederum Ei, No. 6, und bei beständig aesteiaertem Druck wird daraut Eit No. 4. Mit unter gehen die Veränderunaen sa . r je n c , ' vor vag man ein Klicken yort. Der Obig, hat noch entdeckt, daß . ' " man. wenn in genügend aroker Druck naewnk,t w,wn kc 40,000 Pfund sog? Wasser, da, ifruujiji luhii. , w I n