V TSkl'iche Cma ZtlUtt, Ttttitöfi, tn 10. Auqi'st 101. tr . !W Z!j ... n I 1 k! Der Schlüssel. Roman von (22. Fortsetzung und Schluß.) Jnfol-e einer Jtonenenz mit ißiiiet rrjcint blieb Marlha in Ler !in. um für die erste Zeit dem neu ins ilcUn gerufenen Unternehmen mit nU Stütz zu dienen. Da kam er Baltimore eine Trnuernachricht. Mister Bryant war dem tückischen Leiden, 'daS ihn schon so lange quäk !t. erlegen, und weil die Ern von it MetJiV Filiale Scherereien fürchteten, so machten sie Fdor unier günstigen B'.nzunqen unv Aorurei tu-n d,5 nä'kn Kapital! den Vor schlä,. das Geschäft vom nächsten 1. Afcrii :d ous eigene uicnung ,u i-rnelimen. Ais dabin sollte Mar thu dem Unternehmen ihre Dienste weiter leihen. oeiajqi iam jici jdn den Erden und Fedor zustande und tr-cox sau vcuo cn oern uuer nu5 ciünfiioen Gedeiben der Schule, daß er es nicht zu bereuen hatte, er nar rnif dem be ten Weoe, ern tooci klagender Mann zu werden. Auch midüha bitte ihre ausrichte Freu de daran. Wenn ihnen beiixn noch etwas zur vollkommenen Zufriedenheit fehlte, "je war oas ernens ver um stand, das sie nicht Ilse in ihrer Siebe haben konnten. Gleich, nachdem die Zeilungen ihre Echuldlosigker f'itaeiieltt hatten, war ih: von eine; vornehmen Dame in Wiesbaden der Antrag zugeaangen. in ihre Dienste zu treten. Ilse war dem gütigen iUuse gefolgt, und aus ihren Briefen ging hervor, wie freundlich ikxe neue Herrin war und wie glücklich sie sich in ibrer jediaen Stellung suhlte. WaZ ober noch tieferen Schiiten auf den Seelenzustand der beiden warf, war die ihnen zum Quartalswechsel bevorstehende Trennung. Auch max !ha empfand den Abschied diesmal bei weitem starker als oaS erstemal, Noch wagte sie sich daö Gefühl. daS sie für den Aruder der Freundin, er nun selbst ihr Freund geworoen war. hegte, nicht zu gestehen. Ja. Zweifel cm seinen eigenen Empfindungen fük sie wurden in ihr wach. Damals in New Fort, als sie seine Aoreize naq 5eimat durchsetzte damals l-atte sie ein Keimlicher Gedankt über schlichen, der ihr daS Blut in die Wangen trieb der Gedanke, daß sie ihm vielleicht mehr als nur eine gute Freundin geworden. Wenn sie sich damals nicht getäuscht hatte warum Hetz er )xt von i einem nesu?, iefet nichts mehr merken? ES war wohl nur eine flüchtige Regung in ihm gewesen, angefacht durch die Dankbarkeit, die er ihr schuldig zu sein glaubte, und die Entfernung hat te dies Gefühl wieder in ihm ausge lösckt. Darum war die Trennung wohl auch das beste für sie eine Trennung, der aber diesmal kein Wiedersehen mehr folgen durfte. Es war am letzten Sonntag, der ihrem Abschied voneinander voran ging. An den Sonntagen war die Schule geschlossen und sie hatten diese Tage zuletzt immer zusammen der bracht. So sollte es auch an oie em Sonntag sein. Trotzdem es erst Ende März war, herrschte doch schon ein prachtiges warmes Fruhlingswei ter. Fedor hatte eine Partie nach Potsdam in Vorschlag gebracht. Sie waren schon am frühen Morgen auf gebrochen. Nun am späten Nachmit tage standen sie auf dem Pfingftberg. wo sie den Turm erstiegen hatten, zu ihrem Füßen breitete sich das herrli ehe Panorama des wetten Havellan des, und die leise beginnende Däm merung mahnte sie an die Rückkehr. Bon einer unsichtbaren Stelle im Tal drangen die melancholischen klänge einer Harmonika zu ihnen herauf. Schon waren sie im Begriff, die Plattform zu verlassen, da er griff er, seiner Zurückhaltung nicht mehr mächtig, ihre beiden Hände.' Martha!" flüsterte er leise, heiß und innig. : Ein Schauer zuckte durch ihre (3c statt. Ihre Stärke, ihre Klugheit, ihre Besonnenheit wo' waren sie l,in? Was tun Sie?" sagte sie fast wei nend, aber ohne ihm die Hände zu entziehen. Da drückte er sie an sich, und beide allein auf der hohen Warte über dem Menschenvol! über ihnen der der blauende junge Frühlingshimmel, un ter ihnen das junggrüne Tal mit der an den Strom geschmiegten Rest denzstadt. deren Kuppeln und Mar morpaläste in der Abendsonne glänz ten so tauschten sie miteinander den ersten Kuß. E war an demselben Sonntag und ungefähr um dieselbe Nachmit tagsstunde, als in Wiesbaden in ei ner reizenden Villa des Nerotals auf der an dem Hause liegenden Terrasse eine alte, aber noch recht munter aus sehende weißhaarige Dame und ein junges Mädchen von großem Liebreiz, dem nur die etwas blassen Wangen Eintrag taten, an einem Tisch beim Schach zusammensaßen. Es herrschte prachtvolles Frühlingswetter, mit fist 'sommnNchn Wärme schien die fchen über dem Rheingau sich hinab, ij".Ur.H Sonne cuf den Tisch, im G V.V V O I Heinrich 2e Garten blühten Tulpen und Hya zinthen und von einer prächtigen Rotbuche, die allein auf dein grünen NaZenslecke vor der Terrasse ftand und ,yre zottigen, glänzenden Älü tenhüllen schon entfaltet hatt, ließ ein toy!chwarzes, gelbschnablige Amselmännchen feinen melodischen schlag ertvnen. fast so schon w ein leibhaftige Nachtigall, während au itr an der Villa vorüberfübrenden -traße der Strom der Spazierqän ar, der vom ltteroberg kam, beim warls pilgerte. Schach!" sagte die alte Dame, indem sie jetzt ihren letzten Springer zog. mit großem Elfer und Vergnu gen Vergeblich suchte da junge Mäd, chen noch einen Zug, der sie vielleich nocy retten tonnte .Au?!' lachte mit Siegermiene ihr Gegenüber. Das kommt daher, mein leinchen, wenn man wer weig wo seine Gedanken hat, nur nicht dort, wo sie hingehören. Wird man nun beichten, waS eigentlich heute mit unS vorgeht?' Gutmutig faßte die alte Dame daS junge Mädchen unter daS zier iiich jttnn. Eine lebhafte Röte färbt die liebli, chen Wangen. Nun?" Aber nicht, gar nichts. Frau Geheimrat !" stotterte Ilse denn sie war ei in rührender Verlegen eit. .Also Geheimnisse hat da Fräu lein! Na, da darf eine alte Frau natürlich nicht neugierig sein. Aber die Sonne geht schon unter. eS fängt an kühl zu werden, da wollen wir ,nS Haus. Lieber Gott und wak fällt mir denn da ein? Ich habe ja der Frau Oberst vor dem Nachtmahl noch einen Besuch versprochen. Sie brauchen mich nicht zu begleiten, lie beS Herz, die paar Schritte nachher in der Dunkelheit smöe ich wohl noch allein zurück. Und ich soll wirklich nicht erfahren, was meiner Kleinen über die Leber gelaufen ist? Es wird doch rein Liebeskummer fern? Veioe Damen waren aufaestanden. Ilse hatte daS Schachbrett genommen. uns sie standen jetzt vor der Haus Zur, DaZ Zunge Mädchen senkte hastig den Kopf, denn sie fühlte, wie ihr von neuem dieses dumme Rot in die Wangen stieg. Glücklicherweise wurde ihr diesmal die Antwort " erspart. Aus öem Hause trat Marie, du Ko chin, der Frau Geheimrat entaeaen und fragte, was sie zum Abendessen maqen sollte. Ilse entschlüpfte ihrer gutmütigen, immer zu Scherzen auf gelegten Herrin und atmete erst tow der auf. als sie dieselbe mit Hut und 'Ufanttl Las Haus verlassen sah. &ie hatte sich in den Gartensalon begeben und stand dort sinnenverloren am Fenster. Nicht mit Unrecht hatte sie die Frau Geheimrat, die ihr ja mehr eine mütterliche Freundin als eine Dienst geberin war, gefragt, wo sie ihre Ge danken heute hätte. DaS kam daher, daß sie gestern abend in der Liste der neu angekommenen Fremden einen ae wissen Namen gelesen hatte den Namen Graf Gert von Prockau. Darum hatte sie auch schlecht geschla en, uns öarum sah sie auch so blaß aus. Von ihrem Verteidiger hatte sie erfahren, welche Anstregunaen und auch welche Kosten Gert ausgeboten hatte, um ihre Unschuld an den Tag zu bringen. Wenn diese auch ver geblich gewesen waren welchen Dank schuldete sie ihm trotzdem dafür. Warum tat er das für sie? Auch damals jene Begegnung auf der Treppe, wo er sie nach dem Grunde yrer Tranen fragtet Wie wenig konnte sie sich das alles mit seinem rUheren Benehmen gegen sie zusam menreimen. Welches Natsel bedeu tete er doch für sie! Seit jener Be gegnung auf der Treppe hatte sie ihn mcht wieder gesehen. Welche fürcht Iichen Zeiten hatte sie inzwischen durchgemacht! Aber wie oft hatte sie doch an ihn denken müssen.-Und nun war er - hier in dieser Stadt. Er war wieder frei. Die schreck liche Frau, von der ihr soviel Un heil widerfahren, war tot. Auch er aite unter dieser Frau ja zu leiden gehabt. Wie seltsam doch sein Schick al mit oem ibrigen verknüpft war. Welchen Anteil er an ihr aenom men hatte! Und sie wünschte jetzt, wo der Gedanke an ihn wieder so lebhaft in ihr geworden, daß eS ihm die Zu kunft vergelten möge daß er noch das' 'Glück ' fand,' daS ihm in seiner ersten Ehe versagt geblieben. Ja, das wünschte -sie von ganzem Herzen. er wußte, daß auch sie ,n die ftr. Stadt, weilte? . Ob er sich .ihrer überhaupt noch erinnerte? Wie sie sich so etwas nur einbilden konnte. New', 'sie Kar 'kdoyl' längst von' ihm vergessen und sie würde ihn niemals wiedersehen. Ein leises Trauern zog in ihre Seele. Wie einsam sie doch auf oer Welt stand. Der Lruder. die Freun d wa! konnten sie ihr sein, wenn sie doch immer in der Ferne von ihr weilten? Weich !;rtr,ej Sehnen über siel sie da Sehnen imch einem Herzen, an da sie da ihre pressen durste, an dem sie Schutz, an dem si: eine eima, szno. Die Stirn gegen die Scheiben ge drückt, starrte sie In den Garten hin au, iber den sich schon di Täm merung breite! Schatten, wie sie uq ,yr eigene junges Leben so dro hend umzogen hatten und die wohl auch in Zukunft niemals ganz mehr oavon weichen wurden! Ein Geräusch hinter ihr veranlaß te sie. den Kopf zu wenden. ISin leiser SchreckenSIau! tnt schlüpfte ihren Lippen. Sot ihr stand derjenige, mit dem eben ihre Gedanken beschäftigt gewc sen Gert. .Verzeihung. Fräulein von Lyck,' sagte er. .Ich wünsche Sie zu spre. chen. Ein Diener, den ich draußen im Garten traf, sollte Ihnen meine Karte bringen. Aber er meinte. daZ sei nicht notig. und wie mir hierher zu Ihnen den Weg.' Er sah. welche Verwirrung auf ihren Wangen flammte, und fuhr noch einer kleinen Weile fort: .Ich komme. Sie um Verzeihung zu bitten wegen eine Un rechts, das ich Ihnen zugefügt habt. Darf ich Sie bitten, mich anzuhö rn?" Und er begann. Wie er sie in Montreux kennen gelernt, welchen Eindruck sie auf fein Herz gemacht, wo für ein unbeschreibliches Glück eS für ihn gewesen wäre, wenn sie die Seine hätte werden sollen, wel cheö furchtbare Mißverständnis dann zwischen sie getreten und ihn von ihr gejagt, wie er sich voll Verzweiflung einer onoern in oie Arme geworfen, wie elend er dadurch geworden seine Empfindung, wie er sich ihr und zwar in seinen eigenen vier Wänden von neuem gegenüber sah, seine abermalige Flucht von ihr. seine Begegnung mit Herrn Telan court in Paris, der ihm den Schleier von den Augen riß und ihn jetzt erst erkennen ließ, um welche Seligkeit er sich gebracht, seine Rückkehr und dann die daraus folgenden schrecklichen Er eignisse, die er ihr ja nicht erst zu ichlioern brauchte. Dann ver stummte er. Wirtlos, mit gesenkter Stirn, von unbeschreiblichen Empfindungen er griffen und durchstürmt, hörte sie ihm zu. .Fraulern von Lyck, können Sie mir nun vergeben?' sragte er sie mit bebender stimme. Ihre Antwort bestand nur in ki nem stummen Nicken. Ich war früher gekommen." fing er wieder an, .aber ich habe Ihnen noch mehr zu sagen, und daS konnt und wollt ich erst, wenn sich der Efeu über ein gewisses Grab gebrei tet hatte. Werde ich von diesem Grab einen neuen Wea rnS Leben inden? Wollen Sie diesen Weg mit mir geyenk Er schwieg. Die Sinne wollten ihr vergehen. .Ilse!' klang eö flehend, zagend. hoffend, in ilberquellender Liebe an ihr Ohr. Tann fühlte sie. wie sich zwei Ar me um sie legten, wie sich ein Mund heiß zu dem ihren beugt und w hr Herz an einem andern ruht: o wie es ihr Sehnen, ihr Traum ge Wesen war. Ein Tränenstrom brach aus ihren Augen. .Ilse, meine Ilse! agte immerfort die sanfte, zärtliche Stimme. Da war es gekommen das Glück. daS Glück! Das offzielle Trauerjahr. daS Gert einhalten wollte, brachte S mit ich, daß die Hochzeit der beiden glück ichen Paare erst im Herbst begangen wurde. Sie fand an dem gleichen Tage in aller Stille in einem hüb chen, von dem Fremdenverkehr noch nicht überfluteten Schwarzwaldorte statt, von dem s auch gleich auf die gemeinsame Hochzeitsreise ging. Von Hartlepool und Sword hörte mag nichts mehr, ebensowenig von jenem Gegenstande, der eine so Verhängnis voll Roll in dem Leben der vier nun glücklichen Menschen gespielt,. ja der eigentlich ihr Glück erst begründet hatte ,r- dem grünen Schlüssel. Ende. z., m m m msl t '. Nur grünen Menschen kann man blauen Dunst vormachen. Sage mir, worüber Du lachst und ch will Dir sagen, wer Du bist. . Altkluge Kinder werden gern dum me Jungen. Unverhofft kommt oft? Das ist nicht wahr, denn ein Erfolg kommt unverhofft, aber nicht oft! Ungehalten. Heiratsver mittler: .Die Dame ist schön, geist reich, musikalisch, vermögend." Herr: Weshalb nannten Sie denn das Vermögen erst in vierter Rei,?" Bet der Schmiere, Z)i rektor(vor die Rampe tretend): ,Ent chuloigen Sie, . verehrtes Publikum, wenn es in dem Akt, eben nicht ge blitzt hat, aber der Apotheker schickte ( unj statt Tlitzpulver, Jnseltenpul ver.' l plkl 2n, Vn Klara Tlatia Frey. Tag mit ein ZN-nsch. wo '!jt das stille Lai'd. Ta ich i tnkk'tn Kii'dkrlagk shn ,rtraumt. ö schlangelt sich in Bach, in schilltti'd blaue Band, Bon simmerslil!cn Fluren rings um säumt. chwermüt'ge Falter flattern in den l.'uuc: C9 silbert hell ihr CX'melz bei jedem ,'iustci,chia ,-. In balsam!rMen. la'.ineniailen Duste X'uQt mud sich (in der func, junge xag. IH Vluten neigen honigschwek da l'aul't Und warten scheu, lau 111 Tiiu sie lai'f, ifuf hifj die Bienen eiiMifC mubgeraiifil (ich on let fußen, flttwtafiuien maft lec Hm,r.el ivS,l fi'ii. ein juiml fit. ffm Horizont von nritm Tunkt ßfBafeit 3.al)t Ici die Nacht, dann f.tjiurbt au iuur unv ,cio Cin golteSahnend, tv,inl??c'et Walten, Dss Corpiii dclIctK Cine Wilderer'Wesch'cht von B Man hatte e fite nötig erachtet, den ödcindricher ffilcol aus der Äb geschiedcnhm seines hcimatlichcn Torses in die dcZ Untcrsu chilngsgcsängnissi'S der Ureioftadt zu versi'tzcn. Alles sträuben seinerseits nuhte nichts. Die mit der ehrenden iljsion vertrauten Genddarmen fürchteten nicht einmal die berühin ten Fäuste dcS Bladl, und ehe dieser jich's versah, spannten sich um dessen Gelenke zwei feine Stahlbander Während des ganzen Transportes unterließ er nicht, fürchterlich und aottöiämiiierlich zu fluchen. Ein unternommener LcstcchiingSversuch, einen Begleitern einige Mc?ß zu zahlen, schlug fehl. Ja und das chicn dem Blaöl daS Unglaublichste man drohte ihm Mit Berjchar fung seiner zu gcwänigenden Stra fe. Tarauf spuckte er resigniert und verächtlich vor sich hin und sprach die letzten Minuten vor Einlangen an seinem Bestimmungsort kein Wort mehr. Es war auch seine Kleinigkeit, was man dem Heindrichcr Blabl al lcö aufdiSputierte. Abgesehen vom gelegentlichen Wildern, habe er aus den ihm nachstellenden Jager ge schössen, ihik aber glücklicherweise ge fehlt. Damals war eS ihm gelun gen. freizukommen, mit Hilfe eines Spießgesellen ein Alibi nachzuwet sen, und alle Beteuerungen des ge gen ihn aussagenden Jägers konn ten nicht das Urteil für VIasl im ungünstigen Sinne beeinflussen. Zwar gab es keine, weder eine Christen, noch cine Heidenseele, die nicht von der Schuld desselben und der Wahrhaftigkeit der Aussage des Jägers überzeugt gewesen wäre; doch waS nützen Ueberzeugungen vor Gericht, wenn der Tatbestand fehlt Das letzte Delikt, daö dem Blaöl zur unentgeltlichen Reise nach der Stadt verholten, war nicht minder ernster Art als das vorher erzählte. hatte aber den zuwider Vorzug, er nen schwerwiegenden Indizienbeweis zuzulassen. .Wann i s a war , hatte der Be schuldigte gesagt, .beweisen müßt's m'rs erst kinna. DaS wär' Eng halt recht, 'n BlaSl einz'nahn. Aber Schnecken! Daß das luftige Glum perl z' brinna ang'fangt hat, das kann der Förster mit seiner Pfeif n a tan hab'n." . Es handelte sich nämlich um das Verbrechen vorsätzlicher Brandstif. tung. - Vor zwei Tagen war im Försterhause Feuer aufgebrochen. daZ aber dank glucklicher Umstaiide nur geringen Schaden verursachte, und am Tatorte fand sich das, allen Dorfbewohnern nur zu wohlbekannte Feuerzeug des Blasl. Ein .corpus delicti" von schwerwiegender Bedeu tung war damit in den Händen der Gerichtsbarkeit und diesmal, mein ten alle, würde er ihnen nicht ohne paar Jahrln auskommen. Wahrend der ganzen Untcrsu chungshaft blieb der Blasl beim starren Ableugnen. Ja, er fand so gar Töne gekränkten Ehrgefühls. Es war nichts auö ihm herauZzubrin gen, man mußte es den Geschwore nen überlassen, sich 'ihre Meinurg von der Schuld deö Blasl zu bilden. Der Tag der Verhandlung wuvoe von allen Beteiligten, und diese wa ren alle Ortsbewohner, mit Span nung erwartet. Die Aussagen aller Zeugen lauteten äußerst ungünstig, mit Ausnahme zener deö Anfangs erwähnten Spießgesellen, des Pech Martl. Der war aber vorsichtig ge nug, .in seinen Aeuszeningen nicht weitschweifig zu werden oder seinem Freunde aus der Anklagebank gar zu viele Vorzüge nachzurühmen. Er sagte unter anderem: A Heiliger iö der Blasl nöt, aber a ka so a Ab scheu. Daß er nöt a wengerl wil dern tat, möcht i nöt behaupten, aber a nöt abstreiten. Dos kann i' aber ag'n, 'n roten Sahn auf's Dach set zen, bringt er nöt z'famma, das not. Wie er a koan Menschen überhaupt 'was antuan konnt: da leg i mei Hand in's Feuer für eahm". Aber diese gute Meinung , nutzte dem iSIail öeMch wcnij, Ter Staats . , anwirft war gar ein Loinrr. und f von km ten fcmmi fnia r. waö beim mit dem ierzeuz wäre. M oer Angeklagte on dcm Tatorte vu iorcn o5rt vergossen hatte. 5a I.ichelte der BllaLl höhnisch .Set g Hort schon wem, aber ' Nun. was ober?" frrschte einer oer Geschworenen. Zeh drei Tag hon i'S nöt niclj be, mir g habt. I hon g'moant, hatt verlurn. Da :i rein dir Inrl in G'spiel.- Plötzlich flintf ein Leuchten über lein Grsicht, als heilte or seine E miicnmg aufgefrischt; I bitt. Her Nat. idtn von in " rief er. .Da Feuerzeug nnios; der Marti a'bab hlid'ii. tu km hab i mir da neulich a 'seis n anzünden und hab der gessen. Jtztn fallt m'rö ein, alS war 3 gestern a chea n.' Der Martl wurde nochmals vor gerufen. Man sah seinem Mienen spiele an. das; er krampshast ach Sachte. Plötzlich halte auch er eS. co is uns noi anoers. ,o wahr i da steh'. Der Förster muafz wissen. Jn'S G'ficht kann i eahm'S belilipten. er hat sich an den Abend wo daS G'Iump zu brinna ang'fangt hat. das Feuerz'uich von mir ausg iichn. Der Förster ward vorgerufen. Der Martl redete ihm dringlichst zu. sich zu vennnen. Du hast nii' damals bciiegnet, Förster, g'rad beim Hölgveg. nächst dmi Riderwcger sein Häubl. I will D'r ja nix Schlechts nachrcd'n, aber aus der WirtSstub'n bi,t kämrna, und daß r' bei der Wahrheit bleib niat allani. Sei nöt harb. aber z weg n an Rauich w,r,t niat eing' spirrt. aber der BIa?l wegen den dummen Feuerzeug. Du hast wöll'n Tei Pfeifa anzünd'n, weiss D' aber koan Zündholz nöt g'habt, und g'rad 'n Vlael sei von ihm veraes sen'e Vüchserl bei mir g'habt bab han' i' D'rS autraa'n. das; i' Tir's Icich. Na. und Tu hast eS g'nnm ma. Z'?rst hast 'as Pfeiferl an zünd't. da-iii bast' daS Feuerzeug emg iieckt b sinn Ti. For,ter, um HiminelSw, cn, b sinn Ti' do!" und der Förster musitg sich be sinnen, so sehr er sich sträubte und so sehr er verlegen war, dem, der Martl hatte eine kleine sörsierliche caiiroae mir rauycr ans veru irt. i.as Corpus ocuci, war. wie man sagt. in'S Wasser gefallen. Der iLerlchtshof fällte denn auch wegen mangelnder Beweise em frei spre chendeS Urteil, und der BlaSl ward ofort auf freien Fuß gefetzt. An demselben Abend feierten die beiden Freunde das Ereignis bei einigen Litern Wen,. Wie sie so saßen, meinte auf einmal Martl, nachöern er sich vergewissert, daß ihn rem mensch hören konnte: An an dermal laß bei aner Ziindlerei nöt's Feuerzeug liegen, denn not allemal chickts sich, daß der. bei dem's brennt, an Rausch hat. im Rausch icy aus n selbigen Feuerzeug Feuer geben läßt und dann ver gißt, daß er dös Töserl zwar in d' Hand g'numiiia, aber cinz'stecka vergessen tjatr , - ... ftedtt M 5wdgcH. Ein altes Sprichwort kaat: Schweigen ist Gold. Reden ist Sil ber." Es enthält dies sehr viel Wah res, und so manche? Unglück wäre verhütet worden, hatt man danach gehandelt. Doch nicht immer darf man nch nacy oem ldprichwort rich ten, denn manchmal ist es umgekehrt: da ist Reden Gold. Schweigen Sil w. Wie ost Ware ein Minder tändnis durch ein zu rechter Zeit ge procyenes Wort aufgeklärt. Men chen, die zu einander gehörten, nicht osgerissen, durch ine Warnung so manches Unglück verhütet worden. Doch man zog es vor. auS nichtigen Gründen, aus falscher Scham. Stolz und Trotz zu schweigen und dann war es zu spät, oft ein Erisienz zu Grunde gerichtet und ewige Reue die notwendige Folge. Loch ,st sehr häufig Sckweioen rnehr'am Platze als Reden. Ein un bedachtes Wort ist leicht gesprochen, aber die Wirkung manchmal eine sebr inst. ES sind schon dadurch Her zen gebrochen und Leben vernichtet worden. Irgend eine schlechte Nach rede wird weiter erzählt, ohne daß man sich von der Richtigkeit über- zeugt hat, und treibt einen Unschuld! gen zur Verzweiflung, ja oft zum ewstmoro. Äcanchmal ist es nur ein boshafter Witz, der von Mund zu Mund geht und den Betroffenen der Lächerlichkeit preisgibt und seinen guten Ruf oft untergräbt. Wie oft werden Versprechungen . gegeben, die man gar nicht die Absicht hat zu r füllen, Schmeicheleien gesagt, die ei nem nicht von Herzen kommen. . In allen diesen Fällen, wäre wohl Schweigen Gold gewesen. Die Kunst ist s ben, sich unter keinen Umstän den davon abhalten zu lassen, zu rechter Zeit zu schweigen und zu rech ix Jen zu reoen. Herausgeredet. Sie versprachen mir doch vor einigen Ta gen,-mir 100 Dollars zu borgen, wenn ich nötig Geld braucht, warum tun Sie es nun nicht?" Bei mir müssen Sie nickt alle! urbare Münze nehmen." ' ' $loi Mit Recht verachtet man die Nrie ch:r. die ÄllzudemllliM. Man sagt - wohl. Dummheit und Ctolz wüchsen aus demselben Holz Aber was in diesem Sprichwort Ltolz genannt wird, ist im Grunde ,'icht Stolz, sondern Dünkel und Ueberhebung. Pharisäertum und Prahl ucht. In diesem Sin wird Stolz z. B. in dem Ausdruck Ail enngöstolz gebraucht. .Aildungs stolze' suhlen sich im Besitz aller Weisheit. Aber der wirklich Wissende weih, daß die Menschheit entsetzlich wenig weiß, daß sie heute und wohl für immer von Geheimnissen umhüllt ist. Darum hat Julius Hammer ucht, wenn er sagt: .Wer sich der Weisheit rühmt, der prahlt mit einem Licht, das er nicht hat, denn Weis hcit, die wahre, rühmt sich nicht. '.','irgendS ist Bescheidenheit mehr am Platze als o dem Gebiet der Bil dung. und so wird man denn auch immer finden, Saß die unermüdlich fU Wahlheilssucher, die Gebildetsten zugleich auch die am wenigsten Einge bildeten sind. Aber echter Stolz ist nicht Bil dungsstolz, noch auch Kstenstolz oder elitzsVIz. 'Er ist nichts anderes alS der Ausdruck einer gefestigten Person lichkeit, und .Persönlichkeiten brau c;en wir. Zur Persönlichkeit hat sich der Mensch entwickelt, wenn, er alleö ihm fremde abgestoßen oder sich ossimi i'ert, in sich aufgenommen hat. so daß er rund und voll dasteht wie auS e?nem Guß. Eine Persönlichkeit tut nichts, weil sie muß. sondern weil sie will, sie spricht nicht ungeprüft fremde Meinungen nach, sie kennt keine Vlötz lichkeit. Sie hat in Ziel gefaßt und schreitet ihm entgegen, ohne abzu chweifen. Dies ,st wahrer und guter Stolz: ein hohes Ziel zu haben und ihm kraftvoll zuzustreben. Ein hohes Ziel gibt hohen Mut. und mancher, der hn Stolzen unbekümmert um das Gebell der Hunde seines Weges gehen sieht, schilt ihn hochmütig. Möge der scheltende dein Beispiel des Stolzen folgen, sich selbst ein Ziel setzen, dann wird er erfahren, wie falsch er den anderen beurteilt. Es wäre weit besser um die Welt bestellt, wenn die Menschen insge samt stolzer wären. Zieles Nieder ziehende würde dann seine Kraft ver lnren, manche Spekulation aus daS Hündische im Menschen würde als bussichislos erst gar nicht versucht werden. Was würden z. B. Klatsch und Verleumdung beginnen, wenn sie sicher wären, daß weder der Verlernn oete noch ' die lieben Nächsten den vagen Andeutungen, den Pfeilschüssen vus dem Hinterhalt irgendwelche Be öeutunq beilegten! Freilich: Stolz verpflichtet! Wie viele Menschen sind denn Persönlich keilen, wie viele haben 'ein würdiges Ziel? Aber auch n den Unselbstan digsten lebt noch eine Ahnung und eine Sehnsucht nach Charakter, und mdem sie schmähen, bewundern sie doch den, der sichum ihre Läsierzun gen nicht kümmert. Und über kurz oder lang machen sie wohl gar aus dem Verfemten ihren Helden, und dann kann es wohl kommen, daß sich Strahlen aus seiner Wesensart in ihre Ärust senken. Dies ist die edelste Freude des wahren Stolzes; denn, wenn man ihm ganz auf den Grund sieht, so findet man ihn der Selbstliebe völlig bar. der Liebe zur Allgemeinheit gänzlich geweiht. Das eben ist der eigentliche Unterschied zwischen Stolz und Dunkel: .Ich bin groß, ihr seid winzig und kläglich," agt der Dunkel: warum seid ihr so eige, so faul, so stumpf? Sehet mich nid nehmt euch . in Beispiel! Ihr tonnt es , mahnt und lockt der Stolz. Ti Farben der sNschnrss. Weshalb sind wir weiß? Warum st der Neger schwarz, der Chinese gelb? Früher schrieb man dies in erster Linie der Wirkung des Son nenlichts zu. Neuere Forschungen haben ergeben, daß die Farbe der einzelnen Rassen vorwiegend durch die Nahrung beeinflußt wurde. Der Mensch der Urzeit war schwarz. Er lebte vorzüglich von Pflanzenstoffen und Früchten, die Eisen und Man ganate enthielten, die die Haut dun kel färbten. Noch heute kann man beobachten, daß die milchtrinkenden Negerstämme nie -so dunkel sind wie die nur von üiegetabilien lebenden. Die Indianer Amerikas waren rot, weil sie mit dem Blut der Tiere, die sie oft roh oder halbroh zu ver zehren pflegen, ihrem Blut Hämo globm in reichlicher Menge zuführ ten. Dje ' Mongolen hinwiederum haben ihr gelb Hautfarbe, werl ihl re Borsahren Jahrtausende - lang teils von Früchten, teils von der Milch ihrer Herden, die sie auf den weiten Steppen Asiens weideten, leb ten. Milch enthält einen gewissen Prozentsatz Chlor, daS seine blei chende Wirkung im Laufe der Zeit auch auf die menschliche Haut auS übte. DaS dies bei der kaukasischen Rosse in noch stärkerem Maße der Fall war, ist darauf ,'zurückzufüh ren, daß diese Rasse die erste war. die ihren Speisen Salz zusetzte. Der Ehlorgeyalt des nochfalzes vor allem erzeugt die weiße Haut des Kauka Sebklsilcht. Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß waS ich leide," sogt da! bekarm te Lied der Mignon. Aber gibt ei denn überhaupt Menschen, die die Gefühl nicht in irgendeiner, wenn auch noch so dumpfen, verworrenen Weise ckekannt hätten?! Ist Sehn sucht nicht innig verwachsen mit dem Empfindungsleben menschlicher We sen? Ja, villleicht ist e nicht nur beschränkt auf diese, vielleicht läßt el sich verfolgen bis in das Instinkt leben der scheinbar unvernünftigen" Tierwelt. Hört und liest man nicht immer wieder von Tieren, namentlich Hausieren, Hrniden, daß sie di, Trennung von dem geliebten Herrn oder der geliebten Herrin nicht ertra f., nicht überleben können? Im Mensche paart sich jene mäch tige Sehnsucht, die einen andern als lebensnotwendig empfindet und deS halb auch im Tode nicht von ihm lassen kann, mit bewußter Energie, mit zielbewußtem Wollen. AuS je per LiebeSgewalt, die ,n TodeSfehn sucht umschlägt, hat die Poesie aller Zeiten ihre köstlichste Nahrung ge holt. All die berühmten Liebespaare, die von Hero und Leander an bis auf WagnerS Tristan und Isolde di Völker und Zeiten durchwandern, sind auf den großen Zug erddernei nender. lebenSenlrückter Sehnsucht gestimmt. Aber die Sehnsucht gehört nicht nur dem Bereich der Liebesgefühle on, sie kennt auch noch andere Ziele. In idealen Naturen lebt stets In mäch tiger Drang, sich loszuringen auS den Fesseln der Alltäglichkeit, in in bessere, reinere Welt einzutreten. Im Werkiagsgewühle schweigt dieser Trieb. Der tätige Mensch, der in rastloser Arbeit einen bestimmten Pflichtenkreis auszufüllen hat. kann sich solchen Gefühlen nicht nusschließ. iich hingeben, aber nichtsdestoweniger sind sie da und machen sich in stillen Stunden bemerkbar. Was ist daS für ein Sehnen am Sonntagnach mittag, das oft mich zwang zu Trä nen, solang' ich denken inog?' Heißt'S m einem Gerokschen Gedicht. Ost weiß man selbst nicht den Grund, vermag wenigstens nicht, ihn in Worten auszudrücken, und eS gibt wohl auch Leute, die diese Gefühle als lästig empfinden, di sich ihrer zu entfchlagen suchen. . Gewiß, Sehnsucht kann die Kraft unterbinden, kann unsere Lebensar beit hemmen.' Von solchen entnerven den Sehnsuchten sind die Menschen heimgesucht worden, vor und nach der Wertherperiode. , Die Flucht aus beengenden heimischen Verhältnissen ist oft, die Folge dieser Sehnsucht. die unablässig gespornt wird durch das Mißvergnügen an dem Gegen wältigen, und die schließlich zu dem resignierten Ergebnis führt: Da, wo du nicht bist, da ,st das Glück!" Der tiefe Sinn des durch Schuberts Tonsprache unsterblich gewordenen Liedes Der Wanderer" ist eben der, daß die Sehnsucht kein Verweilen kennt, daß sie uns daö Hier schal, das Dort begehrenswert erscheinen 7äßt. Da wir aber überall unser Ich mitnehmen, findet unsere Sehnsucht niemals Erfüllung, bleibt das Glück, dem sie uns entgegenpilgern heißt,' stets illusorisch. ,N Existenzen, die sich also von der Sehnsucht belasten, um den eigent lichen Daseinsgenuß bringen lassen, tragen schwer am Leben und wissen'. nicht, wie sie mit ihm fertig werden ' wollen. Und doch liegt in echter Sehnsucht etwas Hinaufziehendes, das neue Kräfte verleiht. Diese Sehnsucht, die sich am Hoben und Trefflichen hinaufrankt, die unS über uns selbst hinausführen will ,u höheren Stufen, muß man sich zu erhalten suchen, denn sie ist nichts' anderes als das Streben nach dem Ideal, das in unserer Brust, in un erem Geist Gestalt gewonnen hat. Neben dieser großen, himmelftür wenden Sehnsucht gibt es dann noch eine ganze Menge mehr oder minder großer Wünsche und Begehren, die' wir mit dem Namen Sehnsucht" belegen. Oft wird mit dem heiligen Klang des Wortes schnöder Miß brauch getrieben. Ins Kleinliche ' verzerrt der Begriff sich entschieden. wenn s z. B. von einem neuen Kleid oder Hut heißt: Das war schon i längst ein Gegenstand meiner Sehn' sucht. . ' Anders lautet es schon, wenn ein ' Reise, der Aufenthalt in einer schä nen Gegend als Sehnsuchtsziel be zeichnet wird, denn solche Erlebnifs können uns mit einer Fülle von Elllcksmöglichkeiten bereichern. Wir ; wissen, was für Goethe von der ita " lienifchen Reife obhing. Wir moder nen Menschen sind durch , die Ver kehrserleichterungen bedauerlicher weise hinsichtlich der Orisveränderun . xen, des raschen Wechsels von Land schafiseindrücken blasierter, gleichgül' tiger geworden. ' ; - So nimmt uns das heutige Leben, was eS unS auf der anderen Seite in reichem Maße bietet. Denn da steht fest: Nur das schwer Erreich bare, daS zu Erobernde lockt die Sehnsucht hervor. Mit der Möglich, keit der leichten Erfüllung nimmt $4 ö5. v- Sök