Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 10, 1914, Image 4

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OMAHA TRIBUENE
' TRIBUENE PUBLISHING CO.
VAL J. PETER, Pre.
1311 Howard Str. ' Tel. Douglas 3700
OMAHA, NEB.
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er l-k'vc ei,t,zr.zl'z,!koiniieii, haben
wir in der heutigen Tribüne die
Beschlüsse ber geslrigen deutschen
Massenversamniluttg von Ctiiai)a in
deutscher Jiu5 en.zlischer prachr.ab
tK&nuft. liefe Protestbeschlüsse fön
uen den ollen deutschen vereinen
im Ttaate anenemiuen und bann
die !.'anbpresse veranladt Werben, sie
wörtlich abjubrucken. Weigert sie
sich bas zu thun, so sollten bie beut
scheu Vereine dafür be-aklen, Tenn
bie Walirlieit iinnj an be Tag wib
ber insanien .Ketzerei nius; ein traf
tiges Halt gebeten werben. Teutsche
in Nedraska, tl,ut Eure Pflicht!
Achtungsvoll,
Val. 7. Peter.
Präsident beZ Ltaatoverbanbeö
Ne5raka.
Tie deutsche Presse des Staates
ist gebeten, hiervon ?otiz zu nehmen.
Aussichtslose Mühe.
Tie Situation in Europa beleuchtet grell da! Utopische der Bestre
kiii'nen, mit denen sich die Befürworter bes Ewigen FriebenZ" sa eifrig
bcschäftigt haben. Es sind Bestrebungen, die bas .Herz und ber Verstand
ic$ Einzelnen in ber Tbcorie billigt, ober nicht das Masscncinpsinben.
Tenn eZ sind Gegensätze zünschen den Massen ber Völker, nicht Wollen
der Regierungen, bie die Lage so gesahrlich machen. Und die den Wunsch,
sich gegenseitig an die Hälse zu springen, zur Begeisterung anfachen, von
der Seine bis zur Neva. von der Nordsee bis zur ?ldria.
Langgenährter -Hasz. Langgetragene wirkliche oder eingebildete Hu
bilden. Endlich will jeder ihnen einmal ein Enbc machen und abrechnen.
TaS ist verständlich. Aber siir die Macht deS Kriegbgedankens über die
Menschheit ist noch bezeichnender, dafz die Möglichkeit des Krieges daZ
Interesse für allcZ airdere auch hier überschattet. Sogar das Interesse für
den Frieden Mczikos.
Niemand redet mehr von Meziko, wo die Wasien. wcnigskens für den
Augenblick, ruhen und Friedcnsverhandlungen im Gange sind. ' Solange
sie kämpften, stand es im MittelHunkt des Interesses. Wenn sie tüchtig
weiterkämpften, würde eS tai Interesse mit Oeslerreilb und Serbiens
Wasfenganz teilen.
Trübe Aussichten für die Abschaffung deö Kriege?.
ie Cpigoaen
Deutschland hat bei der Agadirkrise und' bei seiner Selundierunz
Oesterreichs zur Zeit der Einverleibung Bosniens nicht nur feine militä
tische Mobilmachung, sondern ganz besonders noch feine wirtschaftliche
und finanzielle auf die Probe stellen können und gestellt. Mit dem Re
jultat, daß fch damals Schwächen zeigten. Tiefe sind augcnschein
lich völlig ausgebessert worden. Tenn in dem weitgehenden Schluß der
Börsen in Europa leuchtet Teutschland dadurch hervor, daß es eine Aus
Nahme macht. Es übertrifft darin selbst das, als die stärkste finanzielle
Kontinentalmacht geltende Frankreich.
TaZ sind Tinge, die hervrogchoben zu werden verdienen. Jeden, der
m tüchtiger Arbeit sich freuen kann, muß ei zur Anerkennung zwingen.
Für die Anforderungen einer neuen Zeit ' ist von den Staatsmännern
TeutschlandZ eine Arbeit geleistet worden, die gleichwertig der Reorga
Nisation der preußischen Armee nach Olmütz und der Vorbereitung sür
die Einigung Teutschlands zur Seite steht.
Und gleicherweise wie die, die das taten, während ihrer mühevollen,
keiischauenden Arbeit als Tummköpfe, Reaktionäre, Junker von denen
verschrieen wurden, die in allerhand sanften Plänen für MenschenglüZ
hinduselten, um plötzlich nach den Erfolgen von 64, öS und 70 71 als
Heroen gepriesen zu werden, so ist es auch denen gegangen, die nach ihnen
die stille Arbeit wieder aufnahmen und fortführten. Wieviel haben wir
von Epigonentum" jammern hören. Wieviel ist noch Taten geschrieen
worden, wenn noch nicht das fertig war, waö das Gelingen der Tat in
genügend sichere Aussicht stellte. WaS find diese Prcbemobilmachungen
auf allen Gebieten als schmähliches Zurückweichen in Tingen, die man
nicht hätte anfangen sollen, gegeißelt worden!
Heute zeigt sich's, was die Epigonen doch gekonnt habe.
Belieben der ?ank in Bold 'ober Cilltr. o l'leilt ihm daS für
die Begleichung der ausländischen Forderungen, und es hat da 5 Silber,
um dem Aii'kurnl der Aengsilichen zu begegnen. In den Ländern mit r?i
7,er Voldivahrung müssen die Aengstlichrn mit ttold bcschnnchligt werden.
Und dos vermindert die sür Kriegttedürfnisse versugbaren Vorräte.
Einen kurzen entscheidenden allgemeinen Krieg würde die Goldwäh
rund in Europa selbstverständlich übersehen. Einen langen kaum. ES wiirdt
zum Schuldner'Erdteil on Amerika werden, und um dikse Schulden in
löoldwerten abtragen zu können und doch den inländischen Verkehr wieder
aufzubauen, höchst wahrscheinlich zur Toppelivahrung zurückkehren m ü s
s en. Mindestens zu einer ganz bedeutend größeren Silberau'-prägung
und Heraufsetzung deöBetragZ. für den Silber im rignenLande gesetzliches
Zahlungsmittel zur Begleichung aller Forderungen wäre, wie es in
Teutschland der Taler bis vor wenigen Jahren noch in unbeschränktem
Maße war.
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Jin fruchtbare Jahr euch i Schädlinge.
TaZ Jahr 19U Ijct uns an Bodcnprodulte,, Uederslusz gebracht
ber auch an Schädlingen. Im Staate New Icrk tritt die Heuschrecke In
iiroßen Schwärmen auf und vernichtet alles Gras und allo Getreide, daS
noch nicht reis ist, und hier bei uns in hu, wie auch in der ttmgegend
ton Baltimore tritt der grüngesarbte Hrerwurm. die Raine eines kleine
braunen Nacht-Schmetterling von ngrfäbr einem Zoll rtrö&C zu Mit
lionnt auf. alle Beiden und Nasenplätze und olle Gewächse in bei. Gärte,,
'"llörend. Tie Plage droht eine so ernste Natur azutt.'ine. b".ß ber
flrnrsvf gegen sie ausgenommen werben seilte. Ter Burm ln!)t sich leicht
bekämpfen. Ein fintcS und billige; Mittel ist eine ä'.'isck,ung von einem
Viertelpsunö Pariser Grün und einem Pint Sirup, in 'Baiser verdünnt,
fodaß es das Aussehen von recht dünnem lileister erhält. Ts wird mit
10 Pfund lileie vermengt und über den Rasenplatz g'.',voren. als säe
man Graosame. Tas tue nmn spät abends oder frül, morgenö. Ein
anberrs Mittel ist Arfenate of Lrob-, ein Pfund auf 10 Gallone Stosscr,
bas mit der Gies;ka,uv ober einem anderen Sprengapparat über Nasen
Plätze und Sträucher verteilt wird.
5ine Schaudlichkeit gegen Roosevelt.
Tie New Jork .Worlk' schreibt sarkastisch:
Ter hiesige .Eommercu,!', der ein zuverlässiges !n.inzblatt stin will,
berichtet:
Pittsburgh. IS. JI!. Stahldraht und Trnhtnägel ginge gestern um
pro Tonne in die Hohe. TaS ist ei vollgültige Änlivoit für Tic,
welche die neuerliche Besserung in den Geschäftsoerhältnisren nicht Wort
haben wollen. Tie verflossene Woche zeichnete sich im übrigen d.idurch aus,
daß mehr Anfragen über Bau-Material einliefen, als iemals zuvor i der
Geschichte des Stahlgeschäftes."
Hätte der Fommercial' nicht berkchten sollen. P!ttsburgh könne kein:
Roheren Preise berechnen, weil daS ganze und mit der Pauper.Arbeit rer
britischen und deutschen Stahlproduktion verschwemmt sei. Taß Pilisourgh
darum plane, den Preis per Tonne um $10 herabzusetzn. und alle Fabriken
zu schließen, da der demokratische Tarif es unmöglich mache,
irgend etwas ,u fabrizieren, außer KalamitätZ.
geheul ?
Ter Stahldrahtbericht des Eommercial ist desh.ilb besonders unange
bracht, weil .der Oberst" vor kurzem in Piitsburgh eine Siede hielt, in der
er sorgfältig die schädliche Wirkung der Tilrevisioa LuseiiWderlesle.
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2er Schluß der vielen Börsen bedeutet wohl hauptsächlich, daß
dadurch, daß iilemandem Gelegenheit gegeben wirb, seine Papiere zum
verkauf anzubieten, ein fortwnhrcnbes Unterbieten und. somit ein unab
fehbarer Kurssturz vermieden werden soll. Jeder muß behalten, was er
ha: und selber das Risiko tragen.
rr."w;ä.r
Tie Vrobe aus EuravaS lSoldn,äs,ra.
Ter Krieg, der Europa droht, wird nicht nur die Schlagfertigkeit der
Waffen auf die schwere Probe stellen, sondern auch das heutige Goldwah
rungssysten: wird zu beweisen haben, ob eS die Last zu tragen vermag,
die auf ihm aufgebaut ist, oder ob es nur ein GutWetter 'System ist.
Daß es große Schwächen in Krisen wie den jetzigen hat, zeigt sich so
gar in England, wo auch die ganz Vorsichtigen zur Bank strömen, um sich
die Banknoten in kühles und sicheres Gold einwechseln zu lassen. Nun
giebt es sehr viel mehr Banknoten als Gold. Frankreich, das gesetzlich noch
die Doppelwährung hat, ist in solchen Fällen besser daran. Es zahlt nach
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Der deutsche Kaiser in Konfer enz mit den beiden Hauptadmirälen
der deutschen Flotte in Berathung.
Noch
nie dagewesen
daß man ein gekauftes Auch lesen und dann zurütkgeben kann. Dieset ist jedoch der
Fall mit einem von der Vogel Book Co. herausgegebenen neuen Buche, beiitelt:
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i. IIOV TO ME W SAVE IV10NEY
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werthvollen Büchern, von welchen jede einzelne Buch da Geld werth ist, waö alle
Fünf kosten. Ein Buch, wodurch man viel Geld verdienen und sparen kann.
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Mittel, wodurch in den meisten Fällen viel Leiden, Zeit und Geld erspart
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dizin, Salbe, Thee. Essenz usw. für feinen eigenen Gebrauch oder auch zum Be;kauk
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Das
erste
Buch
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