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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 8, 1914)
rma'a XiiLiie, camffos, 8, Agn,',, 1 f I . Zttt OMAHA TRIBUENE TRIßULNE PUBLISHING CO. VAU J. PETER, Prtu Üll Howard Str. Tel, Doefjlas 3700 OMAHA, NEB. mtsrxmasarrmr -cr-j : ujul--ui-'i üx-.'-;' l,i j-j m i- . i - L . . Fmrnt tu mintul-rln mmirr Mnrth I, Il oi (A t Omudfll, .ArMi, uwlw t t of ( aiiiruu, tlnntt l, l".D, t'rril bei IggebkattS: Tnrch fest er Jal,x $ l.(X. $rril be.pSli. er I,hr $1.50. den Irager, per Woche 10c; durch die des Wochenblatts: Vt strikter Voraus Omaha, cbr 8. Sanas!, 11114. Ssf)siissj(sn, öfc in Drn 3ci(imflv (pastm (jffssjsaflni werden! xü unsere eiiglisch'amenfaniicho greife, ohne ir.zrnwelche Slriw erklarung crl'jiirtHirtcit oder zu erlas sen, bereits verschiedene Schlachten in ihren iWimfetts uiib cditoriellen Cpslüni liat, fiililen N'ir uns ao; . i't'cnfofl die Jeder aus da ;u ziehen und auf die JJifilüMiiiüifl ton Teutschland 'Cn'u'rr fi d) 1 1 fi n a r n loSjufcucru, bis sie die Jlucht ergreifen und sich hin ter ihre aiigdfächfisttieii Vügengcwbc verschanzen. Die icge, die sie so tr-eit verkündet haben, erweisen sich clS traurig Pücnipiele. 2e fran ?ösiichen Uufthe den, die süc's Later land sterben wollten, haben daS er reicbt. und die deutschen Ulanen, welche die französische Ärm auf spüren wollte, holen ebenfalls ih ren Zweck erreicht, ohne große Vor lüfte zu erleiden. Cinen grokartiiien siratcIischen Sie,i, den Teutschland bereits zur See errungen Kar. können sie mit dem besten Willen nicht ableugnen und beseitigen sich dcohalb, ihn zu perkleinern. Tie Abschlieizun der Ostsee durch Rutsche Kriegsschiffe, die Zerslvrnng eines russischen Kriegsschiffes und des Kriegshafens der Stadt Libau. wird dahin für) ren. daß in wenigen Tagen die gan ze Ostsee, von Uronsladt (bei Lt. Petersburg; bi an den lliorbCit seekanal turn Teutschland beherrscht wird, so da es zu basier von der Seite von Rußland nichts nielir ,n befiirchten hat. dagegen, aber im Stande sein tvird. in den russischen Oklieeprovinzen großes Unheil für die Russen annirichten. die schon von dein deutschen Landherr aus drei Grenzstädten vertrieben worden sind. lieser glänzende strategische Vortheil zu Nasser und mag auch dahin führen, das; dem russischen U'ären. dessen Rachen Nronsiadt bil det, die Zähne ausgeschossen werden und das; die Teutschen mit Leichtig keit ihren Einzug durch den Viewa kanal in 2t. Petersburg halten werden. Taö mag wobl gegenmär tig unseren Lesern als Pliontasirbild erscheinen, aber unmöglich ist es durchaus nicht. Es in sogar eher zu erwarten, wie ein Einzug in Pa riö. Tiefer Wunsch ist der Bater des Gedankens, und warum sollten wir'ihn nicht äuszcrn. schon des Aer. gers wegen, den er den miwisienden Neidhammeln Teutschland's bereitet und die ja thatsächlich zn Phantasie gebilden ihre Zuflucht nehmen, um die Teutschen. Oesterrcicher und Un garn mit Papicrkugeln nicdcr-,uknal Ich. Pcoria Sonne. Cmucr um die gnllm Des Msidenlen Präsident Voodrow Wilson, dem die edle Kattin durch den Tod ent rissen wurde, kann sich der herzlich sten Theiliiabnie der Bürger des ganzen Lande versichert halten, Ihr Verlust, gerade in .dieser kritischen Zeit, wo Taufend Sorgen auf den Schultern des Präsidenten lasten, ist Landesvatcr treffen konnte, Frau Wilson hat sich als erste Tome des Landes die Liebe des Volkes der Der. Staaten erworben. Auch da-5 Teutfchthum trauert mit dem Prä sidenten und entbietet ihm auS tiefstem Herzen sein enifrichtigskes der schwerste Schlag, der unseren Beileid! Deutschlands Ttreirkräfte on der Ostgrenze. Früher hatte Teutschland an seiner Ostgrenze nur vier Armeekorps (I II., Y. und VI.), welche die Wrenzwehr bildeten, mit je 2 Feldattil Ierie Regimentern. Jetzt ist die Zahl der Korps auf sechs gestiegen, von Norden nach Süden: I.. Königsberg; XX. (erst letztes Jahr formiert). AOenstein: XVII.. Tanzig: II.. Stettin davon die 4. Division (Brom lerg) direkt an der Grenze; V.. Posen, und VI., Vreslau. Zugleich ist die Feldartillerie gegen die Zeit vor 10 oder 12 Jahren fast verdoppelt und die Kavallerie um nahezu 50 Prozent verstärkt worden: ferner gehö ken zu jedem Armeekorps Maschinengewehr und bespannte Fußartillerie Abteilungen, die sofort mit ins Feld rücken können. Als gröfzere Verbände Lind die 1. Armee.Jnspektion. in Tanzig, und die 1. Kavallerie-Jnspcktion, inn Posen, zu erwähnen. Im ganzen umfafzt die erste Linie der Grenz wehr 250,000 Mann, die ober binnen wenigen Tagen vom Westen her durch die Armeekorps III. (Brandenburg), IV. (Provinz Sachsen). XII. und XIX. (beide im Königreich Sachsen) auf annähernd 450,000 Mann gebracht werden könnten. Und diese 450.000 Mann sind tatsächlich vor Handen und stehen nicht etwa nur auf dem Papierr da. Für eine schnelle, säst automatisch funktionierende, Zusammenziehung sorgt ein im letzten Jahrzehnt ganz riesig ausgebautes Bahnnetz. da? beispielsweise in der Provinz Posen die kleinsten Städtchen erreicht und mit der Außenwelt verbindet. Nicht ganz so günstig stellen sich die Berkehrsverhältnifse in Ostpreiiszen: dort wird jedoch der Aufmarsch durch eine Anzahl befestigte, Stützpunkte und eine fast ununterbrochene Wälder- und Seenkette gedeckt. , ' Englands Borteil. Ter Äontre-Admiral Mahnn ist die bekannteste schriftskellcrnde Auto, kität Amerikas über die Marinepolitik der verschiedenen Mächte. Man kan das nicht sein, ohne zugleich Verständnis für die nationaleln Interesse, der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der in Betracht kommende Länder zn haben. Ter Admiral Mahan hat in einem Scebbade Ne ZorkZ sich über die jetzt im Vordergründe des Interesses stehende Frage geäuszcrt. ob Englands Flotte in den Krieg als Bundesgenosse Frankreichs und Rufzlmids eingreifen solle. Er ist entschieden dafür, weil eö sich für England darum handele, ob es sein Reich in der nächsten .Generatisn den Interessen der jetzigen Generation opfern wolle." - Ter Admiral steht also auf dem Standpunkt, es sei notwendig. Deutschlands Seemacht zu zertrümmern, ehe sie heranwachse, und so wie der der Beherrscher der Meere zu werden. Es ist das eine vielverbreitete Ansicht, bei der nur übersehen wird, haß England doch nicht wieder der Alleinbcherrfcher der See werden kann. t?5 kann Amerika nicht los werden, das in Canada ein Pfand seines LZohlverhaltenS hat. Und es kann Japan nicht los werden. Unter keinen Umständen würde ihm die Vernichtung der deutschen Seemacht leicht wer den. Auch seine Flotte würde sehr viel schwächer werden als sie jetzt ist. zmd das wieder würde Amerikas und Japan Seemacht verhältnismäßig stärken. Außerdem kann die Kriegslage zu Lande nur sehr wenig dadurch be einstufet worden. Mit oder ohne Flotte werden die Landkämpfe das glei ;e Nesultat haben. Fallen die siegreich gegen Frankreich und Rußland nu, so entsteht für die vernichtete Flotte eine neue, ehe die nächste Gene xstion erwachsen ist. Englands Situation ist entschieden günstiger, wenn es die Politik US watcbial wadtinff fortsetzt, die es jetzt befolgt. . tat erste Gefecht, das siegreich für die Oesterreicher abgelaufen i?t, hat bei Fotcha am Oberlauf der Drina stattgefunden. Die Stoßrich. jung ist also der Sandschak Nodibazar, den die Oesterreicher bei der Ein AursbunL ?o nj.ejij URb,ttt.Gktt0wina .die. Türkei müdpiffc Tie Schuld der Löodvisse. : In den Leitartikeln der Zeitungen begegnen wir se!)k HZufig der Le b'upung. die Bündnisse d Trelbunde und bei Dreiverbände, die als Jriedtnögaraniie abgeschlossen worden seien, hätten sich automatisch als An. lab um Kriege erwiesen, der ohne diese Bündnisse vermieden worden Ware. ' Wir glauben nicht recht daran. Lassen wir die Dündnisse weg. Dann hätten wir immer zu rechnen mit Frankreichs vierunddierzig Jahre aufrecht erhaltenen Revnnchelust. die vor der Allianz mit Rußland bestand, wie jetzt. Und Frankreich jederzeit auf die Seite der Feind Teutschland geführt hätte. Tal ist innere franzasische Angelegenheit. Unabhängig von jedem Bündnis. Rußland panslavische Agitation ist unabhängig gewesen von jedem Bündnit. Sie bestand lange vorder, und war schon stet eine Äe fahl, besonder für O e st e r r e i ch. Auch Oesterreich Kämpfe an der Tonau. früher gegen die Türlen, find über 2w Jahre alt. Nuß. land Streben nach Konstantinopel datiert seit Peter dem Großen. Tie slavischen Böller dort sollten ihm Etappen bilden. Um Oesterreich zu schwä chen, wurde der Kedanke de slavischen einheitlichen BalkanNeiche von Rußland genährt, der durch den letzten Krieg zur Hoffnung auf da großserbische Reich ward. Das bereitete sich auf Loßreißunq österreichischer Gebietsteile vor. Die Oesterreich ohne Krieg nicht zugeben konnte. Glaubt jemand, der viel prophezeite Au!einanderf.-.ll der Monarchie hätt: sich fried lich vollziehen können? l? hätte Krieg gegeben! Oesterreich nahm ihn nur jetzt vorweg, um die zernagenden Einflüsse abzuwehren. Den Auseinanderfall Oesterreichs durch slavische Agitation unterstützte Rußland. TeShalb wollte es Oesterreich an der Züchtigung der Serben hindern. Teutschland braucht Oesterreich, weil es sonst zwischen Slaven und Franzosen eingezwängt, seine Bewegungsfreiheit verliert, und mit der Zeit sich französischer und russischer Forderungen nicht erwehren kann. E mußte, auch ohne Bündnis, Oesterreich die Möglichkeit schaffen, den zer störenden Einflüssen von außen Halt zu gebieten. Wenn Rußland darauf nicht einging, mußte der Krieg auch ohne Bündnis kommen, und wenn der kam, kam auch der mit Frankreich, oder Frankreich blieb, nach den Ber lüften Deutschlands und Rußland im gegenseitigen Kriege, die stärkste Mi litärmacht. die mit frischen Kräften Forderungen unterstützen konnte, wie Rumänien, nachdem sich Bulgarien im siegreichen Krieg gegen die Türkei verblutet hatte. Summa Summarum. Ohne die Bündnisse hätten wir dieselben Kriege einen nach dem andern gehabt, und unter diel schlechteren Aussichten für Deutschland und Oesterreich, ftoch ist eine leichte ganz entfernte Möglich Ul daß er in seinem ersten Stadium unterbrochen wird. Eben wegen dessen, was er über ganz Europa bringen muß. Aber auch dann wird der Bund Oesterreich und Teutschland! erreicht haben, was er braucht. Ruhe und die Abwehr der Feinde ringsum. Slavischer "Hass. Zu den Temonsirationen. proserbischen Kundgebungen und Beschlüs sen der Ehicagoer Angehörigen slavischer Stämme 'auch solcher, die seit Jahrhunderten Oestcrreicher sind macht die Illinois StaatSZcitung die folgenden zutreffenden Bemerkungen: flaiim war die Kriegserklärung an Serbien ergangen, als auch die m Chicago ansässigen slavischen Stämme sich regten und heftig gegen Oesterreich Ungarn auohieben. Nicht ollein die Serben und Russen, denen eS nicht verdacht werden kann, wenn sie sich, trotzdem sie die serbische und russische Finsternis zu fühlen hatten, ehe sie hierherkamen, in ihren Antipathien gegen Oesterreich keine Zügel anlegen. Bezeichnend ist ci ober, dah in Chicago lebende Vöhmen, Kroaten und sonstige aus Oesterreich-Ungarn hierher ousgewanderte Slavenslämme so'ort nach ersolgtcr Kriegserklärung sich zur Verherrlichung des NmitenreicheZ und zur Stel lungnahme gegen Oeftcrreich.Ungarn zusammenfanden. Sowohl die Tschechen, Slovcnen) Ruthenen in Oesterreich, wie die Kroaten, Slovaken. Serben und Rumänen in Ungarn wären mit ihrer Lage vollauf zufrieden, wenn in russischem Soldle stehende Agitatoren, die nun seit Jahren auch den nach Amerika Ausgewanderten gegenüber das Verhetzungöiverk fortsetzen, sie mit Hetzereien nicht vergiften würden. Bon außen wird der Same einer staatiseindlichen Zwietracht ohne Unterlaß "ach Oesterreich Ungarn getragen, und rS ist nur die gegen die Einheit Oesterreich Ungarns gerichtete Verhetzungc.politik, gegen welche nach langem Besinnen jetzt endlich ein Abwehrungskrieg geführt wird. Und der russische Rubel rollt sogar hierher nach Amerika. Man spe kuliert ganz richtig, daß. wenn es gelingt, die auS Oesierreich.Ungarn hierher ausgcwandtcn Slaven zu verhetzen, sie' mit Haß gegen daS Ge burtsland zu erfüllen, diese im Falle einer Rückwanderung die tatkräftig sten Apostel der allslavischen Idee, die beredtesten Agitatoren gegen die Einheit Oesterreich . Ungarns sein werden. Und für da Vergiften der Brunnen in Amerika sind hauptsächlich die Seelsorger der orthodoxen Kirche gewonnn, worden. Tiese predigen den Haß, welcher seit Jahren in vielen Kolonien, wo die verschiedenen Nationalitäten ihr friedliche? Tagwerk voll bringen sollten, zu blutigen Zusammenstößen geführt hat. Und nun lodert der Nationalitätenhaß auch in Chicago lichterloh, lind angloamerikanische Zeitungen, die sich Weltblätter nennen, sühren cus Unwissenheit oder mit Abficht dem Hasse Nahrung zu, indem sie teils tendenziös gefärbte, teils vollkommen aus der Luft gegriffene Nachrichten veröffentlichen, deren Zweck naheliegend ist. Indem sie auf die Verge waltigung der Serben den Ton legen, gießen sie Oel in die Herzen der hnedikS fanatisierten Slaven. - ' - , . 0: 1 - Russische Berechnungen dar dein Kriege. Dem nach Petersburg entsendeten Spezialberichterslatter des .Matin" machten die. nach seiner Versicherung, hierzu am meisten berufenen russi" schcn Persönlichkeiten folgende Mitteilungen: Zur Zeit zählt das russische Heer 44 Armeekorps, und ein 43. wird im nächsten Jahre errichtet wer den. Tie sieben Armeekorps Sibiriens und des äußersten Ostens, die zwei Turkestaner und drei kaukasischen können das Gebiet, wo sie sich be finden, nicht verlassen. Dasselbe gilt von dem sinnländischen und Peters burger Armcekoprs. Alle übrigen 31 Korp würden an die russisch deutsche und russisch.osterreichische Grenze zum Angriff fchreiten. An die rumänische Grenze würde Rußland voraussichtlich keine Leute schicken. Früher rechnete man damit, daß dort mindestens zwei Korps den Rumänen entgegengestellt werden müßten, die damals eine Militärkonvention mit Oesterreich-Ungarn hatten. Ta dieser Vertrag jedoch beim Ablauf vor einiger Zeit nicht erneuert wurde und Rumänien unter den gegebenen Verhältnissen eher gegen Oestereich-Ungarn als gegen Rußland ziehen würde, braucht daS russische Heer die rumänischen Streitkräste nicht länger zu überwachen. . Oesterreich - Ungarn könnte theoretisch den Russen siebzehn Armee korps entgegenstellen. Die Notwendigkeit, Serbien und Rumänien zu überwachen, würde diese Streitkräfte wesentlich vermindern. Tnitschland hat 25 Armcekoprs gegen 21 Frankreichs. Im Kriegsfalle würde eS 19 gegen die französische und höchsten sechs gegen die russische Grenze wer n. Tank der Verbesserung bet strategischen Bahnlinien würde d Mo bilmachung des russischen Heere 16. die deS deutschen allerdixS nur 10 Tage erfordern, "'. ' r"'"ri - ' T a reine Eespensterschisf, diese Kronprinzessin Ceeilie". Ueber oll. wo sie nicht war, wurde sie gesehen und gemeldet, nur wo sie juhr, klicö sie unsichtbar, ' , Ä' y .x mxx v w if l'h i x r . Jr WiiV X Jrv vri Sw Tfc. rk 01f iVaV J j , t V i-k . . " ' ' -r4LS nt i .--v f. i, - -.i i I : ""iC- ' fWl Ttf iOTUAX 4 jr,iv V; ; ' ' Vrl-U . ßJ'4)t, r- pK friiP -M a titt' h,v l- -.. ?--:' ni i i . -r v-hjv: fc - r. .VJi'iy 4- -jvirv. jiTiii-h, iy-u -j tU i- r - Ct''r -r"l-,imX! rc ' ' ' i 4, vS--i.V V-W'--.,- r -.ai t iJfh - 'w p,s.: ' . v ' -- "Mamtr -Wfi,ir w. f i'r- Hr'-VUwAT . rr -f JXßT'-r ' v.rl'i . . ' -irj ,, - . ' kzu - , , - 7"? - ".--r-i.i. ij-r-:, .J--"' , -ttlSb'C- . 7ß . '..v-..- r . , - .Ji.. .Mm-:zr r.v---- y:cr; . -r-- . '. "---.-.-."rr , w ' "j.f.TrU'v-i -" . jpL"-' ----v . ;:. - : X'-.TZTf -Ci,- . w-; , -":,r 5 r-'r ;- :y--l-- S& ... .. -i-; - 'JttZ?''&&rf , ' -Sif- - . W? '-1" lwit'St.. ' " - I -' . .'-W r,.. ' s . 4. ' 1 b 'fr "w .- ' .. - t IS'. - - hV -Otr .v .""ss.-" "'. . . v,-' -rtW ' 'li L"! i i li . -i .-'iin' i i.iir-niiil iLl ,111' 1 '' i i ' üit"?-"?L".- '?S; MDLLIlIM"'' tf ?- DnlkscYes Schsachlschiss-Keschwader. Aie beuksche Achseeffotte. b!e in bev Hflsee in Aktton i(l Mt Noch nie dagewesen KmVif 'MtmmSit3tU3l U&IlbSSSS T. KBB8BBBBSiBBBHt3B8iBBK38iititiii , i ,iM,i ,, ... ,' daß man ein gekaufleS Buch lesen und dann zurückgeben-kann. Diesei ist jedoch der ßall mit einem von der Vogel Book Co. Heraulgegebenen innen Vuche, Dttnein e. ME IN QNE . 1, 11017 T0 fmeInd save wsm Wie schon der Titel andeutet, besteht da? ganze Werk au fünf verschiedenen werthvollen Büchern, von welchen jedck einzelne 'Buch doS Geld werth ist, rvS alle Fünf kosten. Ein Buch, wodurch man viel Geld verdienen und sparen kann. ., Das enthält eine Sennnlung von erprobten und erfolgreichen Rezepten 'elZühmker e-8te Aerzte und Autemtäten, sowie eine große Auswahl der bewährtesten HauS Euch mit!fI' rüot!ur in den meisten Fällen viel Leiden, Zeit und Geld erspart werden kann. Alle zu den Rezepten nöthigen Ingredienzen, sowie Maaße und Gewichte sind in leicht verständlicher Weife angegeben, sodaß ein Jeder mit Leichtigkeit sich dieMe dizin, Salbe, Thee. Essenz usw. für seinen eiaenen Gebrauch oder auch zum.Berkauf selbst Herrichten kann. ' . . , , f1 i . Jf ' " ' , x Z Im ' befinden sich viele praktisase Anweisungen für die Herstillunzvon vielen zweiten in der Haushaltung nöthigen Artikel, wie Backpulver, EssigSeife. Puh Ruch Pulver, Lack, Waschblau. Waschpulver. Most, Bier, Wein usw.. Aufbe. ucn wahren von Eiern, Butter und Fleisch. PrSservirung eingemachter Frucht Gerben von Fellen. Anfertigung von verschiedenen Cementö, Entfernung von -Flecken und Reinigen der Kleider. Repariren zerbrochener Waaren -imd viele andere Jnkor mation die für die Hausfrau von großem Nutzen-ift. .. .. 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