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Und mitten in einem solchen ahnchen klopften sie an seine lur .Herr Wartmann. ein Tele aeammr .71 nja", sagte er, .machen Sie' euf oder trarten Sie. ,ch will doch elber " Und wie er dann dcis Angliche scbmole Ü'txti in fcond hatte und ei zögernd ansah, überkam ihn liii Zwangegeoanke: .Merkwürdig: murmelte er ,T,eht au wie'n schmaler Sarg oder oder 'ne qinole W ,'.' Und wie er ti aus-acht hatte tret et ein Sarg: s:m Onkel war gestorben. Und ein Wiege: die grosze Uibschaft war itfat tauig. Uno scföet fiel ihm sein alter Satz ui, rnii dem er sich die '.libeit all die J'il her stramm "om !'r,b gehalten hui!: .Wozu? Ich txti ja doch einma ilcklg . Abr diesmal rerz.ig er ti zum krjten Male, dcibei die Hönde in die Hosentaschen zu siecken. , . Tarf ich Sie bitten, in unseren LuistellungSraum einzutreten?" sagt der Prokurist der cldschrankfabrik Und dann führte er den jungen errn Wartmann durch einen grofzen Saal. In dem standen lauter Geld schranke. Große Geldschränke standen da, die sahen so verläßlich aus. Fast mut terlich. Und kleine Geldschranke staNl den da, die sahen aus, als wenn sie eben aus dem Ei gekrochen waren. Gezierte Geldschränke standen da, tic sahen fast romantisch aus oder gotisch oder jonisch oder dorisch. Und einfach glatte Geldschränke standen da. die hatten ein Gesicht wie ein bra der Junge vor der onftrr.iaiion. An allen diesen Geldschränken wur de der junge Herr Wartmann vorbei geführt. Und bei einem jeden blieb der Prokurist einen Augenblick sie hen und sagte ein kleines Spruch lein her, das zu dem Geldschrank putzte: ,'n tüchtiger Kerl." ,n zierliches Ding .Was zum ZahnauLbeißen sür die Herren Geldschrankknacker. .Walt für Banken wissen Sie. Oder wollen Sie lieber was was Privates?" .Allerdings', sagte der Herr Wart giann. ' .Dann woll'n wir mal auf die lin !k Seite hinübergeh-n, bitte." Äler auch aus der linken Seite blieb Herr Wartmann merkwürdig zugeknöpft. Oder woll'n Sie vielleicht wai ganz Besonderes haben?" sagte der Ptvturist. .Hm. ich weiß nicht " .vier hatte ich einen mit 'nem Guckloch." . .Guckloch?" . , .Ja, sehen Sie mal durch, bitte waö sehen Sie?" .Nichts." .Ganz richtig so weit ist er wie die andern aber wenn darin Pa Piere liegen - richtige Papiere, v peb'n Sie und Sie schauen m genS gegen sieben oder acht Uhr, wenn die Arbeit angeht, durch das Guck l&ch ich sagt Ihnen, da könne Sie was erleben, Herr. .Na. na " .Wenn ich'i Ihnen sage! Der ihn konstruiert, war mein alter Wert me-ster: ein kurioser Mensch übn bnZ, hatte immer so waS von 'nem ölten Hexenmeister. Und dieser Geld schrank war sein letztes Stück. Ja tochl, sein letztes Stück. Nun ist n ftt. Der Werkmeister nämlich, Herr. Und in seiner Sterbestun hat er mir's gebeichtet, dalz er 'n mertwiir diges Geheimnis in seinen Geld schrank hineinkonstruit hätte..." ,Na. tüchtig geerbt, Wartmann?" frcgte ihn einer der Freunde in der konzertpause. Der Angesprochene hatte eben gäh den wollen. Er verschluckte es ver lNittelst eines Kinnkrampfes. .Es geht", sagte er und holte daö verschluckte nach. ,Na. Wartmann", sagte ein ande tec. .verstell' dich nicht! Ich habe zehört, eö müssen ganze Pakete Ak neu, Obligationen und Staatöpapiere !e,n." . .Es geht." .Hast dzl dir denn auch 'n ordent iichen Geldschrank angeschafft?" -' .ES geht." . ' ' .ES geht, es geht irnrnse eS 'ht waS fall denn noch alles ze hen bei dir. du Glückspilz?" , -. .Ich selber", sagte der junge Wart mcnn und ging auS dem Konzert. Die Rederei seiner Freunde war ihm langweilig geworden. .Kommst du denn morsen wenig stens WZ Kaffeehaus Z" riefen sie ihm .f! nicht kenn', eeht.' ud dann wsr er in der Sardnobe ver, fchwunden. .Kat sich veriinderl. waHs fagi ki'nl! seiner Fkkund. 2 doch s,nft ein ,n,Itl's Huh, taiV . .Jaja. der Eeldschrank!" mmt ist mit 'm Seldschrankk" Na. wenn einer mal 'n Geld schrank hat, so läßt er sein Freunde link liegen ... , Tal Telephon klingelte. .Hier Wartmann. wer dort?" .Hier Kurt. Wollte dich fragen cd du zu einem Bummel ins Gebirge ausgelegt bist. .Wann?" .Morgen.' .Aber Morgen ist doch Werktag bedauere keine Zeit viel leicht an einem Sonntag mal nichts für ungut d,ö." Er hing den Hörer ruhig ein und qing an den Schreibtisch zurück, Tcrt lag ein aufgeschlagenes Buch .Handbuch der Handelswissenschas m." stand darauf. Darin studierte er. Ganz versenken tat er sich darein. Plötzlich klingelte eS wieder. Dies, inal war es draußen im Houkgana. Sin etwas schäbiger Mensch ward hereingeführt. War dos nicht der alte Winkel tankier an der Ecke der Wiesen straße ? .Mit wem habe ich die Ehre?" .Wassermann, Wassermann - ?ank,er jawohl. Bankier.' .Sie wünschen?" .Hörte, Sie hätten geerbt ent schuldigen Sie aber ich dachte, ich dachte vielleicht, daß ich Ihnen ra. ten könnte verstehen Sie, fach, mannisch jawohl, Sie fachmän nisch beraten könnte." .Inwiefern?" Nu, wegen 'ner vernünftigen Ka. titalöanlage, damit Sie auch 'n or milchen Zins haben verstehen Sie, da muß so 'ne Erbschaft schlau angelegt werden und " Sie ist schon angelegt .Nicht möglich." .Gewiß, die Erbschaft bestand in lauter Papieren, Herr Wassermann." .Hm, da wurde ich aber mal an Ihrer Stelle revidieren lassen, Herr Wartmann, ob'ö die richtigen sind srh'n Sie, ich könnte Ihnen da tmige Eilberminen empfehlen ,n Westaustralien, verstehen Sie .Ich verstehe vollkommen. Aber die übernommenen Aktien und Obli. gationen sind schon so geschickt zufam mengestellt, daß " .Geschickt zusammengestellt? Nun erlauben Sie mal, Herr Wartmann, woher wollen Sie daS ' .Ich habe mich in zuverlässigen Büchern informiert, Herr Wasser mann wie gesagt alles m Ord Sie nicht langer aufhalten . . ." nun danke also bestens will .Also den Herrn Direktor wollen S sprechen?" sagte der Portier in der Fabrik. .In welcher Angelegen hcit, bitte?" .ES handelt sich um ein Stellen gesuch und " .Bedaure, der Herr Direktor lst sehr beschäftigt. Aber wenn Sie sich schriftlich bewerben wollen, so " Der Portier unterbrach sich und schaute mit offenem Mund dem ent schlossenen Manne nach der wortlos on ihm vorbeigegangen war und letzt an der Ture des DirektionszimmerS klopfte. .Herein ah, Herr Wartmann bitte, nehmen Sie Platz was führt Sie zu mir?" .Herr Direktor, Sie sind mnnem drftttleyn Onkel nahegestanden dielleicht mögen sie auch mir behilf, lich fein 7" ,Gerne, Herr Wartmann", sagte r Direktor und wunderte sich im stillen, was der junge Mann wohl von ihm wollte. Einer, der so lange müßig von einer Rente lebte, die ihm der Onkel ausgesetzt hatte wai tonnte der wohl Große wollen? Jetzt gar, wo ihm die große Erbschaft daS Leben och bequemer machte? Aber gleichviel, dem Erben eines so großen Vermögens gegenüber hieß eS , Älss kurz gesagt. Herr Direktor. ch suche eine Stelle." Aha, für einen Schützling? Nun. wir wollen gerne, wenn der Betref eno eine gute Borblldung hat " Der Betreffende hat eine mise radle Borbildung gehabt. Herr Direk or. ,Hm, dann allerdings " .Ich bin es selber, Herr Direktor." ,Sie selbst? Sie scherzen wohl. Herr Wartmann. Sie haben doch bis jetzt hm. bis jetzt " Nichts getan, meinen Sie. nicht wahr?" . . Aber bitte, . Herr Wartmann, ch-" .Darf ich ihnen was erzählen. Herr Direktor? . Ganz kurz nur ich weiß. Ihre Zeit ist kostbar. Mfo fe hen Sie,, wie ich da neulich die Pa viere in meinem Geldschrank ordne S't verstehen, d Aktien und die Obligationen, aus der Erdschaft mei neö Onkels da habe ich mir den ZinS, und die Dividenden daraus be rechnet " MSN? Ei, da muß aber Ihre Bor bildung doch nicht i9 lo iifcra bel-,' . ' .Stlldkechte traf tn'fiiti In lfiil chetn seither. Herr tieftet also! axi ich säße vllte Ui ich nnni IU Zinse und d Dididend,sumj me hatt und wie ich dann auil dem Sofa log und mein Havannas rauazie oa oa fiel mir plötzlich ein fiel mir'S plötzlich ein. Herr Direktor: Mensch, wat haft du ei gentlich für 'n Recht auf diese Zin scn. diese Dividenden aber ich halt Sie auf, Herr Direktor?" j .Durchaus nicht. Herr Wartmann ich bin heute mit meiner Arbeit fer tig waS Sie da sagen, interessiert mich ich höre Ihnen aerne zu Si sagten also, Sie lagen aus dem Sofa, Herr Wartmann " .Ja, und auf einmal raschelten di Papiere in meinem Geldschrank " .Wie?" .Gewiß, ich habe si wirklich ra schein hören, Herr Direktor, und bin afgestanden, um in meinen Geld schrank durch dak Guckloch hineinzu sehen -' .Guckloch? Geldschrank?' .Ja. Herr Direktor, mein Geld schrank hat nämlich in Guckloch et ist überhaupt ein ganz besonderer Geldschrank einer mit einem Ge heimnis, hat mir der Fabrikant ge. sgt.' .Hm.' ,Na also, ich schau' hinein, und wai meinen Sie, daß ich sehe, Herr Direktor?" .Hm, ich weiß Wirklist nicht, Herr; Wartmann.' .Lebendig ift's geworden in mei, nem Geldschrank di Papiere ha den angefangen zu rascheln und zu arbeiten immerzu haben sie gear! beitet ei sah so sonderbar auS,' Herr Direktor wie soll ich sagen sie haben sich geschuppt denn immer nach einer Weile lag ein klei neS Häufchen Gold neben den Papie ren." .Hm, Sie umschreiben ZinS und Dividende wirklich plastisch, Herr, Wartmann." i .Und wie ich noch immer weiter, hineinschaute, wie das eigentlich die. Papiere machten, da sah ich noch waS, Sonderbares, Herr Direktor. .Nämlich?" .Ich sah dai Paket Bergwerks und Hüttenaktien mit einem Male zerfließen nein, nicht zerfließen! sondern jede Aktie richtete sich aus und rollte sich und drehte sich und wirbelte und plötzlich wurde auS' jeder Aktie etwas anderes da ein Hochofen, der sich klobig aufwärts nckte dort ein Fördertum von tU', mm Kohlenbergwerk da ein Wal' zenpaar, daS glühende Eisenstücke zu Schienen preßte dort spielten mag netische Krane über Güterwagen, die entladen wurden -" Hm, in der Tot, Herr Wart mann Und dazwischen sah ich tausend fleißige Hände sich regen Hände am Hochofen, Hände unterm Förder türm, Hände am Walzwerk bei den Schienen alles war voller Hände. wie eine Saat sah'k auS, die in, die Höhe schießt, ganz dicht und. nur an einer Stelle, an einer einzi! gen Stelle, war eine klein Lücke in n Handereihen " .Hm, in Lückt?" .Jawohl, Herr Direktor und dann sah ich durch daö Guckloch in eine andere Ecke meines Schränke? do, wo die Spinnereiaktien lagen die waren nun auch lebendig ge worden Spinnmaschinen wann da! geworden und Kontore, wo ge rchnet und geschn?ib wurde und; dazwischen wieder Harte, lauhu Hände. Herr Direktor und s dicht schössen sie wieder auf bis auf eine einzige schmale Lücke wieder 1, nochmals eme Lücke? . Ja, und dann eine dritte, ein! vierte, eine fünfte bei den Eisenbahn papieren und den Schiffahrtsobliga! tionen und den StaatSvapieren, auS denen rollende Züge geworden waren! und gewaltige Werften und große, Staatsanftalten. Dampf, wallte auf und Hämmer dröhnten, und überall die dichte Saat von Händen, von nimmermüden Händen. Und überall nur immer eine fchmale Lücke. Und wissen, S, Herr Direkt,?, wie breit' die Lücke war?" Hm., wie kann, ich ?" ; (C firtit &r IMr.ft" ftl .W V..I., V.t .b..Vfc , iuli der junge Wartmann und hob seine beiden Hände nebeneinander zur Au genhöh seines Zuhörers.' Der Direktor warf einen langen Blick darauf. .Gut, Herr Wartmann", sagte er, Sie können von morgen ah bei uns eintreten ' - - Gut gegeben. Sie: .Die Frau Steuerrat lädt mich zum Kränz chen e,n unten steht U. .' . g., was heißt denn das?" Er: .Jedenfalls .Uter Lnderm wird geklatscht." . . ? - Da, Schlimmste. ' .Als. abgestürzt sind Sie in den Alpen Herr Bierhuier?!" . ,Ja und zwar bin ich be, einen- Wirtshaus vorbeigefüust. aui dem das Zeichen deö fr, chen Anstich Ufiti ? 1 I wmmsmwmmammasmssi Wenn Sie die neue sten und authenti schen Depeschen vom Kriegsschauplätze le sen wollen, müssen Sie sich anf die Täg. liche Omaha Tri büne abonniren. Das Tageblatt wird Ihnen für 10c die Woche in's Haus gebracht. Per Post zugesandt Tageblatt: 1 Jahr $4.00; Wochenblatt $1.50. Bestellen Sie sofort. Tel. Douglas 3700 Office 1311 Howard Str. HENRY ROHLFF COMPANY Importeure und Egros Vier und Likör.PSdlrr. lekveu5'u.lAtakf (einheimische Biere) Pilsener und Würz burger Hofbräu, (importirte Biere) In H&Ufäara u. Kilten von 10 Dta klein .n Flaich.n. 1 2tm I Likör ifi, hckd wir ! TeI.D-876 2567 Leavenworth JWajnfijirle Anzeigen! Lounbriel. ES bezahlt sich, stets saubere WZ sche zn tragen. , , EvanS Model Lanndrh . 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