Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 01, 1914, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Cma$ Tribüne, isiag, 1. ?I stuft 101 1. Seils 1.
OMAHA TRIBUNE
TiTBÜXE ft Bl-IWINQ C
V AU J. Ptl LR, P.,
1 3 1 1 t'ow4 5r. OmIm, N.H
Telephon Dougks 3700
, , .. . H I
, p, nr AraKK
t l4(f, Mt
ni bd Iigeblatt:
?urZ IrlisT. per Wache tOc
Turch cer Jahr ...
Vitit fcfl Z.'chc,dlatt:
Lei (ftiJ!;-r jrji.ilcjaSluttj,
rorVr r Nö
B3iti,r,l!rJt criAcint Tonnrslagl
i t 1h Gvrma Nwp.
x.r AI! . ä Wut 34lkM.
Cntnljfi, Albr., 1. Aug.. 1911.
ÄuS Inibor.
.arrn ?N'.UH. bor Lincclncr 2?a!e
eafl'ii'iflrr, iinft iinittc waroi
!ftfcn Äoittaz tjrcr Ki tffrnxmMcit
zu besuch,
A. SiUnsct tmb jroei Bohne und
F. JV yMooi wareil liiert Iicnmni
tn t:tu!)a.
(farl cenfer. ilf e-ilaj fircr bor
?unbar 2taattioiif, eine neue
Hard Car angeschaut,
. Re. 3tralr und Iran fuhren lei
i-jrt Mentag ans Jenen nach Sfb
.T, f)io.
iiol 5aover von ?!ebraZ?a Gilt)
Zoar Iftjten Tienftag hier.
Tie Ä. & M. wird am 4. Slu
guft einen Spezialzug nach Tundar
für das Pimic laufen lassen.
red Tchn.'ty von Iort Colliö,
1&ol., weilte kürzlich hier in seinem
HcimathZort. um nach seinem
Lrunbkienthum zu sedn.
.Wrofcrnuticr" Telzell von Peru
war kürzlich hier und berichtete,
deß ihr Lohn Will sich nicht wohl
befinde.
Joel Getön, M. P. Azent und
Trogift von Larton, Nebr., war
letzten Montag hier.
As dem Ttaate.
Beatrice. Währmd eines
witterS schlug der Blitz in die An.
lagen der NebraSka Corn Mill-5
und selbige brannten biZ auf den
Grund nieder. Mit den ttebäu
den verörannten 50,000 Bushcl
Corn und eine Quantität Cerealien.
Die Löschmannschaft hatte einen
schweren Stand, die Baulichkeiten
von Swift & Co., welche nahe
dem Brandplatze liegen, sowie den
Pease Elevator, etwa ein Block weit
entfernt, vor den Flammen zu be
wohrest. Ter angerichtete Schaden
belauft sich auf etwa $150,000,
welchem nur eine thnlweise Bernche
rung gegenübersteht. Johnson BroS,
und Eö. Miller von Lincoln smd
die Eigenthümer der Mills. Am
Abend des 3. Juli ging in dieser
Gegend ein farfer Regen nieder,
welcher dem Wachsthum des Welsch
kornS sehr forderlich ist.
' idney. Vom Schlage getroffen
.stürzte Henry Helberitine teern. Ehe
Nenne hier auf der Straße todt zu
Boden. Er befand sich auf dem
Wege nach Sheridan.
Tx,
5
1 , '
. ' '
- " .,., I
l ' ! ' . ' 1
- mf". t f - ' 1
( X ) e ' r,' 1
' I
r " ' U '" .
" i ' x i
- )mm ,,, ..v.yr -m
i' ' ' J
xK
. j
'
. -- '
Sir Edward Krey,
tt britische Minister, des A:,?wärt!.
aen. der sich bemüht, einen europäi
fchen Krieg zu verhindern.
Vegräbnifzkoften reduzirt
5
f !,, ,,,,,,,,
lmmijAai4te-:tii'li.Cc-k
$25
Wir haben das feinste, vollllän
dialte Otablisscment im Wenen, ver
richten die besten Tiensie und, geben
die höchste OiiaiM in jeder Branche
dcS c?chäftZ. in jedem Sarg und
Zubehör. Ihre Inspektion ist er
wünscht.
Unsere schwarzen, weihen und
grauen Sar'. vollsländig defekt,
zu $25 sind Standards in Eleganz
und Qualität, und werden sonstwo
rerkut zu ft biö $70. Alle un
fere Särge sind im Verhältniß gleich
nikdri im Preis.
LLO A. HOFFMANN
M anb r m itidr. VbaM! ro3l.H Wl
i tt4H kat4 bic 5,,, . ik'I t ith.
I rwartlrns, der krstc Schkachirn.
ssin stündlich wechjelndx-s I'ild g.l'e,, die Teprschri, von der Lege
Zwischen den Nüchte. Et hat keinen Zw.-ck, unter solchen Btthiiltnifscn
rignie Weiöheit in Leitartikn niederzulegen. Bisher war ein mächtiz
für Lokalisierung der Nümpfe sprechendes Moment da, daß kö zwischen
den Mächten nicht tnkits loScangen ist. Teun Teuischland würde sich
den Borteil deS Lberraschendnl LoZchlagm nicht hoben nehmen lassen,
wenn die nrihheit bestünde. dd eZ zu.n Kriege mit zwei Ironien schrei
len müsse.
TaS ist also noch nicht entschieden. Und dahrscheinlich wird eZ
schlirblich dadan abhängen, wie rakch und entscheidend Oesterreich in Ter
dien Erfolge erzielt. Taraus wird man in Petettburg vermutlich war
tcn. Sind die ersten Schlachten entscheidende und siegreiche für Oesterreich,
s wird eZ rrchrfchcinüch tan Icaaffnckn Zuschauen bleiben, trotz der
russischen Mobilnlachuvgkordre. Andernfalls würde dem Wunsch zur Tat
vielleicht der Mut zur lat folgen. Ta, ist meist so. Tie ersten Schlach
ten entscheiden über da Eingreifen möglicher Dundttgenesfen, rder ihr
vorsichtig'' Zurückweichen.
ter serbische Nationalem.
Tie -wikhcit, daß der Zusammenhang der Sarajevoer Attentate rnrt
den Belgrader Hintcrmänncrn festgestellt sei. ist die moralische Rechtser
tigung deS Konfliktes zwischen Oesterreich-Ungarn und Serbien, der jetzt
zum Krieg führen soll. Tiefer Zusammenhang überrascht niemanden.
Bor kurzem brachten europäische Blätter eine Uebersicht über die auf Bel
gradcr Einflüsse zurückzuführenden .Gewalttaten, aus der wir zitieren:
.Tie seit dein Jahre l'J03 in südslawischen Ländern begangenen Morde
können auf Belgrader Einslüsse zurückejührt werden. 1QOS wurden in
Belgrad dem Tlovenöki Juk" die im serbischen Militärarsenal in ttraku
jemic fabrizierten Bomben an die Attentäter Zulaöcic und Rajcwic auöge
folgt, die mit ihnen nach Cetinje fuhren, dort aber vor Berübung des
Attentats auf König Nikolaus und Prinz Tanilo festgenommm wurden.
Ein anderes Attentat geschah durch den Atttentäter Zerajic in Sarajewo,
der im Jahre 1310 auf den General Lerressanni genau an derselben
Stelle, an welcher der Attentäter Gabrilowitsch die Bombe warf, drei
Schüsse abfeuerte, die jedoch ihr Ziel verfehlten. Auch Zerajic ist vorher
in Belgrad gewesen. Tann scheß im Jahre 1911 der Attentäter Lukka
jsukie. in Agram, ein auS Belgrad gekommener Bettelstudent, mtf den da
maligen königlichen Kommissär (Banus) Curaj, traf ihn jedoch nicht,
verletzte aber den neben ihm im Wagen sitzenden Kanalrath Hrvojic töd
lich. Luch Äukkajukic hatte eine Bombe und gestand, diese von einem ser
tischen Major und in einem anderen Geständnis von einem serbischen
Bandenfuhrer m Belgrad erhalten zu haben. Tie beiden Genannten,
Zerajic und Lukkajukic, wurden damals durch die Belgrader Presse all
nationale Helden verherrlicht. Namentlich daS Blatt deS serbischen Offi
zierSvereinS .Picmont' brachte Hymnen auf die von Zerajic und Lukka
jukic verübten Morde und feierte sie alS Märtyrer der füdslmvischen Be
roegung und forderte die südslawische Jugend in Oeslerreich-Ungarn zur
Nachahnning auf. Wiederholt brachten in den letzten Jahren und beson
dcrS in der letzten Zeit Belgrader Blätter Hinweise, das, durch den poli
tischen Mord der Fortschritt der grofzserbischen Bewegung in der öslerrei
chisch-ungarischcn Monarchie am besten ermöglicht werden könne. I die
scn Hinweisen ist auch wiederholt auf den Erzherzog Franz Ferdinand als
den größten Gegner der grofzserbischen Bewegung hingewiesen worden.
Tenn in Belgrad wußte man, daß Erzherzog Franz Ferdinand kein
Freund der Südslawen sei. Unter den Blättern, die den Erzherzog in der
letzten Zeit in Belgrad in heftigster Weise angegnsfen haben, sa daß sogar
einmal auf Wunsch de! sierreichijchen Gesandten das Amtsblatt Tamon
prowa" eine Erklärung abgab, befinden sich Picmont', .Mali Journal"
und Balkan". -
Bezeichnend ist, daß der Erzherzog Franz Ferdnand den serbischen
Gesandten Johanowitsch, trotzdem er bereits viermal darrnn errsuchte, seit
zwei Jahren in Antritts-Audienz nicht empfing, weil er Johanowitsch als
einen der Hauptorganisatoren der Narodna Ochrana" in Belgrad kannte,
jener Vereinigung, die die verschiedensten Verbindungen mit den Eralta
doZ in den südslawischen Ländern der Monarchie unterhielt. Jetzt nach
der Ermordung des Erzherzogs wird allgemein hier befürchtet, daß neue
Persönlichkeiten in Oesterreich-Ungarn als Zielscheiben für Bomben und
Browningpistolen von den fsüdflawischen Ezaltados aufgestellt werden.
Tie Belgrader nationalistische Propaganda hat in den letzten zwei
Jahren die Verführung der südslawischen Mittelschuljngmd in Oesterrcicb
Ungarn bewirkt. An jedem südslawischen Gymnasium gibt eö einen na
tionalistischen Geheimbund, der Schülerstreiks vorbereitet gegen die Schul
disziplin, der den Widerstand der Schüler organisiert hat und einen ge
Heimen Lesezirkel unterhält, in welchem die aus Belgrad eingeschmuggel
tcn Zeitschriften und Pamphlete eifrigst gelesen werden.
Auf diese Weise sucht mail von Belgrad auS einen GärungZznstand
nnter den e&dsfea der Monarchie bcrbeMühren und. im.Falle eines
BKiMnmt
Krieges In z Anarchie Aufnihrherde enistehen'zu' lassen. ' Tie' .Narod
na Ochrana- ist derart organisiert, dasz sie geheime Bertrauen?männer
heute in allen größeren Orten Oeslerr-i-UngarnS. MoniknegroS und
NordalbainenZ unterhält. Tie Verbindung Narodna Ochrana" mit ser
bischen Offizierikreisen ist notorisch, mit den serbischen Regierungikreisen
sieht die Leitung nur durch Mittelspersonen in indirekter Lerbindung.
TnZ Komitee. hcA mit den südslawischen Mittelschüler-Geheimbünden Be
Ziehungen unterhält, gehört aber nicht der Leitung der .7?arodu Ochr
na' selbst an.
-
Anglosnicrikau!schkS Blakt gegen nverniinftige Gesrhe
Unter der Spitzmarke Gesetze, die nicht durchgeführt werden", bringt
.Vaingion Lcrald". cinZ der angcsehcnslen Blätter der VuudcZ.
Hauptstadt, einen geharnischten Protest gegen die vor der Staatögesetz
gebung von Gcorgia schwebende Avti.Zigaretten-Borlage, durch die der
Verkauf von Zigaretten und Jigarettenpapier zu einem Verbrechen ge
stempelt werde soll.
.Wenn die Vorlage zum Gesetz wird", schreibt das Vla!t. wird ei
xini weitere Verlockung bedeuten, unerlaubten Handel zu betreiben, wie
er jetzt schon in Gcorgia viit Bezug auf alkoholhaltige Getränke besteht.
Ter Staat hat ein ourordcnilich strenges ProhibitionSgesetz, und doch
haben die Bimikiisleuerbeamten im Jahre 1913 in Georgia 813 unge
Wiche Brennereien aufgehoben; der Jahresbericht deZ Binnensteuerkom
missärö über diesen Punkt lautet: Tas Hausieren mit Schnaps wird in
Prohibitionöstaalen in auögedehntein Maße betrieben, und sein Ausrot
lung gehört zu den schwierigsten Probleinen der Binnensteuerämter. Tat
sächlich ist eine solche Ausrottung überhaupt unmöglich, schon weil nicht
genügend Beamte für einen solchen Zweck zur Verfügung stehen. Tie Zu
staube werden euch nicht besser werden, solange die BundeSbeamten nicht
auf die aufrichtige Unterstützung von Ortö und StaatS-Behörden rechnen
können."
An diesem Bericht knüpft der Artikel Beobachtungen auS anderwei
tigen Quellen, alle übereinstimmend dahin lautend, daß unter der .Prohi
bition" heimlicher Suff blüht und der Gebrauch von Opiaten in erschrek
kenber Weise zunimmt, und kommt dann zu dein Schlüsse, daß durch das
Zigarettendcrbot bas Uebel noch schlimmer werben wird. Zum Beireise
dafür erinnert daS Blatt an die Tatsache, daß Georgia ein tabakkauender
Staat ist und daß feine Bewohner das Rauchen, und wenn'S nur ein
Krautsiengcl ist, als ctivaS Selbstverständliches betrachten, dos man ebenso
wenig aufgeben fairn wie das Essen. Ein Verbotegesetz könne darum nur
dann wirksam gemacht werden, wenn man gleichzeitig den Bewohnern
des Staates die Möglichkeit entzöge, die Zigaretten anzustecken.
Zum Schlüsse beklagt der Artikel die gegenwärtige Tendenz, dem
Volke Gesetze aufzuzwingen, die nicht durchgeführt werden können, denn
aus solchen Gesetzen erwachse nur Mißachtung, die sich ichliefilich auch aus
gute C5i'ji.-c übertrage.
0
j Peonkvgliick in Bildern.
Irr z.rieg5sckrctär hat durch den General Blisj iinlor im fuiirrjrii
iiber die (Lrenze getretenen und in amerikanchen Forts internierten
Soldaten Huertas eine Umfrage anstellen lassen, um zu erfahren, ob sie
versprechen wollen, nicht wieder zu den Waffen zn greisen, wenn man sie
nach Mexiko entlasse. General Blisz berichtet: Tie Mehrzahl will dieses
Versprechen nicht geben. Sie gehören der Peovcnklaffe au d wisse
iaum, weshalb sie gekämpft haben. Tie meisten sind Konskribierte. Aber
sie wurden von Huerta bezahlt, und sie wollen die Aussicht, eventuell wei
ter bezahlt zu werden, nicht aufgeben."
Wie sagte doch der Präsident? Vergessen wir nicht die Hoffn un
?e n, welche die 88 Prozent der mexikanischen Bevölkerung hegen, die nie
Gelegenheit hatten, Einfluß auf ihre Regierung zu üben
f Tie PeoneN'Hoffmmg, so sieht sie aus.
Ein anderes Bild: Villa erzählt uS seinem Räuberleben: .Reiche
Erfahrungen habe ich ivährend der letzten acht Jahre gesammelt. Eine
der amüsantesten Begebenheiten in diesen Jahren der Sorgen war die
Wegnahme von 10,00t) Pesos, die General Terrazas zur Entlohnung
seiner Arbeiter, der Peonen", nach einer seiner Farmen sandte. Ich bin
sicher, der General wußte nicht, dasj ich in der ftähe war, sonst wäre er
vorsichtiger gewesen. Ich hörte das Rattern eines Wagens und stellte mich
on einer gut geschützten Wcgbicgung auf. Ich habe daö Geld erlangt."
Wie sich die Peonen gefreut haben werden, als sie keinen Lohn gezahlt
erhielten, weil ihr Freund es für sich geraubt hatte! Welch' erfreuliche Aus
sichten für sie, für die Zukunft mit Billa als dem Bringer ihres Glücks!
..rrzz 70
)t ' ' " . . r
M e z , k o S Revolutionen gegenüber ließ sich das va,tcdkul
walling ertragen. ' Aber .bei der drohenden Revolution der Baseballspieler
sind wir für sofortiges Eingreisen. Kalamitäten im eigenen Lande m ü s
sen verhütet werden.
."','. . - , ' . .
- , - l '.'-'," ,
Jf ' : v- ' !' , H.
-,
. f - , ;l ' , : .--.- ' . ' ',. ' -,?
J , ' " . " (.. 7 -'Vl , ' - '
1 , , - , ' . ' - ' r
L' f ' ' 'i-A-
fr ! - -,-.-"'.'" - -i '
. . J f i a . , ! :..
I , i , - - ' i f . f ' ' 1 ' ' ' ' r
. J kt Vi. , .i '. ; . ' l -
.fit T "."""' fc. t v ' ' 'JE &j ' ' 1 '
W: , , - in
? ? ' c5 X
ii; - - V v':tf:::y, V; f , -
'h - ; , 'lliS-rsV:-1- , j-
1 ' . n l ) - V .Vf 4; l
l r (H - i I 1 1 r-v,.'', 1 -
! . ,, ' -I . lfm. .'Ct -1 . ' ', . v X ? M VMJIJi.-' . 'L.-".ts'l j it 4)
12
'4 'f ?
V ?
t , '
I V
-.jii
'
r X' i 1 f,!?! V 1 !
K-, ... . 1 st 1 5 - lif i J
y t fx U 1 ?i I yyi WHz
j j4 -ii i i i Vi'y'i'Ml i i ml
-i- Illllil I' n
m 5 Ij
r 'S 3 l: V $' 1
, f-
!
w
m '
t . .
. .l'W -
i' f
.wrv-v. (f
1 V.
?'(! 1,1 -
i"? yj, - -9
i a i im,, - -i
i-4V U "
- 5 -i. ,
'f1
t
) -
t , i i , ., . ,..,',.-'1 .
, - i J nt)V' hUit '- i ,
u - .ff,v .tP '
t
Gxsfpljon Douglas 292 aöHrl 1877
Ed. Mailrcr's 9icftaiirant
1300-1303 Satmm 5(rnfjc
Cafe silr Damen m TTcrOiiiÖuiifj
Jmportirtc u. einheimische Biere u. Weine
Karl Theodor Schmidt
Deutsche Apotheke
Offen Tag u. Nacht
, Prompt Ablieferung
kottvnlo
T.l DotifU 3763
T.l Dou(U 3764
14. und llarney Str.
f I'imF pror "mff'Si
FREI! FREI!! FREI!!!
Um unkt botjüftlichf SUr and Stripet Flaschenbier in
immer weitere Kreise einzuführen, werden wir für die nächste
Zeit vier große Flaschen diesez feinen LiereZ mit jedem CiN
kauf von einer Gallone unseres ausgezeichneten S Z..'i Roggen.
SchnappseZ fr, weggeben. Schicken Eie Ihre Bestellung
sofort ein.
HENRY POLLOCK, 'ä:'
: WHISKIES, BIER und WEIN
FlascheabierLieserant der
Willow Springs Brauerei
i
15,
und Capital Ave., Omaha, Neb.
""!)'"" -"
I !
ss.
f jr ZzZ - d
V
'11
t.
h' VA TVri,5,,,x
J ., BW ,. ...,m -Wvib ,lll.., ,
Kenmne G!ö Germnn Double Veer
?
s
Hiiiiiiiniiiniiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimrj
ß Ueberzeugen Sie sich selbst!
ob daS Fremont
PILSENER u. HOFBRAU
a
nicht das beste Bier ist an ß
Nkinheit, Gute . Geschmack!
sii
iL,r
O
r';sj
iW
ES ist nach echt altdeutfcher Methode gebraut 1
und deshalb '
I
Klar, Perlend, Erfrischend! Z
mytä
FlLÄEn 8ragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim j
' 'Tt ( k il
L".."' JM S
TWWIUP1T1 mm a A m. m. -
FRfcBIDNT BRtWINü CO.
FREMONT, NEB. 1
WiiiiiiiiifiiitiiiiiniiiiiiiiiiEiiiiiiiuiiiitiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiriiiiiiiiiiiiniiiiiiil
WD
sW '4te,dim's'fcA,v7J' yrY&,sw,A'yA v , !4w''W;
WlWIWf !
mmmstn
bA'. ; -.r","Sä'i -i'
aX) UiJÄcy !M3J5'i Wtlc
, J
51
l h
f f;
,
ilRRFi
b) h2 JnJrv
llll , ,,,,' - ,, I
ZßGWiMjMF"
JUUt- 'j'U'Z
vv--r -wwt Ktöt&k
S4 1"
lWiafsa
Vi, S'tfs'tf jy W-'V s t
i&MJ:liat&MMiJ&''MU'4m'M
fDIE DEÜTSCHE DRUCKEREI
Jede VttTku?SMD5uesH ,u b mSßigYi Bretse.
' LßtuSuH'ft,I,jflnschlZg mich,.
Not! onHl &ii&tl'n&li Company
, ,t , r ioii II. wiß,, e ,h.
" i mwmtämmi&m'mKqmmmmmmiSln.m.mmmwimmi.
Das
uriegsministeriunr in Vien.