Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 29, 1914, Image 3
J I ., , G Wf W G Jse Schlüssel Nonian von (12. Fortsetzung.) j Ä, . , 'stränlclii von Ly dcrlchmZndtt mit Cnft Hunde nach dcm nahen rcchtei, Ätkpslllgkl des Haulkö, um schon int Minuie darauf, den Schlüsse! in ßcs Hand, zurlickMkehren.. Ich trete iittin paar Schritte entgegen; da zver jajetnt von neuem den Argwoyn el ZiereZ gegen mich zu wecken, er M nhtrmni In fni!rrnhn P.int vn V.XV.fc IIIHI VIIUVII l -i 0N flch, und. tfiätlltin Cri Lyck tta schmeichelnd die Hand aus htetnw Arm. drückt sich an mich. , streichelt mich iznd sagt, zu dem Hund rjetfccn bet: Aber, du böser Hund, das ist ja eri Delancourt, daö ist ja unser lie ker, Kuter Freund, der tut uns doch Vichist' Unter diesen und ähnlichen Zzcruhigungs und Koseworie? be Kieitet mich Fräulein ort Lyck bis zum titer. .Nicht wahr. . Sie , der elyen meine uoringttqrcllk lächelte t, rcy rann mir gegen lim nicht an- erS helfen, und Sott sei Dank, daß Icama durch ihn nicht wach geworden istSo, und nun gute Nacht." Fräu kein foon Lyck öffnet mir mit ihrem f chlussel die Tur. ich bin ans der trafte, und um ein reizendes kleines nrto dabei so unschuldiges Abenteuer nicher, keyre lch rn mein Ho'.ei zu rück. Nun wissen Sie, welche Be wändnis es mit diesem näch'.lichen Etelldichein zwischen Fräulein , von Lyä und mir bat. Kein , Flecken rubt 6uf lbr. Was sie vor Strnen in em sö böfeS Licht gebracht hat. das war nur ihre Zlmdeöücbe. In Met ncm Respekt ist sie durch die ett tlei nen Borfall nur gestiegen. Nur mit kbhgftester Sympathie denke ich an ftrauleyi von Lyck zurück. Hofsentlich ist es mit gelungen, Sie zu über cugeri, welches Unrecht Sie Frau, lein von Lyck und ein wenig auch mir selbst zugefügt haben. Herr Telancourt war zu Ende Mit sgutmütig triumphierendem Lä cheln blickte er sein Gegenüber an. . Was m Gert vorging wie es beschreiben? An der Wahrheit des r "1 i a t f. ' ? ' errx . : , tu, roa iym oieier xiiann erzayue, !onntt er nicht zweifeln. Zu genau timniie diese ganze Erzählung mit einen1 eigenen Beobachtungen über lim Uno vom ernte er nach einer angeir Pause, währenddessen eö to enftkll in dem großen Saale war, tvNles; , und wenn ich von Ihnen der langen würbe, bah Sie mir auf diese rkläruncj einen Eid ablegen?" kSo bin. ich herzlich gern dazu bereit. Bei meiner eigtneii lieben kleinen Frau denn ich habe vor jineni Jcihr geheiratet und hui nein Jungen. Gert streckte Herrn Telancourt stini Rechte zu. . .Wollen Sie mir Verzeihung g währen?" Doch mit Vergnügen, Herr Graf, Wie könnte ich Ihre Entrüstung ge geg mich, wo in der Tat der Schein derart gegen mich war, nicht be greifen? Wir wollen das vorhin Ge schehent vergessen!" Allerdings hatte Herr Delancour nbck imt fkraot aus Um Serien Warum nämlich der Herr Graf einen so unqewohnllchen-Anteil an Frau lein von Lyck nahm ein Interesse, daS so groß war. dak er es ihrtt Wesen aii einem Ehrenhandel wollte kömmen lassen. Aber diese Frage Wäre indiskret gewesen, und, Herr Kelancourt war vom Scheitel bis zur Sohle, wenn er auch vor seiner Bei' htiratung ein lustiges Leben gefuhr hatte, avaltet. . Nochmals drückte ihm Gert, wäh rend er dabei ausstand, die Hand, Ihr wenige Worte war er fähig, noch hervorzubringen. .Vielen Dank! Verzeihen Sie, Kenn ick mich entfernt! Leben Sie wohl!" HastZa verliek er den Saal., und mi mitleidigem Nspfschütteln sah ihtn ker liebenswürdige ffranzose nach La femme!" lachte er schmunzelnd fiii stefi. indem er nun endlich die gesuchte Leitung vornahiü. Abkt fand kein Interesse mehr daran. Zu lebhaft war der Gedanke an sein ei ventS ßöliebleS junges Wkibchiri iii ihm ttwächt, doS tr daheim geiassett hatte. Nach PakiS hatte ihn nut ein Gefchäfisteisö geführt. Abet sckott - mstaitt solltt et iä die Teuri Wieder in seine Arme schließen. 'In tiefster Gemütserschütterung wsr Gert auf seinem Zimmtt an langt. Et hätte sich bot Itifl Manne unten nicht länger beherrschen können. Et Würf sich itt einer! Ses fei, deck StUkni, dtt ihti dktchtobte, willenlos hingegeben. Sollte , er tetf!ft. döft kein Engel reiner, flek Imlslek war als sie sollte er stöh m, dsß 8 vielleicht in seinek Möcht ßesiättdttt Haiti, sii zü der Stinea zu wachett. und daß er in fachnsin Niger Verblendung sei Glück , dort sich gestoßen hatte, um sein Lebeii kn eine andere zü feiten und ii f ii ttifa ,u erstören. IeKt erst wa Ms alend voll. Und doch! ES mischte sich auch etwas von unsazli ckem Glück hinein. Sie hatt ihii Nicht getäuscht. Wie ti Heiligt stand sie vor iy dä ,sie, die jetz ! G G G Hkinrich Lce. HES arm .war. tfad Bfbt'i TIenerkn, mit Echimxk nv Echmnch von tym bedeckt. Und um ihr krauneS Haar glänzte der Märtyrerschein. Er dachte an morgen an oie kreise naä Indien. ffjirt 5ed dielleich! wollte er M gegengehen ohne s! vorher noch einmal gesehen, odne sich, von Lieue zerfleischt, ihr zu Füßen geworfen zu haw, . , Siri.jiöffi tttt morsen rei te er narq Deutschland. V m V "in Werliii wär es Siinlci ge worden, wenn der Kalender auch noch auf den Spätherbst wies. In dem chmalen Vorgarten, der in der slii en vornehmen Schackstrnße baS voki dem .gräflich, Prockauschen,, Ehepaare bewohyie. Eckhaus umcyioiz, iay.es . 4 ' i rl (if.C i. .u cyon uirn uno ooe aus. uj uc leine abgeblühten Beettn lag mvr. gens der Nelf. die zungen dünnen Bäumchen waren mit Stroh um wickelt und im Bafsln des trocken gelegten kümmerlichen Springbrun nenZ wirbelte, , bom eisigen Ostwind gefegt riü harter Staub. Die Thea ter und die großen Aergnugungs statten hatten ihre Pforten wieder aufgeton und buch das gesellsaft ,sn hnli ofTnilfi-finnfl Wl'd'k i i w ivtu " , U ) I kinkn Aniana aenommen. Nur in dem stillen Hause in der Schackstraße töar davon kein Echo zu spüren: Seit der eine seiner Bewohner eS verlas , ., ' , , . ,' .- 1 en Hatte, otna es womoancy nom chweigsamer ,darm zu olS schon vordem. In dem Leben Ethels hatte die Abwesenheit ihres Gatten oller. dinqZ keine Aenderung hervorgebracht Nach wie vor machte tie, meist von Ilse begleitet, ihre Auskahrten, frön ibrer Lust, einzuiau en. worin te durch das ihr reichlich von ihrem Satten zubemessene Nadelgeld nicht behindert wurde, hatte ihre Konfe renzen mit der Schneiderin unv Pug macherin, las manchmal m einem tnaliscken Roman und be uchle am Abend die' don ihr bevorzugten Thea ter und Schauftätten. Worauf sie allein au verzichten hatte, war Ge elligkeit. und ein Rat el war es. wie eine noch so Zunge und schöne Frau diele Einsamkeit aushielt. Aber eZ lag in Ethels merkwürdigem Cha rakter, daß. nachdem ihre gesellschaft Wen Ambitionen -chi ttbruch geil! ien halten, ihr dieses Leben vollkom men behagte. , Wenigstens ließ sie nicht merken, daß sie etwas dabe. entbehrte, oder aber sie, hatte sich mit ihren einst vielleicht geyealen Svsfnunaen. sich in der Gesellschaft einen Pa zu rrvvkl, uu c i tt -1 -?i ii ,1 ' nu"L iit.i- ...i ... luntt verlroiier. Wenn Ilse von den Launen ihrer Gebieterin auch nicht verschont blieb. so war ihr doch in jüngster Zeit ein u großes lLiuck zuieu geworoen. ais m6 sie überbaudt noch über irgend etwas yalie riagen mogcm xns wu n ,wei Briefe, die sie erhalten hat e der erste tam von , ivcartya. ünb aus ihm erfuhr sie, mit wem sie das Schicksat zusammengesührt hat ii, wie daS zugegangen war und waS sich weiter daran knüpfte. Der zwei ie Brif kam don dem Wiedergefun denen sejbst, und tk hatte folgenden Wortlaut: Geliebte SSwesier Durch Deine liebe, verehrte Freun bin wirst Du alles, Was ich Dir zu berichten hatte, schon erfahren haben. 1. tnit ' , c-.y:. NN,S s;er Guir oieje i;cuiiuc4i iuiuuuym? allein habe ich iS zu danken, daß ich . . , evrx t . l-TN ' nun wieder oen cui sinoe, uni, mu ne liebte Schwester, die Du so die dtiich mich zu leiden gehabt hast, ein LebiNSztichtn bort mir ii gebiti. Durch Deine Freundin habe ich auch den Tod der Mutter erfahren. Wel ches Glück mir auch noch blühen mag, obwohl ich keinen Viauoen mebr daran dabe immer wird ein Sckatten aus meinem Wege liegen Denn sit ist geslorbiii. ohne daß sie tnetnk Reue gesehen hat, ohne daß cki aN ibr aut machen konnte, waS ich an ihr derbrochen habe. Ich will m üb aber wieder un ercm inoer cilaubeit Uweridrtt und mir einbil den, daß sie auS den himmlischen Höhen, die sik nün ausgenömmen baben. auf unS niederblickt. Vielletchk, daß sie an ihrem Sohne dann doch noch dit Wandlung , erlebt, die ich auch Dir. meine geliebte Schwester, schuldig bin. Wenn tS Mir aber Noch gelingen sollte, eS zu wa Or dentlichem ,u dringen, so danke ich d, lle ibr Deiner teuren Freun din. die mii die Netierhclnd gereicht, die tnik neue LebenSttiut eingtslößt. die mit ein Vetttauen sie cvenit hat, M j rtchtseriigen nun daS einzige Sikeben meineS LebktiS sei wird. Wal mi dazu och besonders rast derieiht. ist. büß ich si dtn sanzeti Tag wtt so nahe weiß Ük dürch itt Stockwerk sind wir vonelnandee getrennt. Mein neuer Bttii steht sich leicht dn. ist tS aber Nicht. Er ttsokverk eine Iiarie w duld und ufiderbrauckie Netden Auck, tonnte ich mich in den ersten Tagen ich, der in diesem Land die härtest, Arbeit verrichtet hat um Abend do, Müdigkeit kaum noch aufrecht erhalten. Der .Wutisch aber, Tägliche Cinfls)i,TrKiiif ihr? Lnsrirrmheit ja enstMn; gießt mmer wieder srische man tn n,ce Ader. , Dabei sehe ich sie, tagsüber nur selten , ja meistens nderhavpt nicht. Nur am Abend., wenn vt im iis den Heimweg begibt, wird, mir lese Glück zuteil, unv dann erlaubt mir auch, sie zu begleiten. Wie ühle ich mich dann für die Last des aaes belowt. Wir prechen dann von der Heimat, von Dir, von ihrem lZllernhause, und immer wehr laßt U" t mich erkennen, welche unerimop ,ch reiche und herrliche Gemüt besitzt. . Mit welchem, Unrecht nennt mjnz ymm m vn?. Miene chlccht. Sie ist die Starke und der Schwache, der an ihr einen Halt gefunden hat. bin ich. Fast bin ich mit den schweren Prüfungen, die mir daS Schicksal klufzeladen hat, schon Versöhnt, und Ich meine thnr sogar dankbar lein u mu en. weil es mich zuletzi doch mit ihr zusammen gesührt hat. Nun leb wohl, mein iebes. altes Jlschen. Aon jetzt ab nTtn TMi tnirS rttsmrt f? trt hni yUt MiJ i IVIWH kyvuin V& . mir zu hören bekommen. Es grüßt und küßt Dich vielmals Dein wie der auferstandener treuer Aruder gevor. Immer wieder und wieder las diesen Brief. Wie lange war ihr eine solche Freude nicht zuteil getvor den. und zu wi en, da die beiden iebsten Menschen, die sie auf Erden hatte unh von denen sie den einen chon verloren, wenn nicht gestorben glaubte, nun sich in der weiten Ferne die Hände gaben und vereint an sie, die in der Heimat Gebliebene, dach en und von ihr sprachen. ?!ur den einen Wunsch Hüw sie noch. , beide wiederzusehen sie bei sich zu haben, um sich nie mehr von einander tren nen zu müssen. Aber aitch so wollte sie dem Gech,a sur die gunge iu gung schon von ganzem Kerzen dank bar sein. Wenn sie allein in ihrem Stäbchen saß, bei irgend einer Hand arbeit, die ihre Gebieterin ihr auf oetraaen batte. so batken ibre Ge danken nun wieder einen Mittelpunkt gesunden, es war die Freundin und der Bruder, und m lieblichen Trau men sah sie die beiden zu eins der bunden die Freundin war ihr zu einer Schwester geworden. Die Arbeit, mit der II e gerade kür ihre Herrin beschäftigt war, be tano darin, eioene moen aus ein Ballkleid zu nähen. Für morgen abend war im Königlichen Opern hause aus Anlaß einer Hosfestlichkeit Theatre pare" ange agt, das Puvit kum hatte dabei im Ballanzuge zu erscheinen und Ethel hatte sich bereits einen Platz im ersten Nang gesichert. Es war noch früh am Morgen und fleißig saß Ilse schon am Fenster ihres Stubchens, durch das ie au den leeren, stillen Hof mit der Ne mise und dem k-tallgebaude seyen konnte, bei ibrer Arbeit. Das Kleid Bestand aus champagnerfarbener Sei de. es stammle aus eine Pariser Atelier und dii Frau Gräfin' wollte es morgen abend zum , ersten Male anziehen. Wer da in dem glänzen den Hause mit dabei sein könnte, dachte Ilse mit ein bißchen Neid und Sehnsucht sur ich. 4Jo ie wom auq noch mal iin Ballkleid tragen würde? Damit war es wohl sur e vorver Für immer hatte sie den Kreisen, wo man nur des Lebens Lust unv Ge Nüsse kännte. den Rücken gelehrt, ih re ganze Zukunft war Nun der Dienstbarkeii geweiht da gab es keine Ballkleider mehr. Ein wenig fiel ihr die Entbehrung, zu der sie nun verurteilt war. letzt au s er Es war daS erstemal, daß sich seit ihrem neuen Lebensabschnitt der Kleinmut in ihre Seele schleichen wollte, abir tapfer schüttelte sie die törichtt Regung wieder von sich. Fortsetzung folgt. ' Kteiaekunasarund Wn: ..Sckad. dak Sie nicht da waren. Hett Miitt. gerM übet tt sertt Wohnung ist düs Lustschif korbeiaeHoaen." kaiMerr Meiert .So. sö! Bom nächsten Moiiat ab sind Sie um fün Dollar aesteiaert." Die liebi Fkeundin, Wenn ich in einer Gesellschaft zum Singen aufgefordert werde, sage ich Nicht: .Ich kann nicht, sondern setze wich ans Klavier und .,, Die Freundin : .... und Dü über laßt es den andern, das herauszufini den." - Dit fault Kundt. A. .Soeben begegnete mir Dein Schnei der!" B.k Hast Du ihm gesagt, daß ich nächstens zu ihm komme, um mir n Nen neuen Anzug anmessen zu las sen?" A.z jawohl! Ich hab'n schonend vorbereitet!" -"Klassenjustiz. Frau es berühmten Rechtsanwalts (wei ftenMi Da ist aber auch nicht ge recht von Dir! Jeden Mordbrenner verteidigst Du und findest Ent mi digungen für sein BekgeheN. Wenn ich aber einmal das Essen verdorben habe, da gibt'S keme Entschuld ÖUftftI ÄorspliZgklung sät sche TstsSn. Junger Ehe mann: Wie. Du kannst nicht ltähe, Nicht stöpselt. Nicht stricken? ,.. Mir ist doch so, als vb ich Dich früher schon nikhrerii Male Mit einer Hanv arbeit aeleben vattel Frau (kleinlaut): Ja, daS war bei dem Heiratsvermittler , daS wurde ober nur markiert Mittwoch, fn 29. " V i in ii l i ii 1 ii i i n. ykk Zttkfk. S.'kM y.cUri Bmrw, werbe Nicht irzahlkn. dttk rj m:d,t Umstände ich das Männchen! persönlich kennen lernte, das mir ruf der Straße sofort aufgefallen war. Be'viß. ich kann nicht leugnen, daß meine Neugier jene Umstände erwar tet, gesucht und beinahe vorbereitet hatte durch jene verborgene Kraft öe WilleiiS. die in einigen Begeben hn'.ln von geringerer Wichtigkeit, die Umstände fiir uns günstig gestaltet. wZ wir dann regelmäßig dem Zu fall zuzuschreiben pflegen. Ich war diesem winzigen, aver ourcyaus nia adstohenden Scheusälchen öfters aus der Straße begegnet nrte hatte mich afffrtflt: Wie Iefct dieser jflrme Knnxs . Was denkt von seine: Winzigkeit? Wie kommen tym die an dein vor? Was mag in seinem Kopse und in seinem Herzm stecken? Ich sah ihn mit langsamen Schrii ten vorbeigehen, wobei er seine leicht gekrümmten Beinchen so sicher setzte, wi: wenn es normale Beine wären. Er ging stets an der Mauerseiti. um ; (btoijen oer eiligen neaponiani ch.'g Fußgänger auszuweichen,, bei es hatte durchaus nicht den Anschein aljii ob er sich ververgen wouie ocer gar sich seiner winzigen Gestalt schäm, te, und nicht selten hielt er inni und musterte bald ein gtanzenoes cyau ekser, ein schönes Ge pann, , bald , ' v t rv ti.I ,1 eine vicnoenoe jt'UUCllCC aj"nua b't Menschen, die durch irgendeine 'Z'sonderheit unter der Menge her vorjicichen. , Er trug sich sehr vors nehm: im schwarzen cyrvci. der som merS und winters derselbe schien, un) nur die Hüte bald ein Zqlin tu, bald ein Filz oder Strohhut bezeichneten an seiner taöeiios auve ien Kleidung den Wechsel der Jahres ,jei,,n. Im Winier iai jein oiaee jlDif, wie erdrückt von ver Zust oes r,llnders, sast ganz zwischen oen eckigen Schultern. Im Sommer kon tränierte die hclle, sreunoiiche Färbt des StrohhNtö wunderlich mit seiner zc'uiichen Maskenphyswgnomie, die von dem sehr breiten Mund in zwei Theile geschnitten schien, und unten in em braunes pitzdarlchen ausnes, dessen Haare so hart waren, wie die Borsten eines Ebers. In diesem menwürdia bakllchen Gclicht war es nit möglich, einen, besonderen Aus druck zu entdecken, nur lag etwaß H .iinloses itt den verzerrten Gesichts iüm, das ganz gut zu dem Gesamt einoruck des nicht ganz meterlangen Männchens paßte. Und nun. wo ich meinen Kmipi vorciklteUt habe, täuscht ihr euch ge wulliq. wenn ihr glaubt, ich sei im Begriffe, euch eine wunderbare und rnniteric e Geschichte zu erzählen. Ich will bloß ganz ein ach ein Äwlege svrcich berichten, das ich mit ihm in einr Kaffeehausecke hatte, wo unS wei ein Platzregen zu ammengesuyrr dessen Ende wir abwarten wollten. un', nach Hause zu gehen, 'ocy vor dieser Begegnung hatte ich m Ersah uvm ocorackt. dak er ein kleines Gut chen besaß, welches ihm eine bescheide ne Monatsrente von zweihundertund liil Lire abwarf, daß er einsam lebte unZ von einer nnhanglichen alten ie necin betreut wurde. .Was für ein Hundewetter!" sagte ch und veroara unter die em Gemein platz meine Neugieröe, ihn sprechen zu yren. Er erwiderte mit einem zarten Fraueiistimmchen. daS ganz woanders her. als aus seinem breiten, häßlichen Jischmoul zu kommen schien: Lassen Sie ihn nur machen: Wen?" sraate ich. Den lieben Gott; der weiß schon, wzs er tut." Sieh da! Sie sind ein Glaubiger, Siunor GMnozzti Ein Gläubige Warum nichts Vielleicht bin ich es." Wie? Sit sind dessen nicht ge tvißZ" Wuhrhaftia, ich habe mir nie die Muhe genommen, wich darum zu ve ragen. Aber wen einer zu mir spricht: .Gbtt will es sö, Gott will es anders, Gott sorgt. Gott denkt dar ran", so scheint mir dies die natürlich stz Sache von ler Weit." Olnd scheint es Ihnen auch, daß es immer reckt ist. was er oa will, denkt öder tut?" DaS ist freilich etwas ganz and tes jedoch, lieber Freund, müssen wir se'ieben. das, un er urteil lern un parteiisches ist, sowie die Gescyelzmiie uns Nicht nach Wünsch gehen." .Also mit ändern Worten: auch St find manchmsl unzufrieden?, ..Manchmal wohl." .Und worüber beklagen Siü sich? .Wenn die Köchin mein Beefsteak verbrannt, oder wenn ich Leibweh bade, wie sollte ich da Nicht kla genZ" Sehr richtig!" beeilte ich mich, ihm beiiupslichten Sehr richtig! Das sind läsliae Dinge. Aber im übrigen freuen Sie sich doch Ihres Lebens Nicht wahr?" Gewiß, es ist so übel nicht! .Sie Glücklicher!" Bei meinem Ausruf verzog er seinen breiten Mund zu einem zweideutigen Lächeln ftrfi dachte einen Moment, däk ick ui'.vorsichtia gewesen, und ihn verletzt hätte; aber seine Aeuglein, über denen dichte, struppige Brauen, wie ein m. l der Schere verschnittener SchNurkbar i .i..- ji jtrZm-Arei! iM!s, m-M2iä&aMM.iiM WiStf'a ftt wfattii&flg- Il! 1HT f . i.i..,fci iT hwhm, eisten such Mit flt fliich I liM Ausdruck von Trauer, sondern lj-mohiien die gewohate üuLdrvckiUose Starrheit. Ich sukft fv: wlrditt wohl nicht v'iel gelit tett huben, Sigm Gians" Und wie! All meine Mut starb, litt ich sehr. Es wcn eine so gute rnu. meine uver, uno ,o azon. Dal'kt war sie groß, etiva we Sie. nr....S...i if-ti lii' ui?vcii vr nun Nein! Meinen Bslet habe ich nicht ge isrnt! ich vtllor ihn. al ich noch tn ,i Windeln lag. Aber auch er war i schöner. S.'Zcmn, , Sr diente in dtt Leibgarde unter dem Brnnbonen. ,lnc wie hak er le,ne Aiukter ge nbt. . . Ich knbe, je, Brjese. gesun T.; m er ihr icyneo. tiis ne ?.eme Sktiobik ttet.' Wiüche Ergüsse; ein 'kan!" Gtlbiß. die Männer von dazu mal . bemerlte ich in ieoi)a,ie,,em ion de, Stimme, und warte die Wir nd meiner Worte oö, .die liebten besser IS wir." . Glauben fcter l. ES scheint mir so." Auch mir scheint eS so. Uebri gens bin ich kein kompetenter Richter. Attr ich höre davon die allerunglaub lichsten Dinge, hiu ,m kasS und in Apotheke Mawetta. ES laßt sich '.cht leugnen, die Verderbnis nimmt Eichend." Bei Männern und bei Frauen. Cignor Gianozzi." Seine spitzen Schullern zuckten !i!,hti wie um die Unwichiigkeit die tt Tatsache anzuoeuten. uno tq wiederholte mit Nachdruck: .Oh! D.ese Frauen. Sie jagen einem F'.-rcht ein!" .,Mir nicht! Ich Mt nichts mit ihnen zü schaffen. Wenn sie schön ind, so sehe ich sie gern an. Sino ie häßlich, sö blickt ich nach der an rn Seite, denn alles Hatznqe wi nzirebt mir mein rieoer. zm uvri n. ob eme Frau gut i oder bo e, b sie anständig ist oder nicht ? Was :ht das Mich an? , Wer kann inn Eigentlich mit voller Sicherheit aqen: .Ä)lei,e yai req:, jene yal un recht?" Sind Sie nicht auch meiner Absicht?" Ganz recht: aber da wir nun ein mcl mit den Frauen verkehren müs f er , sei's, daß wir durch die Tür oder durch das Fenster hereinkommen. o ist Ihre Philosophie nicht stichhal 5- Sie ist Ü für meinen Privatge brauch. Hier, ich muß es gestehen, haite meine Neuqier keine Grenzen mehr. Ohne Umschweife fragte ich: W't yaiien ie rs rigmiiiu) FkiiUtN?" mit den Er wurde gar nicht beilegen, son dern erwiderte mir ruhig, indem er die Stimme etwas dämpfte: .Mein Lieber, zugleich mit Meinen, Jnstink e", erwachte in mir, Ute ueverzeu gung. oag ich lem Mann oin, rvir alle die anoern. Ich weiß nicht, oo C:e mich ganz rersiehen. Die In stinkte hatten sich Nämlich eingesunken, aber zugleich auch jene Ueberzeugung. Denlen Sie sich ein Pferd, an dem zwei Menschen zerren, der eine am Kopf, der andre am. Schweif; wenn difie Menschen an Kräften einander gleich sind, so wird das Pferd nicht vor noch rückwärts gehen. Dies ist :n Fall. Die Instinkte rissen mich vorlvarts, die Ueberlegürig zwäng Mich zurück, und so kam ich Nicht von: Fleck. So wie Sie mich sehen, bin ich heuie derselbe, der ich als zwölfjähriger Knabe war, und ich zähle jetzt an die fünfzig. Man meril mir' nicht an, denn ich habt kein tiN' üaes ciraues Haar, und doch träge ich ein halbes Jahrhundert auf dein RLk keti. Würde tch morgen mu m e ialt eines Adonis erwachen, dann wäri es etwas önotts. Aber diese Wahrscheinlichkeit ist nicht vorhan den. Also denke. q, vag uver rurz oder lang die Instinkte das .Feld äumiN NNd dii Ueberlkgunz lZleibiii wird." Sie leben also", forschte ich wei tek. .unterdessen in einem Zustand beständiger Qual?" DaS fällt wir nicht im Traume tni n t . . . , ert ;n N y tsia tu Denn üuaii Zlllls I I jener höchst peinliche Zustand, den Sie nicht erwarteten, und nsch Ihrer !b,eiNllN oöNk mt Verschulden trci ctctt. Nurt habe ich schon slS Kind wukii. was wein LoS sein wird, Aergert !S Sie bitlleichi, daß Sie nicht der Papst oder, der König stndx N'iNz Und lb habt tch mich hinein gefunden uno lebe, als ob ii keine brauen gäbe. Ich habe ge agt, da ich sie getn ansehe, wenn sie schön sld. Was Anblicken war mir m sicts erlaubt. Uns wäruM sollte ich darauf verzichten? Was für andre ki Besl. das ist für mich das An sehen. Der Flickschuster wünscht nicht dasselbe wie der Prinz;, oas Kaum cbkN ba n Sit die Wünsche des Lö wen. und dabei st e n deutlicher Titelt i Nämlich, daß der Flickschu ster und das KdniNcheN leichter Befriedtgunz ihrer Wünsche finden al! der Prinz und der Löwi. Sie sind ein LöwtZ Um fo schlimmer für Sie. Mso", unkerbrach ich ihn doll lÜirwunderung. besteht Ihr Genuß im Schauen, wo andre tV'''' oder zu besitzen hoffen?" Jawohl kUnd um die Frauen äuö dtni W ,., , ,,, liuKj. epfet.l'tt assen, Vkkchk cnfcrrn Cr niffe suchen Sie?" -.Solche, die mir niemand verbie k kinn: einen SMiergang in fett kZrnne. ein seinel kleines Diner, ein Schläschk'n, ein nettes Plauderslünd chcii. . ," .Unk arieiien Sie nicht?. Lesen S.e keine Bücher? Srhen Sie nicht s,,Z Theater? Lieben Sie nicht die Kunst?", . .Äroeitcn? Bewahre! Meine zwei hriide'rtundzehn Lire im, Monat ge niizen mir. Die Coupons der italie N'scken Rente bleiben mir immer treu. Und ich ii;5re schon dumm, wollte ich Bücher lesen oder ini Theater lau, k'-l Was sindei man dort groß? nvchstkn. waMkm aK Zage mit eigenen Aü'ö'cn sehrn-, mit rinnen Oh reu hören kann. Und. wir, wenn man nicht einmal das darin findet? Si? betrachten den Golf von Neapel, den Posilip, den Vesuvs Me, Perlen! und Edelsteine in den Jnwelseraus lagen, und Sie sind ganz sicher, daß niemand Sie betrugt und Ihnen Zeit, Geld und Geduld stiehlt. Verstehen . wie .lch's meine? Die , Kunst?, Gewiß, sehr unterhaltend für den, der Sie ausübt, aber ein Unsinn für der., der sie kauft. Welche Freude kinn Ihnen eine Vortäuschung berei ten?, Wollen Sie lachen? Da gibt's HönSwürfe gemijj, die in der Welt herumlaufen. Wollen Sie weinen? Aiisen Sie einen Blick um sich, und S.e finden so viel Jammer, als n'ö t um Ihnen Tränen zu erpressen. ES vergeht kein Tag. wo ich nicht ii ncm Leichenbegangis begegnete da mir nun das Weinen wenig genvß reich erscheint, biege ich um, die nach fi? Ecke und denke nicht mehr daran; aber wenn mir daran läge, mein Ge n.i zu erschüttern, so brauchte ich nur e,nen beliebigen Toten nach dem K,rchhl?f zu begleiten, und kein Thea tertrd könnte mich mehr rühren ols di'.ser echte." Ich murmelte ganz verblüfft: .Sie haben vollkommen recht," In diesem Moment ließ der Regen nach. Das Männchen sprang vom Stuhl, wo es mit baumelnden Bein ch'N gesessen hatte, und nach einem Bl'ck auf die Kaffeehausuhr murmelte er: ,Au web! Au weh! Die Essens zeit ist vorÜbr!" Dann klopfie er mir mit freund licher Gönnermiene auf die Schul; ter und verschwand mit einem hei teren: .Auf Wiedersehen, lieber Freund!" Ich blieb in Sinnen verloren und stellte mir selbst die Frage, oö der Mensch, den ich soeben gesprochen, der glücklichste oder der unseligste von der Welt sei. Nach einigen Minuten er echte ich aus meinem Grübeln, ver ließ das Ccf6 und befand mich mit ten in dem brodelnden Gewimmel det Hauptstraße von Neapel. Unier den zahllosen Menschen, die nun, da det Rcaen aufgehört und die Sonne strahlend aus den Frllhlingswolken hervorbrach, die Via Toledo überflu e!-n. entdeckte ich meinen Zwerg, welcher sich langsam, aber sicheren Schrittes an der Mauer fortbewegte: Er war der kleinste von allen Fuß gängern. In der bunten Menschen menge, die sich schob und drängte, schien er nur ein schwarzer Punkt. Ich folgte ihm mit den Augen sö ange, als tch ihn wahrnehmen konnte unter all den Armen, Be,nen und Köpfen der Leutk. die Mehr mir als ihm ähnlich fahen. Als er meinen Augen entschwunden war. blieb ich eine Weile stehen und sah ihn noch iiniNer im Geiste; wenn ich nicht irre, einufäi.b ich ein Gefühl von Neid. ' jr, t V-fc ' -f. -y re. uno ich giauoc. vag iu) duu V2ipi;uc, etxa wie ein Schauspieler, der von ö:r Bühne herab zu einem Publikum prüfet, die Worte ausrief: .Dieser Knirps ist ein Riese!- , , , öchtistßeller schabcki Macaukah hatte in seinem Essay über Burleigh im 2. Kapitel , ge schrieben: Man erzählt, daß es in Italien einen Verbrecher gab, dem man erlaubte, zwischen dem Stu dium des Geschichtswerkes von Guicciardini und den Galeeren zu wählen. Er wählte das Geschichts Werk. Aber der Krieg um Pisa war zuviel für ihn. So änderte er seine Absicht und ergriff die Galee tenruder. Diese boshafte Bemerkung, die Man dem rumgen 'cacauiay laum Zutrauen sollte, wurde übrigens später gerächt. Dentt kines schönen Taaes konnte Macaulay m einem Gcfchichtswerke von Terevelynn die folgende Geschichte lesen: Ein Of fizier war verurteilt worden, weil er einen Polizist1 niederheschlageii hatte. Als er itt das Gefängnis gebracht wurde, nahm man ihm die ränzostschen Romane, die sich in eineni Besitze befanden, fort, aber man erlaubte ihm, die Bibel und Mäcaulahs Englische Geschichte' zil behalten. Indessen zog bft Gefan gene vor, Werg zu zuszsen, önstat MacauläyS Schilderung det Revolu tion von 1688 zu lesen." mi ..i.i ii r "i ii m" - ' - ?f m E ra ni e n. Professor ..Was wissen Sie mir iiber die Grausamkeit des römischen Kaisers Jlt-LU U IUUUII 4.. I.?" Kandidat: Darüber bin ich sprach IM'.. nnftrz Schmll.WM-GjZttle ölsbernk kimailsiksfe. - ?;, 83:). ffe dl kleinen Sinzklhiilcn. d?e fcV unter brn. B?iff fiPilimcbrrn" (?nn'H und f f.fitjfn, fuib in diesem Llonftnmodkll tttkin'gt und zu kin'M Gcsammibiid dg ft!eibf(injf;il , ftatWf;t. D'k rcfite jnnischk Zwftkii ist ttin ss ftfich roff die zierliche iltilsche. V. Sordkrihcll nd Gcfiöfechcn tjtjrtn.t. Von finaitt gern Cü)itt sind die Acr,Ukl, die, wie er f' sichtlich,' bft .Ülmoiioblousi in ßanjft Läng' mit tivm Gliiipfnansai ange chnitten , wrrden, Ten HaleauSschnitt Alt k!n Spitzi'näikmisktt. Obxhl zu liefern Schniümistkr, cal In Glühen don U 12 vzrralhiq ist und bei Stoff von 36 Zoll Breite LZ Vd erfordert, duft, ger. gemusterter Gioff am schönsten wirkt, lästt es sich in jefct Art von Seide oder leichtem Wollzewebe zu eleganten Blousen verarbeiten.- Tkik wirkt die lose Form Ingendlich und schick nd giebt in Vkibin dlm mit einem Zunila oder Drppelrsck kinei, Zlidsamen Anzug. Vestellungsanweisung. Diese Musier werden an irgend eine Adresse gege: Einsendung deS Preises geschickt. Man gebe Nummer und Größe und die volle , Adresse deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 1 5 E t n i B für jedes bestellte Muster an das Omaha Tribüne Pattern Dept 1311 H,ward Ct. 3 ! ' t I f i : Z t I kr f ia V w ! 5 t .5 : 1 N f o" I ! h ö -i (: ö -3 l . ? t? Ä n (D f? -1 : B U s? : O Z S a et K : ö Z ut Probates Mittel. Gestern traf ich, fo erzählt ein Berliner Beamter, meinen Freund Emil auf der Straße. Wir fchrit en plaudernd weiter, da kam oer alte Geheimrat R. freundlich auf uns zu. Wir wechselten ein paar Worte, bis Emil herb sagte: Wissen fctef Herr Geheimrat, Ihre Nase wir aber auch täglich röter!" Da verließ uns der alte Herr ohne ein Wort des Abschiedes. An det nächsten Ecke trafen wir die junge Frau Dr. . mit ihrem kleinen Jungen. Sie meckerte und kicherte in ihrer üblichen Art, bis Emil herb sagte: Ich verstehe nut nicht, Frau Doktor, wie Sie. mit solchen schiefen Absätzen überhaupt laufen können. Tut Ihnen denn nicht der Ballen weh?" Frau Dr. O. warf uns einen gräßlichen Blick zu und verschwand. Hopla, beinahe waren wir uver Frau Sch. gestolpert. Sie schimpfte über ihre Schmiegertochter, bis Emil herb szte: Uebr,gens, Frau lisch., Sie nuscheln fo beim Sprechen! Sitzk denn Ihr neues Gebiß nicht richtig?" Frau Sch. verzerrte entsetzlich ihr Gesicht und schrie nach einer Droschke. Nun hatte ich die Geschichte aber sait Und verlangte Aufklärung T a." sagte Emu, ver alte m heimrat reist nächstens nach Heringss dorf. Frau Dr. O. dito, ebenso Frau Sch. und ich. Ich habe NUN alle drei Parteien tödlich verletz!, iiitr im Bade , vor Mn Ruh und ttlsa wirklich Erholung zu haben. Vorwurfsvoll. Dem IleiV Nen Lieschen sagt die Kinderfräu während eines GewilierS. daß det, liebe Gott zürne,, weil Lieschen UN1 artig gewesen sei. Als wieder ein Gewitter heraufzieht, ist. dak KiNd allein im Zimmer. Auf dem Tisch steht ein Teller mit Kuchen, und als Lieschen eben t ein Stückchen' davon kostet, ertönt ein fernes Donnergrol len. Vorwurfsvoll steht Kleitt-LieS cchett zum Hitnmel aus und ssgk! Aber, lieber Gott, wegen eines s( kleinen i'rümelckMs! : ii . lm r) fafivA 'ff .fS-Äf ' y 'mL2L . . , t.r.l? ;M'i vfyvr sZ.-' - ff$ 'CN; W Jf xrhj 22 e , ' ( H.''V ,. -