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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 25, 1914)
Omaha txMat, ZmHn, 21, JbIT; Itfll. ritt , UuUNE j, " , J Cr Jv - -" ! CW,ftM" l, '...Z7VO A -ssasrsa , M. ff ', ' Um Bfri 1 - . jmji1 BBtt ' i c. '.:!ttt , - f. . - 10t """.I - Ct üU.".tts: j tv. -3 utitUj, ; $1-30 y :, , i TornurtiajS.j ?S HÜ, Schluß M erste Akte. ., , . tlc MeUli der mexikanischen Politik drs Präsidenten hat sich jrtzt rttrsm. Ohne das ri zur bewsffücjen onlcttcntion ßcfoinmcn Ware, .hüt Huerta zmiWirrtett müssen Wie sind bescheiden geworben, wenn wir diese Anficht tu, zu eigen ! Machen, deren Trrbreikiing Suzmscheinlich gewünscht wird, To9 rasch 1 Zerbröckeln der Regierung des llsurpatsrS in McpiiV wurde uttJ vor einem Jahr berriiS angekündigt. Nur wenige Wochen KöchftenZ sollte sie .noch datier können. UnS ein Jahr hat sie noch gedauert. Und nun Sucrla daS Amt niedergelegt t)nt, erscheinen als seine mut. ' manchen Süichfowr die Sscranzas und Villat. lie SeUcheif ist noch i Hcht enviescn, die diesen Tausch herbeisührte. WeniguenI nicht, wenn , Lkuhe. Friede und die Erhaltung der Telbständigkeit Mexikos dos erstrebte Ski war.' Und die Gefahr, dass bctvaffnete Intervention notwendig wird, "' k ist nicht n nicht vorüber, sondern gröber att je. In den Philippinen i waern die Eingeborene Unter Aguinsldo einst unsere Verbündeten gegen 19H. Svmiien. die die Carranzistcn in Meriko gegen Huerta, und nachdem sich Xo na $ - - ßll( jl( NZgjzit der Politik McKittl?u's" in der Vertreibung der Epa rm;m PanckwnZer erwiesen hatte, kam der jahrelange Krieg gegen die PhilippinoS. u'ilvn Viinds-, tpjjg Funston. der Aguinaldo gefangen nahm, kommandiert in Vera iV'h m'mWrttA Lruz. CI sieht sehr danach ans. all eb sich die Weltgeschichte hier wieder ii ciuni i nci . i- tata öfra. 'floirnio- iedergebrauuri Kirche wurde Crgrluud wu f , V I i elm vV'i'iu-r .1 cmi uurr. j kränz Cr lieh stn srsukren. die i-efanden, und riirdialü vier I eine Million .''n Geistliche. jüit-r, zwei ,iliener. sstc Dollar zukam rntt gefoltert, iiniten Schnii lang auf. um on uinen as langen. Tie ral" oer- lla's. auf des f'iad) elf Tagen t f turt erichien in yrjt" Sallazar. der 1 ksr. ...,..l .(rult)uiu fliinju.vu jstcf des Kirchen lezeben werde, er ;;i tfwfatitictien. In Sallawt. der be chiis''e seines Re e Kerker hinein ab. d.nzen wurden da i'v.it;t. Tie Gefatt inn von Kavallerie 'rifanifaVn Grenze ..'rzs der immer ),!. gequält. Schließ .c, ihrer letzten Ha 'r die Grenze und ' . daß sie erschossen es wagen Zollten, auf mexikanisches M" -ctadtt Iowa. ; v ' arroll. ;) Morgen sano xn . 'ut und Paul Kirche ,eö Serrn Henry ; i'easer Tam, Wisc., nie onzneckcr von rccl-ei Vater Kiinrper mndlmzg vollzog. 'xran vciirn Bou Ni 3ttafee. feierten m , goldene Hochzeit im Zunder und Enkel. -rau John Heider ma riiz eine Automobil den Staat Nebraska, te ;a besuchen. ' Ihurlnuann trat am p rverienreise nach dem t.i? "i-arf an. ' SJttfla. .d V'$i nebst Töchter cm Vesuch in Omaha wieder hermge - 'U:s?S (.r..itann Nackö nebst Schwe ' : und Bruder Element ' ?eö., trafen hier in V. :j an. itrn deren Onkel i; S. Vozae. M besuchen i X Holdster, .big. bei i, '-üit, einer Ladung Heu X 'iktuwiSrt erlitt, ut : wie s liin 2Jta der Besserung r " n Siaf , der mit seinem t . dyM Le'tz die Lötz Trug i.'.'', dut seinen Antheil im k. n?rn B?!lder übertragen c.:-rlrritiz zu etadliren t.'rai'!? die Rutsche Pre T.:ai " ihrer Verorei äzhksstctt eednzir ($25 '-.n las Kxr.'le, doUttan .::c:iicnt im Westen, der besten Tiensie nö geben 5,.l i'j?r Brauch , j, r.t jedcin .arz un r'-iv eUiCn t(i er i ".v5;vr-?r?. w?iiiett und . . .' ,', -s t-yjätH in C;ie,Mr i"l uuö werden s.zsüvo ! !' ki5 70. UN. tiA U V:xU:m cch WeuB.. Msrkhrad' Kandidat,?. louverin'iie ',m Msrehead Kitte sich diesen Herdst gern um die Kandidat? für einen öitz im Uongrch beiwxbcn, doch musste er Iwserer Ucöerzeugung nach stehen wir nur bor c'iucin kleinen M schnitt, vor dem Ende einer Szene in einem grossen Bölkerdranm. tat sich abspielt, ohne db man völlig den eigentlichen Grund erkennen könnte, .der da? Verhalten Washingtons bestimmt. Srft wurde eine Nicht ganz erwiesene Blutschuld Huertai als Vrund ongegclicn. Die führte zur Verbindung nut dem diel blutigeren Billa. Duvon hat man nichts mehr gehört. Taun kam die Sorge um der Peoncn ßBi, TaS war schon berftändlicher. Wie Unser Bürgerkrieg ans der Notwendigkeit entstand, die freie Arbeit deS Nordens gegen die Konkurrenz der billigen Produktion durch die Sklavenarbeit des Südens zu schüyen, und diese! wirtschaftliche Problem mit dem Mantel der Mcnlchmrcchte drapiert wurde, so kann daS auch hier der nall gewesen sein, und die Kon kurrenz unfreier Peonenarbeit dcj großen NachbarfiaatZ mit unserer skeien haben Unterbunden werden sollen. Tann wurden andere Tinge genannt. Tie Gefahr eines gegen die Wer. Staaten gerichteten Bündnisses. Kaiholische Kirchenblättcr dcutcn on, die Aussicht, durch Kirchenhasser, wie Villa, die Macht Roms im Nachbarstaate zu brechen. Auch der Imperialismus, rein und nnvcr fälscht, der Wunsch, kein wirklich starkes StaatswcZen zwischen uns und dem Kanal zu haben, ist angeführt worden. Sind einzelne dieser Gründe die maßgebi,'nden gewesen, fo stehen wir vor staats man nischen Taten. Erst die spätere Zeit wird zeigen, ob das so ist. Tiefen Zielen kann Huerta im Wege gestanden haben. Tann ist seine Verdrängung der Abschluß einer notwendigen Episode. Aber sonst, für sich allein betrachtet, ist es sicher kein Triumph unserer Staatökunst und kein Beweis für die Weisheit der Wilsonschen Politik. Tenn nach Huerta kommen Earranza und Villa. Und wir bleiben in LZcra Cruz, weil wir ihnen so wenig trauen wie einst Aguinaldo. . ,., 0 ' - ' Mexikanische la'ökctic. Der gegenwärtig als KriegSkoriespondent in Ber.i Cruz weilende ctigH. sche Journalist Oliver Madox Hueffer schickt feinem Londoner Blatte einen in feiner knappen Sachlichkeit höchst erheiternden Bericht über eine! jener .kriegerischen Ereignisse", die sich in manchen amerikanischen Blättern LlZ bluiige und heroische Gefechte und Schlachten fo phantastisch ausnehmen. .Heute hatten wir einen heißen Kampflag. b dem sich unsere riegstor nsplmdenten mit Ruhm bedeckten. Ich wünschte, ich könnte von dm Truppen dasselbe berichten, aber in Wirklichkeit hatten sie dazu weniger Gelegenheit. Die Sache war nämlich so: Etwa neun englische Meilen von Vera Cruz liegt eine Pumpstation, die für die Wasseröcrsorgunz der Stadt wichtig ist und die do 250 amerikanischen Marinesoldaten besetzt gehalten wird. Lei ihnen schienen plötzlich zwei mexikanische Reiter mit einer weißen Flgze. Sie erklärten, sie seien dieAbgesündten einer gennichtenStreitkraft mesilanischer Bundestruppen. insgesamt 560 Mann. Und sie sagten, wenn die Außen. Posten sich nicht innerhalb zchn Minuien ergäben, dann würde etwas passieren. Der Kommandant der Marinesoldaten erwiderte den Pcirlamen lärm, dann sei es besser für sie. vor Ablauf dieser 'Zeit wieder zu verschwin den, waS sie auch taten. Hierauf warteten die Marinesoldaten dreiviertel Stunde, aber ei wollte nichts passieren. Immerhin vernahm man fünf Schüsse, und einer der Marinesoldaten glaubte auch etwaS zu sehen, worauf er fein Gewehr abschoß, ohne zu treffen. Und damit war die Schlacht beendet. Bedeutend bei dieser Angelegenheit aber war die Wirkung auf unsere Kritgsiorrespondenten. Die letzten Ankömmlinge mitgerechnet. rspkäsentZe ren wir Manner der Feder jetzt hier eine Arme von nahezu 700 Journal,' steil. All di Nachricht von dir Pumpstation eintraf, entstand ein Riesen ousruhr. Nie sah ich so viele rasselnde Säbel und klirrende Sporen und Cowboyhiite in so wilder Bewegung. Sofort erhob sich die Pfetbefrage. Einige von un nahmen waZ am nächsten lag Droschken. Andere aber, die militärischer gesinnt sind, beschlossen. Pferde zu laufen oder zu mieten. Ein Bekannter war glücklicher als alle. Er traf auf der Straße einen etwas schäbigen mezikanischen Herren, der auf einem vierbeinigen Tiere kk da! etwa die Größe einet dänischen Dogge hatte. Unser Bekannter siel den Mezikaner sofort an und taufte ihm nach hitziger Debatte daZ Tier für 22 mezikanische Dollars, also nach heutigem Kurse für etwa 14 von unseren Dollars, ab. Sattelzeug usw. eingeschlossen. Dann machte er sich daran, s eme Epbun3 zu befidgen. T"' . Ich persönlich nahm eine Droschke und sagte dem Kutscher: Zum Schlachtfeld." Nachdem wie zwei Stunden gefahren waren, begegneten wir der mexikanischen Armee. Sie ruhte unter einem Baume und rauchte eine Kigsrettt, ihr Gewehr lehnte zwanzig Schritte weiter an einem zweiten Baum. Ich hätte el erobern und damit die friedliche Okkupation' be schliche können, aber ich bin Nichrkämpfer. Angehöriger einer neutralen Macht, und so fragte Ich denn nur, wo die Schlacht stattfände. Qmt sabe?" sagte die Armee, fragte nach neuen Nachrichten, und bat um eine Zigarre. Inzwischen wurde der Kutscher, den. die Fahrt ohnehin ärgerte, ungeduldig und verlangte statt dn vereinbarten 19 PesoZ 20 Pefo! Fahr geld. Ich hasse Diskusstonen, und so gab ich denn der mexikanischen Armee 50 Cent! und bat sie. sich meiner Sache anzunehmen, was sie zu meiner vollste Zufriedenheit tat. Ich fuh.' noch eine Stunde berum, dann gerieten wir in einen Sumpf, der Kutscher erklärte, sein Pferd solle zur Strafe fortan namenlos bleiben, und ich marschierte zum Militärischen Hauptquartier an der Eck der Alnmeda zurück. Hier erfuhr ich dann die genaue Geschichte des Kampfes von den Lippen eines der verwegensten Neiterobersten. den ich je sah. nd der mir die Geschichte zehnfach besser erzähle, als ich sie schreiben könnte. Unter dem Siegel militärischer Verschwiegenheit teilte er mir mit, nicht! Lcschihen sei. Natürlich kann ich nicht für alle Korrespondenten 5. habe ousn Grund, anzunehmen, daß diele meiner amcrikan,' ..-""""X y i J . , '1 - J f : ' ' . 7-? ' ' ( 7 7 'j y . ..r-'Sl f ) k J . v r .V--'" - V ii ' jjnjii:'. -:" ''i'Xfiifli.Ut' '-,1', m:rtfnr1jmyp Manpi für visenbahg.gammissär Will Maupin. der Herausgeber ti-i Msdivest Magazin, der für. sei, cifr'ß? Propaganda für Nelrai5a bekannt ist, wünscht die dcnwkrstlsche liouderncur Johu H. Morehead. dc'Nl Wunsche seiner za?z!?kichen An Hanger aus allen Kreisen des Volkes und allm Parteien nicht nur feiner eigeneu. der demokratischen nachgeben und sich bereit crklä re. als 5iandidat für einen wri tcre Termin als Gouverneur von '.'ebracka aufzutreten, Herr More head bat sich daS Vettranen seiner Mitbürger durch seine Ehrlichkeit und den Muth eruf-rben, mit denen cr als ('ionrerneur seine Pflichten erfüllte und qrone Erfclge im teresle des (emeinmolils erhelle. Nicht nur die Teniokraten im Staa le werden wabrscheiniich alle für Äon'i-cad stimmen, sondern auch -alzlreiche Angehörige der anderen Parteien, denn der Gourrrneur hat sich stets in seiner AmtZzeit alt ci Mann gezeigt, der Gerechtigkeit unter allen Umstanden über kleinli che Parteirülkiiä.ten stellt. Tie 'kgiblatur von 1013 bat 107 Ge'ctze angenommen, die alle nicht nur von vuv. Msrcncad gebilligt wurden, sonder bei deren Fassung er selbst regen Antheil nahm und die Gesetzgeber durch Ratli und Tbat ilnterslützte. Alle diese Veseize wa ren fortschrittlich und im Interesse xdes Vokles. .ede Vorlage wurde einaebeud vom Standpunkte des Steuerzablers aeprütt. und niemals wurden pezialvrivilegien gewahrt Bülirend viele dieser wetz? da?,. diente, alte leseö? zu verbessern. wurde auch eine grone Reihe ganz neuer Porlagen augenommen. kl nes dieser l'stche bctriüt zum 'ei viel die staatlichen Anstalten. Wie 'Uichtliöuscr. Irrenanstalten usw., in deren Verwaltung die Politik auego schaltet uild griunde. vernünftige Ge schästsprinzipicn eingeführt wurden. Tasielbe bat Gouo. Morehead irnt Hilfe seiner Anhänger in der Admi inration der verschiedenen Lchran sialtm. wie der vier staatlichen 'or mal'chiilcn erreicht, abgesehen von vielen anderen Verdiensten, die er sich erworben hat. Nus dem Staate Iowa. Ailantic. William Schaake von ?lnito, der hier Rahm für die Ala müo Tair Company kaust, irr de auf die Anklage des E. H. Heller, HilfsÄahrungsmittel . Jinvcktor, in Hast genommen, weil cr als Nahmkaufer keine Lizens erhoben hatte. Siour City. Joseph CalligaN 917 Ncbraska Strafe, wurde am Sonntag während er seine Pflicht als Bremser der Milwaukee Balzn erfüllte, erschsssm. , Vor feinem Ts de murmelte' er noch die Worte: Ein Neger hat mich erschossen". Sammt liche Esuntn Beamten und viele Farmer machten Jagd Mif Negtt die auf der Bahn zu entkömnren suchten. Gegen Abend waren sieben Nearr in Haft und glaubt matt, dak öie Thäter darunter sind. Trer weiße Männer, welche den Vorgang ansahen, werden als Zeuget feslge kalten. Tc iance. Ixrau Jakob Hul ö bus starb am Tonnerstag nach län gcrem Ärankcnlager in idrem Heim Meilen südwestlich von hier. Ta Begräbnis; fand am amztag von der Vereinigten Evangelischen mt che aus statt. Watrrloo. Obwohl die Wirthe der Stadt seit dem 20. November durch die Entscheidung des Richters Tunham. ihre Lokale chiieken mutz ten. so haben doch mehrere ihre alten Ge?chästswkale beibeiialten, rn 7l'r äs; fchen 7Z die nstaunttchfte und fukchtbarste Dinge sahen und tobten. $tloy sind sicher inzwischen erschienen. Jetzt hk ich täglich BZ. r .-, , 1 Äws-: - y&-Mym - f-" 1 1 r " I jr- -' . . ... v,. ,' h ' v."; : i. y I f ' I s - - Jt i ' ' A " W YA;7r i M i ' xJrlf y - ' Herr Will Msnp.a. v'omination für das Aint beZ Ei iibaliiikoinnüssärs. Er gibt zu, sich freiwillig zu der Kandidatur gemel. t zu haben, und behauptet nicht. wie o viele es zu thun pflegen, daß er durch Antreten ciucS öffentlichen lmtes Op'er bringen wurde. 7ch glaube, ich M'ist. waS Ne ratka braucht", sagt cr. und ich in für eine Politik, die das Volk vor Ausbeutung schützt, wahrend sie gleichzeitig großen, das cincliiwohl ordernden Uiitcriiehinungen gestad et. für ihre ÜapitalSanlagen einen gerechten Prosit zu erhalten. zch bin dawr. alte otsentlichcn Verkehrs rporakioncn ebenso gerecht wie das Publikum zu behandeln, dem diese Gesell scharten dicncn. Auödcutunz des Volkes widerspricht ebenso dem siesiinden Menschenverstand. Wie ein strangulieren croger tlnternchmun gen, denn beides hindert den ffort schritt und die Prcwcritat. ,vallS ch nominirt und gttvählt werden sollte, verwreche ,ch. nur meine Glicht zu thun. Niemanden , be, gilMligcn. gegen Aue gerecht zu ieiu und nieine aaiue Zeit den -flichken meines AmteS zu widmen. .?err Moiunn bat 0 Satire rn Ncbraßka gelebt und war die ganze Zeit lournalisti sch tnätig. Er war immer eifrig mit Propaganda für die Entwickelung des Staates re chcntigt und bat die Zuslanoe S'c raeka'S gründlich ftudirt. Er Kat ne ,"rau und sechs ttindcr, uns aat. dafz diese feine ersten lieben ründe für einen Wunsch seien, zum Efcnbahil'Kommissar gewählt zu werden. Tclephon Dougkn "2S& Elstblirl 1877 Ed. Mllrcr's Ncsillllrant IM.IM ckunam 8lrabc Case silr Damm in UcröiMmg Jmporttrtc . einheimische Biere u. Weine gägs&t ASS'.MSiUZ Offen Tag u. Nacht Prompt Ablieferung , koilenlo Tel Douf Ut 3763 . TeL DougU 3764 14. und Uarney Str. llitUltflllllllllllllllttllltltlllf Karl Theodor Schmidt Deutsche Apotheke luiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiimiiuiimiiimiiiiiiiiiiii Ueberzettgett Sie sich selbst! I ' ob daS Fremont . z u. ttO5öki6 1 nicht das best, Bier ist an , Nklnheit, mtt . Geschmält! , ES ist nach echt alldeutscher Methode gebraut und deshalb 1 fVj iii-l j l kiiiwM uA w n T - i .Mi vx'd hliSENEsi l j MtMM (fi '"-- "Tu. ir1 'z - uMJj Klar, Perlend, Erfrischend! Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim FREMONT BREWING CO. I FREMONT, NEB. I lIiHiiinMiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiMiiniiniiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiliin V - -; i(mns l so o !f y&r , . ' vUsv - -v- )w . -' ' ' .ii. ' ' V lii n ' "' " "" "'" ' C.VHM 0 der Landslrafze von einem Man ne angehalten wurde, mit der Jra ge:' Bist du es Eva?" Die suuge !Zrau agte ia indem sie die timme erkennen glaubte. 3n ormlet (ßenume Glö Germnn DoudleBeer u den Augenblick feuerte oer Mann einen Schuh, wobei die Pferde scheu tön Und durchbannten. Es folgten noch mehrere Schüsse, die icdoch chl gingen. Der erste Scknch ging der Zrau jedoch in den Uiiterleid. um mußte in ein oarmhaus ge eracht werden, wo ste m einer Hai oen Vtunoe taro. ooe oie ,z,rau die Besinmm ' verlor, sagte sie. da der Mörder wöhl ihr Vct ter Georg TcLain fei, der für ihren Vater arbeitete und sie mit seiner Aufmerksamkeit vcrfslgte Mnscotine. Kougrebmann Voll mcr reichte im Haufe eine Bill ein, um der Interstate Bridge & Tck Miual Eo.' die Erlaubnifz zu geben. sine Brücke über den, Mississippi bei Miiseatine zu bauen. Vollmer hat die Versicherung von Vorsitzer Adam son vom zwischenstaatlichen Handels komite, daß die Bm m wenigen Tagen empfehlend ewberichttt wür. de. T0ntti(rit rtiit Vtrrtifihllit kkk Wabash ahn entgleiste unweit der Stadt, wobei famnMlche Wagen vom Geleise gericthen. mit Ausnahme der drei letzten. Die schienen aus einer Strecke von 200 ffun wurden vollständig zerstört. Mehrere der Waaen stürzten um uns entleerten ihren Inhalt. Menschenleben wur dm, nickt aeiölirdet. Eebar Rapids. William Happcl. ein immer Aarmcr unweit New Hall wohnhaft, fiel von seiner Ern, temaschine und wurde von dem Mes lcr der Maschine so schlimm ver letzt, daß er starb che ihm ärztliche Hilfe zu Therl werben loiinte. " i ., .... der Erwartung, das; das taats ... obcrgericht zu Gunsten der Petition , , .. ' entscheiden werde. Die obergericht. Agenten Zur ein seht wcrthvob liche Entscheidung wird sehr baldjles und leicht verkäufliche! eng!, erwartet. jjchr Buch werdeu überall geZucht Ttf,w Tip lT.mfirhc iunae Uno anaettellt. Mk Beroienil MI! MEI!! FREI!!! Um unser vorzügliches Start and Stripe Flaschenbier in Immer weitere Kreise einzuführen, werden wir für die nächste Zeit vier grobe Flaschen diese? feinen BiereS mit sdem Ein kauf von einer Gallone unseres ausgezeichneten I3..10 Roggen Cchnopviel frei weggeben. Schicken Sie Ihre Bestellung sofort ein. HENRY POLLOCK, Är WHISKIES, BIER und WEIN . . 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Ptr.- BUCHDRUCKER t' iVMI ini 1 U . unicte Sflk!ali!t ÄiEacasirr'B Il BUCHBINDER .! XI V