Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 21, 1914)
oafü Xriliiine, tirnf'flft, 21. H, Jülf. " W""-...-,, " . !! ' n" ' "S. ' - ' t'?T.v "s.- ,'- I .. m . w'. ,3"' 2Si4j 7J- - 1 V --. föisß!- tii " W-M ' ' - y ri fr- is"" iz5 sZ- "''Ar" Ratten fressen keine Safe Home Streichhölzchen Sobald sin Feuer auSbricht. und ?!iemand weiß sich die Urkache desselben zu erklä ren, dann heißt eZ gewöhn lich: Ich glaube. Ratten haben dassclbe verursacht, denn dieselben fressen Streich Hölzchen." 5!un, Ratten fressen keine Cafe ornc Streichhölzchen. Sie können nicht hergestellt werden, um gefressen zu wer den. DaS ist des Oefteren bewiesen worden. WttJ" i VsV 'Ä;oS v o:rJz, I 5c. Bei allen Grocern. Nennen Sie den Namen "Tht 7kilrri!LiM.Ctci- Company IllIIlllllllllIlllllllllHIMIIIlIllIlIllllIIIIlIIIIIIIIMIIIIIIIIIlllllllllllllIllllllllllllllIllllllim JOHN N. BALDWIN I Kandidat für die republikanische Nominatio für Plizei-Nichter l Pxi,arwahlen am 18. Ängvft 1914 1 liUIU11IIIIIlll!Utllll!lllllinillllIIII!IIIII1llllllllllllI!l!!IUII!l!llllllllI)llllin csM&' sT7r jgrmm ' '' , Genuine MS Germnn poudleVeer " ""-"' 111 1 ' m " 1 VSMttT"! hr' "'il"'A' 1 y ll l : j Tf ' wmj ifi & .: 1 l ? - ' ' , . I f J ' i 1 . ,m ' y K ? f ' l f ? ' ' U , ' W ' H : . I .i 4 r k""5? f ! f -i ! i ? 51 J .5fli : 1 fr K: ' ' i - ' ti ' i.kUi j f- n . I V tt , ' r 'i-'z'' I - - 5' .P,TvvT M i ' J Js 4v!V ? i;r'3f? '''""'fr f? t ' t ? m ' .1 f 6 1 1 i i ? ziz t'jir htiZi I iMÄif i mW ' 1 ' I f. 1i i-il it sv9 t ''v.i. J I : yti' ,lZU-1l - 'II iMIjf !' 1 . 4s iiaviM 'i ki ti4Hi I ii 'i7 rlf l iltpj&iiin l HN M'iUP ijhj iLlk MlMWMs n ; tT !4l'WJWfcr"ir' JV !l ir- ff . , imi,pj'?i f-Zs l I c 'f,i-';'';'iilv 'WZ ' Ji ' I I li ; J 5 : fll . v ' ' Ir. --a ! ri 'i 1 -f : i u tt - tr . 'i ; 'iy rv .1 riy -5 V.. V'tüi ..j.- ,i Jr ?.3f: . ' - '3 J - J,'! 1 I ' o.., , ; '1 ' ! i ' t V-' J t 4 .wt' i ' M. j " i ;? 'fffi-.4i ' 'w''KMi' i Dies ist ciri3 der eritcn Vildcr der Tragödie von Serajewo, die Amerika erreichten, und zergt die Leichen des ermordeten Erzherzogs s?ranz Ferdinand und seiner Gemahlin, die in der Kapelle der Wiener Hofburg auf dem Paradcbett liegen. tütn lltm - 5 ' i " 's t ujM 1 K ;-lC Safe Home Streichhölzchen sind auö Bestandtheilen zusammen' gestellt, welche, obgleich gift frei, den ?!agethieren wider wärtig sind. SaseHome Streichhölzchen ;ün den leicht, aber nicht zu leicht. Selbige sind gefahrlos gefahr los und sicher. Die Hölzer sind ertra lang und kstra stark. Darin besteht wie der ihre Sicherheit! Sie sind völlig giftfrei. Als wiederum gefahrlos. Sie kosten "nicht mehr, wie Streichhölzchen anderer Art. Es ist Thatsache, daß sie sogar weniger kosten, denn jedes Safe Home Streichholz ift ein Streich. hch. . s 1 nMHM)nM t. f. -fTV V i M i l K ö (i ;5 f J, ' ' 4 ,?td,r 1H- ff'fii iiMAA4 mij... . ; ieliK M ittlli i.zvvttS tckn IM t im (IM FroktflalM tM .Cd. Winaud's Lilac X et tifTlUmrt Sorfurn brffl, ftStrot)f feffit. tir ti Ibra Dlurn. ftiir ?a!chknch, Aimmkrlult unk tt'jä. eorsiiuli nid fn orivrn. Tr ,an? leriükrqt im il'Trfuml fei joliln , fat iu t(fre jla((!(f. Ii oi:i!1at f 2nSfTbnr. !trfi nur 75c. (6Hitfni. kchSck (ur ul VroklifUiu amug für tu ialdmi. PARFUMR! 0. PINAUO, DepnrtmeRt M.( lou piriAua buooims . mcw yo (Jul, wttt kommt. Xm tmicH Vrg.zn'sZwrn wollr sinn .iiHi'KiimrtuT di'r Partei tw j 9iui!rtdit erhalten hah-n, Col rJlüujtUH'It im Viiuf 5er .Tt'jt-Üam lHWe in '.'icl'rstjfij . ftYh-n baltrit wird. Vliuii andere lu'rtvrrua.fnde :JiVdiuT her "inirtci werdi' im Herbst tfrdctt für die iVlrafj Maiifiidatett der f roatcjjiri'it Partei tMlten. ' cillwrbnrrr grfuudk. Zwei Vaann cill'nrri im öirtl) von $HVH) lii-j $5x)0 wurden im Unkraut, welches nclu'it dem (Weiss der !i(Hf Ivland a(n umfclM VII driglit und der ciuift Echlachtliause U'uaVrt, tit'tuiidi'n. iic ildcrbar ren wurdeii offon&ar von einem jjVaditttxiiH'ti mit ctUieren, das nach ! der Ciitalia cdjim'lje geschickt werben I ii'tlte, ßfitotjlcii Jinb im Unkraut i versteckt. Unter dein erdad den .ei'slnhl cntU'fiiljrt m fialn-it, sind (iw,ie C'i'nett und Lll Huindack ttcrlattt worden. Jh N. Baldwia. Kandidat für Pli;ririchtkr. ?er Hopulr Anwalt Io!,n N. aldwin. andidat für !kw Ämt des Polizeird'icrS ans dein repuMi kanischeu liefet, ist ein il'fann, der sich für dieses Amt in Portrrfjlidjrr ii'oife civiiirt. C;r vereinigt weil ai'fiendc Duldianikeit mit liberalen Ansichten und ist vor allen Tingen 2','t'nsäieiikenncr von ausaesproäie nem (erechrigstesinn. TsrS sind Vigensäzaften, welche man von ki nein Polizeirichter vorauLsetzkn mutz, Herr Äaldwin ersreut sich eine aus gedehnten Freundes und Bt'kann tenkreises: und diese Leute, die ihn ganz genml kennen, wissen, daß er einen idealen Potizeirichter abge ben würde. Aus Nebrsska 5it. ßrau I, T. Hounon, Vattin des Ex.ManorS Houston, ist im Älter von -12 Jahren an den Fol gen einer Operation gestorben. Die verstorbene erfreute sich in allen Tdiichten der Levölkerung größter Hochackwng. Bei Varney wurde der (betrcidest'cicher von einem liiz strahl getroffen und erheblich be schädigt. Tas Ehepaar Geo. ttircher ist aus dem südlichen Teras, woselbst Tirau Kircher ihre anze griffene esmdkeit wieder herzn stellen suchte, hierher zurückgekert. In dem befinden der Irau ist sei ne wesentliche Besserung eingetreten. , Aus dem Staate. Lincoln. (Gegenwärtig tagt hier der Konvent der Sheriffs von den Ber. Staaten und Canada. Ten ttästen wurde ein , brillanter Em pfang bereitet. C. 5. Burnham von 5'orfolk, einer der bekannte sten Bankbeamten des Westens, ist zu einem der Direktoren im Ti strikt No. 10. lasse ?l des Bun dcreservebanksyslemS ernannt wor den. Fünfundzwanzig Erntear beitcr wurden in der Nähe von Martel von einem Farbigen und drei Wciszen in einem Frachtzuge überfallen und um ihr? Ersparnisse sowie Taschenuhren beraubt. Ter Farbige widc ' mit mehreren ge raubten Taschenuhren an seier Person veriiastet; von den übrigen Banditen hat man bis jetzt keine Spur. Ehadron. Hier ist von Wuoming die Sc'achricht eingctrofsen, dasz der bis vor ö'turzcm hier ansässig gewe sene Williani FlanderS seine Frau mißhandelte, als ein Nachbar öl'a uienS ,Hall sich in'S Mittel legte, diesen erschofz und seine Frau sFlanders) tödtlich verwundete und sich dann den Gerichten stellte. Plattsmouth, In der Nähe von Speck's Island, drei , Meilen von hier, wurde der stark in Verwesung übergegangene Leichnam eines Man nes im Flug gefunden. Er wurde dem Coroner übergeben. Ale erob1 wir Mnen. Deine Wissenschaft wird nur wenig Einfluß auf das Gemüt haben, wenn deine Sitten die Herzen wider dich einnehmen. Wie leicht hingegen wirft du da den Verstand besiegen, wo du bereits das Herz eingenommen hast. Herzen ober sind keineswegs durch blohe Höflichkeit, die jeder ausübt, einzunehmen. Sich gegen die verbeu gen, die sich vor uns bücken, denen, die zu uns reden, trocken antwoiten, und niemandem etwas Beleidigendes sagen, das ist eine solche verneinende Art von Wohlanständigkeit, die nichts mehr beweist, als daß man kein Tier ist. Eine geschäftige, heitere, dienst fertige, berführerische Höflichkeit ist nötig, um das Wohlwollen anderer zu gewinnen. Du mußt sorgfältig ,uf ihre Leidenschaften, ihren Ge schmack. ihre kleinen Launen und Schwachheiten acht haben. Sieh dein eigenes Herz zu Rate und besinne dich, wie sehr kleine Aufmerksamkei ten, wenn andere dir sie bezeugen, demjenigen Grade von Eigenlie nd Eitelkeit schmeicheln, von dem in Lebendiger frei ist! Bedenke, wie sehr sie dich dem Liebenswürdigen geneigt machen, wie günstig du alles auf nimmst, was er sagt oder tut. . - Lbonnur auf die Tägliche Tribüne. cnt E3i f;CCttl ' Ein Huund kulinarischer Eenüsse yai uuum.va mt tfiagc rioricri, wie weit sich ftre Dichter mit der hohen Kochkuast Uschs!gt taten. Q: sahn bj u. a. ftolaendri an: Ho.lhe h,,t nur gelegentlich der nunst vks vsskiis. die n der sraino sischrn Lueratur eine so eingeh'nde 'Würdigung erfuhr, die verdievte Be achiu schenkt. Co erzählte er in s,in. T,'edüchkrn von einem 'Jliltet VHara. nein kreislichen Gesellschaf !tt, gte.l Wiri unö Ehrenmann, der eine Zei'.lanz in Weimar Aufenthalt C'N-jinnua iU. Die tLeichichten !e,er vlkliahrigen Jrlsahrten, die er mit einige' Scherz über sich selbst zu würzen verstand, verbreiteten über sc,ne ?afl einen angenehmen, der tracl!chen Ton. Tah seine Köchin die treiflichsten Lcefsleaks zu bereiten iwutjle, auch dah er mit dem echkesien okkokafs seine Gastmahle schloh. ward ihm nicht zum geringen Wer vienst ongerechnct.' Außer den Gast mahlen bei diesem Malteserritter hat sich Goethe aber auch höheren kulina rischen Ljenüssen hingegeben, heißt et doch gelegentlich in einem seiner Et dichte: .So frißt 's Würmlein ein frisch Zleimlcin . Blatt. Da Wurm lein macht das Lerchlein satt. Und weil ich auch bin zu essen hier, lllcir das Lerchlein zu Gemüte führ'." Im allgemeinen aber ist (Äoethes speziel leö Verhältnis zur Sßkunst bwher von eifrigen Germanisten noch nicht untersucht Zvorden. und wir vermöch ten auch keinen deutschen Dichter von Bedeutung zu nennen, der in der Kochkunst sich irgendwie hervorragend bewährt hätte. Sanz anders liegen die Dinge in Frankreich, der Heimat des klassischen Gastronomen Br,llatSavarin, dessen .Physiologie des Geschmacks' in den zwanziger Jahren des vorigen Jahr Hunderts erschien. Hier haben Per jönlichkeiten wie der ältere Dumas einen begründeten Ruf als Kochkunst ler genossen, und die Zahl der Esser, die wie Balzac über einen geradezu unnatürlichen Axxetit verfügten, ist Legion. ' Die französische Gaftrono mit geht zurück auf einen Mann des Annen Mgime. auf jenen Grimod de la Reynire, dessen Großvater, seines Zeichens Generalpächier, a einer Gänseleberpastete erstickt war. Der jüngere Erimod war ursprünglich Abvokai gewesen, dann mit den setzen in Konflikt gekommen und hatte einen ambuuinten Basar begründet, dessen Warenverkauf er durch niedliche kleine Verse untersiuZie. Er hatte die französische Revolution mit den Wor ten abgetan, daß während ihrer gan zen Epoche nicht ein einziger schöner Turbot aus den Markt gekommen sei. Um die vernachlässigte französische Küche zu heben, gibt er nun zu 83e ginn des napokoni'schkn Jahrhunderts einen mehrere Jahre hindurch erschie nenen .Almanach der Gourmands", heraus, in dem . von allen Finessen der Küche und des Servieren, von der Art. wie mag ein gutes Diner zu sammenstelle, die Nede war. Diese Aufsätze waren durchsetzt von aller hano geistreichen Bemerkungen. Es hieß etwa, man müsse mit der Zube reitung eines Fasanen so lange war ten, wie ein Schriftsteller, der sich niemals aus Schmeicheleien verstanden habe, auf eine Pension. Oder es heigt bei ,hm: .Ein fnscher Wein. ein Diner ohne Zeremonie und die Musik von Dilettanten sind gleich magig zu surq:en. Ein halbes Jahrhundert hindurch ist Grimod die Maßgebende Instanz für alle kulinarischen Genüge von Paris gewesen. Die Wildbrethöndkek.' Konditoren und Obstverkäufer schick ten ihm Rezensionsexemplare ins, Haus, und jedes neue Gericht unter stand seiner Kritik. Eines Tages' macht er sich durch seine Frau den schlechten paß. seine Freunde zu ei nem feierlichen Totenmahl einzuladen to dem et zu aller Ueberraschimg zu letzt, selbst erschien. Grimod. der erst in den dreißiger Jahren deö neuen Jahrhunderts starb, hat die galante Zeit, der er angehörte, gründlich über lebt. Er ist nicht mit seinen kriii schen Werken auf die Nachwelt gekom men, wohl aber mit seinem .Alma nach", dem sich noch , andere Werke kulinarischen Charakters anschlössen. Auf dem Spazierritt. Sonntagsreiier Meier lzu dem Kolle gen Krause): .Um eine Flasche Wein, wer zuerst auf der andern Seite' des Grabens ist!' ..Angenommen!'" ' (Leide purzeln während deö An laufs herunter.) - Meier (stöhnend): Ich habe gewon nen, Krause mein Gaul war zu erst drüben!' ', Die Kehrseite. - Gaft: .Bei Ihnen ist das Trinkgeld abge schafft worden, wie in der 'Zeitung steht sehen Sie, gleich 'haben .Sie auch mehr zu tun!" Wirt (rotlos): .Ja, ja; früher hat. te ich Kellner unb keine Gäste jetzt habe ich Gäste und keine Kell ner!' Verkebrte Welt. Herr (zur Dame, die einen Witwer mit er wachsen Kindern geheiratet): .Wie stehen Cle sich denn mit Ihrer' Toch ter i' alter ..Soweit ganz gut! Aber sie ist wie ich, und da möchte sie mitt Schlitz kann keine' Biliositatberursachen. Es kann keine Magen oder-LederbeschNZerden bernrsachen. Reines Bier ist gesunde Nahrung berdorbene Nahrung ist nicht gesund. Jedes Bier in hellen Flaschen ist dem Werder ken ausgesetzt.- Niemand, welcher seine Gesundheit toertschätzt sollte das Risiko über nehmen verdorbene Nahrung in seinen Ma gen zu nehmen. - &t't daß die Kapsel Schlitz" markirt ist. Zweckmäßiges A u f b e w a h ten von HauShalimaschi nen. Fleischmllhlen, Mandelreiben und ähnliche Haushaltapparate beste hen meist aus dielen Teilen, die nach jedem Gebrauch nicht nur sorg salttg aeremigt, sondern or.ch recht gut abgetrocknet werden müssen, he die Maschinen wieder zusammenge schraubt und weggetan werden. Ber säumt man ein gründliches Abtrock r.en der Zubehörstücke, so, findet sich in der geschlossenen Mühle leicht ein Rostansatz ein. Manche Hausfrauen ziehen es deshalb vor, die einzelnen Teile frei liegend aufzubewahrn. und schrauben sie erst vor dem Gebrauch zufaminen. Diese Methode hat, aber eine Schattenseite: Nur zu leicht wird dobkl einmal daS eine oder andere Stück verlegt, oder eine Kleinigkeit. eine Schraube geht auch einmal ganz verloren. ES ist darum durchaus preis tischet, me Teile, nachdem man sie auf peinliche Sauberkeit und Trocken rett nachgesehen hat, zusammenzufu gen und so aufzuheben, oder über man bestimmt für jeden Apparat einen be sknderen Papp oder Ho:zkasten. m dem dann die Teile auch einzeln auf" bewahrt werden können. Omaha ffiehetoentarft vmaqa, zi, ,s uli. Hartrr Wcizw Nr. 2 7376 Nr. 3. 7Z's 75. ; ' Nr. 4. 6!-73ia ' Jrühahrsweizm ; Nr. 2. 7475 Nr. 3. 7374. Nr. 4. 7072 Turam Weizen Nr. 2. 7112721$ Nr. 3. fif)i; 6111 ' Weihes Korn " Nr. 2. 74 !; 71'?i Nr. 3. 717112 Nr. 4. 721573'. Gelbes Korn Nr. 2. 6 '4 G$V r tr jmr -mk in rr '- mjy m rrv km Tlit lil ZMZ WrmM Siedelt Minbeit ynMr- -s4 i 'm , r. r l: ' Kr- s rvafmy '' MmiiWS ZWhSffar ' S - " . Sa:' J ! ',,! ' li v- j ' f" ' ' ' W ij ifie V C6? Wilil' Nr. 3. 67G8 Nr 4. CG 67 Korn Nr. 2. C734 m Nr. 3. Wy4 67i Nr. i .6606 " Hafor Nr. 2. 333436. Standard Hafer 35V4 Nr. 3. 3.5351.4 Nr. 4. '3 iy2 81 Malzgerste 5) 54. Nr. 1. ZZuttergerste Noggrn Nr. 2. 53 65.- ' Nr. 3. 5757', -3.ji2 4550 Marktberickt. . ' Süd-Omaha, 21. Juli. Rindvieh Iushr 3200; Markt flau, fest bis 10c niedriger. ; ' ttute bis beste $0.25 ü. 75. 6 Mittelmaszige bis gute $8.15 0.25. Gewöhnliche - bis mittelmäßige $7.75 8.75. Kühe und Heisers flau,' 10 biS 15c niedriger. . Allerbeste Heifers $S,00 0.00 (Äite bis beste Heifers $7.50 8.00. ' ; Gute bis. beste !tuhe $6,70 7.65. . Mittelmäßige bis gute $5.75 6.75. Gewövnliche bis mittelmäßig? $3.75 5.75. Stocker und Feeders stark. Gute bis ku'ste P7.50 8.25. ' - MittetmäbrL? bis gute $6.75 '.50. . . (Gewöhnliche bis mittelmählze $6.256.75. Stock Kiilie $5,00 7.00 . Stock Mlbet $0.507.75. 1 . !eal $.00 10.5.0 Nullen $.Vr 7.65 Schweine ?,ishr 0,500; Markt flau bis fest. Xnrrf)f(liiiittvprpi5$S.6j $,70; höchster Preis $X,05. Schafe u;uüc 11,000; Markt J V Msch I Inwzl ' Mtfy V ritJ 01 1' ' : ..'.iT . I prm&u, . i 1 T--, 1 'i 1 'i ti I nmt: Don;. 1597: Iwl A ttet Schlitz Bottled heer Depot 723 S. gid Street, Ornah. Ntbr. ThoDe 424 II. Gerber, 10, S. Main St Cou&cil Bluff Eäm'ous William Sternberg Deutscher Advokat ' im WI-9M r olicnlaMl ttttu Cm!), K(r4M tiu. , I.....J1"!' - ;.-tr- Dr. Friedrich A. Sesüacsk Deutscher Llrzt Clflttt 1270 Zt. 18. tr. , . ,,, Sxrchft, , I Zi 5 Ut E,tagl 9 di U Uhr L Ptz ', ,, DR. R. S. LÜCKE Deutscher Arzt Zimme 5 CreigHt, S3Isl , Teleh,k: Office: Douglas 1363. Rcstdenz: Hanuy 174. JOHN SORENSEN BENSON, NEB. Feinste Walna. Ltkfire ni Clgirrti Di Ittl eingerichtet, Wirthschaft in Fenlen. Neuel GkbSud,. Halle u lhi kimnd Vereine. an Familien ,n epejiatili. kxncht r ud tiderjeißt Such. . flai, bis 10c niedriger. Jährlinge $0.15 .30. -.! aViittersdiore $4.05 4.R5. ySnirnre $7.908.00. ..Ivl J Siüidct $5.C5 5.00t xil.-..J TT l Timer ptoa&ßJt , remutZerki , 3 K. v'"" S