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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 17, 1914)
Omaha Xt'Mnt, öttltm, 17. Juli, Ml. Seife S, !III21IIItIIItll1tllIIlltIllltttllIIllIIf Itf Iltl IlltJIIllItllltttltlllltllllltllllltllllllllUIlf Ulf Ifjrj I Verbringt Eure Ferien diesen 1 I Sommer in Colorado 1 g I Ihr erdet ein unllbertreffliche Klima finden und NaturschKnhkiten g tiberoll, die von dcn Zouristkncentren de CtaatcZ au leicht erreichbar d sind. D - ESTES PARK und CHER0KEE PARK verdienen beloi,. f dere Erwähnung ali Erholungsorte. Beide Orte werden durch die s Union Pacific und eine angenehme Automobilfahrt erreicht. j UNION PACIFIC j I Sindrd Bhn di WoUnr. 3 5 ' 3 ist die einzige zwklgklkisigk und mit elektrischen Block, und Sicherhe!!?, 5 Signalen gelchiißte Eisenbahn nach (folorado. Trei großartig auige. 3 stattete, elektrisch beleuchtete flüge gehen täglich nach Tcnver. 3 E 5 Für weitere Information betreffs reduzirter Sommer.Touristen. 3 5 Raten, Reservation von Schlafwagen, etc., wende man sich an 3 L. BEINDORF, C. P. L I. k. I 1324 Farnarn Str. OMAHA, NEB. Phon Dougla 334 3 llillllllUllllllllllllllli:il!llllllllllllUIIIIIMIIIIIII!!llll!IIIMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIin rorccco:o:o:o:o:o;ccco:o:cc:cco:oroxo3B B v V g Deutsche Fahnenwimpel für Deutsche Tag Feiern 8 r ' T "". B ' uwifc i K ffl , i 8 I ' i7' "c rf k .. ,.-- 6 km'0 V J&F f VI MMWö-! s I L 8 5 $ tf 8 I v V cx:o::o:o:co:or:o:;o:ozo:oxoo:oro:oxw Tiefet prächtige, in den deutschen Farben gehaltene Wimpel zu sehr niedrigen Preisen und zu irgend welcher Zahl. Man schreibe fofort um Preise: B. G. BILZ $ 2220 Howard Strasse ' OMAHA, NEB N Mräa nrr Ml mische Apotheke Wir sprechen und korrespondireu deutsch! Wexten's Apotheke 12. und Dodge Straße Omaha, Nebr. Plauderei. 02s i,8 bi'iu owa Tt,atS.J,Ni'i'r,) oiii Pordorlinind des iiolitisaVti ittitcssi' suEjt noch immer die toot6foitüintiüii bet Progressiven !d deren öffentlich ringknoininrne ctelliiimiuihme z WunTtcn der Pro tribition. 'Xic Prohibitioiiisle er sliireii, sich in der foiiiineiibeit Herbst fampaiinc allerdings noch nicht mit den PnU liiüofern verschmelzen zik wollen, lol'en jedoch in allen Ton orten die Pundesgonosscil nnd pro phezeien eine Berschinelzung der bei den Parteien für die nächstfolgende i:'a!)I. ieüi'iJit ist e baun fmuett qefomiiieit, biifj die Gefolgschaft des Weltnnisegler Tedd betreffs der Prol)il'itioniftut auoriift: Wott schütze mich vor meinen freunden! vor meinetl feinden werde ich mich schon selbst schützen". Tie Politiker zerbrechen sich turn schon ihre Sliun'e darüber, ob die Te mokraten nnd die Hepnblikaiier ans ihren bevorstehenden -tacitskonven tionen auch gegen resp, für Prohibi tion Ttellnng nelnnen werden. Tliat fache ifl ja freilich, das; in beiden Parteien eine grob? Anzahl ihrer Anhänger mit den Prohibitionisten liebiingelk, aber doch scheint es srag lich. ob man sich offen für Prohibi tion erklären wird. Besonders bei den Demokraten, deren Kandidat fiir de Bnndeoienat Herr Connelln, als freisinnig gilt, scheint ein derar tiger Schritt möglich nun werd' ntec leb n, werd'n mer seli'n! Bier z sich nimmt, diiim wird über die verschwenderische ?!viibr gleich Zeler mid U'iordio geschrieen. . Wegen die ctiitoiiiübilbefilji'r wird stets streng forgegnngen. wenn sie Abend) an ihren ilra'tivagen nicht die internen brenne liaben. Auch die Motorräder tniissen tnit einer Vateme versehen sein. Tofj min gewöhnliche Fahrräder i,nd ffnhr werke nicht nch Abende mit breit onden Laternen verseheil sein rniis. sen. scheint ungerecht, ,n der ?,. felheit lönneil ein dahineilendes Fuhrwerk oder ein :indfalrer gerade soviel Unheil anrichten wie ein Än toinobit oder vielleicht och mehr. Tie Vnternnt eines ihm entgegen (oiiniienden .Slrüftroiigens sieht ein N"I'.gäner lchoit von Weitem und kc t demfelbeit an !eicle. luiil) rend er ein loteniloiej nhni'eik oder Fahrrad oft eril sieht, wenn es dicht vor ihr ist, nnd ein Äns weichen jit svi.l ist: hier sollte Wan M geschafft iverden. Tasz der ganze ProhibitionZrnin inel nur ein gros.er Schwindel ist. ist ja allgemein bekaimt. td im nter wieder finden sich neue Beispiele dafür. Zo hat vor wenigen Ta gen in den schönen omnicrknrorl Celeron am liantanqua Vase im Staate New ?jerf, deren Bewoh ner sich für Prohibition erklärt ha ben und welcher also trocken" ist resp, sein sollte, die Polizei in zwei Botels aicher riesigen Mengen von Whisky, weiterer etc., die Kleinig keit von 13,000 stlaschen Bier bc schlagnahmt. Welch' einen schönen Turst die Trockenen" in Celeron haben müssen I Tie Kerle scheinen heimlich unheimlich zu' saufen, und die Stadt kommt natürlich nnt die Einnahmen otts den Lizensgebühren, Veib thut cs nS nin die den Ver derben geweihten l 3.000 Flaschen Bier. Ta hätte man ja zeitlebens keine Verrechnung mehr zu zahlen brauchen, wenn die dortigen Behör den uns damit ein Geschenk gemacht Hütten, anstatt sie zu vernichten. Je dcnfalls wäreil nnS die 15,000 Flaschen ein angenehmeres Geschenk als die 3,500 Gallonen Speiseeis, welche laut Statistik täglich in Tes Moineö verzehrt werden. Tarnbcr das; unsere Tämlicht'eit und die liebe Jugend eine Niesensumme für diese Meckerei und sowie für Zucker werk und Kaugummi ausgeben, dar über gehen die Mucker mit Still schweigen hinweg, wenn jedoch der Ernährer der Familie, der sich tags über abschuftet, um der teuren Gat tin das Leben so angenehm wie mög lich zu gestalten, ein paar Gläser Sage mir tnit wein Tu umgehst, lind ich will Tir sagen, wer Tu bist". Ter Negüler & Leadet" ist bekanntlich sehr eng mit den Prohibitionislen befreundet, und tritt für die Mucker ritt, deren politische Methoden bekanntlich meist die Oef fentlichleit ztt, scheuen habe,, nd oft recht schnnilzig sind. Taf', der Negisler & Reader" auch zu dem ?iipeu seiner Freunde herabgisiie sten, dafür zeugen die erdächtignn gen, welche er gegen Bürgermeister Ford von Ft. Todge erhoben hat, welcher einer der republikanischen Kandidaten für das Amt de) Staats Auditors ist. Ties Blatt kann nicht begreifen, wie es scheint, daß man ohne Bestechungen nd ohne An Wendung schmutziger Methoden sich um ein Amt bemühen kann, nd hat Herrn Ford, welcher ein durch und durch ehrenwerther und höchst geachteter Mann is, vorgeworsen, dasz er von mehreren beuten in Tes Meines unterslüht werde, weil sie geschäftliche Kontrakte tit der , Stadt Fort Todge hatten, deren I C frertoiipt .Herr Ford ist. Mit anderen Worten soll Herr Ford also die Herren bestochen hauen, .verr Ford hat in einem osseuen gehar nischten Briefe den Register k Lea- Ider" gehörig abgekanzelt und dessen Verdächtigungen niedriger gehängt. Tern Reinen ist alles rein", heisst es, aber ein Muckerblatt kann, da es selbst schmutzige Angri'fe macht, eine anständige Wahlinetbode nicht verstehen, das geht über seinen Horizont. ste mir insofern bei dieser (Inten mmg eine Nolle, als MorrtZ dein Vertreter des Staate Illinois im i!.likv?senat, 'eiviS, und dem l?ou vernenr Tu!,, bej deren Erwäh ltliig mit seinem Linflusk nterstiit heit. Las, nämlich unsers Tiploina te oft sogar noch nicht rimu.,1 Pferdeversland foudern mir Schwei urversiand besitzen, zeigt unser ge wesener Gesandter in Athen, George Frederick Williams, der in Zeitungs cirtikelii über die Verhältnisse int Balkan riesigen Blodiinn verossent lictt und ufere Tij'Ionmtie im Ausland fürchterlich damit blamirtc. Allerdings ist dieser Herr Williams ei Freund Brnans. der ilnil den tesandtpouett verschafft hatte und mein kann dalier annehmen, das? ihm der Zenits', i vielen Tranhen safts sein bi-'chen e't verwirrt hatte. Angenehm ist es jedoch siit linier Ansehen im Auslande nicht, wenn man solche öaljfeu zn Cic jaudten emeuiit. Mein idealer "Lebenszweck ist Borstenvieh, ist Schweinespeck" heisst es in der schönen Operette Ter Zigetinerbaron" und unser Präsident scheint dies auch, wenn auch nicht zu singen, doch zu denken, Teshalb hat er auch Jda Nelson Morris, ans Chicago, einem Mitglied der bekannten Schweine Grohschläch ters-Familie für den Posten des Gesandten iit Stockholm bestimmt, Natürlich spielen politische Verdien- S3ie man von einem ausgespro chenen Mnckerl'l.itt, welches es mit der Logik und Wahrheit nicht sehr genau nimmt, nicht anders erwar ten kann, hat der oder die Times :epblican" von Marshalltown sich in erregten Angriffen gegen Seth Thomas von Fort Todge, einen der Kandidaten für Nichter des Über gericht ergangen, besonders er kliirt der hiruverrückle Redakteur des Prohibitions.Wifchrs. das; Herr Thomas siir sein Amt zu jung ist. Herr Thomas in 41 Jahre alt, so mit im besten Maitnesalter, bat sich als ein tüchtiger Anwalt und Ge sehesfenner erwiesen, und besitzt mehr Bersiand als der ganze Nedak tio:siab genaitttter Zeitung Ter oder die TimeS!epblican bekäntpst Herr Thomas auch nicht aus diesem Grunde, sondern weil Herr Thomas ein liberal gesinnter Mann ist, der sich nie und nimmer zum Schleppen träger der Prolnbitionisten nd Mucker hergeben würde, sondern stets nach bestem (Gutdünken sein Urtheil abgebe, i wird. Ties passt natürlich der Miickerbande nicht in ihren Mrai. Ter Herausgeber oderSchrift leiter des genannten Wisches hatte der Coti!-jloveiition von Mar shalt Coi,ti eine Nesolution unter breitet, welche erstens die Kandidatur des .Herrn Thomas diskredittrte und zweitens einen Gegenkandidaten em pfahl. Tie Konvention erklärte sich allerdings siir diese lehtere Empfeh ltiitg. berührte jedoch nicht den ersten Punkt. Tennoch druckte der oder die Times Nepublican" die von ihr oder ihm befürwortete Resolution im ganzen Wortlaut ab, sodasz jeder ,',iim (Glaube kommen musste, daß die Konvention die schmutzigen An griffe des Schmutzblattes gntgehei Ken habe. Mit solchen Mitteln käm pfe diese Muckerseelen. Tie Frei finnigen sollten jedoch eifrig gegen sie arbeiten, um den liberalen 5tan- didaten w,e ety Thomas zum Ste gc zu verhelsen. Zlbontlirt auf die Tägliche Omaha $1.00 das Jahr durch die Post. Ilse Deutsche & füepen Leichenbesfatt CrU e. Hnkk Hst, 62)7 E. H. X mtpm I,l,k lioa cr 701 fttbL 16. etriSt v Tel. D. 1225 Om.H $1 00 Vll" Quart 8 Jahre alter i Whiskey bei der Gallone Wlr Bottled in Bond Wikkey. j $2.00 ti $4.00 Postaufträge am selben Tage ausgeführt, n dem sie einlaufen. ALEX JETES, 13. und Douglas Str.. Omaha V . OtfelM m üWtÖÜHTFUL ( (e)ÖL- COMFORT 'iy EVERY DROP &W OF -4 rn7 r Ihe Beer You Lire' '-' -"Hfl -, w, S & .zfM. i -..,'; 1:1 nMti.rM-" JkXjr rr- ;jrt -tw W'iiwm W C2t . nPlMreW r.:.. um f. jfci ; , 46, Bf 'h' 'im ' 1 i ,, '. ,A mmw-) sMfm f tyi I ii'X lll.7 Hl s !?Ä? fö' LUXUS MERGANTILE COMPANY, Distributers Telephone Dougla 1889 Betcllcn Sie eine Küte fiir Ihr Heim, c Photographische Aufnahme nach der Schlacht bei Zacatecas. u. TTCTF jt rv ' r -. -f. ffinvifn tmn.r ji t ... i s - , 1 i jt ""rvm! Vsr. : v;x:wiefj- w f ijtsxkmt-- i ui . . ... , . ,,, ii . ii- i , xrn i ,.,, ...V. ., . ' -v -tt , . V ' v fr ""'!)'' X X 's - ' . i , ' V" i " txtr t - rrtr&iv..rnfi rrricK. '"v...' fA fp 1 rrr- -ha aS Mmr :-"-y W V w t - -Mv . 'VV.- f ! , ' , . V r;. &-msi-X'S i- ' - 'i. ' 'v . "'" " -j - ' R? ". -f . .: ;.v. ...... . , - z-mBtffrfa-- . r' it i& .ii ' ' lHiS vc-LJ fn v- 'im lJ?- w w m r??1 - jr mm """j "... , S '. igvvKi " c. 'zti fi ZS. . " ' .SLl&. fyy Ai,,,!,,,',,, a.WüW.t.Mfa-v-1- i B ;iwhW . w, x -waiwaivt" -f U , A- .xmw CTiwiwwyiti.1 mfsK'tvrV V i 1 i . $ 59I BV if i ........ . . ' . fi jWü" ""K . " ' . . , t'-s"'1 '7 'rar, S?XL Lir-i r - v 'V - ' ' ; e ''.vk ' ' " - i V U S. VT ' t i I - r- : - JkS Vw c ' Zi - rK. lrrTO Wä';? 4. . " ' V V - ' " ;t i . 1 . 1 . V, ' ' " I i" ViN-. , r"! . ; ' i v . I . 4 ' W - f,., " , ' i . V - 1 ,i i 2 k-.. - 5 K yu - .. a, " , V - ' ' K ' - i,. X , r U' t I fr ''"i A i V CV ' 1 ' ' - H . - t t l i 5 , i ;l . if V - ..,-i K ; " A -- jrxH 1 ZJ"'-- f vr V,-,f : f-TS--'"' Ä jS t, I x ' . i . r ' - VsM.rrx 1 im f " - - , Tk . A . . ; ' r"fi rriinsi- ii im" '- c-" "" jp.. . , Xrivmm-'''''' I I i'l, ' . .uil.,.l.ml Ar I V . . I - f'y. m- n I . J.k,"' . r'T; äJ4 -7 v?-w""" ' I i r "U j II . "'. '. t"'. .m-.- IS -' , , rfff :1VM ' A," . 7 CtV V. r ,Ji .r"- .i ! uc; f t " " f 7 "" a-W , . , "II .kj, . fVi .&a L3 muM mm,s ,fxritfZft av es h KS 7 A s r. liiV 4M Jfv- vj' f ) ' lh äv v I 3 W 4 JK J f5 Li isi -V " ! -, . s ? ?T?z, ' ' k-M' viAm Äv ' ;i - v . v X.; . MM? w -rp ;l fii'Xw y-Ä M.-.ÄHM. ttj. Ft O jftV-iWy4W j W"ijfciMu.t'. ripMWAitA CV; ! ' ...JMN ß2 XkHqdeMMfoAiijC j ' No. 1.) Zweiradriger Darren mit Reichen uf den: Wege zum Vegräbnißplatz. No, 2.) Billa's Trup pcn verlajsen Lalttua au dem ormarich na an uts ?s ,,,,,,,, ,,,I,,,I,I,,,I,lI,,IIII,II,IIIIIItIIIiIIII,I,,,,,,,,,,II,I,III,,,I,!I!,,I,,,,l!, Nidrlge Fahrten-Vester Tlenst Chikligo lllld dclll Osten Nikdrigk Rundsatzrt Kmtt ökkukstinl gahrtt I jtiaft lögtich tern 1. Juni d 30. Crpttitibtr. Nlagi? yalls. . y. VortlanV, M,. 7t,w ?)ork. N. ?). Visntreal, Out. B-ston, Mass. tlnti ity. . I. uahl scnischkk ökonlk! llnsll, Hallexunkik und ZldiI-I.,.P'l. vilkgitn; I,ich Hitbngt iXaitn ach aUin Punkt,. 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Staaten BinneMempel Über i dem Halse der Flasche ist die, Garantie der, 4 Regierung, daß der Inhalt volle Stärke, K volles Mah, mehr wie viertJahre alt und v. unverfälscht ist. w ILER & COMPANY 5ÄÄ: XSKXXXKS3nX iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiriirniiiiiiiii:iiiiiiiiiiiiiii I Ueberzeugen Sie sich selbst! ob das Fremont 3 PILSENER u. HOFBRAU I nicht das beste Bier ist an D Reinheit, Güte n. Geschmack! 3 Es ist nach echt altdeutscher Methode gebraut j und deshalb 3 Klar, Perlend, Erfrischend! Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim D WM BREWING GO. I FREMONT, NEB. iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiintiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiIT M, lik-Ä- n itvvM ,'V4- FJtuirjtiMf.vHf flLSEFiEil f)v, ntLA 1 S btz.-"?"- ii , ' 1 EREI! EREIÜ EREIÜ! 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