Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 17, 1914)
Omsha triliüat, Frciiflit, 17. l, !A l. Ztitt 1 OMAHA TRIBUNE TRIBUNE PtBLISHING CO. VAUJ-PtltK, Fr. 151 1 l'cward Str. Onrn, NeH. Telephon Douglai 3700 iftrnfx k( ,(fw-i Afdrf I ;t , 1 ts n trtnoi ArfjfU M A l ' W . Jtwtft .. MT.K l'rril dc lagrblatt: Turch Iräjcr, pcr Woche 10' Turch he Post, pcr Jahr .. .00 Vrri, dc vchcdlatt: Tel flriliu-r Voransbezahlunz. pcr Ctatir $1.50 EwJicnMaU fjji'iitl Xoiiiu'tlUjä. w Tuk l ilu, ?k, Grrr.n Nip pr Alliaac. 41 W.l 34lKSC Cmnfm, Neb?,. 17. li, ÜU4. Tatz die Ü!crtiirtf)fit onficifottt) wirkt auf slfi'nj gesunde U'tcnfdjcn, die in orrniinjcni thätig sink, da für fiesem dir in Chicago cerfmi, weiten ,rretünte t-incti befrei. 3ic enU"Vulen nämlich die allinci. ne Irertenlegung de- Landes, weil der Alkohol schiiclich fei für die irJcn'dH'n. Xtr (5ifer, den man gegenwärtig in äMlnngtoi, entfaltet, um den Filipinos die Freiheit zu ccridiaftm, ums', angesichts der Totlache, bav, mm nicht einen Finger rührt, um der Verlürzunz der Freiheit bei amerikanischen Bürger (!inl'a!t jti tyuu, geradezu komisch wirken. Ische man an die Befreiung der Filipi no von dem sanften Joch Uncle SarnS denkt, sollte nun daran den fen, wie man bai amerikanische Volk aus der unwürdigen morali säiei: .Knechtschaft befreien kann, in die es durch die Prohil-tion?.gesetzzc dunz gebracht worden isr. AuS Council Bluffs. Tem Stadtrath wurden in sei iter letzten Sitzung mehrere Pläne für ein Automobil vorgelegt, das als Rettungs und Patrolwagen die nett soll. Ei miifj stark genug sein, um eine Last von 10 Personen mit einer Stun den ge schw i nd i z ke i t von 40 Meilen auf irgend einer Strafe be fördern zu können. CharleZ Wert, ein junger Mann ans Anita, wurde legten September rcegei, Äeranöung eines Frachtwagens zu sechs Monaten ( fängnisz verurtheilt. Richter Mc Pherson änderte aber in Anbe tracht der Jugend des Angeklagten die Strafe in eine Geldstrafe von $50, die der Verurteilte in monat lichen Raten fcon $10 erlegen sollte. Nachdem er $40 bezahlt halte, ver säumte er den ReOctraz zu erle gen und wurde jetzt von Tepun, Marshal W. A. Gronewez verhaltet und wird eventuell seine sechs Wo nate doch noch absitzen müssen. Tie läjährige Ruth Ryncr son, die dem Elternhaus in Adair entlausen ist, soll sich in SüdOmalza aufhalten. Tie Polizeibehörde ist der Turchgängerin auf der Lpur. Eine Frau, die das Mädchen zu kennen vorgiebt, hat der Polizei ge meldet, daß sie das Mädchen mit einem Manne von ungefähr 40 Iah ren auf einer Ttrahencar nach 2iid Omaha fahren sah. Innerhalb der Stadtgrenzen der Stadt Council Bluffs befinden fich noch einige Tausend Acker Land, das Jahre zurück als gewöhnliches Farmland eingeschätzt wurde und deren Eigenthümer auch mir für solcbeö Steuern bezahlten. Ta aber im Laufe der Jahre das Land dnrch die Errichtung von Gebäuden und anderen Verbesserungen bedeutend an Werth gewann, soll eS jetzt auch als Stadtgrundbesitz eingeschätzt wer den. was die Steuern allerdings be. deutend erhöhen wird. Ter Stadt, anmalt und der städtische Steuer einschätzer wurden mit der lurch führung . dieser Angelegenheit be traut. Oestliche Zeitungen machen sich lustig ' über die sogenannten Father Clubs", die in den letzten Wochen in Council Bluffs in jeder Word gegründet wurden. wel. chem Zweck diese Clubs eigentlich gegründet wurde, ist nicht ganz klar, es sei denn daß diese Bäter" aus denen sich die Clubs zusammen ietzen, ihrer versäumten väterlichen Pflicht sich 'erinnern wollen, um ihren ungezogenen Rangen edvas mehr Zucht und Gehorsam durch die tapfere Anwendung der Ruthe beizilbringen. Wenn die Father Clubs" diese verlorenen gegangene Kunst der amerikanischen Päter wieder zurückerobern wollen, so könnten sie sich ein großes Verdienst erwerben. Stadtcmwalt Schneider erhielt vom Stadtrath den Auftrag eine Qrdtrxwz auszuarbeiten, um die Miethpreise für Automobile gesetz lich festzulegen. Bisher herrschte im Vermiethen dieser öffentlichen Verkehrsmittel die grellste Willkür. Ter Mschnabotna Flnf? hat infolge der heftigen Regengüsse sein Strombett verändert und eine der bedeutendsten Windungen in der Nä be von Ned ak durchschnitten, ' so das fein Lauf bedeutend gerader , als bischer geworden ist. Ci paffender T? mek zum Rücktritt. n C!ne zwiefach erfreuliche Nachricht kommt auZ Washington. Tie brnio statischen Senatoren haben beschlossen, unter alle,, Umständen die noch vorliegenden besetze zur Ncznlicrimg der Trusts i, passiere,,, ehe ine ongrekvcrtagung eintreten darf. Sicherlich vor den Wahltage,!. Und so da ganze demokratische oesctziirbei-ische Programm durchgeführt zu haben, mit dem die Partei in der Präsidentschaft . Kampagne versprach, der ?!ation ihre wirtschaftliche Freiheit wieder zu erobern. Um daS zu können, dazu war njanl Einfluß zweifellos notwendig. Anfang fein aktiver: bis zuletzt mindestens die Verhütung auch nur bei Anscheine mangelnder Uebereinstimmung zwischen ihm und dem Präsi denten. ToS wurde erreicht durch feine Ernennung zum Staatssekretär nd die Annahm diese? Postens durch ihn. ?rn beiden Seiten gelierte dazu eine gewisse Lpfcrfreudigkcit. Für Vryai, daS Aufgeben der freie, Führcrrolle, der Clellunz des liönigZmacherS und der kritisierenden Macht neben dem Throne. ES wurde von beiden Teilen damit jedenfalls der VewciS erbracht, daß sie eS ernst meinten mit diesem sozialwirtschaftlichen Refermprogramm. Wenn eS durchgeführt fein wird, liegt eigentlich kein Grund vor. kins den, Herr Bryan im Amte bleiben sollte, für daS er wegen mancher per'ön licher Eigentümlichkeiten ja so ungeeignet erscheint wie möglich. AIs Wahrzeichen der Harmonie ist er nach Paslierung der schwebenden Geletze kaum mehrnotig. Für den o?wärtigen Tieiist, der ihm untersteht, ist er c5 nie gewesen. Mit sich seider außerordentlich zufrieden, ist er seldstvcrstäkidüch der Ueberzeugung, dasz seine Aussichten auf die Präsidentschaft bester sind ali je zuvor. Und die Präsidentschaft ist noch immer seines TirebcnS Ziel. Seine 9raft liegt in der Agitation und der Kampagnearbeit, die er besser außerhalb des Amtes als im Amte betätigen kann. Man sollte meinen, deß ihm der Augenblick, in dem das gesetzgeberische Programm beendet ist, c!s besonders günstig zum Rücktritt erscheinen müßte, und zur Betreibung feiner Ansprüche ans die näcbste S'emination. Wir zweifeln nicht, daß der Präsident ihn dankbaren Herzens geben schcn würde. Wir auch. Cleveland Wichter und Anzeiger. ! Schüsse n schwachem lZeschütz. Herr Roosevelt hat in Piltsburg feine erste Nainpagncrede gehalte. Sie wurde nicht gerade mit Spannung, aber mit Interesse erwartet, weil sie ein Fingerzeig sein mußte, ob der Schöpser der Vull Ä'eose Lrzani Zation Neigung habe, zur republikanischen Partei zurückzukehren oder ich!, Aus den Worten: Auf die Tinge kommt es an. nicht aus den Namen" läßt sich schließen, daß , bis zur Kampagne von 1910 fc ic cfi Ereignis nich', unmöglich ist. Nur miin die Sache so gemacht werden, daß die republika riische Partei zu Roosevelt zurückzukehren scheint und Lim, R.'v'evelti:-m. Etliche Personen, die besonders leuchtende Beispiele der Politik im Tie' persönlicher Interessen waren, niüsten dazu auf dem Altar der Parte geopfert werden. Wie Penro'e. An und für sich wäre das nützlich. In der republikanischen Partei isl das Vullineosertui einra3 Ae.l;i. liches. wie es der Z'ryaniömuö in der demokratischen Partei war. Vi? daß Pryan die Negularilät höher einschätzte, als Sioofevelt, und die Kamef taktik infolge dessen eine andere ist. Rooserelt greift ron nnijcn cn, Vrinv. tat es von ine. Zu diesem Kampfe kam und kommt für Beide der Kampf gt.ze:, die andere große nationale Partei. Bei den Bullmoosern richtet et siä gegen die Temokratcn. Er ist leichter für Roosevclt gegen die'c Feinde, weil sie nicbi aus eine jahrzehmelang etablierte Herrschast in den nationale! Tingen sich stützen, sondern erst die Grundlagen schaffen. Aber in jeden Angriff auf diesen Gegner hilft Noosevelt den Altrepublikanern mehr, cl Bryan mit seinen Angriffen aus die Republikaner den Alldeinokraten kn!' Noosevelt kritisiert die Temokralcn geiiau wie die regulären Republikanc eS tun. Er ist darin ihr Helfer, eine Hil'ötruppe. Tcr BryaniömuS kri tisierte die Ncpublikaner ganz ander-? als die Altdemokraten, viel radikaler er war auch darin im Gegensatz zu den Gegnern innerhalb der eigenei Partei. Jeder Erfolg kam nur der eigenen Nichtung zugute. Und da sein Mittel noch nicht in der Erfahrung widerlegt, kein Versprechen unerfüllt kein Vertrauen getäuscht worden war, so wurde die Wucht des Angriff' durch keine Zweifel gebrochen. Aber Noosevelt war Präsident. Turch zwei Termine. Er kritisier die demokratische Partei als Etörerin des Geschästs. Und hatte doch wö!,. rend seiner Administrationen ihren Tonner geborgt, weil er das. was si, jetzt getan hat, sur nötig hielt. Er legt ihr den flauen Geschäftsgang zur Lost, die nicht korrekte Per teilung der Prosperität. Und konnte sie doch selber nicht richtig, verkeile,! in sieben Jahren. Tie Temokraten hätten es in zweien tun sollen. Mi der Erbschaft der Folgen jener Panik von 1907 unter Herrn Roosevelti letzter Administration, die auch die Taft Administration nicht überwinde,! konnte. Mit der Panik auf dem eigenen Konto muß jede Kritik anderer Ad ministrationen bezüglich der Verantwortung für Prosperität oder deren Mängel unberechtigt aus seinem Munde klingen. Namentlich einer Adnm nistration gegenüber, die dem Wirtschaftsleben der Nation ein Banksystem gibt, das in Zukunft die Möglichkeit solcher Paniken verhüten mutz, wem es richtig gehandhabt wird. - Tie Mordtat von Seraj. Zu der langen Reihe der Fürsienmorde ist ein neuer hinzugetreten Ein besonders tragischer vom rein menschlichen Standpunkte auS, den, auch die Gemahlin des Thronsolgers Franz Ferdinand ist den Kugeln de Mörders zum Opfer gefallen. Im selben Augenblick sind die Kinder de, Vaters und der Mutter zugleich beraubt worden. Und wieder ist den clten Kaiser Franz Joseph durch eine Bluttat eines der ihm am nächste, stehenden Familimmitglieder entrissen worden, wie schon Sohn und Gat im vorher. Und Zelten in neuerer Zeit hat der Tod eines Fürsten weiterreicheiid unheilvolle Möglichkeiten in stch geschlossen, oder größere Zweisel über da hervorrufen können, waS nun geschehen werde. Tenn der Thronfolg'' Fvanz Ferdinand war in Wahrheit doch schon der führende Man, in der Monarchie. Ter die Richtung gebende Jaktor in der Politik, dc, Bündnis und RüstungKfragen des Reiches. Er galt für eine starke im außerordentlich befähigte Persönlichkeit. Und man wußte genau, in wel chen Wegen weiterhin Oesterreich Ungarn sich bewegen werde, wenn c menschlichem Ermessen nach bald zur Regierung kommen würde. T war kein Neuling in der inneren und äußeren Politik des Reiches und de, Welt. Ter junge Erzherzog, der an seine Stelle tritt, ist ein Neuling. Tai , , i, , - rn r . . i t r p , oo eunruyigeiwiie. Liunoe rann i.eyr naye ein, ,n or len, Wille über das Geschick von Völkern entscheidet. Und wenn der Treiber band UcbleS im Schilde führt gegen den Dreibund, so haben die Kugeln des Mörders von Terojewo ihm die günstige Stunde gebracht. Ein fanatischer Halbafiate, ein paar Gran Pulver, ein Stückchen Blei und 'PölkeMickjale können dadura gchMjt werden, '' Jik öhambrrlai. Cieben lan.ie schrei hindurch ist Joseph Ehnmberlain n dm ürm kenstuhl gefesselt g, Wesen, diesen sieb: Jahren ist sa mancher Traum, den, er nachgelebt, verslogen und manche Seifenblase, mit deren schillern den Farben er die Welt geblendet, eepl.rtzt. Er hat Zeit gehabt, über 0!nst und Ungunst de Geschicke nachzudenken, lieber die Gunst, welche ihn eine beispiellose Karriere geführt hatte, und die Ungunst, die sich gerade in dem Augenblick gegen ihn aewandt, als er im Begriff stand, sich auS riikm äußerst geschickten Politiker i einen wirklich großen Staatsmann umzuwandeln, sagt die Staaiözeitmig". Ehamberlain hat seine S.iche und seine Politik ,l,etö ans die Realien, de Lebens gestellt. Ter klare Perstand, welcher Menschen und Verhält nisse richtig beurteilt und von der regten Seite anzupacken verslebt, ein scharscS Zugreifen im geeigneten Moment und die Perachtung allen hergc brachten Krimskrams, da war das öiüstzeug. welches dem flammenden Ehrgeiz Ehamberlain so der Natur zur Verfügung gestellt worden war. Mit dem Instinkt dek geborenen an'maunS hat cr die günstige Konjunk juren dkS Marktes und mit den, Feingefühl deS geschulten Politikers die Sch.vankunzen der eisenthche Meinungen auözunutzen verstanden. Und dolz haben sei,, ancget'rägtcr Instinckt und sein seines Gehör getrogen. t AuS dem reichen Lebe und der langen Laufbahn Joseph Ehantber lalnS ragen zwei wirklich große Abschnitte Herder, einmal sein Bruch imt Gladstone. dem er die eiolMast oiiffngte, alS der Große Alte Mi nn" mit seiner Absicht. Irland die Selbstverwaltung zu rerleihen. her vortrat, lind dann die Aufrichtung der Fahne deö britnchen ,mper,a liomus. Ehan'.lerlai hat c? erleben müssen, daß daö, was ihii damals zur Verleugnu,, seincr ganzen Vergangenheit trieb, Gegenwart geworden ist. und er hat die Ausreife seiner imperialistischen Idee nicht erleben kön neu. Ter Anstrengnna. mit welcher er diese Idee verfochten, war sein, Körper nicht gewachsen, sie bat inn ans das Siechenbett geworfen, auf welchem er sieben lange Reihte hindurch auf die Lrlösnng hat warten müssen. . o . Tie ifrziehung der Andcrkn. Ter Präsident bat am lorreidxm Vierten" in Philadelphia cinc sehr schöne Ncde gebalten. Tie lliiabhangigleits'Erkläruitg, die in der Ouäkerstadt enk'land, war sein Thema. Ein rein historisches Tokttme. ist if, wenn wir cj im Lichte der '$ch betrachten, die c rer'astte. Aber in lebendiges Tekiiment, wenn wir ti auf die Verhältnisse von ! 0 1 1 atv wenden. Jeder Fortschritt nnisz irgendwo beginnen. Als unmöglich und phantastisch erfiteit den meisten, was die Unab'iängigkeito Erklärunz be sag'e. Trotzdem wurde rs auf das glänzendste erreicht. Und das war dann der Sinn der weiteren Auvstihrimgen so muß auch nenle Amerika den Weg weisen in stt'einbar unmöglich u lösenden Ausgaben unserer Zeit". Taß den, Präsidenten Mexiko vvrfcknrebtr. ergab sich dann ans dem Fortgang der fivde. Ancevcv tnaz verschwirge worden sein. Andire Pcrsonen in leitenden 2!el!'.,n,r'., mögen ant andere Weise die .'.'möglich und plzantastiscli ericj'.einende Ausgabe" zur Erziehmig der Welt noch im Auge laben. Wahrscheinlich mindestens Uf.'er Herr Stca!-.'ckr'!.ir. lind diese andere Weiie be'd'ränkt sich nicht e.uf Cbanl.manci Sirdin zu .$250 bis $300 das Stück. Ter Präsident bat den oHonMen in Griechenland, Herrn William, per 5iabel von seiner Abberu'tmg i,t Kenntnis setzen lassen. Seine eigen tiimliche Kritik europäischer jiabinctt? über ihre Palk.mpelitik wachte ihn im diplomatisä en Tienste umi'.öglich. Tas halte die Sache eigentlich erledigt, und man hätte die Episode nun 5ls eines der trauischckomifche Intermezzos beurteilen könne,,, mit den die crnerikai'ischen Tiplcniatei, mitfiiier die Welt überraschen. Wenn nicl't Herr Prtian wäre, der sich geiniißigi gestielt hak, das '.-tgende bekannt z geben: Herr Williams ersucht Herrn Pryan. dem Lrändenten sein Abschiedogestich als Genndter zu unterbreiten. Er sagt, "er Grund stir seinen Rücktritt sei der, daß er über die age im Balkan 'ich auö Rücksichten ans seine amtliche Stellung nicht so äußern kenne, wie er e bei seiner jienntnu Verhältnisse für seine Geivissontpjlicht halle". Aüßeramtliä, wird noch mitgeteilt. Herr Williams habe der. Posten als ,),saudter seinerzeit nur darum erhalten, um sich diese ..Kenntnis" der Haffen zu kvniicn. Es scheint danach, daß er jetzt wegen einer Sache abberufen wird, die ,e! seiner Ernennung beabsichtigt war. Und im Lichte der Philadelphia iede des Präsidenten betraebtet, regt sich der Gedanke, daß unicre Tiplo Ni'ten im v,ahrc 1914 in das Auöland entsandt werden, um den Anfang nit einer Zieformierung der Staatslunst des Auslandes durch schonnngS of,' Veröfiemlichung der Kenntnisse, die man in amtlicher Eigenschaft sich .werben hat. zu machen." Ter Plan sieht etwas unmöglich und phantastisch au-?. Aber, das 'erühmte Tokmnent. das erklärt, jeder sei berechtigt, das Glück und Vc 'agen des Lebens auf seine Weise zu suchen, war eS, nach des Präsidenten Kurten auch. Und doch ist es Wahrheit geworden. Jeder darf seines Gebens Glück und Behagen sich suchen, soweit ihm sein Glück nich! erboten wird. " - i ' o- Depeschen behaupten, wenn nötig würden ainet iranische, deut chc, britische und französische MarinetN'ppen eine gemeinsame Expedition ach der Stadt Meziko nternehmeim, um dort Anarchie zu verhüten. Iber das solle keineswegs als Einmischung oder Jiltervention angesehen .'erden. Natürlich nicht. Worte bedeuten ganz waS anderes e!i- sie be -gen. ;. 0 Ä. i . ! ' ,, o ' General Evans hat bei einem Vanlelt gescgl. die Xtourcje )oktrin sei eine Pandorabtichse. Tie enthielt bekanntlich allerhand. Und ireiwegei, seien wir die Nation, die sich in alles einmische. Nun soll er straft werden. Wahrheit ist eine gefährliche Sache. Welcher Art Streichhölzer gebrnuchen Sie? i Wie viele können diese Frage beantworten? Falls die Lente wirklich so viel über Skreichhölzchkn wissen, wie sie wissen sollten, dann würden sie ase Home Ltrrichhülzchen flcdranchen von der Diamond Match Company in amerikani schen Fabriken von Amerika nern hergestellt. ES ist unsere Pflicht, Cie über dicS Streichhölzchen aufzilklZren Alleiniger Vertreter in Omaha ran 1 Jetter' Old Age Double Eeer und Gold Top Flaschenbiere I lelexhvniren 2 e IoglaS lZ oder Douglas Z4l. ir werd JHrk t i-ti:tuiiii(( xuttiuily ou.intni. t4444-t Aus dem Staate Iowa.. Manilla. Frau UatHerina Ablas, ine alte Ansiedlern!, wurde von ?achbar5leuten todt in ihrem Stuhl itzend aufgefunden. Alterschwäche oird als Todesursache aitqegeben. tie Verstorbene wird von citier dochter, Frau .ttröger in Minne ota wohnhaft. überlebt. MeGregor. ' Wm. I. Schmidt, .'in Farmer, der unweit von Clkader vohnt, hat das, Cotmty auf $,. W Schadenersatz verklagt, und war aus solgenden Gründen : John Schmidt, der Sohn des jl lägers, iihrte an, 19. Mai drei Pferde über 'ine Brücke, die infolge des ver ?aulten Zustandes der Vrückenpfci. 'er unter dem Gewicht der Thiere zusammenbrach und der junge Mann lebst Pferde stürzten in den Fluß Jh markducchdringender Schrei des Sohnes brachte de Vater zur Un llücköstelle. doch der Paler kannte nur die Leiche des Sohnes aus dem Fluß ziehen. Tie Pferde cnb kamen mit geringen Verletzungen. Tunlap. Letzte Woche brannte hier ein Cishaus und das benachbarte Waarenhaus der ,,trma TcN'iÄ. & Moore vollständig nieder. Tie Citt stehunasursache ist nicht bekannt. Vei de tteböude werden sofort wieder ausgebaut werden. Ter Berlust ist zur Hälfte durch Versicherung qc deckt. Agenten. Agenten sür ein sehr werthvol les'Uiw leicht verkau?UcheS engt, friVä Vuck werden überall aeiuckt und angestellt, ttuter Verdienst und stetige Arbeit für Jeden, der etwas thun will. Uni weitere AuS kunft adressire: P. O. Bor 333, ?maha,.Nevr. Abonnirt auf dte Tägliche Tribüne, Wer fabrizirt selbige? Wo werden sie sabrizirl? Cind dieftlben giftig oder nicht giftig? Sind selbige einfach oder doppelt getaucht? Welche Art ist besser? Und wek halb? Sind die Hölzchen lang und stark oder kurz und schwach? Springen die Köpfe ab oder verbleiben Sie auf dem o!z chen? Brennen sie regelmäßig oder explodirend? Jeder, welcher Streichholz chen braucht, sollte über die' Punkte aufgeklärt werden. 5c. Bei allen (Sroccrn. Nennen 2ke den Namen Atm ta.yioriJLtCiiL Cscrnfiany f. l fyC f i ' " I IMMSm Vckk 16. vnd Fantarn Ttr. ö. Stock Pazto Block. DfiS, MACH & MACH Zahnärzte V-st auzesiattcie zihnärztliche vf fice im mittleren Westcn. Hochgrad'g sie Arbeit zu mäßigen Preisen. Par zellaniüllungcn gerade wie die Zahne. Alle Instrumente sorgfältig sterilisirt nach der Bchanblnng dc Paticniea.' 44 4i4-H4ii f Hugo F. Bilz Wirthschaft :: : - t 1324 Dougla 5trase ' ' Feinste Weine, Liköre und Cigarren MMM slnicinen Berheiratheter Mann ohne Binder verlanat. um auf ,iarm ,u arbei ten. Feste Stellung. $10 monatlich, ausmiete frei und .Ünli mm Mel fen, Schwede oder Teutscher bevor ut. Mnst ante Retereinei, haben. H. W. Seeger, ttlenwood Ja. '2 Eine tüchtige deutsche Frau wünscht Stellung, um allgemeine Haus arbeit nur während des Tages zu verrichten. Nachzufragen bei Frau Pobisch, 1810 Torcas Straße, Oma ha. Feinste Pvrai'Möbela; Reed.Mobeln auf Vtftellung gemacht. Omaha Need 8i Rattast Co., 119 Nord IB. 5trak, Tel Da!a 2018. tat -ireiswiirdigsik Ässk bei Pctc Nurnp. Teutsche Küche. 1508 Todge Strafe. 2. Stock. Mahlzt', teilt 25 !entt. Tai einzige dentsche Möbel'Nepar turgeschäft in Omaha. A. KarauS. Eigcntl,. 2010 Farnam- Har. 1062. LanndrieS. öS bezahlt sich, stets saubere Wä sche zu tragen. Evan Modcl Laundry Omaba Towcl Suvvln Cd. 11. und DouglaS Str.. Omahn. Ncb lnler 1L39. Advokaten Nechtsanwölte Nulfinger & Webb. Omaha Natro nal Van? (öeö Zimmer Oma ha. Telephon TouglaS L6S3. Patentanmalte ' Lillard Eddy, Patente, 1530 Cilt, National Sank Building. tel H. A. Sturgeö, Patentanwalt. 640 Brandeis Theater Gebäude. Tel Tonglas Zi&d. MotorchcleS. 1914 Jndian Motorcycle fetzt fertig; Vargainö in gebrauchten Mafcht ncn. Omaha Vicycle Co., 16. a5 Chicago Straße. ...... . .::co:corororcorcc!xicicr m mm ml 8 H z Millard, Neäraska i FRED MARODE, ; Besitzer H V Ctgrz Vier an Zapf. Mod,rnI ' ZIilotor,st,n Haupiquartikr D ni,i Warikziinmer, freie Autonmise. I Wir machen eine Spezialiiät für jjl Q Tmner ksellichaften und haben vor r jnglichkii Liiiich stel au Hand. pt Wir sühreil unseren Platz l nft. klasfiger Weis und bewe.ben uns nur fb um nsiändige Geiellschaslen. - 'S '' V V c Ein großer kühler Speisesaal fQ Ä nia AuIv'SeseUschaf.en ist soeben fertig und dem Gebrauch übergeben worden. Machen Sie eine Probe und telexhs, nire Tie uns Ihre VestcUuna. Seil Telephon Millard 551 ;::o:xoxom.;oÄol Dt. DERBY Zahnarzt. 207-8 Neville Block. 16. und Harney. Ueber Edholrn, Pnn 1914 Modell hier. Barg. 1 uPcin gebr. Maschinen. Pope Motor Co.. 2572 Leav.. R. 3395 Junger Teutscher sucht irgend wel che Beschäftigung. Nachzufragen bej der Omaha Tribüne. Verdient mehr Geld. Erlernt das Auto.eschäft. Bereite Sie sich auf den Andrang im Früh jähr dol. Es ist dieS die einzige Schule, in welcher Sie daS Geschäft gründlich lernen., NebraSka Automo bile School. 1412 Todge Strasie. Geprüfte Hebamme. Frau A. Szigetvary, 2332 So. 11. Ctrabe. Tvler.lS25. jf.