1 -'S rtsiisj Ctttnlj fr!63 Hf r i i J Die ZUode. ' T!e gefurchtste Jutnüre ist nun 'rMch im Anzüge! Zwar trögt man noch keine stifjen und Trahtge. fl(2 unterhalb bti Daillenschlussel wie In den achtziger Jahren del dort oen Jahrhundert, aber die au schungkn an der Hinteren Rockbahn können wir getrost schon als Turnüre ansprechen. Tie Neigung. Blusen schob und Tuniken hinten glockenar tig ausfallen zu lassen, während sie Vorn glatt anliegend gehalten wer den, besieht ja nicht erst seit gestern und heute! Schon während der gern zen Wintersaison tauchten hie und da diese Vorläufer der Turnü auf. Allerdings wird der Nockfchnitt vor lausig noch immer so gehalten. daj$ die Silhouette der Frau sich nach unten vasenförmig verjüngt und die untere Rockenge trotz aller Bnuschun gen und Volants beibehalten wird. Ob das jedoch noch lange der Fall sein wird und wir nicht plötzlich mit Nocken wie die in 18G0 70 zu rech Mit haben werden, wäre abzuwarten. Jedenfalls steuern die Modekiinstler langsam, aber sicher auf eine Wieder krlebung der Moden des zweiten Kai. serreicheS zu. II. Die bequemen, losen Blusen dürf Un also auch dann verschwinden und festen, anliegenden Taillen Platz ma, ehen. Ja. auch daS Prinzeßkleid er scheint schon auf dem Plan, und der Bruchrücken muß wieder dem geteik ten Rücken weichen. Sogar die Schleppe steht unS wieder bevor, denn bei eleganten Gesellschaftskleidern meldet man schon jetzt den kurzen Schlepprock vor. ViS allerdings alles, was die .Be herrfchcr der Mode" in ihren Ateliers Msnnta, sich wirklich im Publikum chfetzt, können wir unS noch ge F- T IV " L sfy n j. vT;, , fcfe M In MW J i ,0. TsiS i.. j tröst der im Frllhishr erschienenen und im Frühsommer eingebürgerten Neuheiten erfreuen. Auf unsere Ha und Wirtschaft! Neider haben die .neuesten Neuheiten' sicher noch gar keinen Einfluß, denn die Forderung, die wir an unser, Hauilleidung vor allem stellen müs sen, nämlich: .Praktisch -und be quern", wird von den beliebten Klei dern für Hau, wie sie unsere Mo belle veranschaulichen, in rechter Weise erfüllt. Ein neuer, barchentartiger Baum wollenstoff, .Barchemin" genannt, dürfte sich allerdings recht für die ge nannte Kleidung eignen. AIS Vor genkleid wählt man am besten Nock und Bluse im Zusammenhang gear beitet, damit das ganze Gewand rasch an und ausgezogen werden kann, während man des Nachmittag! such gern eine hübsche Bluse mit ent sprechendem Nock trägt. Unser erste!, au! einem Stück ge schnitten?, Aleid (Fig. 1) wird auf der Schulter geschlossen und am Tail lenschluß durch eine verdeckte Schnur zusammengehalten. Statt deS öiür telS mit vornschliefjknder Schleife läßt sich die Schnur allerdings auch in ei ner sichtbaren Schleife mit lang herabhängenden Enden zusammenfü gen. NaturfarbeneS oder farbige! Leinen würde sich gut zu diesem schlichten Aleid verarbeiten lassen. ' ', Rot und schwarz gemusterten Bar ckamin sehen wir an dem einfachen Kleid de! nächsten, BildeS (Fig. 2) IV. verarbeitet. Unter dem Arm durch eine Naht verbunden, treten die einer Futtertaile aufgeordneten Blusenteile vorn und hinten übereinander. Der spitze Ausschnitt ist mit einer schma lcn Rüsche umgeben und kann einen kleinen Satz erhalten. Tiefe Falten am oberen Rande deS seitlich schlie ßenden Rocket verlaufen nach den Hüften. DaS nächste, aus blau und weiß gestreiftem Flanell gearbeitete Blu senkleid (Fig 3) zeigt einen dunkel blauen kragen, gleiche Aermelman scheiten und Gürtel. Die losen Blu senteile erhalten nur eine Naht un ter dem Arm, und der auS drei Bah nen zusammengesetzte Rock bekommt in der vorderen Mitte zwei breite, sich begegnende abgesteppte Falten. Unsere beiden nächsten Modelle (Fig 4) zeigen ein paar praktische Formen von Bademänteln für Herren . 'V. und Damen. Diese Mäntel fertigt man fast allgemein auS Frottierstoff, der einfarbig, gestreift, kariert und in sich gemustert in vielen Farben zu haben ist (seine Breite beträgt etwa IM: bis 1 V M, der Besatz wird abstechend oder einer Farbe der Musterung gewählt, wie beim Modell links. Hier besteht die Kleidung des Schalkragens im Zusammenhang rnit der vorderen Jnnenbekleidung aus einfarbigem Stoff, ebenso die aufge steppten Taschen und die Manschetten artige Bekleidung der langen, einge setzten Aermel. Der Rückenteil weist zwei tiefe, gegeneinander gelehrte flll ffl mm I!r jW -''iJr? y.y h v yMt l jjj i ' tfSfe ß galten aus. .eine Schnur wird umschluckzcsicfe obb in die Ehr' gange. die Taill, geschlungen. stnotf und Knopfloch vermitteln den Schluß. An dem fiindfarbenen Kimonomaniel (rechts) bildet blauer Ctoff den in. teiligen Capuchon. der dem Halöau! schnitt beim Anbringen deS ragen streifen! anzufügen ist. Dieser setzt sich unter den angesetzten Revers am rechten vorderen Rande fort. E! kann der Mantel auch mit glatt an gesetzten Aermeln (beliebig auch In ganzer Länge zu fertigen) hergerich tet werden. Da letzte Doppelbild (Fig. 5) der anschaulicht zwei reizende Badeanzüge für junge Mädchen. Der eine (links) xeigt eine Blusenform mit angesetz kem Glockenschoß. die ein (in der Art der Reformbeinkleider) für sich gear kcitete, unterzuziehende Beinkleid mit Seitenschluh ergänzt. Diese! besteht aus schwarzem Satin, Über einstimmend mit der ttimonopasse vnd den Blenden, die den Blusen und Schoßteilen au! grünem, schwarz gepunktetem Stoss mit grünem Pa spel aufgesteppt sind. Gleicher Gür tel: vorn Druckknopfschluß. Jugendlich kleidsam wirkt der rote Satinanzug (rechty mit ya Zoll breitem, . weißem Blendenbesatz an dem eckigen Matrosenkragcn, der Ära watte. den Bündchen der leicht gereih lcn, eingesetzten Aermel und den un teren Schoß und Beinkleidrändern. Letztere fallen, durch Gummibandzug zusammengehalten, zu BolantS au. Bluse und Beinkleid haben verdeckten ttnopfschluß und sind durch ein schmales Bündchen verbunden, auf dem mittels Drucklnöpfen der vorn o f fe ne Schoß befestigt wird. Unschuld vom Lande. Hausfrau( die von einem Ausgang zurückkehrt und bemerkt, daß da! Telephon von der Mnd verschwun den ist): .Was soll denn dcS hei ßen. Minna?" Minna: .Die Dame von nebenan schickte eben ihr Mädchen rüber, ob sie nich mal 'n Moment unser Te lephon benützen könnte. Da hab' ich s losgemvcht, um eS ihr 'nüber zu bringen. Aber 'ne Schinderei war 5 Verhauen. 'lAW 4 l f n;i;-,irUlV l-i 'f l Wli HI 1 .hin i'h v j 1 1- - Ja J5 i "LSf k.- .Saqen Sie mal, lieber Meister, wie kommt es doch, daß Sie trotz JhreS Fleißes und Ihrer Sparsam keit ! zu nichts gebracht haben?" .Ja, sehen Sie, da ist lediglich me,ne iuerlrauensimgreik oaran schuld! Wenn Sie ' mir heute vcr sichern, Sie sind ein ehrlicher Kerl sofort glaub' ich'!!" Sckreibebrief des 1 WJItntV xqrnororirf rtl Vympx Sauerampfer. 1072, "'.1-' Mein lieber Herr Redaktionar! r'" Wenn ich so in Tru bel sin, dann denk ich gewöhnlich, well, das is doch daS tofsste was hat häppene könne un jetzt müsse doch endlich auch emal gute Zeite komme; awwer als e Ruhl kommt dann etwas waS noch viel toffer iö und ich duhn mich nur wunnere, daß ich nit schon selbst en Toff aeworde sin. Wie ich Jhne in mein letzte Brief ge schriwwe hen. hen ich mit meine Neit watsch e großes Emberresment ge habt, awwer das is ja auch vorbei gange un ich hen nicks sehnlicher ge wischt, als daß ich von den verdollte Schiff fort wär. Uff en schöne Morgen hen ich an e schehdie Plätzche an den Deck gesosse un hen Potehtos gepielt. bikahs ich hen es mich nit nemme wolle lasse, mich iuhsfull zu mache. Da hen ich emal in die Luft geguckt un da hen ich deireckt immer mich e Ehrschipp in die Luft gesehn. ' DaS war daS erschte mal, daß ich so e Ding so klohs bei gesehn hen. Ich hen genohtifzt, daß e ganze Latt Picbels in den öhrschipp gesosse hen un mit eineinmal iS e Nohp erunner gefalle un reit in Front von mich gedrappt. Bei Schimmern?, hen ich gedenkt, was duht denn daS meine? Ob sich meh bie einer von die Pässenscher erunner lasse will? Enniweg hen ich mich daS Rop um meine Fieß geleit, so daß eS nit schlippe konnt un WaS wern Se denke, was gehäppend iö? Die Fcl lerfch in den Balluhn hen daS R?hp in die Höh gepullt un ich sind so i i P - ; f : - - , .... Vfi.i . - ." k - ii, i , . i s j i r v I ' ,l I Ktl ' . , ü, ? iv i x.V" ' Xw ' r&Ki&-iml vinfi; j , WAr-v H -'V tsj. 'W M tä , I W , fcy ü;.v-.u iv ;4 i S JZyCtA,' &&; yyzry s' s i , xrt , , f f 1 J l" ' r.' i ' i ,. ' , i Originelle Rechnung. v fö-? Ä f' 1 1 k 7: v ' -r. i i k , r ' -hjT'hm ,t, cf-yV.vh v&i:! . f . ; .1 : , : &,,kiX Armenvörsteher? .AuS wie Viel Köpfen besteht Ihre Familie?" Frau: Mal auS zwölf und mal wieder au! elf." Armenvörsteher: ,Ra, wie kommt denn das?" Frau: .Weil mein Mann bei so viel Köpfen manchmal seinen eigenen verliert.' , " Tr Hindernis. E k n Jockei zum andern: .Begreife nicht, wie Dein Gaul heut ausbrechen konnte." .Ha wenn unser Gerichtsvoll zieher auf der Tribüne sitzt, der ihn schon dreimal gepfändet hat!" GeemiitlichcS von deutschen lZiscn bahnen. In Bayern: Reisender: .Sie, Herr Zugführer, wann find wir denn in Huzelhofen?" Zuqfllhrer: .Wie soll ich Ihn dös jetzt saz'n? Der Mensch soll halt doch net lüg'n!" In Sachsen: Reisender: .Warum um Himmels willen fährt denn der Zug fast nach jeder Station wieder eine Strecke zu rück?" Schaffner: .Ei, mei flutest??, war um soll er S denn nich zurlickfahrn, wenn er Se doch halt was vergessen hat!" In Württemberg: Portier (der vergessen hat, die Zü ge abzurufen, die Tiir deS Warte faaleS aufreißend): .JZ hier als noch jemand drin nch Stuckert? ' Zügele is äbe abfohre." In Preußen: Zugführer (die Wagentür zuver send): .Fertig!" Vater (neben dem bereits drei Kinder stehn): Um tzotteS willen, Mann, machen Sie noch einmal auf, mein Kind ist noch drin, mein Klein sieS!" Zugführer: .Kind nächste Ststis in Empfang nehmen. Abfahren!" 55" Guttnefz Grehfches. das is mich aix.tt.er e stchöne 9Ji& gewefe! Immer höher un höher sin ich gefloge un ich chen eulch nit geochrt for Help zu hal l!ern, bikahs ich sin effrehd gw?se. unsere Sohlschers hätte mehbie nach mich geschuht! Se könne sich auch drauf verlasse, daß ich mich fest an deu Nohp gehakte hen, wenn ich aus br . Höchte erunner gefalle wär, da är noch nit so viel iwwerig ge bliwwe von mich um e Feier mit zu starte for Kaffee zu koche. . Ich' hen mich ganz ruhig in mei Schicksal ergewwe, awwer es is keine Kleinigkeit gewese. Denke Se emal wenn ich bis sie geworde wär un hätt meine Wllenz verlöre! Ach du liwe Zeit, das hätt en schöne Plumps gewwe. Awwer ich will Jhne sage, was ich güdahn hen. Ich hen meine Auge ganz fest zugemacht, so daß ich nit hen 00 un nit baun hen gucke könne. Ich denke, die Feger hen so for ebaut drei Stunde gepullt, so lang hat eS zu mich geguckt. Mit ei nem Mal hat eS n tftud gewwe un ich sind mit mein Kopp gege das Ehr schipp angerenut. Ich sin nur froh, daß eö kein edele Teil getroffe hat, bikahS das hätt mein Doht sein könne. Mein Kopp is ziemlich rosf un kann die größte Bomps sten.de. Well, wie es war, hen mich e paar Fellersch beim Wickel kriegt un hen mich in das Ehrschipp gepullt. Se hen, gesagt, das Bätlelschivp soll in die Nacht in die Luft ecksPlo.hdet werde un se wäre espeschellie komme, for mich zu sehfe. Die Welt deht nickS' drum gewwe, ob es ein Bättel schipp mehr odder weniger Heivwe deht, awwer den einzige Philipp Sauerampfer wo die Welt hirtt, den könnt mer nit so lesig misse. Well, zwische Jhne un mich, hen ich die Storie nit geglaubt, un ich denke es is so was mer auf deitfch e Fifchstorie rufe duht, gewese. Eimiweg sin ich froh gewese, daß ich von den - Büttel schipp weg war. Meine Freiude wa ff-'jja es,.." u.L , wiiuu vi Nktt, .r &xm Jf& . ' .K . 4 Hl! Jr l Nu tuciß liplainafififier 3It. ssi j0 fr I "ii " ' - '' " " TZt , " tt X 'JU-r-rrl, . tci ".v'V ! VV; ' r- 1 t"'sl't ' , ' ' A.Y t -l - II M, ' -, --sä A M-l.-MH lm w L":- - w . Sfi f Tsw mmc V. 'U-w . 'mw . x i 4 17 'wjj i :-f f llr.i ! 1 n I 'raW I 1 Vv M'T I ' i fil V ? ra mM. li'WWKWMÄ nfhk'H A " sftvs ;T-lh&'-wi'--r.M& lMW 1. f a ullijjL tWlS Y I ' 'f ?4Y : : FT wtr" 's"'"'-, mtä&EL i -' lv '4 ä m mv' Agtnt: .Wie hoch wollen Sie Ihr HsuS denn versickern lassen?" Bauer: ,No, bis zum Rauch sang, denk i!" Kindlich. Der kleine SanS: Nicht kvahr. Pgpa. in l?gyp ten reiten die Mnschen aus Nilpfer dkN?" llusrre materielle Zeit. .Hast Du Deinem verflossenen Bräutigam nun feine Geschenke zu rückgeschickt?" .Ja, aber damit ist er noch nicht zufrieden er will noch sür die Ge dichte, die tt mir sandte, Honorar hoben." Fataler Dpxelsiu,. m9-V' ,Schlwlrgkrche, haben ja heute so suögezeichnett Laune! Wohl ein Gut verkauft?' .N. mnne Liebe, komme direkt ton der MaftvhauSstBung und bin pramrt worden." Kritik. kDer Redner spricht sehr interessant, ob inen Fehler hat er: er spricht, zu schnell." Ich finde, daß gerade dieser Feh' ler sein einziger Vorzug ist." geordert wäre, e paar DietehlS iwwer den mecksikanische Wahr auszufinne. Mer sin über den Hase vn iwwer die Stadt gefloge un wie mich einer von die Fellersch dorch sein Mikroskop odder wie mer , das Ding rufe duht, hat gucke losse, hen ich in e Seckend den Huerta ausgepickt gehabt, grad wie er en Schnapps genomme hat. Bei Galle, wenn ich nur jetzt Brickstein gehabt hätt,, dann hätt ti awwer ebbes gewwe. Ich hen noch emal daunsiehrk ge guckt un was wer'n Se denke, da ii Bullet gefloge komme un da he ! ich awwer so schnell jp:t en Hund gauzt meine Nos eingepullt. DerKap ten von dem Ehrschipp hat gesagt, wenn mer so dies erunner komme wäre, daß uns e Bullet hitte konnt, dann wär es die höchste Zeit, daß mer ebbes dhun dehte. Da hat er den Stiem angedreht un wie e Keit sin mer in die Höh gefloge, so hnch, daß ich gedenkt hen, den Huertg sein Wil, letsch wär en Ameisehaufe un da hen ich auch noch e Sensehschen kriegt, 0 ich in mei Lewe noch nit eckspiericnzt gehaht hen. Ek war mich als wenn gar leine Luft mehr da wär; ich ben geschnauft, wie so en elter Schehse gaul, wo mit en Automobil rehse sollt un hen doch leine Luft in meine Longs kriegt. Die Fellersch hen mich ecksplehnt, daß ich dazu gejuhst mißt werde. Die Ehr wär so dünn, daß en ordinehrer Mensch nit drin lewe könnt n da hen zch mich erlaubt, en ganz gehörige Kick zu rehse. Ich hen gesagt, wenn Ihr mich so hoch nemme un mich kwasie gekittnäppt habt, dann verlang ich im Name von die Mensch lichkeit, daß hr e paar Fieß dieser geht, so daß ich mich der Welt noch wenig länger erhalte kann. ! WaS weiter gehäppend is, daö solle Se in mein nächste Brief erfahre das meint, wenn ich an den Weg noch m Mehlkerrier miete duhn. i , Womit ich perbleiwe a: j 1 Jhne Jhrn liewer , ri . -,,c, ' -' ' l , - f- k- f 'iV'(- - ' s -. t . :-V' A c 't&x Xt '51 ' 1 v fi" .yt' 1 ,'..-,4a .-, V " I '' 'yT I fprr?: jsSär 'y-vr f-sir': f. rs PxiÄ'm x'imi1 lMS Iwww f&ßdf't I $S ilSßl r!.. aß.P. . . kram FJI-JLUj I , .I ' , . V. . M -ß -. v i. v . ' "' i yJ " n "r-' -3 - hm'f ' f.r r,Z?,i ff ' i'r --vu l MlM ESisiiZSi '"V 'i " ' ii'.; . UAr .Und wenn Sie heute Serenissimo zur öteburt feines ersten Enkels gra tulieren, so sprechen Sie meinethalben von feinem ewig grünenden Stamm bäum, preisen Sie die nie versiegende Lebenskraft feines hochedlea Ge schlecht, frohlocken Sie über die gesicherte Zukunft der glorreichen Dynastie; ober lassen Sie um Himmelswillen das Wort .Großvater" nicht fallen; denn Sie wissen ja: der Alte will noch mal heiraten!" Netter Trost. Sie: .Wenn ich nun mal vor Dir sierbe. Ale?, würdest Tu Dir dann eine zweite Frau nehmen?" Er: ,J bewahre, ich will froh sein, wenn ich Witwer bin." Guter A jl " ' l&täK. 4l ; ' yT" ' f n "J r- 1s v-t ,v - r-AI, ht-l m i " ,- H- i- t ' "m ' ' j K -rt .1 M' -V K. Uk W r , 4f y Ur- i'Sd-.-: JAm J: v XlV- 'iMM vrSsr 1 .r - - ?7l y ' I - l'AW V -1 ,j i ' fSfi 1 " J''' Z"' t I f.it . f'S f i.L r lil-M '"Ll ';-!. iLl r. Lßsn&gz . - ' ' . "'TitHWwifnrTB i'".' I ' ! M n ijl l' uff ' 7 ' V 1 1 im. iia.w 1 yy Baron (mit starkem Weingesicht. vor dem Modell seiner Büste): Sehr gut, sehr gut getroffen wie raten Sie mir nun die Ausführung, soll ich sie in Erz oder Marmor machen lassen? Bildhauer: Ja. Herr Baron, um die Aehnlichkeit noch mehr zu erhöhen, würde ich raten, die Büste in Kupfer treiben zu lassen! Genugtuung. Bekannter: Ihr Hausarzt ist ja jetzt auch ge storben!" Patient triumphierend): Ja, der verbietet keinem 't Bier mehr!" Aus der T& .. 1 Tlrt WM f 'mgmmmbj Professor: .Mällcr, was geschieht, wenn an Licht in änem 28., ktl von 45 Grad auf ämn Wasserspiegel fällt?" Schüler: .Es geht aus. Herr Professor!" - ' ' Unter Gaunerinnen. Sind Sie schon oft von Herren ver folgt worden?" .?ca. und wie. die Staatsanwaue sind ganz verrückt nach mir." jTa scheint Klaue Tinte auf ten Blaues Blut. 5 , ll'Äy Ins 'IMM : wa s i I J& v USIk" r0;ijiJ ' vhW ' fmml; Mll ri X x'y " !Sn. ß7: ' stävii! tfl ftlf k fk 'fÄt"J. S Ä Jr.i-V'f'' hf''- fWy$"J JnwiA- f?W ' T$C f 'V. chiM -' 5 mß CV .'' .ktt "- tlW '. .xV"1 'l-5 . üA iKNiTOft ir ' 'r "7 it-"7 t 'S l'l ' yT" vv zyfiv"t " Wmh wJ : X'AJk- ,---w ly--r V r S 1 ' " ' " 'VKI -'",-" U, ., .,.., ' A XLit yy Viji.i 1 1 - , 1 - 1 ' 1 I , 1 .yMs( . , V y Na. xstern Kt frrfi kirr fntrr Wnrnn in hen Cttnrnr rt'sn;n . ?. '. ' VW 1rm ANg jMM 1 Ken - -'v?:.- ':. ,,-Tß-r.y-yt:- i-. Nicht zu verfehlen. Fremder: .Wo kommt man denn hier zum Barbier?" Gehn'n S' ock immer grad' auö und denn links um die Eck' rum da werden Se schon schrei'n heer'n." Rat. K ü ch e n f e e st 0 l z. Freun bin: Hilft Deine Gnädige manchmal auch beim Kochen?" Köchin: .Ja, ab und zu blamiert sie sich vor mir." Physikstunde. Im Restaurant. Herr: .Ist der Platz da neben Ihnen be setzt, mein Fräulein?" Fräulein (verschämt): .Nein, ich bin och ftfi!" Diöan gekommen zu fein, r:r rvv w Mlvgn ge.trMU, . 1 r-nj r; ,