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Dieser war da! nsle Buch, au! dem ich spielend Na turgeschichte lernte. Fische jeglicher Art. Stichlinge und junge Karpsen. ogen in Scharen darin umher, und ich versuchte als Knabe, sie mit einem alten Echmetterlinginetz. da! an ei nem langen Stock beseitigt war, zu sangen. Libellen in grünen, blauen und rötlich schimmernden Gewändern umschwirrten die herrlichen Wasseiro sen und blauen und gelben Schwert lilien. und wenn sie sich auf eine der Blüten niederließen, um zu ruhen. Um ich ganz leise, heran und sing sie mit der Hand, wenn sie nicht vorzo gen, surrend zu nt fliehen. Bor ollem war t! die weiße Was scrrose, die mein ganze! Entzücken hervorrief. Ihre grünen großen LIät ter sahen nn kleine Inseln aus. und der weiße Blütenkelch wie ein Fn schloß für Elfen.- Wche. unbefleckte Narzissen spiegelten sich im Wasser und schlanke, duftende In! und blaue Vergißmeinnicht faßten den Nand ein. Won allen diesen dielen Blumen lag mit die Wasserlilie sehr am Her zen. Hoch und schlank mit goldgel dem oder blauem Kelch schienen sie mir wie Ritter au! dem Märchen lande. Ein schöner Sommertaz wird mir nie au! der Erinnerung kommen. E! war zur Zeit der Ernte. Da! Korn war zwar eingefahren, ober in der Tenne herrschte rege! Leben. Man war damit beschäftigt, da! Korn don der Spreu zu säubern. Auf einem dreibeinigen Hebeböcl be fand sich die große Getreideschminge. Drei bis vier Frauen warfen linde wei! da! gedroschene Korn in da! Sieb, und der Gutsherr, mein Bater, stand dabei und schüttelte es, so daß der Staub sich von den Körnern trennte. Und wenn der Wind schmä cher wurde oder manchmal ganz aus setzte, so sprach mein Vater ihm gut zu. aiö wenn er mir. emem greunoe rede: JBlal, lieber Freund. Wo!" Und der Wind gehorchte und blies von neuem, so daß der Staub flog,, Uyd daö schöne.' 'ßtfbc. Korn floß wie ein goldener Strom zur Erde nieder, und der Haufen wurde zusehends gio fett. Wenn der Abend kam, und daS Korn zusammengetan war, die staub bedeckten Männer, an den Brunnen gingen, um sich zu säubern oder da! Vieh zu tränken, dann maß mein Vater das gewonnene Korn, zeichnete ein Kreuz dazu und sagte: Möchte Lwtt Dich vermehren!. Eines schonen Nachmittag! war es, zur Zeit deS Dreschen!. Ich trug damals noch Röckchen und war kaum fünf Jahre alt. Nachdem ich mich nach Herzenslust auf dem Strohhau sen getummelt und herumgewalzt hat te. wie alle, Kinder tun, machte ich mich allein 'auf den Weg zum Gra ben. Seit einign: Tagen standen die Wasserlilien tn voller Blüte, und ich brannte darauf, einig; von diesen schönen, goldenen und violetten Blu men zu pflücken. Ich schlich mich an den Rand des Graben! und streckte die Hand au!, um eine Blume zu fassen .... aber, da die Entfernung zu groß war, mußte ich mich weit vorbeugen, und plumps lag ich im Wasser. . Ich schrie au! Leibeskräften und zappelte wtt em Flsch.'Metne Mut ter eilte herbei, zog mich heraus, gab mir einige ordentliche - Klapse und führte mich, naß ' und triefend wie eine Wasserratte ins Haus. .Wenn ich Dich nochmal am ben trefft. Du Taugenichts!' - Ich wollte ja nur die schönen Blumen pflücken, schluchzte ich. .Daß Du nicht noch einmal hin gehst, verstehst Du mich? Weißt Du denn nicht, daß eine große Schlange sich im Grase verborgen halt und gel und unartige Kinder verschlingt?" Und sie zog m,r Schutze, Waden ßriimpschen und Nöckchen vu!, und während meine Sachen zum Trocknen aufgehängt wurden, zog sie mir meine Holzschuhk und mein Sonntog!rock chtri an und sagte. " Nun gib acht, daß Du Dich nicht schmutzig machst! ,,- Bald war ich wieder M der , Tenne, schoß im Stroh Purzelbäume und Müsterk mich prächtig. Da zog zu meinem Unglück ein schöner, bunter Schmetterling meine Aufmerksamiel aus sich. Ich eilte ihm nach; meine Locken flogen im Winde, und mit hei ßen, glühenden Hangkn sah ich mich kTUi.r;& ,;.. i K.JVmicc v.s o... iviiuj iviivn in vii jiuyi, vc OlIT Brunnens. Maden war ich weit, die gelben Bluoen.gUnzten in der Sonne wie goldene Kelche; stolz und unbeweglich standen sie auf ihrem Platz, und si schienen mir mit ihren tanzen, schlanke Müttern zuzuw: ken: Der Schmetterling war längst d: ykssen. ich sah nur noch die Llumett. 3 hielt et Nicht mehr au!, da! Be Öftren, dies herrlichen Blüten in der Hand zu hatten und den seinen Dust inzualmen, war zu groß. ö.,nz vorsichtig stellte ich mich an den Rand. Diesmal mußt, e! mir 1 gelingen. Aber o weh! Ich rutscht au!, und .... plump! sah ich im Wasser. Der Schlamm spritzte nur o um mich herum. Ich schrie, oll wenn ich am Spieße steckte, und zwischen den dicken, hohen Vraödüscheln glaubt ich die stechen den Augen der Schlange zu sehen. Da hörte ich jemand in der Tenne kaut nufsckreien: Tcr Kleine ist in! Wasser gefallen !' Meine Mutter war wieder zuerst am Graben und zog mich herau!. Bevor si mich jedoch schalt, zog sie mir da! Rockchen hoch und klitsch! klatsch! gab'! eine gehörige Tracht. .Wirst Tu noch einmal an den Groben gehen, um Lilien zu ps,uSen. Du Trotzkoxf? Tu wirft mir noch ertrinken...." ' Und dann jammerte sie: .Ein ganz neue! Kleidchen, e! ist vollständig hin, Du kleiner Spitz bube. Du wirst mich noch vor Angst und Sorgen umbringen. Vorwärts, marsch, ins Hau!, kleine! Unge heuer!" Und weinend und mit Schlamm bedeckt, kam ich nach Haust. Nieder geschlagen und still ließ ich mich um kleiden., T!e!mal zog meine Mutter mir mein Festtagskleid on. .... Oh. da! reiz'nde Kittelchen! Ich sehe e! noch vor mir; e! war ein blaue! Samtroaqen mit schwarzen Streisen und goldgelben Pünktchen. Kurz und gut, a!S ich nun meinen schönen Samtrock anhatte, fragte ich meine Mutter: .Was soll ich denn nun machen?" .Geh' und paß aus die Hühner auf. daß sie nicht in die Tenne lau en und da! Korn auspicken. Und ei auf Deiner Hut und komm Vater nicht unter die Augen. Ter ist sehr böse!" Voll Eifer und auter Vorsätze ging ch zu den Hühnern, die um die Tenne krumschlichcn und ein Körnchen zu erhäschen suchten. Ein kleine!, weiß und schwarz ae flecktcs Huhn, da! immer mein Lieb linz gewesen war, sah plötzlich eine Heuschrecke und suchte sie zu erha chen. Mich interessierte diese Jagd natürlich sehrich lief hinter Huhn und Heuschrecke her. um da! Resultat zu sehen, und stand plötzlich wieder vor dem Graben. Wie e! möglich gewesen war, ich wüßte e! nicht. Ich hatte doch gar nicht dahin wollen. Und als ch die schonen gelben l 'ien wiedersah, hatte ich alle Ermah nungen meiner Mutter vergessen. Vcr, angend streckte ich die Hand nach dem schlanken Stiel aus. um ihn zu bre chen .... und ehe ich'! mich versah. 'türzte ,ch kopfüber in! Wasser. Diesmal war mir doch ungemüt, ich zu Sinn, und ich schrie au! Lei beskrästen. Die Leute ließen in der Tenne die Arbeit liegen und liefen nach dem Graben. , .Da liegt der kleine Strick schon wieder im Wasser, - horte ich die Großmagd sagen. Hosfentlich wird Deine Mutter Dir eine gehörige Tracht Prügel zukommen lassen. Du Taugenichts. Du.', Dann suhlte ich mich auf trockenem Boden. ; Atemlos und in Tränen aufgelöst sah ich meine Mutter herbeieilen. Sie schloß mich in ihre Arme und sagte: Min, h will ihn nicht schlagen. er konnte krank werden. Heilige ?!unafrau. dieser ?lunae ilt nicht wie andere Kinder. Er sucht nur nach, Blumen; er verliert sein Spielzeug, um in! Feld zu laufen, um einen Strauß wilder Blumen zu pflücken . Jetzt fällt er in einer Stunde dreimal in den Graben! .... Heilige Mutter Gottes, ich danke Dir. daß Du ihn gnädigst beschützt hast, daß er nicht ertrunken ist!" Aus dem Wege nach Hause wen, ten wir beide. Dann zog mein Mül terchen mich au! und legte mich ins Bett, und au! Angst, da! kalte Lad konnte mr schaden, kochte sie mir Fliedertee und tat in große! Stück Kandiszucker hinein. Nachdem ich diesen unter Tränen getrunken, schlief ,ch bald m meinem Bettchen ein. Und ich träumte einen herrlichen Traum. Ach. die wunderschönen, gel den und blauen Lilien .... Ich sah einen breiten, klaren, blauschimmern den Strom, der um unser. Hau! führte, und an diesem standen ganze Büschel großer, schlanker Lilien, die ihre gelben Kelche der Sonne öffne ten und einen feinen Duft ausström ten. Wasserjungfrauen mit blau und grünlick schillernden Flügeln setzten sich auf die gelben Blütenblätter und küßten sie, und ich schwamm tn dem klaren, kristallhellen . Wasser und pflückte mit volle Händen von den Blumen...., r Plötzlich hört ich eine bekannte Stimme rufm: Fwd6ri!' ' Ich öffnete die Augen, uxd wal sah ich? Em großer, hr'ichki Strauß der so heiß ersehnten Blu' men lag aus meiner Bettdecke, und ich ftr?,chelte und küßte sie und wa, glücklich....., '' Mein strenger Vater halte si sei nem törichten kleinen Buben selbst si?pflückt, und meine schone Muttet Vacation Good beer never tastes so good a3 in the wooek In camp or on a pienic never be without a case or two of m WüßäsjesFjess . Its mellow slavor seems mellower its rieh ness sills you with contentment makes you gbdtobealive! Askanybody. ' W.CirEYDE?J.JtIif. ,, m iwm i, .! um rikl HlHTH DutrttMIbw 71 $. I tk St.t. ÜwIh. N.k tUm M CWb.Uj i ii xx uurou: Wichtig für Landwirte. ersuch der Tun, d, Pflanzen mit odiensaurr. Es wurden dieser Tage au! Thüringen Versuche berichtet, di von zivei Chemikern mit Pflanzendün gung miitel! Kohlensäure (richtiger Kohlendioihd) unternommen wurden, und di weiterhin Zertgesetzt werden sollen. Au! den Ergebnissen der Versuche läßt sich der Schluß ziehen. daß der Hauptwert der Tüngung mit organischen Substanzen iSta'l mist. Laub usw.) in deren .Verwe una" besteht, wobei sich ortae ekl Kohlensäure entwickelt, die von den Pflanzen aufgenommen wird. Man nabm bisher an. da der normale Kohlensäuregehalt der Luft von 0.03 Prozent sehr bestandig sei, uns vag den Pflanzen durch die Luft senü gend Kohlensäure zugeführt würde. Die beiden Forscher fanden nun, vag d?e Luft in der Rahe einer groM Baumschule, die ringS don Rüben und Kohlfeldern umgeben war. nur 0,03 pro MM. also nur ein Zehntel der Norm, entbelt. Nach den Bersu chen besteht kein Zweifel, daß der Koh lensäure-Hunger der Pflanzen diesen örtlichen Mangel an Kohlensäure verursachte. Auch den Umstand, daß von Pflanzen, die dem Boden wenn auch im Uedenluß zuge sührten künstlichen löslichen Nähr toffe (Dünger) niemals mehr als zu ca. 60 Prozent angenommen werden, schreiben die beiden Forscher dem all gemeinen Kohlensäuremangel unserer Pflanzen zu. Geradezu verblüffend sind die Er gebnisse' der Kohlensäurebehandlung don Pflanzen. Die Forscher bedien ten sich zu ihren Versuchen eines gro ßen, dickten Treibhauses, da! durch ine gasdichte Wand in zwei Teile geteilt war. In zeden Teil wurden nun eine Anzahl gleichaltriger junger Pflanzen in Töpfen mit möglichst gleicher Beftockung eingebracht; die beiden Raume wurden unter genau gleichen klimatischen Bedingungen ge halten, m den einen aber zeweils nach der Lüftung ein gemessenes Quan tum Kohlensäure au! iner 'Bombe ausströmen gelassen. Nach sieben Wochen zeigten die mit Kohlensäure behandelten Pflanzen durchschnittlich ein um das Doppelte gesteigertes Wachstum, wie aus den Zahlen der reichhaltigen Versuch Stabelle ohne wei teres hervorgeht. Auch daö frische Grün der mit Kohlensäure beHandel ten Pflanzen und namentlich das leb hafte Farbenspiel der Begonienblättn fiel allen Betrachtern auf. Mit welchem Heißhunger die Pflanzen Kohlensäure aufnehmen, er sieht man daraus, daß bei den Ver suchen ein auf 0,403 Prozent gebrach !er Kohlensäuregehalt in der Luft de! abgeschlossenen Treibhause! tn 125 Minuten auf 0,0133 Prozent herab L.r... .. n.:. vr j,.. gcwnicii iuui. ic ;juiuci nnfiir len die Kohlensäuredüngung zunächst sür Treibhäuser; sie glauben aber, daß e! auch möglich sein wird, im Freien mit Kohlensäure wenigstens solche Pflanzen zu 'düngen, die be gössen werden. Dcnn da tn einem Quart Wasser bei gewöhnlicher Tem berat sich zwei Gramm Kohlensäure losen, so könnt durch. Vegießen mit solchem Wasser den Pflanzen (wie eine rechnerische Ueberlegung ergibt) ein genügende Menge Kohlensaure zugeführt werden. Ei Gesetz zum Schutze deS See yoe. Die Engländer haben den Natur schütz erst verhältnismäßig spät in da! Jnselreich ingeführt, jetzt abe scheinen sie desto eifriger alle Natur denkmalr dem Schutz de! Gesetzes unterstellen zu wollen, die bedrohj sind. Ter Zoologe Sir Ray Lan kester berichtet, daß Lyell wahrtz schelnlich e,n Neffe des großen G logen skr u hartes Lyeu in, Unterhaus einen Mfetzantrag . zum Schutze des grauen' Seehunde!' tm gebracht habe. Dieses Gesetz ist im Unterhaus bereits erledigt, steht ge aenwörtig bei den Lords zur Ver Days! J7 JOHN CÜND BiUWlNC CO. U Grosse, Wuconiin ß&MS t rvtj J t W angenommen. Da! Tier, um da! e sich dabei handelt, ist nicht der ge wohnliche Seehund, sondern der gro ße, graue Seehund, der doppelt so groß wird wie der gewöhnliche See Hund. Er gehört zu den an dem großbritannischen Küsten heute ziem lich seltenen Tieren; man hat ihn an den Küsten Irland! und Schott land und auf den nördlichen Inseln beobachtet, und früher kam er auch weiter südlich, an der Küste don Nor folk. Cornwall und Wale! vor, ja Lankcfter selbst hat ihn in den ach, ziger Jahren on der Küste don Nord cornwall beobachtet und ein Junge! sür den Londoner Zoo lebend g'cfan gen. Sonst beschränkt sich da Ver. breitungSgebiet de! grauen Seehun des auf die Küsten deS Atlantischen Weltmeere. In der Ostsee ist er auch anzutreffen. 1 Ein Nebevoller Va ter. Richter: Aber, wie konnten Sie Ihr Kind am Kopfe so blutig schlagen?" Vater: .Ich wollt' mein' Sohn gern studieren lassen, und da sollt' er einen offenen Slrff trifien." KsailUir(e flnjeigen! Eine tüchtige deutsche Jvrou wünscht Stellung, m allgemeine Haus arbeit nur während des Tages zu verrichten. Nachzufragen bei Jraii Pabisch. 1510 Torcas Straße. Oma ha. 3120 Die feinste tiansgemnchte Wurst.' 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