Juli.
mir.
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Omshi TnSüae, TitiiNfi, 7.
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Mit ffafrniiSlT.
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". . VI yUt eine n'ch! obzuleug
J ; ; Tbtssche. dsß cuf den Farmen
, - ,'3;jtr;flilijel nicht die nötige
; , irzürxjl rcfrb, tll im allge
; . ,.i v.vnmmtn wird, dab 4 gd
tct il, Unbilden rrr Witterung ad
f-'itccunä auch, für. Krankheiten
:;:-'r:r.s!!4 iV.fill da? Hu?
af;t;-'t- WmV nun dsti auch lii zu
i:;rc cXi)7en Grad richtig ist. so
it:fw;t3'iu die Enten und
sp3r.se n paffenden Behausung
eil NaötZuartier sawchl. wie als
!U'r.!e?kch:up5 in kaltem, rauhem Wct
Jft Ll:ni;e ffanrer Pflegen sie dann
fctt c;u JfuSnera jularnrntn rn ren
iJIJ, ' . t. ' T
! L: " V ..' .--
.7r.-.rr-r .
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Ki-Z
Ötr
, Tragbarer kninistall,
teßen. EtaU kinzusxerrcn, doch ist
diese Gewohnheit sehr verwerflich,
denen, unter den beiden Geslügelarten
entspinnt sich leicht ein Streit über
hi Futter und Trinkwasser. waS
keinem der Tiere zuträglich ist, und
Vadra werden gewöhnlich Futter und
Srinkwasser in ungebührender Weise
derunrewigt.
Aus diesen Gründen soZte jeder
Eefliigekzüchter für besondere Stal
lungen für sein Wassergeflügel Sorge
tragen, zumal die Herstellung solcher
iLehausunzen ohne viel Mühe und
lZoften möglich ist. Unsere Abbildn
gen veranschaulichen zwei einfache
LntensläZe von denen der erstere
fcurch Handhaben zum Versetzen von
kinem Ort zum anderen eingerichtet
Ist. Man kann die Ercße ganz nach
Kelieben der Anzahl der vorhandenen
pnten anpassen. Für C bis 8 Tiere
eriügt zum Beispiel eine Länge von
jß Fuß, eine Breite von 4 und eine
ikööe von 2J ??uk. Tie oberen Lei.
Fen der,.Se,itenwünde stehen etwa 12
Lou über die Seitenwande hervor,
Itm erlist werden 2 bis 4zol.
Zlgt Hölzer perwandt und die Serien,
wandt rang, man mit Brettern von
Pier, oder Pfirsichkiften benageln.
Anstelle eines Bodens bestreut man
iie Erde inr Winter mit einer Schicht
Stroh öder xinenr die Feuchtigkkit
ebsorbterenderr. Stoif. Im Sommer
in. .? r i ... ' , . , ,
i eine joujjc !u iaji naug. as
Dach wird in der üblichen Weise
durch schmale BretM,.odcz Schindeln
,.
JjllilUi
ENtenstall mit Teckcldach
hergestellt. Zur kessercn Ventilation
ringe man in der Borderwand unter
den Dache nnige Loche? an. Die
.Tür' besteht aus einer einfachen,
alorunöen, Nennung.
Der im zweiten Bilde dargestellte
öntensiau mit schrägem Dach, von
dem die vordere Hälfte aufgeklappt
weiden kann, wird am besten aus in
ewandergreifende Brettern herge
stellt. Dle übige Bauart geht deut
jich aus der Zeichnung hervo.
. .
Vom richtige Begießen. '
i Die Pflanze braucht zu ihrem toi
le Gedeihen nicht nur Wärme, Luft
und Licht, sondern auch Wasser.
Durch daö Wasser werden die im
Boden aufgespeicherten Nährstoffe ge
löst und können dann von den Wur
zeln der Pflanzen aufgenommen wer
den. DaS Wasser ist gleichsam die
Leiter, mit deren Hilfe die Minera
In in den PflanzenorganismuZ siei
xkn. Ohne Wasser gibt eö keine
Fruchtbarkeit.
Und doch hören wir ss cft die
Klage, dafz daS Beziehen nichts nutzt,
daß die Pflanzen sich nicht freudig
entwickeln. Es ist -klar, daß an sol
'chen Klagen Fehlerdie Schuld haben,
die beim Begießen begangen worden
sind.
Du Boden muß locker sein! Ist
der Baden verkrustet, so nutzt das
Gießen den Pflanzen selbst nichts, da
der größte Teil des Wassers von der
verkrusteten Oberfläche abläuft. DaS
Wasser soll aber in den Boden ein
dringen. Das kann nur dann gesche
wenn der Boden aufgelockert
Irird. .
1 Wie notwendig . daS Lockern des
deus' ist, sehen ?wir besonders beim
kaüZaltizM Gartenland. Nach jedem
snkm Megen oder Begießen bildet
sich eine o dichte. .Wrielkruste", daß
dlefe kaum mit den Gartenwerkzeugen
yi öearbeitew ist. Hat sich aber eme
Nnisie gebildet, so hört auch das
flanzenlebez auf. Die Pflanzen
attnen nämlich auch durch die Wur
zcln. Hört die Wurzelatmung auf,
so entwickeln sich die Gewächse nicht
mehr.' DaS Gießen allein hat also
k.inen ?,weck. i?S fördert nur dann
dZ W2!tilm der pflanzen, wenn
bor
.:t üno
t .wird.
.
- - A 1
rrrchher der Boden ge
ur
'?r cm :k''en min
Ausnahme der FkuLEnM.hung
tigkkit durch Behacken fähig
werden. Um die FkiichligZcit dem
ü'Ldk zu erhalten, müßen nach dem
Gießen die Haarröhrchen, die sich ge
bildet hl en und durch die das Was
ser i die Tiefe versickerte, zerstört
werden. Geschieht das Vehacken nach
btm Gießen nicht, so verdunstet da
Wasser durch die Haarröhrchen.
Turch fleißige Behacken ollein kann
also schon eine Pslanie vor dem Wer
trocknen geschützt werden. Allerdings
wird die obere Schicht zuletzt staub.
trocken, aber in der 'Jlaht der 2Uur
zeln ist soviel Feuchtigkeit durch die
Verhinderung der Derdunstung auf
cesvart worden, daß die Pflanze
frisch und wachttumSfreudia. bleibt.
Natürlich darf nur ganz leicht behack
werden, da die behackte Schicht auS
trocknet und nur die darunterliegende
?,ckickt die iTtuffihflft i kalt.
-7-7- w 7 U ,
Zum Gießen darf kein frisches
Brunnen der LeitunaSwasser de
nutzt ' werden. Das Brunnenwasser
oder bei frisch auS dem Leitung
Hahn genommene ist zu kalt. Wird
dieses über den warmen Boden auS
gegossen, so werden die Pflanzen ad
ge (treckt, Boden und Pflanze werden
zu schnell abgekühlt, wci die Qt
wachse mit einem Wachstumsstlllstand
quittieren. Turch Begießen Mit lab
lern Wasser kommen wir also eher
rückwärts als vorwärts. Das natür
ichste und beste Wasser zum Begießen
st daS Regcnwasser. In jedem Gar
ten müssen sich darum Borrichtungen
befinden, um diel kostliche Naß auf
zusparen. Gleichwertig dem Regen
wafser ist Wasser auS Teichen. Bächen
und Flüssen. Dieses Wasser enthält
nicht nur viele Nährstoffe, die durch
verwesende Pflanzen und Tiere ent
stehen, sondern fi ist auch weich und
enthält namentlich daS von Bächen
und Flüssen viel Sauerstoff. Eö
ft deshalb zum Begieken hervorra
gend geeignet. Aber wohl den mei
ten Gartenbesitzern steht solches
Jdealwasser nicht zur Verfügung, sie
müssen sich mit dem Brunnen und
Wasserleitungswasser begnügen. Da
mit wir ober unserem Garten mit
diesem kalten Wasser nicht schaden.
müssen wir, eö vor dem Gebrauch erst
behandeln. ES muß eine Zeitlang in
einem Faß oder einem gemauerten
Wasserloch stehen bleiben. Da daS
WassnleitungSwasser meist sehr kalk
reich ist. gibt man ihm einen Zusatz
von Pottasche oder Magnesta, um den
Kalk zu neutralisieren.
Nicht alle Pflanzen dürfen gleich
stark begossen' werden. Darin iündi
gen noch besonders die Anfänger im
Gartenbau. Sie machen unter den
Gewächsen keinen Unterschied und
gießen alle gleichstark. DaS ist eine
unnötige Arbeit, die nicht lohnt. Im
isegenteil! Pflanzen, die Trockenher
verlange, verlieren viel von ihrem
eigentümlichen Geschmack durch die
Bewässerung. Im allgemeinen ver
langen die Flachwuriler stärkeres
Begießen als ore Ttefwurzler. Eib
fen. Bohnen. Rettiche, Rüben u. f. w.
holen sehr tret aus dem Boden die
Feuchtigkeit. Je mehr aber z. B. Ra
dieschen und Rettiche begossen werden,
um so zarter werden sie. Auch unter
den Flachwurzlern gibt eS durstlose
Gewächse. Zwiebel und Porree, die
diele seme. wett verzweigte, Wurzeln
haben, werden durch starkes Begießen
mehlig. Dagegen verlangen Gurken.
raut. No enkohl. Blumenkohl. Svi
nat, alat eine besonders reiche Be
Wässerung. Salat wird nur dann
gut und wohlschmeckend, wenn er
reichlich bewassert wird. Der Salat
schießt im Sommer deshalb in Sa
men, weil ihm da : die Feuchtigkeit
Ml.
In den heißesten Monaten, im
Juni. Juli und August, gieße man
nur am Abend, damit die Feuchtigkeit
ordentlich eindringen und die Wurzel
schicht anfeuchten kann. Da die
Pflanzen in diesen Monate blühen,
haben, sie auch ein ganz besonderes
Wasserbedürfniö. Außerdem bleibt
die Oberfläche länger feucht, es bildet
sich mehr Wasserkunst, den besonders
die Blätter durch ihre'.Spaltoffnun
gen gierig aufnehmen. ,
Es ist bekannt, oaß'selbsi F Korke
Gewitterregen nur wenig tief in die
Erde dringen, daß aber gerade die
Grundfeuchtigkeit einer Anreicherung
bedarf. Darum hat das Gießen den
größten Wert, wenn es bei Regen
vorgenommen wird. Das Gießen
nützt mehr, da es nach dem Regen
eine Zeitlang s kühl bleibt, und die
Wurzeln können ordentlich benetzt
werden. Reaenwetter. der kurz nach
dem Regen ist - daö ideale Gießwette:.
selten, aber tüchtig .gutzenkhat mehr
Wert als oft. aber oberflächlich. Beim
Begießen erfrische man vor allen
Dingen die Pflanze mit der Brause,
Ist der Boden mit der Brause etwas
angefeuchtet, so kann auch mit dem
Rohre'begosseg werden. .,.
.-. ;'T'i
Häufige PferdeKankheit. 'S?
Eine bei Pferden häufig vorkom
wende Krankheit ist, der Spat. Er
besteht in einer langwierigen, , trok
kenen Entzündung der, Knochen am
inneren unteren Ende des Sprung
gelenks. Schwache elekke neigen
ganz besonders zur Spaterkrankung.'
Die direkten veranlassenden Ursachen
sind plötzliche schwere Anstrengungen,
plötzliche kurze und scharfe Wendun!
gen, bei denen das Sprunggelenk
übermäßig angestrengt wird. Lei
dks Satö bemerkt mn
zunähst nur ein belnnqlosc Loh
men, wk!,?s haupssachttch nur tkini
Hkrau'sdren aus dem Stalle ,ii
beobachten ist. N,ich längerer Be
Ivtzung verschwindet das Lahmgei
den teilweise, oder auch ganz, uq
stärker bervorzulrettn. nachdem die
Tiere einize eit ruhig geflandeij
hoben. DaS Lehmen ist getinnzeich
net durch schnelle und zuckende Aus
wärikbewkgung des Fußes. Soll cinj
Pferd auf Spatlahmheit geprüft wer
den, dann macht man die sogenann
te Spatprobe Eie besieht darin.
daß man den kranken Fuß einig?
Minute aniUH und stark deua'
Nachdem man dann den Fuß nieder
gleiten ließ. läßt man das Zie
plötzlich stark antraben. ES zuck
dann heftig mit dem kranken Fuß,
und setzt ihn nicht fest auf de.
Loden. Die eiaeniliche Knochenwu
cherung. durch die der Spat charak
terisiert ist. wird meist erst tpater
häufig erft einige Monate nach Ein
tritt des ersten LahmsehenS demer!
bar. In Anfang ist der Knochen
oukrvuchl nur vom geübten Auge be
merkbar. Später, nachdem er ein
bedeutendere Größe erreicht tat, ib
auch der Ungeübtere imstande, ih,
zu erkennen. Stellt man sich do'
oder hinter da Pferd, dann temerl,
man beim ausgebildeten Spat oi
der unteren inneren Fläche de
SprunggelenkeS eine mehr oder tat
Niger abgegrenzte harte Knochenaus
treibung. Am leichtesten ist der Spe
erkennbar, wenn man in gebückte
Stellung vor dem Pferde stehen
beide. Sprunggelenke miteinande
vergleicht.
Wenn die Behandlung des Uebel-
zeitig begonnen wird, gelingt e
häufiger, daS Lahmgehen zu deseiti
gen, doch bleibt in der Siegel ein
geringfügige Steifheit zurück. Trii
die Spatlahmheit plötzlich auf un
bemerkt man vermehrte Warme o
der inneren Seite des Sprunaaeler
kes, dann macht man einen Lehman
strich, kalte Umschlage mit Eiömesse
oder man wendet den Berieselung!
apparat an. Hort das Lahmgehe
icht auf, dann macht man Einre,
bungen mit Jodquecksilbersalbe un
benutzt dazu rotes Jsdqueckstlber un
3 Unzen Vaselme. Ja hartnack.
gen Fallen muß zum Brenn
eisen gegriffen weroen, schließlich i
auch noch der Spatschnitt zu vers,
chen, der allerdings nur von ärzi
licher jfarnd ausgeführt werden dar'
Man setzt die Patienten außerdn
auf )j der täglichen Futterratic
und läßt sie einige Wochen ruhig i,
Stalle stehen. Im Anfang der Pc
Handlung ist dafür zu sorgen.' do.
die Tiere sich nur jeden dritte Za
niederlegen können.
Die Möglichkeit einer Besserung is
nur dann vorhanden, wenn dem i,
Spat erkrankten Pferde größte Be
obachlung gezollt wird.
Schweineklammer.
Eine Vorrichtung zum Festhalten
von Schweinen oder Ferkeln, an
denen irgend eine leichte Operation, i.'
B. das Markieren der Obren oder
das Durchziehen eineö Ringei durch
die Nase, vorzunehmen ist, wird hier
,m Bilde vorgeführt. , Sie ist seit
pSÄri
tcsIwI
Y&ffii'L Ify
cyp
Jahren von verschiedenen Farmern
angewandt worden. Diese Schweine
lammer wird so auf dem Boden be?
estiat. daß sie sich nicht verschieben
oder fortgerückt werden kann, sodag
das eingeklemmte Schwein sich nicht
durch heftige Bewegungen der Opera
on enljityen rann. . ,-
, ;
. Schutzdach för Knkenkäfige. !
Um die Küken einer späteren Brüt
an heißen Tagen , gegen die Sonnen?
trablen zu schützen, ist es weck
mäßig, den Aufzuchtkäfig in der hiet
lizzierttn Art mit einem Schutzdach
aus Segeltuch oder billiger Lelnwand
z vtrfehen. Auf jeder Seite werden
-Mvl
lj '! I hl ll "
Ml. etwa zwei Fuß lange Stäbe in
der erforderlichen Tiefe in den Boden
getrieben und an ihren äußeren Qni
den das Tuchdach festgebunden. AuZ
der Windseite wird es tiefer am Bo.
den festgemacht. I
. f !
-"Ein VuSenstreicb wurde
in Homburg v. d. H. verübt. Aq
dem dortigen siamesischen Tempels
dessen Einweihung vor kurzem erfolz,
te, wurde eine der wertvolle Givn
len durch eine unbekannte Person n-1t
einem Messer stark beschädigt. Der
Schaden ist sehr gros, und durste,
da das wertvolle Bauwerk, ein Ge
schenk des verstorbene Königs tor
Siam, im Original von Siam kam,
lti cubr2tik! M 4
OMAHA TRIBÜNE
TRIBUNE n.BtJ5HINQ CU.
VAJU j. ffcTLK, r.
1311 Hwrj Stf. Orn.U. N.lrn
TcIepKon DougUt 3700
fnlrrM m u4nm tlnlf 111
t-maßt ml tirmatia. JtrAnMfefc
Alt V.m. älartH ., J .
frrU de, Tageblatts:
Durch Trägrr. per Woche 10t
Turch die Post, per Jahr . $l)0
PffÜ bei Wäikdlattl:
Bei strikter Borauöbe,,adlunZ.
prr Jahr $1,50
Wochenblatt erscheint TonnorstaaS.
Mmk Ofsic Tb. Oman Nwp
9f AliiaiMw. 4S W( 34 (hM.
Cmolm, Nebe., 7. Juli,
Xer cfrltfBrÜniji Peter scheint
eine gute i'hitirittmiini zu dabei,:
nn paar Tage vor dem Attentat
in Cerajewg hat rr sich seitnärtZ
in die Büsche geschlagen.
i sim o mv j-h 2 j m x i
i Ai AH' ..Arifri wty&,is- ff i r i ifin i .rjj i
zi msmmm f.ww l,
ummwmw r tuzz hjfi
;mmmim KUjfJ.m
mimmm ' mvtiz&vz.
sWmMW
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oki om thc MncM TT :V ' 'Tr!!!?'''' i -.-nT-
THC TH.UH-W Of THC CUHNTW CWU .55'
!MMMsiMMMMili,fiiiMM " TwlUMrfl Of TOLAV
Ml. ,
. 'j I .' - ' 1 - . 1 - . I .
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Die l'rufiibttionöbftuffiniin erringt
3isü auf onar die 'tnctil-
häueler beziniieii sich ,i,r anzuschlie
izen ein sPcrocia, daß auch sie
den Ebarakter der !?eivegiiiig er
kaiint haben.
William Sternberg
Deutscher Advokat
lltlft WMKM
ol,,,k,.
rii, 'flraiN
la. ttt-
Ans dem Staate
Lincoln. Tct frühere flon.ircß
mann C. Ti. Pollard uiio Vlmbrofc
tfWcrfon. Vorsiyer deö progressiven
republikanschen StaatSentralkomi
teö, baben angekündizt, daß sie als
Kandidaten für die rcpiibllkaiiische
oiivrriieur'.'vnnnatioii ktreten
werden, tfs ist dies iiir eiele Politiker
tine aroße llederrasciiiiig nd wirft
alle diolierigei, !?erechnnzen im re.
pliblifaiiiichen Lager über den Hau.
sen.
Collaway. Välireiid des jiinz'ten
in oieser teilend herrichenöen .a
gelniirmes fielen so aroße -chlosseit
oan iiieyreri? chmötto.icher von
denselben durchschlazcn wurden. Ei
ne groize Anzahl Hühner und
Schweine wurde von den l5isskücken
erschlagen. Än dein af em Fel
de siebenden ttetreide wurde erheb
licher Schaden angerichtet.
3ork. Arau ?soin Petker's
Wohnhaus war infolge einer Cr
ploiion in Brand gerathen. ih
rer Aufregung liejz die rau ihr
acht Jahre altes Töckterchei, aus
dem 2. Ttockwerl zur Erde fallen,
morauf sie selbst nachsprang. Tas
Äind erlitt mehrere Riopenbrüche
und ihre Mutter schmerümfte
Brandwunden.
Blair. Ter deutsche Farmer Ri.
chard Lallmaiiii, unweit Telbaita
wohnhaft, ist in dein hiesigen Ho
soital einem Schlaganfall erlegen.
Lallmann kam iin Jahre 1867 nach
den Ver. Staaten und nach kurzem
Aufenthalt in Ouincq, JH., nach
Washington County, Zkebr., woselbst
er bisher ununterbrochen gelebt und
gewirrt hat. Er hinterläßt ciue
aus seiner Zrau. drei Löhnen uird
scchS Töchtern bestehende Familie.
Ter Leichnam des vor mehreren
lagen in dieser Nähe im Missouri
ZZwß gefundenen Kilaben ist identi
zirt worden. Ter Ertrunkene ist
der achtjährige James BushuS von
Äioux City, kr ertrank am conn-
tag den 21. Juni,
JOHN SORENSEN
EENSON, N&
Felnsfs Weiße. Lfkön ond Clrrren
t i(ft ingttichtkt Wirthschaft in
lkI,. Neu,! Eedäud,. Hallt ,a ,
mit'hk ke unk Bei, in,. Lrnq
n'Jamili, in Spk,,Iii. Spricht
ud ützkritigl Such.
,
DR. JL S. LÜCKE
Deutscher Arzt
Blnna 6 Erelght Block
Ielechh,,er
UkM:'DouglaH 1369.
ft Kkfiden,: Harney 174.
Dr, Friedrlcli A. Sedlacek
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ZotH, 1013, 5-Passa.iicr, voll,
staubig oufsleftaitet, i gutem
imicno.
nords. 1912, 54afföiiicr, toJ.
släiidig ansgcslattt, in gutem
Zusland.
l 1911 Cadillac, iQ Pferdckraste.
5.Paffagicr, vollst. aiiZl'Nattct.
! 1012 Cadillac. 7-Pass.. 40 Pscr.
bcfräftc, .'MX) Meilen 'flffaljrcn.
Velie 1011. 10 yferberräfte, 5-
Pass., rjollttänbiii nuacftattet.
Sefteott 1012, 5.Pass.. 40 Piordc
fräste, nciliiänbi.1 auSarslattct.
Aafland. 1012, 10 'l't'crbt'frbftc. .'.
Pass. vollsiändia aiisaesiaittt.
Overland 101 1. 10 serdefrätte. 5.
Pass.. vollnändia audaesiattet.
Carter Car. 1011 M Pserdekraste,
''Pan., ooliiiänbi ouoncitaUft.
Manvell 1012, 10 'ferbefräfte, 5-
Pass.. vvllslaudiz ausIeslalkct.
Lerinztoii 1012. 10 i'fcrbcfräflc
Noadsier, 2 enra Slcifcii, vollst.
cii&iTcf tastet, eine ideale (iar.
?tuderaker 1011, s?0 Pferdelräfte.
voUslandii aiidzesiattet.
tn'eiiö 1010, 20 Pferdes rä'te. .'.
Pass., vollsiändiz oiizenaitet,
Ttoddard.Tanton 1011. 10 Pferde
fräste, 5-Pass vollst, ausgestattet.
Crollontteeton, 10 Pferdekraitö. 5
Pas)'., voUsiändisi oHCnieitottet.
Sambert 1013, 15 Pfcrbefrairr, 5-
Pass., rote neu, vollst aiikiienaltet
Hiidioii. 1012, ?r, Pserdekräste,
Noadster, vollständig aliKgestattet.
Pierce-Arrow. 10 . Pserdekrafte.
cm.. '"Pass., vollst, aiisgeslattet.
Hiivniodile. 1011, 20 Pferdefroste
Noadsier. vvllsindiq aus'steüaUet.
Rickiiioiid 10s. 35 Pfcrdefraitf,
Pass.. vollständig and,iesla:tet.
Suick. 1012, 10 Pferdekräfte Model
UZ, 1-Pass,, vollst, aiiiestattet.
Thomas 1011. 10 Pferdelr.. f
rill., ?.Pass vollft i,?iei!atttt.
Manvell i:11. ii.Pass.. vollst, ans.
gestattet. 15,00 Meilen gefahren.
(dalmers l!12, W Pferdefräfte.
Noadster, vollständig aiiestaltet.
Chase 1011 Triick, vollst, negeiiattet
nord 101 lZ Roadiier, vollst, ouöge
stattet.
Nanvell. ?,') Pferdefräfte. 1014
Roadster, vollständig andgestattet,
Hudson 1!'I1, 20 Pferdekräfte Sioad
sier, vollständig miSesiattet.
Hendenon 1011. 10 Pferdes roste,
.'-Pa's.. elrkirifckes Licht, elfstar
ter, 2o gi,t wie nc.
Hupmol'lle, 20 Pferdefräfte Noad
sier.
Aatland 1012, 10 Pferdekräfte.
Z. C. S.
Cadillac lOlli, 1.' Pferdefräfte. -U
Post'., elektrisches Licht, Tels
siarter vollst ausestatet. wie neu.
Ttudedafer 1012, 20 Pferdefräfte,
',.Pafs., voslständiji ait-rtcftslttct.
Scrtistton, 1012. 2N Pferdefräfte,
douziundig Qii!?aetattet.
Mario,, 1012, H) Pferdekräfte. .5
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