Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 04, 1914, Image 3
Cffli5 TtiSä, 5smstff. I, Juli' :i."'Zii1t 6, n " 11 111 , 1 der Ictl 5!Zz. SToUcScti von J!se Aoack. brauchst Tu mich noch. Mama? SHetn? Dann darf ich Wohl noch sine Etunde on den gehen?" ( Frau Dr. Gin! legte sorgsam ein Samtkleid in den Koffer. .Mi ellvegenl Wo ist Dein Bräuti gam?" Jvonne warf den feinen .'topf in Un Nacken. .Lermutlich er seinen Koffer. Uebrigen un ich noch nicht verlobt." .In einigen Tagen wirft Du ti Irin.' Jvonne setzte seufzend den Hut ouf die schwarzen Haare. Ja, lel der.' Ihre Mutter drehte sich mit der Lebhaftigkeit, die sie al geborene Französin bewahrt hatt,, um. s .Ich finde. Du bist undankbar. Seit zwei Jahren reife ich mit Dir in der Welt umher, um eine Partie für Dich , finden. Jetzt ist da -Ziel erreicht, und nun seufzft Du. an statt Dich zu freuen. Wa hast Du gegen ifcitj Lorchel!?" .Nicht, al daß ich ihn nicht ilc- be.' .Der Grund ist lächerlich. Du warft luerst sehr entzückt von den beide Borcherti." Jvonne streifte die langen Hand schuh an. .Du hast doch selbst au Liebe- geheiratet. Mama; hast sogar 'Dein Vaterland um PapaZ willen verlassen." Frau Gerler schloß den großen Rohrplattenkoffer und richtete sich aus. .Ich wollte, ich hätt vor 22 Jahren aus meine Eltern gehört, die sehr gegen meine Heirat mit einem Deutschen toartn.' In Frankreich ift ti üblich, daß die Eltern ihre ftin der verheiraten. . Eine Mutter weiß meist besser, welche Partie den Wün schen und Neigungen ihrer Töchkr entspricht als diese selbst." Jvonne blickte traumverloren, auf den Sens See. den man vom Fen sin au sah. .Muß ich denn der Haupt heiraten?" .WaS willst Du sonst machen? Du bist die Tochter eine Ar,te, der war eine gute Praxis, aber sonst nicht hat. Wenn Papa einmal stirbt, bist Du mittellok; denn mein Vn mögen reicht nur. für, meine, eigenen Bedürfnisse." .Wir tonnten, uns einschränken, Mama." . , Die elegante Frau lochte. .Du würdest sich zuerst den Luxu der. missen, in dem ich Dich erzogen lza, U." Konnte ich Mt ftn! kSmk ergreifend . .Willst Du vielleicht unartige Kin 'der unterrichten oder aus der Schreib moschwe klappern?" Sie wurde un geduldig. .Du machst mich mit Tei nen Einwanden nervö'S. Fritz Vor chert ist eine glänzende Partie. Du wirft keine bessere finden. Heute früh warst Tu noch emvernanoen. Warum kommst Du mit jetzt, mit sglchm Älvernyettenl Jvonne schwieg. Sie kannte ihn irctto. Trok aller Liebe zu ihr. hatte sie sich stet mehr zu ihrem Bater huigezsgen gesuhlt; venn in ihren Adern floß germanisches Blut; nur den lomaniscken Schnitt des Gesichte hatte siz von der Mutter geerbt. , Ihr v!bschästigtn Vater hatte aber sür Frau und Kind wenig Zeit. So war allmählich eine Entfremdung zwischen den Eltern erngetrelen. danüaunaSsLc!tIae Mutter suchte ihre Zerstreuung ouf Reisen. Stet nahm sie die Tochter mir, um yx . dem Einfluß de aters zu enrz kn Ivonne batte darunter ge litten. Freundinnen fand sie nicht, it denen vt hatte nnvlicy cieivcn können. Sa war. sie über. ihre Jab n hinaus gereift. Jvonne verließ da? . große ..Hotel. In dem sie fünf Wochen mit ihrer Mutter zur Traubenkur geweilthat te. Langsam ging sie zum Quai iinab. Ihr Blick streifte die bemal beten Abhänge von Glioa. Wie bunt und schön alles cmösah in der kla nn Lust! In der deutschen Heimat wehten jetzt die Herbstwinde. Hier in Montreuz war e noch warm und sonnig. Jvonne setzte sich "auf eine Bank am Ufer. Sie fühlte sich müde. Trübe blickte sie vor sich hin; In zwei Stunden sollte sie 'der Schnell zug nach Norddeutschland führen, und Fritz Borchert würde mit ihnen reisen, um bei ihrem Dater um sie anzuhalten. Warum sträubte sie sich noch dagegen? Ja, wenn der andere ein mtscheidende Wort gesagt hatte! O wie energisch hätte sie dann nein gesagt. Aber so hatte ihre Mutter recht. Es war gleich, wen sie heira tete, wenn der eine sie nicht wolle. In Träume versunken, Fräulein Jvonne?" fragte eine tiese Stimme. Da- junge Mädchen schaute auf. Vor ihr stand ein vornehm aussehen der Mann, dessen Haar an den Schläfen leicht graut war. ' .Sind die Koffer schon gepackt?" fragt er. Sie nsckte. .Ich bin hergekom inen, weil ich vom See Abschied neh wen wollte. Mama Imnt da deut sche Sentimentalität .Ich werde morgen früh abrei sen," sagte er. .Auch ich will noch eine lctzie Ctuiide auf den ftlulcn zubringrn. Hätten Cit Luft, mit mir m rudern Sie schivankle. .Wird ti nicht zu vät?" Er zeigte auf feine Uhr. Sie werden zur rechten Zeit zurück sein. Wollen &tr Entschlossen stand sie auf und schritt neben ihm her zum Lande platz. Sie werden also mit unzu sammen nach Teutschland fahren Herr Borchert?" .Nein, Fräulein Jvonne, Sie wer den sich auch ohne mich mit meinem 'wessen verloben. .Ällerdmz " wie sie kühl. Außerdem beginnt nächste Woche die Kampagne in unserer Fabrik, zu ver tq zurück lein will.' Sie nickte trübe. Ja, die große Zuckerfabrik, die Onkel, und Neffe gememfam tn der Provinz Sachsen besahen, hatte ihre Mutter veran laßt, sie zu der Verlobung zu bere den. Sie nahmen ei Voot. Mit ju gendlicher Elastizität sprang Bor chert hinein und half ihr ritterlich beim Einsteigen. Der Ruderer er griff die Riemen und fragte: .Wo bmr Auf Chillon zu." sagte Jvonne ha mg und errötete leiät. Langsam durchschnitt da Boot die blaue Flut. .Fritz wird hoffentlich nicht eifersüchtig auf seinen alten uhl tanzte er. Su haben ihm noch nie Grund dazu gegeben." Ihre Stimme klang wieder kühl. Sie schwiegen minutenlang. Dann sagte er: .Warum sahren wir nach Ehrlloa? Weil Sie dort Fritz ken nen gelernt haben .Dielleicht." .Sie sind heute sehr unanävia vor vier Wochen, al ich Sie zum erstenmal in den Gewölben jene Schlosse sah, glichen Sie , einem lochenden Frühlingstag." .Wenige Stunden können oft ei nen Menschen verändern." Plötzlich verschwand der Ernst ihrer feinen Züge und, machte einem Lächeln Platz. Welche angenehme Erinnerung tauchte vor Ihnen auf?' fragte er. Können Sie so gut in meinem Besicht lesen?' Manchmal. Al lrxr unk vor vier Wochen in Bonivard ehemali gem Kerker trafen, sagte ich Fritz: Sieh nur, die entzückende kleine Pariserin"; denn Sie sprachen Fran zösisch mit Ihrer Frau Mutter. Da drehten S sich um und au Ihrem lachenden Antlitz erkannte ich sofort. daß Cte meine Morte verstanden hatten." An jenen Augenblick dachte ich auch vor wenigen Minute. E dar ver schönste Tag in Montreux." Sie vermied ti, ihn anzusehen. und blulte aus du Berge Savoyen, die jn blauen Dunst gehüllt waren. Die Sonne war im Untergehen be griffen. Sie zeichnete einen breiten, goldige Streuen über den See. llf ber dem Rhonetak stand eine große Wolke. Düster ragten die, Mauern EhtllonS ou dem ULass. Hinter uns liegt da Abendrot sagte er gedankenvoll, und wir sah ren in Grau hinein. So sehen wir oft da 'Glück leuchteq und Müssen doch fern bleiben. Sie wandte sich zu ihm. WaS ist muav fragte 1 traurig. Er zuckte die Achseln. Al ich mit vmnein verstorbenen Bruder du Fabrik gründete, erschien mir der Erfolg meiner Arbeit al höchste Glück. Da habe ich längst erreicht und doch war ich nicht glücklich. Ich verband einen anderen Begriff mit dem Wort; aber vor einiger Zeit er fuhr ich, daß ich ei nie erlangen Verve. Ein weher Zug um ihren Mund luß sie plötzlich älter erscheinen. Su dursten ober vierzig Jahre an da Glück glauben. - Ich nur zwanzig!" Er sah s erschrocken an. Wa wollen, Sie damit sagen?" Sie fuhr zusammen. Nein. ' so dürfte sie sich nicht verraten. Ge zwungen lachte sie: Nichts. Hur Borchert! Ich' rede manchmal krau je Zeug." Sie hatten da Schloß erreicht. Er bedeutete den. Schiffer, umzu kehrm. Nun fahren wir in da Abend rot hinein," sagte sie gepreßt .ES ist die leßie Stunde, die wir beisammen sind. Ich werde Sie erst an Ihrem Hochzeitstage wiedersehen," sagte er ernst. Sie schwiegen und empfanden nicht die Stille, so sehr waren sie mit ihren Gedanken beschäftigt. Ein anderes Boot glitt an ihnen vor über. Mehrere junge Mädchen f ßen darin. Sie sangen ein deutsches Lied. Die beiden horchten auf und sahen sich an.' Kommst gar so spät zurück, jetzt ist'S zu spät fürs Glück." klang eS zu ihnen herüber. JvonneS Augen füllten sich mit Tranen. Gewaltsam bezwäng sie 'ich. Welch törichte Lied." sagte ie. krampfhaft lachend. .Wenn daö Glück kommt, ist eS eben da. Zu spät kann e nie sein." .Doch. Jvonne. man kann zu alt sein zum Glück." Su uckie zusammen. Wa mein te er damit? Er schlang die, Hände über dem ttnie zusammen und sagte, chne sie anzusehen: .Ich mochte &ie etwa fragen." .Bitte.' sagte, sie mit Herzklopfen. Er sprach in gezwungenem, gleich gültigem Ton: .In den ersten vier zehn Tagen unserer Bekanntschaft waren Sie sehr liebenkmiirdig gegen mich. 'Dann änderten Sie Ihr ißt tragen dollig. während Sie zu Fritz gleichmäßig freundlich blieben. War um? Womit habe ich Sie verletzt?" Sie schwieg. ,(! kann nur da eine seinsuhr er fort. '.Alt wir den uiilug nach Lei Avant Liachten, ging Fritz mit Ihrer Mutier voran.' Sie schritten lachend neben mir, al Cit plö.Üch über einen Stein strauchelten und gefallen wären, wenn ich Sie nicht tn die Arme genommen hätte." .Ja. Sie hielten mich ein paar Sekunden und sagten: .Kleine Jvon ne ergänzte sie. ohne ihn onzuse hen. .Dann rissen Sie sich loi und lie fen zu Ihrer Mutter. Ich war den Abend so glücklich, daß mir Ihre Einsilbigkeit. nicht ausfiel.. Erst am nächsten Tage merkte ich Ihr ver änderte Wesen. Hat Sie ver letzt, daß ich einen Augenblick meine vierundvierzig Jahre vergaß?" , Ihr Herz klopfte zum Zersprin en. 'UM erstickter stimme fragst ie: Sie bereuen et also?" .Ich habe sehr darunter gelitten, daß Sie mich mieden. Ich Narr, hatte mir eingebildet... aber wozu sage ich da? Ich werde mich be gnügen, daß Sie ohne Groll meiner gedenken und später dem alten On kel an Ihrem Herd ein bescheidene Plätzchen gönnen." Sie schwieg. Da Herz war ihr übervoll und doch sand sie kein Wort. .Verzeihen Sie meine Worte. Ich werde mich nie wieder vergessen." Sie blickte aus den ' goldroten Streifen am Horizont. Ein Ent schluß reifte in ihr. Wie von einem Alp befreit, atmete sie auf. Voll und klar sah sie ihn an. Ich habe Ihnen nie gezürnt. Aber nun möchte ich Sie etwaö fra gen. Glauben Sie. daß Ihr. Neffe e verwinden wird, wenn ich feinen Antrag nicht annehme?" Sie haben doch bereits ja gk sagt," entgegnete er erstaunt. ! Ich nicht, nur, Mama! Also ant Worten Sie, aber ehrlich" . Ich mochte Ihnen nicht weh tun," sagte er zögernd. Aber ich glaube, Fritz würde sich trösten. Er hat ein glückliche Temperament. -, begeistert sich rasch und vergibt schnell." j Ihre Gestalt straffte sich. JSann werde ich ihn nicht heiraten." Er war bestürzt. Aber warum! nicht? E war meine letzte Hoff nung, al Onkel in Ihrem Herzen, ein wenig Raum zu gewinnen." Au diesem Grunde, sage ich nein. Ich könnte eö nicht ertragen, häufig mit Ihnen zusammen zu sein. ES wäre leine endlose Qual für mich." , So unangenehm bin ich Ihnen?" fragte er dumpf. j .Nein!" Sie lächelte überlegen. Da Boot näherte sich dem Ufer. ' Aber so erklären Sie doch..."; Sie schaute ihn strahlend an. Ihm, schien, als sei sie um Jahre gereift. Sie fordern eine Erklärung meiner CL. V. a . ir.ei a r-? l. 1 (ianoHingBncTci Haven teic oas selbe getan?" ! Wa sollte ich Ihnen erklären?1 .Hatte ich in Le Avents nicht vielleicht ein Recht zu erwarten, daß Sie etwas sagen würden," entgeg nete sie leise. I .Jvonne," sagte er in einem Ton. der sie erbeben ließ. Er sprang auf und ergriff ihre Hände. ES war gut. da daS Boot im selben Augenblick anlegte, sonst WM te seine ungestüme Bewegung eS in Gefahr gebracht. Sie stiegen ouS. Borchert bezahlte. Der Schiffer strahlte vor Freude über das reicht liehe Trinkgeld. Schmunzelnd sah er dem Paare nach. Als sie zum Hotel zurückgingen. hielt er noch immer ihre Hand in der seinen. .Ich liebte Dich schon am ersten Tage: aber ich wagte nie, e Dir zu gestehen." So hatten unsere Wege fast auö einander geführt, wenn wir un! nicht in der letzten Stunde gefun den hätten. er schlu ijStzrie. Einem Einjährigen wjrd daS Grü ßen eingedrillt. ES wird besonder daS Verhalten auf der Straße geübt, Zu diesem Zwecke müssen die Bater landSverteidiger auf dem Kasernen Hof hin und her gehen und es springt plötzlich aus der Ecke oder eS saust au ' dem Winkel ein instruierender Unteroffizier heraus und schreit: Ich bin eine königliche Hoheit" oder: .Ich bin ' der Stadtkommandant" usw. Daraufhin ist die vorschriftsmäßige Ehrenbezeigung zu erweisen.- So pflanzt sich heimtückisch vor einem Einjährigen ein Unteroffizier a?f: Ich bin eine Hofequipage." Der Ein jährige marschiert aber ruhig keiter Entrüstet ruft der Kasernenhofgewal tige: Warum grüßen Sie denn öt? Sö. . .?" Der unglückliche Einjährige ant wortet: .Entschuldiaen. ich hab' ae fglaubt, e sitzt niemand drin!" -SMSfi DIE NEUE LEAVENW0RTH LAUNDRY UND DIE FIRMEN, DIE SIE ERBAUTEN A. 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St i Otto. 830 Ost gieret Chaßs ein zudringm.' der Kerl tvuröö' jedoch verschsucht, ehe er fein Vorhadm usun Irmnlt . - J"7Pr; "'!L,'-i J