Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 24, 1914, Image 4

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    Omaha Iriböne, Mittwoch. 2 t. Juni, 1D1 1.
OMAHA TRIBUNE
TR.P.ÜNE PL BUSHING CU.
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Telephon Douglas 3700
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Turch Träger, per Woche t0
Turch di Post, per Jahr . 4-M
frrif drf V,chkt!att:
ei strikter Vorauöbablunz.
per Jahr $150
Oochenblatt erscheint Tonnerslas,
w York Otto, TK (Wnu Nnip
p AliituMa. 49 Wt
Omaha. Uicbr, 24. Jai, 1914.
Abstimmung ibtt arionnleS
ßiamakk-Bkrtt.
(iaubroiirhacn Nachrichten jufo
ge hat Präsident Wi,on ftch jcci
positiv zu 6nn schritte erklärt, bufc
die nationale Prohibition in Form
eine ?!,nenimciikö zur Bndrö
dersassunz in der ziveiten Woch
des Monats Juli dein Abgeordneten
hause zur Äbikiiiimung vorgelegt
werde und er einen scharfen Trnck
aus die demokratiichen iuüirer an
übe und dasz diese seinem Wunsche
(!?) höchst wahrscheinlich willsah
ren werden. Wenn der Präsident
eZ mit der Annahme, dcö Getränke
Verbots ehrlich meint, so jsl der
Zeitpunkt schlecht gewählt. Tenn
von dem Tage an. als der erste
Nailonen'chusz im Hafen von Vera
Cnij erdröhnte und die Verhält
nissc in Menko die Nezierung der
Vcr. ' Staaten zivange. Soldaten
und j,1rieg'?,ch,ssL nach dem ungluck.
lichcn Lande an unserer südlichen
grenze zu mucteii. sinz ein ganz
anderer tM;t zu wehen an. ganz
verichieden von dem, welcher mit
der neuen Adminntration feinen
Einzug m die Bundeshauptstadt ge
halten hatte. Wir haben zwar im
mer noch einen Staatssekretär, der
sein hohes Aim zum Gespött der
ganzen Welt gemacht hat, indem
er bet einen offiziellen Abfütterun
gen dvit Washingtoner Tiplomaten
ungegorenen Traubcnsaft servirt uiid
dann noch eine öffentliche Erklärung
IoeUifst, warum er dies thue und
Ta.is daraus seinen Kessel im Ca
binetsrath leer stehen läßt, um in
verschiedenen kleinen Landstädtchen
gegen gute Bezahlung und zur Ret
tung der Menschheit Borlesungen
gegen den IcuTcl Älkohol" zu hal
ten. die ungegorene Traudensast
Flasche hoch in der Hand, die aus
geitoone Friedenstaube auf dem
Züfzlächelnden Haupt.
. r. jcr Wnd pfiff aus einem andern
zloaie, als an dem Tage, wa der
Flottenimnlster Xarnclä seine famo
je Order vom Stapel laufen lieg,
wodurch er die strengsten Strafen
gegen die Einführung von mau.
fchenden Getränken oder deren Ge
brauch auf den Schiffen der Ver,
Staaten, selbst in einem Hospital
oder Arsenal, oder bei der bisher
geliräuchlichm Taufe eines neuen
Schiffes androhte.
Die Mitglieder der Finanz?om'
mittees in beiden Häusern wagten
es zuerst die Frage auszuwerfen:
.Wie bringen wir die Gelder auf.
um für diese kriegerische Expedi.
tion zu bezahlen"? Und die Ant
wort lautete ganz natürlich: Be
steuert die Brauer und Tistillers und
verdoppelt die Einnahmen der Bin
nensteuern!"
An der Spitze der Rathgeber für
eine hölx're Besteuerung der Brauer
waren die amtlichen FinanzGenies
der Regierung. Gut. 'sehr gut!"
schwatzen gleich ihnen viele, die kein
Bier brauen oder verkaufen. Was
kümmern die sich um Kleinigkeiten?
Selbst ein guter Prohibitionist wür
de sich kein Gewissen daraus ma
chen, die Bierbrauer auS Haus und
Hof zu tariren.
Und siehe da kommt der Präsident
auf den Einfall zu fragen: Was
thun wir jedoch, wenn wir keine
Brauer zunt Besteuern mehr ha
ben? Wenn die Anfertigung und
der Verkauf von berauschenden Ge
tränken ungesetzlich wird, wen wollt
ihr dann besteuern? Welcher Was
serHeilige. der die Einschränkung
der persönlichen Freiheit und die
Unöuldsamkeit trotz der Wünsche und
Gebräuche seiner Mitbürger besür
wartet, wäre patriotisch genug, die
Hände in seine eigene Taschen zu
stecken, dem Onkel Sam die nötin
gen Geldmittel zum Ankauf der
Erwehre. Schietzbedarf und Verpro
via:itirung von Heer und Flotte, fo.
wie die vielen kostspieligen unvor
lzergesehenen ' anderen Bedürfnisse
opferfreudig zu liefern? Ja, Bauer,
das ist was' Anderes! Wenn es
zum Bezahlen kommt, dann steht
der lauteste Prohibitionist zurück
und stellt bsck?eiden sein Licht un.
ter em Schessel.
Präsident Mlson hat Scharfsinn
Lenilg, um die leitende Idee, die
llmüchtigen .Beweggründe der mei
sten Politiker im Congreß zu er
fßfjcrt, welche schon bei dem Gedan
t:n klettern, dsfz ein Bäckerdubend
tcr fcKircnU" in bei, fetref
.T!k psqchulogische Tkpk'ssio.
Ile Zeitungen iexublckanjjcher und kapital ijnscher Nichtung sind vol
von teil entrüsteten, teil sarkastischen Artikeln über die Antwort dei
Präpdentt'N an eine Telegation von Geschäftsleuten: die geschäftliche Te
Pression sei nicht sowohl in den Ziiständen begründet, sondern sie sei f fa
cho logischer Art".
Ter utspruch ist aus dem beste,, Wege, zum Tchlagwort der Satire
zu werden. Er verfängt, lind wird dem Präsidenten vorgeworfen, oll
ein Beweis, erstens für da Borhndensein der Trpression. und zweitens
dafür, duh ihm da VersländniZ für die Bedürfnisse dcJ ffeschästeS ab
grhe. Tenn die demokratische Tarif, und Antitrustpolitik sei daran schuld.
Folqenmg: Man müsse zu den Fleischtöpfen republikanischer Zeiten zurück
kehrn!, unter freundlichem vergessen, das; die Panik von 1007 mit ihren
jahrelangen Folgen unter der republikanischen Verwaltung Theodore
RoosercltS eintrat und auch Tests Administration keine Bringerin der
ollgnneinen Prosperität war. TaS nicht, nvil auch in ihr dieselben psycho
logischen Ä7omente wirkten wie jcyt. vielleicht nicht ganz so stark.
In einer Rede vor der Bankiers Kommission von New Jork hat
Herr Banderlip das Thema der psychologischen Teprelsion" besprochen.
Herr Banderlip war einst öomptrvllcr dr Schatzamts ntr? eincr rpbli
kiaischr Adminiferatiog und ist jetzt der Leiter einer d?r gröhtk Fiuaoj
ktaltkn New AvrkS. Also jedenfalls sei Parteigänger deS Präsiden
ten und der demokratischen Partei.
Und er sprach seine Ueberzeugung in dieser Rede auS. dafz der Man
gel an geschäft!iÄ)cm Enthusiasmus", der vielfach zu bemerken sei. tatsäch
llch mehr psychologischer Art sei, als irgend einer anderen.
Die grobe Entwicklung des IndustrialismuS der letzten 30 Jahre sei
o revolutionären Charakter? gewesen, daß berrcltigter nd notwendiger
Weis tos Verlangen nach einer ihn
gekmug laut gnv,rde sei. Ud gesandt und gerechte Nkguliernvg sei da
wonach jeder verlangen sollte.
Wenn die Geschäftswelt die Verhältnisse nur mit Verständnis für tat
Notwendige und für geschichtliche
statt jeder von seinem individuellen
Mittelpunkt des Weltalls, so würde
regeln der Gesetzgebung und sehr viel
besahen.
SS wäre Arit", fuhr er fort,
weitere (Srfickfteckreis zu eigen machte, oa der Forderung bei Normen
digrn teilnähme, statt uni seinen Anforderngen entgkgknznstemmk, wie
sie i der Gesetzgebung zum Axödruck komme".
Das sind alles sehr richtige Worte. Tie Zeit war da. in der wir vor
der Unterbindung jeder geschäftlichen Selbständigkeit standen. In der
die Kredite des Einzelnen abhängig waren, in Alabama oder in Wisconsin,
von dem Willen der Beherrscher des nationalen Wirtsäjaftslebens m Wall
Street. Zeiten, in denen Herrn Rooscvelts Ratgeber Perkins. als So
zius von John P. Morgan,, den Befehl an die Banken des Westens geben
konnte, Noten nicht mehr zu diskontieren, die Farmer an große Geschäfte
für Farmmaschincrie ausstellten, und so diesen Geschäften den legitimen
Kredit zu nehmen, damit Herr Perkins sie an die Wand drücken konnte.
Bahnen wurden zu Spekulaiions zwecken bankerott gemacht, die Aktionäre
ruiniert und dann Natenerhöhungen dekretiert, um das Publikum die
Sünden der Selbstherrscher, unseres Wirtscbastslebens büszen zu lassen.
Ter Farmer war im Kredit gebunden.
& Iran Co. wurden geschluckt, wenn sie gefährlich wurden, und wenn das
ganze Land darum in eine Panik getrieben werden mußte. Es wäre
Zustand, gegen die berechtigter und notwendiger Weise das Verlange
nach gesetzlicher Kontrolle laut wurde", die denen nicht ' gefällt, die von
den damaligen Zuständen Vorteil hatten.
it find in der Periode, in der
Wickelung sich rächen, aber ihre Wiederkehr verhütet werden soll.
Wer fich durch den Hohn über
und verführen läßt, erneut Umkehr
Zeit der Heilung und der Rückkehr
iverbleben.
Es wäre Zeit, daß alle sich den
ie nd an der Ausarbeitung des
entgeMszuftemmen". '
enden Bezirken ihre Wiederwahl
verhindern würden, falls sie sich
nicht für die Unternuknn,! der
Hobson Sheppard Resolution mit
Leib und Seele verpflichten würden.
Ilm nun diesem Terrorismus des
modernen PuritanertdumS vorzubeu
gen, vetteyt der Präsident darauf,
dafz die Prohibtionsfrage schon vor
der kommenden WahlZchlacht erle
, Vrt-taXn 1X AAM t 1 Ci. rtaauMU
w .. .iv uuÖ ic .vii
Congrcßmitglicder darüber abstim
men müssen, ehe er sie nach Hause
zu Muttern reisen läßt und nicht
eher bei dieser Hitze! Verilanden!
Ter Präsident kennt feine Pap
pen heimer und weiß, daß er bei
dieiem Schachzug auf ihren vollen
eifall zählen kann; die Schwäch
ingo bekommen die Ausrede, bei
der kriegerischen Sachlage für eine
Beschneidung der öffentlichen Ein
nahmen unmöglich stimmen zu kön
nen und das liberale Element ist
zufrieden, daß der Prohibitionsfrage
im Congreß auf lange Jahre hinaus
die Spitze abgebrochen bleiben wird.
ä möge es kommen !
Aus Bloomfield.
Adolph Gcrdan, Fred Wiese
das sind die beiden letzten Namen
auf der Liste der Automobilbcsitzer
und diese Namen sind gut genug
iir das Lehrgeld, das, wie man
Hort, mitunter bezahlt werden muß.
- (Qt. Peter Soll und Frau aus
Blair. Nebr., waren letzte Woche
auf einige Tage zu Besuch bei den
Familien George Soll und Fritz
oll. Xe nunmehr ta,t vollendete
aiimtjMa
4 . .
(GMT
v 7 v-iDj;
C"".- ' " ' ' ' Tin.i .rj "-DT r- y
kottoliie?rodrn ,nd regklndrn lßrsetz'
tvie soziale Lehren betrachten wollte,
Standpunkte, mit sich selber als dem
sehr viel weniger Zorn über die Nafz
weniger Furcht vor ihrer Wirkung
daß wir als tteschästölrnte a diese
Gcsckäfte wie die Tenncssee Coal
die Sünden eincr 20jährigen Ent
die psychologische Tcxression bestechen
herbeizuführen, verlängert nur die
zu normalen Verhältnissen im Er
weiten Gesichtskreis zu eigen mach
Notwendige mitwirktk, statt sich ihm
"
.ni;uuim uu)iL'c u. Anzeiger.
Villa Georgsplatz" soll den Besu
chern nicht übel gefallen haben.
Xct Frauenverein der cö.
luth. Treifaltigkeitsgemeiude wird
seine nächste Versammlung am
Tvnnerskaz den 2. Juli auf der
'licntfarm des Herrn Henry Hotes
yaoen.
Frau Hermann Harms, welche
cjwa vier Wochen zur Erholung und
- -
zur raltigiing ihrer Ge,midl?eit bei
ihren Eltern in der Stadt sich auf.
hielt, konnte nun wieder auf die
Farm zurückkehren.
Eine Anzahl tbatmdurstiger
Männer Und Frauen, mit wajserdich
ten Stöcken bewaffnet, zog am letz
ten Montag zu den Thoren der
Stadt hinaus, um die sserläuse
der Umgegend nach einem Gericht
on Fischen abzusuchen, das ihnen
bei den gegenwärtigen unerschwingli
chen Fleifchpreisen eine leckere Mahl
zeit bieten sollte. Auszer etlichen
Schildkröten, sür die der Angelha
ken eigentlich nicht bestimmt war,
brachten sie eine ansehnliche Beute
heim. Vorsichtigerm,'? aber hatte
man nach dem Grundsätze, das; die
Menge es bringen muß. den Zang
nicht gewogen, sondern nur gezählt.
.Herr John Hamelcth. der mit
Familie Ende v. M. eine Reise nach
Teutschland antrat, hat die ersten
rusze und Nachrichten ans der al
ten Hcimath gesandt. Er kann über
eine großartig schöne Meeressahrt
und über eine herzliche Wiedcrse
hcnsfreude im Kreise seiner Ver
wandten berichten, die er seit 26
Jahren nicht wiedergesehen . hatte.
Auf dein Farmplave deß Hrn
unai. Wenke wurde lct-ten Tonn
tsl.,1 fröhliche Tmisleier gehalten, zu
der viele freunde und Nachbarn silt
e:gefnoen hatten.
- Herr Friß Beerman aus Ta
kota EiM. der in leemfield niebre
re Bauplätze sein ciactt nennt und
'nr .Zeit zwei neue Wohnhäuser er
richte llif-.t, war Anfang der W
die hier, um über den Stand der
Dinge sich zu unterrichten.
Am nächsten Somüag. 28
wird in der Treifaltisikeils.
kirche lein lvteddienst gehalten wer
den. Herr Pastor Rabe gedenkt,
Ende dieser iie in mtodalange
legenbeiien nach Lincoln zu reisen
nd zugleich Frau Ilr,tens. der ein
Plav in, Altenkieiin des Tabea Stift
zu Lincoln ausgemacht wurde, ihrer
neuen Heimath zuznluhren.
Omaha ttetrcidkinarkt.
Omaha. 2i. Juni.
Harter Weizen
Nr. 2. WAWn
Nr. :. höi3 s;,:,
Nr. 4. 81 85 '!; "
Frühahrsweizen
Nr. 2. SH 80.
Nr. 3. 871z 88'z
Nr. 4. HV 8,ji2
Turam Weizen
Nr. 2. h:,i2 m
Nr. !Z. 8i 85U
Weihes Norn
Nr, 2. 70 4 701,
Nr. 3. 00470.
Nr. 1 08 0.
Gelbes Korn
Nr. 2. s.G?; 7
Nr. 3. fifii'2 6Äi
Nr. 4. 6560
störn
Nr. 2. r,r,,.
Nr. 3. r.v4 w"
Nr. 4. 02 r,.-
Uorn keines Grades 61
Hafer
Nr. 2. 3714"
Standard Ha 'er .'ii 37.
Nr. 3. .'ir.ij
Nr. 4. 3ßU CGV2
Malgerfle 50 55
,,utlerzerne 40 13.
Roggen
Nr. 2. 57571
Nr. 3. 56 57.
Marktbericht.
Cüd.Oinaha 21. Juni.
Rindvieh Zufuhr 3100; Markt
icn.
ute bis beste ?8.25 9.15
Mittelmäßige bis gute $8.00
8.25.
Gewöhnliche biö mittelmäßig
$7.40 8.(K).
st übe und Heiser fest.
(?ute bis beste HeiserS $7,25
800.
ute ebis beste stühc Z6.75
7.50.
Mittelmäßige biS gute 85.75-
6.75.
Gewöhnliche biö mittelmäßig!
$3.505.75.
Stockcrs und Feecdcrs fest.
ute 'bis beste $7.758,00. -
Mittelmäßige bis gute $6.75
7.75.
Gewöhnliche bis mittelmäßige
$6.006.75.
Stock Kübe $4.006.50.
Stock Kälber $6.003.00.
Veal $8.00 10.75.
Bullen $5.757.75.
Schweine Zufuhr 8800; Markt
feit bis 5 niedriger bis flau bis fest
Turchschnitttopreis $8.10 8.15.
Höchster Preis $6.20.
Schafe Zufuhr 3000; Markt
stark bis 10 daher, fest bis flau
Jährlinge $6.757.10.
29iddcr $5.756.00 .
Mutterschaie $1.905.10.
Spring Lämmer $8.85 9.40
Dr. E. Holovtciiiner
Office 309 Namge Gbäde, 15.
-S. fSi
muh .V'Uiuit; vi-tiufjc
Gegenüber dem Orpheum Theater,
Telephon Tgla 1438.
Residenz 2401 Süd 16. Straße,
Telephon Tougla ä'JXx
Speech st unden
10 biö 12 Uhr Vormittags. 2 lit
5 Uhr NochntittagS.
Omaha, Nebraska.
Cflta . SS. 1 ,tz tt., tttet evnxa
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SltsaWs llttl iinliud, S II 4 ,
tnMagt 11 M li !,,
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gründlich lernen. Nebxaßka Automo
bile School, 1112 Todge Straße.
Omaha Pillow Co. 1721 Cuming.
D. 2467. Nenovirt Federn u. ffcdett
Matratzen: niacht Federmatratzen.
Sprecht vor oder schreibt um Preise.
Schön eingerichtete Zimmer mit oder
ohne Äoard. 443 Ames Ave.
Telephon Webster 233.
Verlangt. Ein tüchtiger deutscher
Junge im Alter von 1 Jahren,
der gut deutsch lesen und schreiben
kann, um mit Genchmiguiig seiner
Eltern das Schriftseyen zu erlernen.
Nachzusragen bei der FcsMer Prin
ting Co., 1311 Howard Strafte,
Dtnalist.
Zu verkaufen oder zu vertauschen
Zwei Häuser in gutem Zustande,
mit zwei . Bauplätzen, eingezäuntem
Hiihnerhof und Pferdestall. Musz
sofort einzeln oder zusammen ver
kauft werden. Oder nitch zu vertan,
schen für kleine ' Farm - dickt bei
Otnaha, die mit Gebäuden utid Was
ser verseheil sein miisz. Nachzufra
gen bei Auguste Sndow. Administra
tor. 3112 südl. 22. Straße, einen
halben Block nördlich von der Vin
ton Straße, Omaha. . -119,
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