iiiJiZZ CmH tt'Mnt ' --X' k ; s , i Tt ff ?tlf jbkl Uiti,viiviiVt 1 uncKife von Waz Xautschat, Ai ist schrecklich.' fugte Lcnchen, .während fit mit der linken Hand TieivÖJ ncich dem Jiicfenärmtlloch fuchtelte: .Du wirst k nie lernen mit Damen umzugehen. Hast kcme blasse Ahnung vom flnvalter.' Mit einem energischen Liuck stieß sie den Arm in dtt langgesuchte Otss nung und beehrte ihren Lruder mit einem vernichlcnden Blick. Ter stand lang, blond und schwel end vor ihr und sh mit fcrinche irngstiicher Miene aus das gesurq , te!t Msulchcn seiner jungen Gchiue er. .Professorl Ilse hat mir neulich erst wieder gesagt. Dein Bruder HanS wird von Jahr zu Jahr , unvehoise m." .Ich heiße nicht fyrnS, sondern Zlohannek. und Fräulein Ilse " .Siehst Du. da ist auch solch eine Schrulle, d!k icu xt niaji oogc wohnen kannst. Johanne! Ter 3tom ist gerade so endlos, wie Du selbst. Kein Mensch nennt sich heute och Johannes. Aber Du haft eben keinen Schmiß !m Leibe, adieu Hflnlr . ' Die Tür knallte in Schloß, und dem armen Johannes trillcrle noch sekundenlang da klingend Lachen un ilScinen' im 4Jt)r. I .Dummei Ding." brummie er. So wenig er .über sonst aus müßige Sie den, inZbesottdeie auf Spötteleien auS Frauenmund gab. dai kleine , Intermezzo stimmte ihn doch nach' denklicher, und als er sich wieder zu ! seiner wissenschaftlichen Arbeit an (im Schreibtisch sehte, vermißte er die gewohnte innere Ruhe. .Du mußt heiraten.' hatte ihm fein freund Tr. Feiner, ein junger Philsloge, schon vor einiger Zeit ge raten. ,ei warten Zausende von hei xatslustigen Mädchen." : Xai war nun ganz schön gesagt. Wer unter den vielen Heiratskandi sdatwnen kam für ihn, den Privat Dozenten und ernsten Gelehrten, doch ,mx ein bestimmter, geringer Pro. zentsatz in Betracht, und dann fehl ten ihm auch die Gelegenheiten zu .Anknüpfungen. Bälle besuchte er Überhaupt nicht, denn er tanzte nur 'wenig und schlecht, und cm Gesell sschnftcn nahm er auch nur teil, wenn .sie durchaus nicht zu umgehen wa rren, dann aber bestand er darauf. Zwischen zwei Vertretern des männ jlichen Se,chlechts plaziert zu werden. denn ein schwarzer yerrenanzug war 'immer noch billiger, beziehungsweise iwiderstandZfähiger gegen Vratenfleck: lals ein gewisses Seivenkaschmierko ftüm, das ihm ncch heute im Ma 'gcn. lag. , f!i Für Tennis. Eislauf oder derglei 'chen Sport hatte er weder Zeit noch i Neigung, und auf seinen Reisen nah n- mett ihn feine naturwissenschaftlichen Interessen vollitündig ,n Anlpruch, Auch'' in seinem Lcrwcin'vtcn und Bekanntenkreise sind er. wie eZ häufig vorkomint, nicht das, was er suchte. ?llst. die schmachtige und ssimafy tende Tochter de! ihm befreundeten yrofessöri Srelling. schien ihm zwar trotz seiner .Unbeyoisenycil" ,:yr wohlgeniigt, aber sie entsprach nicht annähernd semem Ideal. 1 In anderen Fällen hatte ihm sein Mangel an gesellsachftlicher Gewandt heit vorzeitig einen Strich durch die Hetratsrechnung gemacht, und dann ;fem Name, sein unseliger aterS trame! Komen et omen pflegt man zu sagen. Für ihn war sein Name van der unglücklichsten Borbedeutung. Wenn er sich in seiner ganzen Länge, schlank und geheimnisvoll wie ein großes AusrufungZzeichen, aufrichtete und vorstellte: Johannes Semmel stengek, Privatdozent, dann sah er schon immer im voraus das mokante Lächeln auf dem Gesicht der Schö rnn, und sein sorgsam aufgebautes Kartenhaus purzelte immer wieder zusammen. Der Name hatte ihm schon diel Kopfzerbrechen gemacht. Semmel stengelt Darin lag weder Sinn aroch Klang. Noch Schönheit. Auf üetz tere hatte er schon gern verzichtet, wenn auch klangvolle Namen , eiiun merkwürdig suggestiven Einfluß auf die Frauenwelt ausübten. Aber Sinn und Ursprung mußte ein Name doch wenigstens haben. Er würde j eS verstehen, wenn er Pflaumen oder m r ? . m .tfvf.tf i zananennenge. gieße, jein ?came omo 1 ,lhm jedoch problematisch. Johannes tröstete sich scklleßlich damit, daß Natur und Geschichte sich ' darin gefielen, die wunderlichsten Dinge in die Welt zu seken. Ali Zoologe hatte er ja immerfort Gele genheit.' die unerschöpfliche Erfin dungSkunst und die bizarren Launen der großen Schöpferin ?!atur in zahllosen barocken Kunstwerken zu be wundern. Insbesondere interessierte ihn die kleine Welt. Im Reiche der Quallen und Seesterne. Eidechsen, Chamäleons, Schildkröten, Schnecken, Mooktiere und wie all seine Lieb linge hießen,, wa? ex heimisch wie kaum einer. Somit war eS ganz erklärlich, daß JohtinneS Semmelstengel sich im Reiche bet kleinen gepanzerten. Krie, eher, der zartgegliederten Wassersyl. xhiden und ähnlicher Wiecher weit wchler und geborgener fühlte. ol w Krzise. U .Ealsnn.lr.en. und IHl eisen. Vielleicht wäre er auch nie auf HeiratSgcdaiikcn gekommen, würde Ihm boi Zusammenleben mit Tante und Cchwrster nicht 10 unerträglich geworden sein. Er wollte also jetzt ernstlich unter den Töchtern deS Lande! Umschau halten. Wie er da anstellen sollte. war ihm freilich noch nicht klar. Mißmutig erhob er sich vom Sessel, - A..1 ..1 . w 1 it.J . . iiuipik utn yui üuf uno iqitnotilf hinaus. Er wußte nicht wohin, ober käst aewohnbeitSmäs',! lenkte ibn lein stuß nach dem Zoo. Seit der Er richtung deS neuen Aquariums war er dort sündiger Gaft. Johanne! batte. aan, ln leinen Ae. iroki lunarn oer unien. gar nil oar aus geachtet, daß er im Gehen eine kleine Anhöhe hinangestlegen war. Plöblich riß Ihn ein leichter Hand schlag auf die Schulter au, seinen Gedanken hinau. II fcllMlV IJUiiVf Dr. Re nn stand vor !m. .Wn in aller Welt suchst denn Du hier?' fragte dieser ihn er ftutn fnfinnn.a s,ifi fnU ,!N,!i,-,f,w,s,nk aus den Freund, dann sagte er etwas . ... kietniaut: . , Eine kau' Ä',' r kuu. 27, Dr. Feiner lachte hellauf. ' ftia fti., ,7s y. L nf,:Lf,n,,tt.i .v "' ""i ",,' mm Tu denn überhaupt, wo Du r'i- v'l" .f mfijfnT. k. nfr.s V?.""-. ,-v". u"- hne eine Antwort abzuwarten, un ter den Arm und ,o ihn bi, ,u zu einer Holztafel auf der Mitte des Berges: .H5a Iiell" . . lLmU&V? 'li ur kranke Kinder bestimmt! .Na ja', meinte Feiner trocken. JmttUl bis. Du ja am richtigen Ort.' Lak doch die Späße.' erwiderte Johannes unwillig, .meine Worte waren voing ern,! gemeint. .So, so. Na, dann hör mal zu. Ich sireiche schon feit einer Stunde vuru) otn Mlien uno qan eine enj sable Entdeckung gemacht. Für Dich nie fleichflssen. . r ' Johanne! sah seinen Freund et was minrraui cy von oer iveile an. Der sing sofort den Älick aus. .Hab' keine Angst. Sehr neiteS. ruhiges Mädel. Paßt ausgezeichnet, deß wir uns so zufällig getroffen haben." .Wer ist denn die fremde junge Dame?" Ich kenne sie noch nicht lanae. Tochter eines verstorbenen Reaie ungöralS. MooS hat sie nicht, aber ein paar Augen, Donnerwettstock! Trotzdem sehr ehrbar. Ist Oberleh renn, interessiert sich enorm für Kunst t. srn ; r f.. - r . . f i m , . .ff.. r uno ui,,en,qail, 'jcatunciiencrjaii für Naturwissenschaft, lieber Freund, na überhaupt eine gute brave ene. Johannes wußte nicht, ob er bor Freude einen Luftsprung machen oder den Bbiloloaen umarmen sollte, Turf tr finffoti fi nKTi si M..V b. VfWll, HWIU fllll ?ideal gefunden iu Kaben. na& htm er so lange vergeblich gesucht hatte? .Das ist ja herrlich, ich danke Dir V I " U r tausendmal.' rief er begeistert. .Nur immer mit der Ruhe, und jetzt aufgepaßt.' mahnte Feiner. Sie Mgen schon den kleinen, von 'mr .Halle überdachten Berg hinauf, der rinaz mit aroßen. beauemenBan kcn versehen und hauptsächlich von lesenden und leise plaudernden Leu ten bevölkert war. Dort drüben sitzen sie noch.' 3 . t i if v ohannes sah klgcntl.ch nur zwei große Hute, du n fchrager Lage über zwer Buchern schwebten. Den einen hL VnU:s?rartÄ ÄS: seder kannte er. Darunter war Ilse an f!nhn V.,r nnW Hv,r fnHhr 12 rl ".",7 doch geschmackvoll garniert. Feiner trat auf die Damen zu. In demselben Augenblick sahen beide auf. Johannes, der soeben noch mit geheimem Grausen an die Zeremonie der Vorstellung und die übliche Wir kung seines . unseligen Namens ge dacht hatte, stand plötzlich da wie eins der in Stein gehauenen Geschöpfe. . . r . i - i . "- ji r . r. i grovcn. reuen llzlappyur ,n der Hand, die langen Beine ein we nig auseinandergestellt, den Mund halb geöfsnet. so starrte er in da Gesicht der fremden jungen Dame, aia yaoe er ein neues ceerwunoer entdeckt. Feiner gab ihm einen sanften Rip penslov. .Ja. wie gesagt, gnädiges Fräulein, wandte er sich dann an die Oberlcyrerin. .ein ganz hervor ragender Biologe. schon jetzt trotz seiner Jugend eine Kapazität der Naturwissenschaft, Fräulein Grelling W ifc tnAk. IXUa .. 5, uu un juiu laugen iiu mittun deutlich." ü, ich freue mich sehr, Ihre per sönliche Bekanntschaft zu machen, Herr Doktor.' sagte die Oberlehrerin, und bot dem Privatdozenien die ?anv. .Semmel Sem' bröckelte Johannes, mrt ängstlicher Miene sich linkisch verbeugend, ohne auf die dar gebotene Hand zu achten. . , Ich habe Dich bereits vorgestellt, winkle der Philologe ad uns fetzte lochen. sich ohne Umschweife mit verbindlis ..Nein. Keine Lust.' chem Lächeln zu Ilse. . . Mnlk? tift Ait'rtV Jtt w,i I f v.,., Platz nehmen. Herr Doktor?" meinte k die Oberlehrerin. ' r 0tn nrn frtafStfrl nfimnffÄ I Dv iwivu. vtutv, i aber entschuldigen Sie. Frau re!lVitt .r,f,.rTfsr..l 4. ftnfi 1tlY,tr I U..yi(i wvhih;iui( u- yuv. vtvv . ' : :" "" . - " . - - ' v . ' l ." ' ' '' ' ' " ' "" " : : V'-- . '.,.,..!. ,, . , ..::',i: , ' .,...,.,,.,, i . t - ' ' 1. - .J,.,OT .. i . ... . ?" ' .. , ,-. , .. J. t j' '' )i i : : "". , '- - .- ' ,v ' yi'-- ' . . : .."''.-' ': ' ''"'"V nicht den Toktorlitcl. nur Freund Feiner, der -" .Ich bitte Sie, Leute von Ihrem Wi en haben ihn ehnmnl verdient, In der Gesellschaft wird man Sie doch nie ändert anreden." Ich verkehr fast gar nicht mehr ' der sogenannten Gesellschaft.' .Nichtig, Fräulein Ilse erzählte mir schon, Sie leben ganz für die IM!ss,,s,,It I ""'M'"!"1'!- Ich slihle mich wenigstens be' meinen Arbeiten am wohlsten." Sie haben auch wirklich einen se$r lnen Beruf. Herr Doktor, I muß wundervoll sein, sich beständig eingenenv m,t dem Wirken Ut Natur beschäftigen ,u können." Se interessieren sich auch sehr für i..-i..!rr. y - .i m . ' - 1 yiumimiiicnicuaii, rauiein .0, gan, siewik. ?lck verwende l",e stunde ,ur meine Weiter bildung und habe nur Immer be I k 1 . 5 -. i . t tftf 1 I . . . . ' uuum, vri meinen vsiuoieri ouem uf mich und meine Bücher ang- mtW U . . . .rer. vas 1 1 ia aronar ,a. fcnl habe ich noch gar nicht gemußt', rief . - , ,.,.V.r, ..,5 " "" utno , ,ulr,,qvi,cn ugm : " rerin. deren volles warmes I r. w . n. , 1 PB1"0110 Jrnu gleich zu Beginn der Bekanntscka srt h.,,i r.-. r, ' a m 111 mu' ter Schleier. I 5 fi;:.-.:fjt e.... rjiu'1 """"' "l vlior. laste kennen uns doch erst se i e nem mi,rhmnh.n 1 Lii. "Sf " ' . ZZ"L , I l.r.fs, "iinnt. mein 0.I.HU,:fr. L.':. Ek'iaben ? (Ul ?Ä w,' , die Johannes nicht f , nnr , er-.. jpj"; "V; ' VSS chastler von Beruf ihre Liedlinaibe chäftigung so aufregen. Ouö seiner äh losbrechenden Freude hatte nur zu verräterisch ein anderes Emvkin den gesprochen. Er grübelte na. waS er wokl erwld'fn s?tt, r ,f, Feiner, der die letzten Worte mitan. geyort hatte, zu Hilfe kam. .Ber,eibun. firUh nn t I -V --ur u 4M mich einmische.' saate der bilokooe galant, .aber diese etwaS loontane egei icrung meines ffreundeS wer den L?ie verstandlich finden. Er kennt kein größeres Glück, als ande ren In seinem Reiche ein auter Be rater und Führer zu sein, und ich bin überzeugt. Sie werden manche werioone uno genuszreiche Stunde er. eben, wenn Sie sich seiner sachkun Zerrung oster gütigst anver ""ucn würbe. Sehr gern.' erwiderte die Ober. lehrerin. .ich bemerkte ia läon. vak ich bisher eine solche Führung arg vermißt habe. Und wenn der cir I ftN f i . oiior iq mctx unvankoarenAus gäbe unterziehen würde ' .Na, der beginnt gleich hier auf rcr reue mit vem XursuS. Ich möchte mir aber doch vorerst den or,chlag gestatkn. daß Sie sich jetz nebst den anderen berrscbaften ,u I NÜcklft Mkinkk st l'i fininiT nniirrflitt I T U"""Ö denn ich glaube, aani in Tlbttm jryr , ' ' - , '""e zu sprechen, wenn wir uns fcrf "l? mit deS LeibeS r Zu .T1 .. . .rten ZZJZ"1' Lt l "i1. tLJV. g 0 1 y""?.1" traten, .ich wußte auf dem Leseberg nicht mehr. waS ich antworten sollte. uno -u vnngst uns gleich mit we nigen Worten zusammen.' ..Kleinigkeit. Nicht der Rede wert. I '' nuyfc vbb iwut lUCli Aber, sei nur vorsichtig, mein Beste? ud reine nickt all., wikr ,!' Das Terrain ist ietzt planiert, nun t llug uns umsichtig bauen . pr,rmrt s L: yf.r. . V . V r.ü" .V,M oerier,rcr,n heißt, gehört zu senen Mädchen, die wie ein knik Svieacl bebandelt sein wll,n m-k Du nicht zart und behutsam mit ihnen um. dann lassen sie Dir nichts weiter als Scherben zurück. Du mußt wissen, alle Mädchen der Erde, ob schwarz, ob braun oder blonk in der Haut oder Haarfarbe, haben zwei Eigenheiten, in denen sie sich sämtlich i i , , .1 gleichen: Die eine, baß sie oll einen Mann haben wollen, die andere, daß sie den Mann mebr oder weniger hinters Licht führen. Sonst hat je des feine Individualität und will dementsprechend behandelt sein. Na. nlleS Heil mit Dir. mein ?kunae. hab' die Ehre Herr Ehestands ipirami Als Dr. Feiner einige Wochen M ter Johannes besuchte, fand er ihn wie gewöhnlich am Schreibtisch. Vor t . c . . . . r . r .f. . rnt jl iu jiiciucte aujHCoiiagcnc zucyer und beschriebene Blätter, schien der junge Gelehrte emsig mit einer neuen wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt. Feiner setzte sich schweigend auf die Chaiselongue und zündete sich eine Zigarette an. . Nach einer Weile, als sein Freund keine Anstalten machte, von der Ar beit aufzuhören, saate er: Nun pack' endlich die Wissenschaft peiseite. wn? wollen einen Bummel . - 'So. Na. dann schinde Dvch uur MZI WltU. . .Adieu. Halt, hör' mal. Du könn ich mir eigentlich helfen." f(npi KvTiU V i? W(V U UU rifrUfc UifU .Dl- bist wohl wahnsinnig geworden? fifV ..OH Tm! A rr JU) CtlU (.VCUIHIUCi nwlal .Eine Fraqe nur Der Philologe drückte die halbzc Lssnete 2ür wieder zu. .in gefährlicher Mensch. Na, schieß loS.' .Erst setz' Dich, bitte. So. Sage mal, wie unter Diskretion wie macht man eine LicbeSerklä rungv Feiner kugelte statt jeder Antwort auf der Chaiselongue hintenüber und strampelte mit den Betnen in die Hohe. .Ich muß Dich wirklich bitten. eine für mich ernste Sache nicht inZ lächerliche zu ziehen.' grollte Johan ne. Feiner strampelte noch immer, Plötzlich richtet er sich auf und sehte sich mit Leichenbittermiene in Posi tur. .Ja, Du hast recht, verzeihe mir gnadigst. Also, halten wir ein ol leg ob. Thema: Liebeserklärungen. Die Liebe, Herr Kandidat, war da seit Anbeginn. Die LiebcSwerbun gen werden bei den verschiedenen Löl kern in den verschiedensten Formen zur Ausführung gebracht. Bei den Botokuden tanzt der Mann dreimal nackend um das Weib ' Bin ich vielleicht ein Lotokude? schrie Johanne wutend. Die Kalmücken reiben sich eaen settiz die Nasen alS Zeichen beson verer Der Vortragende kam nicht wei ker. Ein dicker Band flog ihm an den Kopf, gleich darauf ein zweiter. orilier. .Na. so leichtfertig brauchst Du mit deinen teuren Büchern nicht um. zugehen.' sagte Feiner, gelassen die anoe aushebend. Ich p eise auf sie. p ferse auf Dei ne Erklärungen, auf die ganze Welt. aus alles. aileS!" Damit ballte Jo hanneS alle Blatter, die vor ihm auf dem Tisch lagen, zusammen und cyiniderte sie tn den Papierkorb. .Wag , t denn das?" rie Feiner. erstaunt in den aufgesammelten Bu chern blätternd, ,daS sind ja lauter ttvesvriesiteiierl' a. und da drin lieaen meine Stilübungen. Seit drei Stunden itze ich hier und quäle mich damit. wie ich ihr am besten meinen Antrag formuliere. Zumal sie doch Ober lehrerin ist, gestern schon habe ich ven ganzen MchMittaa damit ver bracht, meine Arbeiten vernachlässigt, ore yaive VlaStt Nicht gc chla en nun habe ich'S satt! Ich bleibe bei meinen kleinen Freunden. Also Echlug mit Fräulein iseimaz Ja verzichte will nichts mehr sehen und hören.' Schade. Die Kleine bat sich schon o aus vie plltere .??rau Professor gesreuk. Aha! Darauf hat sie svekuliert! Ich selbst war ihr Nebensache. Siehst Du, daß alles nur ganz gemeine Ko mödie ist. Nun, laß sie sich nur wei ter freuen.' .Ja. so sind die Weiber. WaS habe ich Dir immer gesagt?' .Wer hat uns denn zusammcnge bracht? Du, nur Du!" Wer suchte denn eine Frau? Aber, Spaß beiseite, lieber Junge. Die Selma. glaube ich. wird mit Dir auch glücklich, wenn Du nicht den Professortitcl erwischst, soviel habe ich lchon aus ihren 'Mieden herausgehört. Und diesen sogenannten formellen eiraisankrag enie Wir nur. Un fere Mädchen von heute merken seh! Ichneii. ov einer ernste Absichten ha oder nicht. Bei ihrer wachsenken Männerkonkurrenz wird eS auch nur noq eine Frage der Mett fein, das, sie uns ven Heiratsantrag machen. Johannes saß zusammengesunken in seinem Sessel und hatte den Kcvf in vie Hano geslutzk. Feiner lehnte nachdenklich am ffcn ster und pfiff leise einen schwermütig gen alifranzösischen Walzer vor sich YIN. Durch die Scheiben guckte die Dam merung mit ihren herabbänaenden cyieiern yerein. yeroiimube, träum weiche Stimmung durchwebte den aum. Na also.' brach der Philoloae daS Cchlveiaen. zerstöre der Kleinen nicht das bißchen Lebensglück. Und jetzt romm mit, yier wiro man truöse lg. ' Wenige Monate hernach hielt Dr. Feiner mit vielsagendem Lächeln eine iniavungSkarte in der Sand. Am Abend dei Hochzeitstages nahm er seinen Freund Johannes für einen Augenblick beiseite: . .So haben sich also Wissenschaft und Liebe zum Bunde vereint und ein gutes Werk geschaffen. Deine Lehrkurse haben Dir nun auch eine rau eingebracht, ich hoffe, Du wirst zetzt als junger Ehemann meiner Hilfe nicht mehr bedürfen. Oder bist Du über Deine neuen Pflichten viel eicht noch " Danke, danke.' unterbrach Jo hanneS mit glücklichem Lächeln. .Ich ave yeute naq der Trauung vor, er wagte ich ei nicht meiner Selma schon einige Andeutungen über qre Aufgaben als Gattin und Mut er gemacht, und weißt Du. waS ste mir erwiderte? DaS hätte ich ihr ja chon alles vefier in den naturwis enschaftlichen Kursen erklärt I WaS agst Du nun zu dem Unbeholfe Wl", . : Nsäiclt. Bon Wilhelm Ccharrclmann. Niemand hatte den alten Knaak je q stolz gesehen! Steif wie ein Stock aß er hinter dein feiertäglich ge chmuckten Tisch im Wohnzimmer sei er Dachwohnung und hielt den Kops so kerzengraöe, wie tn seinem Leben Nicht. Im Ernst: War ei ihm denn schon einmal begegnet, daß er tn einer Kutsche fahren sollte? Wie? Heinrich Friedrich Knaak und eine Kutsche? Tai waren zwei Dinge, die bisher nicht zusammengekommen waren und ei mußte schon ein Tag kommen wie heute, an dem Adele Hochzeit machte, damit Knaak ei erlebte, einmal wie ein Herr in einer Kutsche fahren zu können: Tonner noch mal! Als der Wagen vorgefahren war, stieg man eilig die Treppen hinunter. Das Brautpaar ging voran. Na tllrlich. Knaak wußte, waö sich schickte. .Stopp. Willem.' sagte er zu Schröder, der alS zweiter Zeuge niit auf Amt sollte, .laß mal erst die jungen Leute 'runter, waS war öaS sonst for'n Anstand.' In jedem Stockwerk standen die Hausbewohner vor den Türen und gafften, stießen sich mit den Ellenbo gen in die Seiten und beugten sich mit langen Halsen über daö Gelän der, um Knaak und seinem Zylinder nachzusehen, der alle Blicke auf sich zg. llntcn saß der alte Piepen ebenso stolz und unbeweglich auf seinem Kutschbock wie Knaak oben in seiner Stube gesessen hatte, kerzengerade, alö hätte er einen Minister zu fahren! .Piepen.' sagte Knaak und öffnete dem Brautpaar den Schlag, .fahr uns gut. Du hast nicht jeden Tag 'n Brautpaar drin.' Wie vornehm der Schlag zu klappte, und die Leute oben und un ten, links und rechts aus den Fenstern gafften. Ja. ja, mochten sie gaffen. Sie sahen Adele nicht jeden Tag zum Standesamt fahren! Wie großartig man in einem solchen Wagen saß! Dem alten Knaak wurde ganz wunderlich. Dies war der größte Augenblick seines Lebenö! Hatte er je daran gedacht, so etwas zu erleben?" Wirklich. der alte Gaul lief ausze zeichnet und der alte Piepen knallte so begeistert mit seiner Peitsche, als feuere er Freudenschüsse ab und seine Peitsche müsse jedem Gefährt, das ihm entgegen kam: .Platz da! Platz da!' zurufen. Knaak fährt mit Adele und Otto zum Standesamt! Aber plötzlich gab es einen Ruck und die Kutsche hielt so plötzlich, daß die drinnen mit den Köpfen zusam Menstießen. Was iö loS?' schrie Knaak und steckte stirnrunzelnd seinen Kopf aus dem Schlag. Schröders Gesicht er schien in demselben Augenblick auf oer anderen seile. Da sah man es nun. Der Wallach war gestürzt und lag auf dem Pfla ster. Du mußt ihn ausspannen,' rie Knaak mit weiser Miene. Hau ihm aus die Nippen!' schrie Schröder von der anderen Seite, dann huppt er in die Hohe wie 'n Gummlball. Passanten sammelten sich an, und Piepen fpannte das Tier aus, daS Mit weitgeoffneten Nüstern Zrampf haft schnaufend auf dem Pflaster lag, Du hast die ganze Schuld!' sagte Knaak zu Schröder, ,ndem er schwer allig aus dem Wagen kletterte. Mit o 'nem Gewicht in 'ne Droschke zu lettern". .He. Piepen!! Faß ihn mal beim Zügel!' Ich will ihn mal beim Schwanz nehmen! WaS willst Du!' schrie Schröder aus der Kutsche. .Er muß ja Lamm fein, wenn er nicht hinten ausschlagt, daß Du die Puste ver geht!" Ho-upp!" brüllte Knaak, der sich nicht abhalten ließ. , Er hatte einmal beobachtet, wie ein Fuhrknecht ein Pferd so wieder aus die Beine ge bracht hatte und nun wollte er dem Wallach durchaus auf die gleiche Weise helfen. Aber so viel Mühe er sich auch gab, daS Pserd machte keine Miene, wieder aufzuspringen. Der alte Kutscher hob dem Pferd verzweifelt den Kopf. Wat machst Du sor Geschichten? brummte er un willig und bekümmert. Als er dem Pferde die Vorderbeine freilegen üoU. te, merkte er, daß das rechte gebrochen war. .Stoop!' schrie er Knaak zu. .Wat is los?' fragte Knaak. schnaufend von der Anstrengung. Nützt nicht. Friedrich.' antworte te Piepen. .Er bat 'n Bein ab.' .Wat?" sagte Knaak und bersärbte sich. Wo. kommen wir dann auss Standesamt?' Es blieb nichts anderes übrig, auch das Brautpaar mußte aussteigen und alle setzten verwirrt und nieder geschlagen den Weg zu Fuß fort. Illcan hatte einen anderen Wagen nehmen können, aber das Brautpaar hatte von dem Schreck genug. Knaak war völlig die Laune ver darben. So lange hatte er sich auf die Droschkenfahrt gefreut! Kinners. darum keine Feind fchnft!' versuchte der dicke Willem die allgemeine Mißstimmung niederzu schlagen. , Aber auz so 'n Schreck ge hört 'n Schnaps! Der bringt einen wieder auf die Beine. Sonst schllizt einen der Schreck auf den Magen.' Adele drängte, weiterzugehen. Sie kannte ihren Pflegevater und wußte, daß Knaak das zweite Glai nicht sis' hen lassen konnte. nn er dai erste einmal geschmeckt Hütte. mI njiimit Tu's nicht! Geh' nicht mit!' sie ihn leise. Knaak stand und runzelt: bat diel Stirn. .Branntwein IS ist tot mlrl" sagte er. .Aber so n Pferdeschwan, is aua) icuic .wcmaiu oniici necu m'A"n . ... . . , . Komm,' , drängte Adele, .wir steigen lieber i einen anderen 22a gcn!" . Du hast ja keinen da!' enigegnete er. eigensinnig wie ein Kind, versieh len nach der nächst, Kneipe hinüber Ä. , . .. , .Watk' sagte Schröder, .gleich soll er seinen Namen schreiben und hat ich mal 'n Schnapi gehabt?" Der Grund schlug bei Knaak . .Jkt , L , .Tu ö nicht! bat Adele. .Einer is keiner! Der kann den HalS nicht kosten.' meinte er. .Und dann muß aucb der Zylinder Hut begossen werden!' drängte Schrö der. der seinen Spaß haben wollte, Das Brautpaar war auf der Straße geblieben. .Sie treiben ia aMtb wiederkam f - ' U V men," tröstete Otto seine Braut. .Du kennst ihn nicht.' erwiderte Adele und schüttelte bekümmert den topf. ES fina an ,u regnen, und man mußte unter einen Torweg treten, da man wegen der Droschkenfahrt die Schirme zu Hause gelassen hatte. Langsam verranen die Minuten. Weiß der Teufel, wo die beiden bleiben!' sagte Otto und ging hinüber, nachzusehen. Immer heftiger regnete eö. ' Da Wasser floß in Rinnsalen über das! Psla,ter. sammelte sich zu Pfützen. stürzte in kleinen Bächen in die Ka nalrosten. sprühte von den Wänden der Häuser herab und trommelte in gleichförmigem Tropfenfall auf den I.si'ns.n wwiHim. Adele stand klopfenden HenenS im Torweg und spähte über die Straße. Das war nun ihr Hochzeitstag? Gerade heute mußte er wieder seinem Laster anheimfallen, von dem sie ihn endlich geheilt geglaubt hatte? Ein unlücklicher Zufall und ein paar überredende Worte hatten genügt, ihn seine guten Borsähe vergessen zu las sen! Und sie stand nun da. verlassen und einsam, von den spritzenden Re Lkntropfen umsprüht, und tonnte warten, bis ja, würde er noch aufS Amt rt,on fnnnn wenn . r überhaupt gelang, ihn wieder aus der Kneipe herauszubringen? ' Da waren s! ffnhif, Otto hatte die beiden untergefaßt und kam mit ihnen über die Straße, fortwährend auf Knaak einredend der durchaus wieder umkehren wollte. wie es schien. Wirklich, er schwankte snn ,in wen! tZrbr-Jr?., is nicht besse. ' "'"1 MJ ... . Ais naar Aoeie aus ,icy zukam men san. wiirn rr erlifirt 7 -r 0 - , Auf N Handen mußt Du sie tra "'ito! Das sag ich Dir. Auf 'N Handen! Sie is 'n braves Mädchen! So eine findst Du nicht wieder und wenn Du von Hamburg nach Berlin läufst, sag ich Dir!' Komm man.' drängt Otto. Fal- ten deS Unmuts und des heimlichen Aergers auf dem gutmütigen, ro duften Gesicht, die starken Schultern ein weni in die .ftiifi nnnntn in t. 5, ... .r--7 O-O'i'"' i- I den Ellenbogen einen der beiden Alten imyciciHl. Knaak will durchaus zu singen be oinnen. V der iedeZmas wenn tr nttfi.n I ... . . I will, rüttelt ihn Otto heimlich, daß er still jst 0 .Ja Gott, wenn man nich mal sin. gen soll -! Davor is doch Hochzeit heute! Und ich mein, so 'n Mädchen wie Adele " ortvio mm sv,n .in m,?n, mit den Augen, und sie kehren, ohne daß die beiden Alten es merken, die v? sich hindrömelnd ihm im Arme hän gen. nach Hause zurück. Ha'd durchnäßt, kommt man dort endlich wieder an. sehr zur Verwun kcruno Knaaks und oeS dicken Wil lein, die durchaus zum Amt' wol m u sOr rÄS Wtamj. . (TX,.- k, ...X c. Otio jetzt nicht sofort mit ihnen kebr : macht. .Adels is 'n braves Mäi en. I Z"letzt steigt man doch die K, .c ori..r. l.Ul .t ! ! SlSL f L m 0Un in ba2M 3 Schluchzen auö. aus biooen Augen stiert Knaak sie UN 'Tröst Dir doch. Mädchen'sag. er. Was liegt 'n an 'nen Taa? ks.. lri . l J f 1 ?i ÄÄen, davor h n! Morgen iö auch noch 'n Tag! Uno denn überhaupt wenn unter s?n w?witPepen k. t?m riiir, .1 ct'c ' m Pouz" und and die Frau halb man laßt die Geschichte!' verkohlt vor. Das Ableben ihreZ' .Ich bin nicht aberaläub'sch. aberi!Mnnes ki, Km n.t. rrl itu u.2r cm..:' ... r r r r?,"'., K JJiaiul wmvt all war. chwermutig gemach Nln ' Ynl rttJh Vdtl (miff-. 0 I ? ftv r . v t . y . , Ä Hab ich nich recht. Willein? Aber morgen soll de Hochzeit WV -Joiis," ' - ' ?S&ijr Wichtige? Pkch!l ?crlirfui kr CercfHiibl zwischen 13' nemar! und Schimdt. t (friinisif in T.Srtrmirf t tit Schweden beschädigt man sich seit ,eren Jaen schon mit Plänen . . i. n fftrt f fiin.i d rvriunrB. lk , MUk-4 UfawiM TurchsalMgewasserS zwischen der Ostsee und dein Kattegat. Zurzeit ik fcj, Ti.f, v,i ffnnM (a oeriiiii. Il k IV 'M t) " - ' . j . j Ysim nriififrn mnhfrnfn fnnbt!4' die Durchfahrt durch den ' zgelt oder den Kaiser.Wilhelm. Jtonal Men müssen. WaS natur lich. im Vergleich zur Oeresund.' Durchfahrt, recht zeitraubend ist. Der Oeresund wird nur d?n Segelschiffen' und kleineren und mittelgroßeil' Tampsschiffen mit nicht allzu schwe xtx Last benutzt. Die on der Ctoß schsffghrt interessierten Kreise unter stützen lebhaft den Plan der Vertief peS Oeresund, wahrend die er der Segelschiffe und kleinere Da,npfschiffe die jedigen 2iefenver Hältnisse bei SundS beibehalten h! den möchten, da sie nur dsdutch. dass pe im Gegensatz gu den großen Dampfschiffen den Oeresund benutzen und rascher zum Ziele kommen !ö ncn. den für sie gefährlichen Wettbe werb mit den Dampfschiffen, soweit die Frachifahrten in Frage kommen,' bestehen können. Die Ansichten über! die Zweckmäßigkeit einer Vertiefung w .rw.fimV.a finh Tsn Tcf netiv . V iwbivi Mti jniv n v -7 p man wird aber wohl sagen können,' daß die einflußreichsten Finanzkreise.l die an der lÄrokschifsabrt am meisten' interessiert sind, für die Vertiefung gestimmt sind, wenn diese auch einen lehr erheblichen Kostenauswand er., fordern wird. , - , J der leßien Zeit hatte sich die Ortsverwaltuna von Malmö amtlich' mit k,? Un,,nf!it , teldsäMatn.1 handelte sich um einen von schwe.' bischer Seite gemachten Vorschlag.' k,? hh Vertiefung der sogenannte frsintrinne' eines in der Näh, SckiwekenS aeleaenen. besonder wich-' tigen Teils deS OerefundS. bezweckte; in Malmö wie in Süd.Schweden überbaukt. sind die Anbänaer bet; VeriiefungZpläne sehr zahlreich, da" I . c;. tnfi , L:r:jt,4 man, rotnn oie Plur uciiumuuyv werden sollten, die LZedeutuna bei Malmöer HafenZ, den man als Frei' Hafen ausgestaltet haben möchte, zu erböben und den Wettbewerb mit dein Freihafen Kopenhagen leichter uf nehmen zu können glaubt. Die Mals ii'.öer Kommunalverwaliung hat den Vorschlag, zur Vertiefung der .Flint rinne' deS OeresundS mitzuwirken,' indes abgelehnt, und zwar Haupt sächlich gerade mit Rucksicht auf daS Verhältnis zu Dänemark. Nach dem JnM e'nci Gutachtens. daS man vom Hafendirektor und vom Han bell und SchiffahrtsauSschuß einge o11 h"tte, ist eS nam ich wahrschein . lich. daß die sogenannte .lntrmne. teilweise zum dän, chen Secier .0 nm ?rt weshalb man. wenn man allem schwedischersertS an eine Vertiefung Herangehen wurde leicht; bie.. ÄT.i "i Souveranllat des Nachbarstaate zu, nahe zu treten. Man war IN Malmö, dielmehr der Ansicht, daß eS notwen. dia fei. wenn man die Plane der Wer. jfung des OeresundS verwirklichen I. L irccne, etrt u.eokrec.llommrn N ciu bnrnnf Inenhea flnfnmmennrBeiitit Schwedens und Dänemarks herbeizu. führen. Es mag übrigens nebenbei' erwähnt sein, daß man in Marines reisen dem Vertiefungsplane recht ablehnend gegenübersteht, da man! meint, daß die seestrategische Lage! Dänemarks und Schwedens leiden würde, wenn das natürliche Hinder iS, das die jetzige geringe Tiefe deS o...r..Vs (..nU fnn-rMitffiT ! -WUtUHU3 I UIIIVHI .y.uiljl.vvijvi, bietet, wegfiele. m 5 a S JJIO an U v h c n . c m . i." besser bekannt unter dem Namen MechanicS Hall, das seit mehr als hundert eme onwi marken Staten Islands. N.F UW bete, ist ,m Begriffe zu verschwind! den. .ES soll einem modernem Neu! bau Plafe' machen, den die Edgewa! Z. remen'S Association errichtet, der auch das , alte Gebäude gehör e Das Old Va House' war m seinen ersten Jahren dem Ufer der New Fork Bay um etwa tausend Fuß näher als jetzt. Bamais legre daS Dampfboot auS New Aork noch direkt an den Stufen des Gebäudes an. und die gute Gesellschaft de? Metropole gab' sich oft in dem d, mals noch eleganten Hause Rendez. &.Zaä nCUe am P - - nt k rx..jti n.ir. t-j L".I LT" V .ilr"' Ib'l'd äjuuuiuuu, JJiuwwuini, Pruter. Witwe von Franklin Pru. L .lbstmord. Sie bmiatüt l hiJ. ?iin ikre. .les r,e.b m i1 I""--" 1--7 lv..n c-.tt.. fft. !. M? m-t i 1 m.,.r.... J,t ,.s ni' vtlulu" "HUI UHU UU HUJ selbst, legte sich auf den so errichte. cn Scheiterhaufen und setzte den, uiu , rnns ?r!!k, tmiJ nuten später erschien die Feuerwehr r, -. 0... V7 - " r eVM,-i und in einem Vnknsl, ms. sinn führte sie die schreckliche Tak K