CwcSa XtlMne. i! w u Fit Z)Zsde. Im oflijf meinen gefüllt ble bicS ljlhrige Sommermode nicht, denn sie dictci zu vielen Anlaß zum Lachen. Allerdings hat man oft über die Mode gelacht, aber kZ'gab doch Zcl tkN, wo die Frauen ohi jede Üftra vspnj und wirklich graziös enge zozen waren, und wo man die launi fche Mode in ihrergsllc!Ilchk!l Au! gcglichenkeit bäite fcsihalien mögen: iu spät, sie ljallc sich schon wieder der ändert! .Heute scheint man nur um jeden Preis Neues zu suchen, ohne r.;ue Jicen zu haben. Infolgedessen läuft man Gefahr, selbst die Quellen der Absurdität zu erschöpfen. ES gibt nun ober auch sehr schar manle, kleidsame Sommertoilctten, die trotz aller Verrücktheiten unserer Spoche nichts Komplizierte und nichts Abgeschmacktes haben und die in ihrer duftigen, leichten Einfachheit die Grazie der Frauen nur noch wirk ir,.'ia-Is37 f , ffj!$W?K Sj !, .'- y 'hy'yy lfflr$i IM . I. samer zur Geltung bringen. Im Sommer müssen die Roben mit den heißen, wohlduftenden Tagen und Abenden in Einklang stehen, die daS Anlegen von Gazen, leichten Seiden. Musselinen und anderen durchsichtigen Geweben gestatten, ohne daß man sich deshalb einen Schnupfen holt. ES gibt blumige Modelle von ganz ent zuckender Frische, die in ihrer schönen Uinsachheit nichts von der wahren i Eleganz der Linien und Farben ein büken. Selbst wenn die Sommer f selber aus Taft und Crepe de Chine gemacht werden, find sie mit dufti cen, volkigen BolantS und Tüllplis jces verziert, die in ihrer Leichtigkeit der Saison angepaßt werden. Fast s rsii tÄl&y7 ' l pOT V FtvssAr''nJ u , 1 v ilph Am Ih durchweg werden die Nocke kurz ge .xagen, was wahrscheinlich mit der 'noch nicht gekühlten Leidenschaft am Tanzen zusammenhängt, denn die im rner noch eng gehaltenen Röcke erlau den kein leichtes Raffen. Man macht Paniers und Tournüren und bau schige oder geraffte Tuniken, und die Taillen sind oft nur sehr einfache fti monos aus Seidenmusselin, Tüll oder Spitze, deren Wert durch einen schön geschlungenen Gürtel erhöht wird. ES gibt auch einen wunderhübschen, neuen Taft, der so weich und wellig ist, daß man ihn beim Anfassen für . Seidenmusselin halten könnte. Er läßt sich kräuseln, dravieren und wie Gaze chiffonieren. Unser ersten Bild (Flg. 1) beran schaulicht ein einfache, dauerhaftes Kleid aus tangofarbigem Crepe, und zwar sind die Bluse und Panier aus besticktem, der schlichte Rock aus im gemustertem Crepe gefertigt. DaS Meid hat keinen Gürtel, doch sind die Ränder der Panier von einer Dra toerie aus eiaenkarbiaem Atlasband HliC'Um, VUS yllliUl jJU U.fc uyvviu- ..verschlungen ist. Die Bluse ist ohne f . .4 kkl fiivtitM 11 f$-t$B . es " 1 ' v Mk I vi 1 V ' MlM mmi W s kfl W 'B i u iN w jsS 'lsil. fW d 1 .Y in. Besah und hat einen Kragen auS wei fcem Äatlst. Diese in dunkleren Far ben gehaltenen Crepe Sorten haben sich alt sehr vorteilhafter Stoss sur Sommerkleider bewährt und entbe ren nicht der nötigen Kühle. Ein reizendes Kamisol aui rosa farbigem Crepe de Chine und feinem weißem Tüll ist im nächsten Bilde (J'g 2) skizziert. Streifen der bei den Stoffe wechseln ab und diejeni gen auS der Seide sind in der Tail lenlinie in senkrechte Fallen gelegt und ein rosafarbiges AtlaSband ist durch PuffS auS dem Tüll gezogen und vorn zu einer Schleife verknüpft. Der untere Rand des Kamisols ist von einem schmalen Picot-Besatz aus Tüll eingefaßt. Weißer Baumwoll-Voile, verziert mit Motiven auS schwerer rahmfarbi ger Spitze wurde zu dem Jackenkostüm des ' nächsten Bildes (Fig. 8) bet wandt. Zwei dieser Kostüme bilden den Rollkragen, andere den Gürtel oder Besatz, unter welchem die Jacke gekräuselt ist. Das Borderteil deS selben, und die Tunika sind mit Rei hen gehäkelter Knöpfe verziert. Die , ' : .' sti'.. TM y. f?h av;-s x?y P FU' Ä ' if . . föc, . ws 'jlj ! vp "1 . VI. t .. i lt. r i'l Ä , ' ' HKM Cpknmoilve wurden elenfillS oli Schmuck fiir die Tunika verwandt. Jacke und Aermel sind mit weißen Tüllrüläen Ufttzt. DaS Untergewand besteht lediglich out Bolle. Der sehr lose geliltkne Schnitt der Jacke ist be. sonders für schlanke Personen sehe kleidsam. Ein hübsches Bollekleid mit Besä guS römisch aestreistem Band wir uns im nächsten Bild (Fig. 4) vor geführt. Kragen und Manschetten auS weißem Stoff geben dem Ganzen einen mchr sommerlichen Anstrich. Eine große Schleife aus elgenfarbi gem Band ziert die Bluse und ein ebensolches Aand nimmt die Stell des Gürtels ein. Der Rock ist mit ei ner doppelten Tunika versehen, die mit schräg gestreiftem Band in Rot. Gelb und Blau eingefaßt ist. Der flache Hut. auS Mailänder Stroh in Rahmsarbe. ist mit blauem Band und PomponS in derselben Farbe garniert. Der obere Teil de im nächsten Bilde (Fig. l5) dargestellten UnterrockS ist aui blauem Chiffon gefertigt. Da ran schließt sich ein enger Volant auS rahmfarbigem Netzstoff, welchem Streifen auS bordierter Schattenspitze und hellblauer Moireeseidt aufgenäht sind. Ein kleiner Kranz auS hell roten und blauen Chiffonrosen ver ziert die linke Seite. Der Rock ist außergewöhnlich eng. Kleidsam für Damen jeden Alters ist allemal ein ganz weißci Kleid und ein solches sollte sich in jeder Sm mer-Garderobe befinden. Ein sehr geschmackvolles Gewand dieser Art aus Boile ist im letzten Bild (Fig. 6) skizziert. Die einfache Blust wcist abgerundete NeverS auS Spitze upd einen Querstreifen aui Moire auf, der auch farbig sein kann und bis unter di Achselhöhlen geht, jedoch mit der weißen Voileseide verschleiert ist. Die Weste mit Schrägfchluß be steht aus weißem Tüll mit Picot Borte. Rock und Tunika sind mit un regelmäßigen Streifen Spitzeneinsatz verziert. Die Tunika ist auf jeder Seite gerafft und wird von einer weißen Quaste gehalten. Die Enden sind ebenfalls mit Quasten beschwert. Boshafte Offerte. Hau sinn (zum Ehemann, der mit seiner Frau einen Streit hat und unter den Tisch geflüchtet ist): Muskelstärkr gefällig?" ' i Offener Schreibebnes des VhUlxx Sauerampfer. 1060. Mn lieber Herr Redaktion! obalo ich tn die liebenswerdige Weis von den Mister Huerta Abschied genomme gehabt hen, sin ich fortgeschniekt un Yen mich , paar Drinks geleistet. Se mache ich gar ff nit e duht. kein Vegr davon, was mer for Geld seh wenn mer nit zu triete braucht! Wenn ich da zurück an , die Seite denke, wo ich bei den Wedeöweiler gehockt hen un hen die ganze Gang an mei Eckspenz an Bier auffülle lasse, dann sehn ich ein, waS ich for e Kalb un for e RinozeroS gewese in; un dieselwe Zeit, waS hat mer or e Dank davon? RattingS! For en Dank kann ich mich noch nit e Pehr SchuhstringS kaufe. Hier in dieses verdollte Meztko oa vuyi teuer bezahle ' for was er drinke duht, wenigstens iS daS der Weg wie ich es mache. Aber ich bin ganz von oen be agle Hammel abkomme. Ich hen mich also in die größte Hurrie an e paar DrinkZ gestärkt un dann sin ich in den Part von die Taun wo am aller weitste von den Haf? entfernt war. Ich hen gedenkt, wenn mer weit vom Schuß is. dann is mer am schuhrste un am sehfste. Ich hen mich in tn seckendhcindige Saluhn, ' wo auch e paar Ruhms forRent gehabt hat, ein kwartiert un dort hen ich gehockt un hen vor Eckseitment kein Au, bahn. Alle Minnit hen ich eckspecktet, daß die KännenbahlZ gefloge ' dehte komme, awwer es is alles so still ge est wie in en Semmeterrie. Ich hen gedenkt, mehoie rch sin am End Loch eingeschlafe un hen von die ganze Mckickt nicks cienobtikt.' mchbie ick Ijp'X ' V''?"r 3 .jÄk ijßi ' Aus ErsaKrung. 'TH.JnKI 1 1-2 " zrnzrSy 'irtrtHr'y ff i nl 3 i wUMy o di ' . . Lad! (tröstend zu dem stöh nenden Patienten, dem er einen Zahn zieht): .Jetzt werden wir ihn bald heraushaben. Gewöhnlich dauert'S zwanzig Minuten... und (auf die Uhr sehend) achtzehn sind bereit herum!' u ' Guter Vergleich. A.: Wie kommen Sie sich jetzt vor, Herr Pechstein, früher waren Sie fast reich, und jetzt find Sie in so armseligen Verhältnissen? V. (stolz) :Wie ich mir vorkomme? Wie Napoleon, wir hatten beide in Leipzig eine Niederlage und sind dar an zu Grunde gegangen. Verblümt , .Also in Monako sind Sie so lange gewesen, mein lieber Baron?" .Ja und bin da leider einige Taustnd Goldfüchse losgeworden." .Na. wie ich Sie kenne, waren diese Füchse sicher doch nur Mi et Pferde." ' sin auch schon doht geschosse ennr weg hen ich meine Eiö emal diefend gerobbt un hen mich in meine Arms gepinscht. un da hen ich ausgefunne. daß ich noch lewendig gewese sin. Dann hat mich awwer nicks mehr ge halte. Ich hen mich e Kopp Kaffie gewwe losse un sin in die Deireckschen von den Hafe. Ich hen ecköpecktet. daß dort alles in Schutt und Trüm mer liege deht. awwer ich hen gar keine Tschehnsch notisse könne. Das Ding hat mich doch zu denke gewwe. Ich hen doch nit glauwe. könne, daß mich der Jenkie Offisser nur gefühlt hat, daS ,wär doch e dörtie Schehm. Ich hen nach den Schiff eniwwer ge guckt bikah ich hen gedenkt, mehbie ich kann den Feller Widder sehn, un wie ich noch da stehn, kommt doch auf einmal Widder en Brickstein gefloge un eö war Widder k Nvht drum ge teit. ' So neigierig sin ich in mei ganzes Lewe noch nit gewese, auszufinne, was die Noht gesagt hat. Es hat gesagt: Phil, ich sin sarrie. daß mer dich diöepeuntet hen, awwer grad wie mer abfahre wollte, hen mer ausae unne, daß so en seaenvyanotger lauriger Seckel uns all die Kanone Mer zugenagelt gehabt hat. Er hat Speiks dazu gejuhst, wo mer gar nit mehr eraus kriegt un da is off KohrS auS den Jwwerfall nicks geworde. Du besser machst dich aus den Staub, hikahS wenn es kracht, dann hat eS gekracht." Da kann mer doch Widder tmal sehn, daß es selbst unner die Jenkiez Baterlandsoerräter hat, wo so en hundsgemeine Drick spiele könne. Ich hen en Abscheu un en Ekel vor die ganze Menschheit kriegt UN am liebste hätt ich gegliche in daS Wasser zu tschumpe. Well enniweg. hen ich gedenkt, ick besser folge den Jenkie Offisser sein - Ettweis un brücke mich. Es hat mich nit lange Zeit genomme mein Meind uffzu mache, ich sin reit der un denn inS Wasser gelschumvt un sin in die Dei ckMz von, den Schiff geschwomme. 'Hr 'jwf V, -v y'fAv üh fiOJZ """Ms l-r-1 ..Äj ijfn i Snli tI f V , '. Nomen cst oinen, t f) liu'ir' S Ca se V l'n.lst mr nit, !.'tiat will mir bat tttwifun? Wn in, ich tMn Ut gfrtuiVnmcnfch, Ich bin flcbätt'a oui Meiße. ?.ch W de aUt jfctW'nftad fiii junger Jlftt derlatten, ä'iich in t(t umb rumgebriehin, Wet allen Vclkcrrajjcn. Ta fifilcift sich fajusitarn ab T'rtS Piirfiff.fi bist unt dortkN? .(. ä'ür is' Hanf inicnialiünsll Durch? ülcfscn öhin gcivordcn. Wlei' Warnt wir, co Xda1sWcia, Tät stimmt mich ftcl9 um B'eejcu: CTnn fiUrnf, (iiiSflcrfchiift ich Wikz CijttlicD Echilchcn hccßc. Der neue Orden, Frau (schmollend): .Wie er bärmlich ich neben Dir aussehe! Zu dem Orden, den Du bekommen hast, solllest Du mir wenigstens ein neues Kleid anschaffen. Anmasiiing. Gläubiger: .Herr Graf, ich habe mir die Sache überlegt und will mich mit Jynen vergießen, ournii Sie nicht unnütze Kosten yaoen. Graf: .Sie frecher Mensch, wie können Sie sich mit einem grasen vergleichen!" Darum. Schriftstellersgatlin (eine spannende Kriminalgeschichle le send, in der ein Gauner immer und immer nicht erwischt wird): Der Au tor wurde gewiß zeilenweise bezahlt, daher sein unerklärliches Mitleid mit dem Schurken! Mit einem mal hen mich die Mer kens genohtißt un denke Se nur emal. die Raudies hen nach mich geschosse; awwer se hen mich nit gehitt. Jedes mal, wenn ich e Bullet hen wissele höre, hen ich gedockt un den Weg sin ich ganz klohs zu den Schiff komme un dann hen ich gehallert. Ich sin auch genohtißt worde nu se hen mich e Rohp zugeworfe; das hen ich geläckelt un se hen mich on das Schiff gezoge. Well, da hen ich awwer doch widder emal dicfent ge fühlt. Ich hält die Fellersch kisse könne, so gut hen ich gefühlt, awwer was denke Se, was se gedahn hen. Se hen mich beim Wickel kriegt un hen mich e ganz schreckliche Lickcn gewwe, dikahs ich sin so kehrleß ge wese un hen die Mczikens irretehtet. Der Käpten von den Boot hat gesagt, wenn dieMezikens jetzt en Ausfall auf unser Schiff mache dehte, dann könnt se niemand vor blehme un das wär der Riesen, daß ich die Licken kriegt hätt. Well, es is kein Juhs gewese. lang zu kicke, wenn ich en Mißthk gemacht hen, dann hen ich off Kohrs auch mei Ponnischment for nemme misse. Dann is awwer auch alles Widder gut gewese. Der Käpten hat gesagt, an so e Wahrschipp wär es nit erlaubt, daß jemand annerschter als wie SohlscherS sein berste, awwer bei mich wollte se en Eckzepschen mache; ich könnt stehn, awer ich müßt den nämliche Sörwiß leiste wie die annen und die erschle Nummero an den Programm wär, das Schiff zu schkrobbe. Sell hen ich auch nit eckstra gegliche. awwer was war zu buhn, ich hen an mein Tschapp gestart un wisse Se WaS ich in die erschle sinf-Minute kriegt hen? En Heze schuß hen ich kriegt un da hen se mich auf die Sicklist stelle misse. O, ei tell juh,' ich sin mit en Silwer Spuhn auf die Welt komme. ,,, ' Womit ich verblciwe Jhne Jhrn liewer , Khilip.p,. Saukzan,Kfsr..l G wß ihTtt uJ'.lli 1 1 vu W IH I i rtp iy -w f! M Ami ? 'A , i 1 1 ? Ü I . ff "I l mJ, ' """ if lh rtJMä;' Tepla-.'crle -T' 1?" ! r. ' " -i ' " . i yV& s ' f$rt( . 'wfr 4'l U 'Ajrt, 1 fr n nM Tt nsmiVMrZwd J&& '7 LTi-f- -r l7: V'W 1 zm i ' ' - T-.,....-i3r.-j, Darf ich Ihnen vielleicht meinen DeöHerzenSZug. Da. mein Kind", sagt der Spezereihänd ler, und gibt der kleinen Hedwig. die ihre Mutter begleitet, ein Zuckerplätz chen. Daö Kind verzehrt es, ohne sich zu bedanken. Mutter: Nun, wie sagt man? Kind: Noch eins! AnschauungS'llnterrlcht. . j Der Lehrer zeigt im Zoologischen und fragt: .Was ist daS?" Der kleine Max: DaS ist ein Prüde. Die siebenjährige Anna (zu ihrem allen Onkel, der in den Garten will, sich mit ausgestreck ten Armen vor die Pforte stellend): Du darfst heute nicht in den Garten, Onkel! Onkel: Warum denn nicht, kleines Fräulein? Anna (errötend und zögernd): Weil meine Strümpfe darin zum Trocknen aufgehängt sind. Geübt. -. ' J Ä ' 4 V " j2srfKsi V,I k iK C. " V UTTZJ ii' ii-X tfU öXr'-S w t- ' V- A . f ' , v." i , . j WU'ä , . k-: r Bist noch nie erwischt word'n Köchin warst?" Infanterist: Nein, oas lernen wir ia etzk so grunonaz verm m lilar: uns vor dem Feinde zu verstecken!" Vorschlag zur Güte, Führer (zum Touristen, der sürchler !ri - ' - .i t r. ! i . srf..r. . Itch icynaust uno icqroiei;: uuu S' müssen S' denn hinauf? Tourist: Gott bewahre. Führer: Nun also. so zahlen Sie mir den Führerlohn, und wir kehren um! Höchst wunderbar. l's u-ssj& w7,7' AVii Ji I mm AMw&zit iM M1 p MMISMMWÄM $fMgffiMS -yV-j' IJj iT K rl ij m3älY'i,vr 's Jl 1 1-AJ- , ,, , , , ii'n, i. hLJ,ii.ji.iii i Lm,, ZMKDMjWMMWH ' -WMM'fMMKMj wzlk. , M WVW'MÄI! F'i f WKiM XMMÄM''-"' zMM M WM ; I ä. ' VlMMM . f J5jf MDMck TJl- gfr - : '" 'J)Tsr"'j ' ' TU1 ' -j Komponist: Ist eS möglich? schönste Motiv aus meiner neuesten r . 1. cwx tt- v scele zine Ahnung haben kann Hiislichkrit. , ! - ' r F tM VtZZ. h ti-' H I J ,.,' 4 i-.t :c t - . X-1 Platz anbieten? i Mißverstanden. Lina: Meine. Gnädige ist krank; auf dem rechten Auge hat sie Bindehäuten! zündung! ' Trina (zu ihrer Herrin): Frau Müller, ist auch krank; sie hat Blind darmenlzündung auf dem rechten Auge. Garten seinen Schülern ein Zebra, Pferd im Badeanzug, Herr Lehrer. Gut pariert. Prinzipal (sehr mißlaunisch zum Handlungs reisenden, welcher vergeblich seine zahlreichen Artikel anbietet und im preist): Ich sage Ihnen doch schon gewiß zum zehnten Male, ich bestelle nichts. Es geht ja absolut nichts also, gehen Sie doch endlich. Handlungsrcifcnder: Nun, , wenn gar nicbls geht, warum soll ich denn oa gerve geyen k jZP7' W lt. l i jl m 4 X fr. 1 M-i.' . ' . tmt , r t c ,:i,.t itLti MMzM von der Gnädigen, wenn Du bei einer Abgewinkt. Ach, daS ist famos, daß ich dich treffe, Kusin chen; ich habe soeben ein prächtiges Gedicht gemacht will es dir gleich einmal vorlesen. Ach laß mich in Ruhe, mir ist so wie so heute schon den ganzen Tag ganz dumm zu Mute gewesen! J y i-'j?fP.m ttK Da pseift doch ein Bengel schon das ; Operette, von der noch keine Menschen . .. ' , ..i. ? 'niüi&.iJ Ktkt.dz- - Z.'yri-ia A V k:f ,-f.r:S :. X. , . V..