tmafj XriS3e, SXlfMuoch, 17. Juni, 1011. 4. ! OMAHA TRIBUNS 5 TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAU J. PtTtK, Pfm. 1311 )War4 Str. Ornat. N.t Telephon Douglas 3700 Twtwrf a MArd-Mn Mnttmr Hart l IS1 MM , Imnkt, ,WrVU kIMUr (A X tMw, im IL. Ja.. Prei, tvl Tageblatt: Tttch Träger, per Woche 10 rch Ix yo per Jahr , ftfil e Wscheoblatt: S?ii striQer LorauZbczablunz. per Jahr $1.50 Eadjcnilatt erscheint Tonner,tazS, New Yerk Offic, Th Corman Nwpa- pt AUiuc, 45 WmI S4,k. Craaija, Nebr 17. Juni, 1911. 3n dem Staate. 1 Hebron. ' ."dicr wurde - Sonntag baü vierte jährliche Sckulse't unter den Arspizieil der deutschen luilicri fch (Ct)io Synode) Akademie adge fccltai. Die vom Regen anszemeich ien xcrwtxacn verkinderten Viele lyeuzuneymen. es lampirlen aoer ickt weniger als 1(0) aus dem schonen Campuö der Akademie. Tie Llkade:n!ekapelle lieferte die ilufif. ttrand JZIand. Eine grosse Au yirerschaft wohnte dein , Vortrage von Frl. Zinnie Vronfon. der sJla- tionaliekretann, und Frau (Inirnpa cker, der Organiiatorin der Natio nalvereinigung gegen Fraiienslimm recht bei. Ter frühere tsourn anwalt I. L, Cleary führte den Worsitz. Achtung Deutschrr Tamenvereia. Tie Mitglieder des Teutschen Ta nienvereins sind hiermit anfzefor bert. sich on der Beerdigung "irnfa res ver,torbenen Mitgliedes Frau Augmte Pleuler. Tonneriiag N'ach nunaix unl z iiqc vom Freimaurer tcmpd aus zu betheiligen. Frau Chas. Schnauber, : Präsidentin, lüofisonlia Park Früher Raaar P WM. C PAULSEN Gates Essen und Trinken. Bringt Eure Familie. ßeaorIere-Aume;umkeit Yfed Al'.icmiobilgcsellichaf. tcsrgwcnenkt. u Dr. E. Holovtcliiner Ofsi 309 Ramge Gebäude, 15. und Harney Straße Gegenüber dem Orphcum Theater. Telephon TouglaS 1438. Resideuz 2401 Süd lsi. Straße, Telephon TouglaS 3083. Sprechstunden 10 BIS 12 Uhr Vormittags. ; 5 Uhr Nachniiüagö. Omaha, Nebrasla. 2 biZ U-iuYh4.-' H mmm "'2:' '': 'i Abgellefkrt nach Ihrem Heim 12c per QUART DOUGLAS 409 ttirsjsriiX rrsmcB&f r r & rrt : sf". rt rJM. ' ' v 1 n; . "HZ: MK'ßWil? Wir'-isätoi'iW l".'i ? s LUXUS UEBCASTILE GOL, DIst Telephon Douglas 1889 re.!'ea Sie , io Kil für lijs Ileira n K I V' I , j 1 , l! I ( ii ii-u irfTifuirBfi) uiifflw' Ck2i Ktzt' freier. Cint traurig'beitere (Besticht filtorn Nöimr. , ton 3 .Ein kleine Öbußcilchtn ' 3 fctano eben erst ein Weilch-u f Irunftn im Tal cm Fach . . Tie Geschichte diese! törichten hoch strebenden Veilchen fällt mir immer ein. wenn ich an 2hea von Verkling erinnert werde. Cie war ein Mad chen von wohltuender Schönheit, aber arm wie eine irchenmauS im win ttiiichen Hochgebirge. Ihr Vater war ein kleiner, ewig mit wirtschaftlichen morgen beha teter Beamter gewesen. der sich vielleicht nach seiner dürftigen Tecke hätte sirecken können, wenn ihn nicht sein Schicksal in eine Ehe mit einer Sänzerin geführt hätte, deren Ansprüche on da eben im umge kehrten Verhältnis zu den Qualitäten ihrer Stimme sokvohl olz auch ihrer darstellerischen Künste standen. Sein adliger ?came hatte sie der führt, seinen liebestollen Bewerbun gen eichör zu schenken, ohne sich über die ihr bevorstehende kümmerliche Le benSsührung zu orientieren. Statt eine vornehmen Daseins hatte sie ein kleinbürgerliches Sicheinschränkenmüs sen erwartet. Mit den Kindern zu sammen waren Schulden über Schul' den ins Haus gekommen. Tann h.ttie ihn ein früher Tod dahingerafft und e war gezwungen gelvqen, Uch m einer kleinen Penlion kummerl.. durchs Leben zu schlagen. Von ihren Kindern war ihr nur die Tochter geblieben, die eigentlich Therese hieß, aber nach des Gatten Tode ,Thea" von ihr gencinnt wurde, weil ihr das sehr viel vornehmer zu klingen schien. Und diese Thea, die die Sehnsucht nach einem Leben in (Llanz und Reich, tum von der , Mutter geerbt hatte, wies, als sie erblüht war und die Blicke der Männer voller Begehren auf sich ruhen fühlte, alle die Freier ab, die es trotz ihrer Armut gewagt hätten, mit ihr zusammen durchs Lc ben zu wandern, weil sie, 'och, alle nicht vornehm genug waren. Dabei wurde sie langsam älter und einigte ich mit ihrer törichten Beraterin rciig niert darauf, höchstens einen Eutsbe ijjcr oder höheren Beamten annehmen zu wollen. (Zs wollte sich nur leider einer blicken lassen. Da kam Thea eines Tages ziemlich aufgeregt von einem Ausgang heim und packte den kleinen Schad ihrer Einkäufe mit zitternden Händen vor den Augen der Mutter aus: Brot und Butter, ein wenig Aufschnitt und eine Flasche billigen Weines zum Abend- brot. da es galt, den Geburtstag der alten Dame zu feiern. Gegen Bier batten sie beide eine aade,u krank hafte Abneigung wegen feines plebe ischen, jede feinere Lebensgewohnheit egierenden Charakters. Sekt, den naturlich nie kaufen konnten, er chien ihnen als die Krone aller irdi chen Genüsse. In dem billigen Land wein fanden fie wenigstens einen Ab glänz davon, zumal wenn sie ihn mit etwas Zucker fälschten und durch einen chuk loylen auren Wassers zum Moussieren bringen konnten. Und das sollte natürlich heute einmal wie- der geschehen. Ä)u verrnrz t mir etwas, meine iebe Thea!" sagte die Mutter in ihrer geschraubten Art. .Waö ,st dir t gegnet? Oeffne mir dein Herz!" Frag lieber: wer? entgegnete das angsam zum Berbluden neiaende schöne Geschöpf mit'einem versonnenen Lachein. .Also: wer?' ging die Mutter un geduldig auf ihre Antwort ein. .Ein Verehrer? Eine Hoffnung?" 8 tu icyon oas tunfte miai in diesen Tagen!" beichtete Thea endlich zögernd. .Und davon erfahre ich erst jetzt?" .Bisher war ja alles nur Vermu tunz und Erwartung, Mutter!" - .Warum sagst du nicht Mama, wie immer?" tadelte Frau Valerie är gerlich. .Ja doch, Mama. Also höre! Heute, als ich aus der Hintertür von .Rabe und Schmidt" trat, verdrieß lich. daß sie mir für die kniffliche Stickerei wieder einmal eine. Mark zu wenig gezahlt hatten, kam er über den Fahrweg direkt auf mich zuge steuert und bot mir seine Begleitung an ... . ; .Wer? Wer?' ;?. Herr Arnold Herbatschek!" i .Das klingt ja böhmisch! O...o!" Es stimmt. Er stammt aus Saaz in Böhmen!" Thea, wie !omst -du zu der Be kanntfchaft?" .0 Mama, er sieht so zuverlässig aus!' Nicht gerade distinguiert, weißt du. Aber als ob man zu ihm Ver trauen haben konnte!" .Hm ... und waö ist er? ft: .Baumeister habe ich verstanden!" .Gott, das wäre nicht übel, Kind. Ein tüchtiger Baumeister kann eS weit bringen. - Mit Talent und Geschäfts kenntnis ist schon manch einer Millio. när geworden. Freilich, es gibt auch in diesem Beruf Leute, die eigentlich gar keinen Anspruch darauf haben, diesen Titel zu führen? die nicht viel mehr alö bessere Handlanger eines Architekten sind. Du haft hoffentlich nicht übereilt gehandelt?" .Ich habe ihn gebeten, dich zu de suchen!" '"'! .Tf-ir-vrf y.t in welch unzulänglichen Verhaktnissk mich dein Vater zuiückgelassen hat! Konntest du nicht on diiliem Orte . . . ?' .Beruhige dich. Mama. Er kommt nicht. Er will dir lieber schreiben!" .DaS ist vernünftig. Man kann dann alle in Ruhe prüfen; denn für fs eine Art Wcrkfuhrer, der sich hoch, trabend Baumeister nennt, bist du selbstverständlich zu schade!" Thea nickte nachdenklich. Ein biß chen Celbstbefcheidung hatte in ihr doch langsam Boden gewonnen. Tann aber warf sie den hübschen Kops zu rück und erklärte: .Wort muß er natürlich hallen!" .Was heißt da,?" .Er will sehen, daß er sich selbstän d!g macht. IvennS auch zunächst seine Schwierigkeiten hat!" .Tag gefällt mir!" sagte Frau Va. lerie von Werkling. .Streben muß der Mensch! Wenn ich nicht damals so töricht gewesen wäre, welch eine glänzende Position würde ich heute einnehmen!" Und indem sie anfing, wieder ein mal in dem phantastisch verlogenen Luftschloß ihrer Vergangenheit um herzustolzieren. baute sich die schöne Thea. angesteckt von der unklugen Selbstweihräucherung der Mutler, zum tausendsten Male das goldschim mernde Glück ihrer Zukunft auS. Anderen TageS kam wirklich Ar nold HerbatschekS Werbebrief. In schlichten Säken bat er um die Hand Theas mit einem Hinweis auf feine mündliche Klarlegung über Gegen wart und Zukunft, zu der er jederzeit bereit fei. Der Stil war einfach, aber verriet einen klaren Kopf. Tie Schrift zeigte Kraft und Konsequenz, ohne freilich elegant zu sein. Frau Valerie war indes nicht damit zufrieden. Deshalb entschloß sie sich sür ein verzögerndes lempo der Angelegenheit und schrieb em Werber in ihrer Lerslieacnheit Zurück: Sehr geehrter Herr! Ehe ich mich entscheiden möchte. wurde ich gern dies und das über Ihren Bildungsgang, Ihre Eramina und Ihre Aussichten für die Zukunft wissen. Auch wie Sie in Ihrer au gendlicklichen Tätigkeit geschätzt wer den, hörte ich gern. Sie können das einer Mutter, die nur dies einzige Kind hat, nicht verargen. Ich glaube jyncn ,a; aber so viele Leute täu schen sich über die eigenen Iähigkei !en nur zu leicht. Was haben Sie also m Ihrem Fache hier schon selb nandig geleistet? Orientieren Sie mich durch einen Hinweis auf Pr den Ihrer Kunst, damit ich beruhizt f-.; . V ? . . ' rt. r . -i-ycus Hans in oie porige legen lo?k und mit dem Schicksal meines Kin des zufrieden sterbe. AiMtr. . u . Hochachtungsvoll Valerie von Werkling. Es war ein sehr überspannter rief, von der Mansarden-Perspek tive aus betrachtet, aus der er her vorging. Äver -Frau Valerie war stolz darauf, und Thea. die noch im wer nicht verlernt hatte, die Welt mit den Augen ihrer ebenso unzufriedenen wie uniiugen Mutter zu sehen, bil ligte ihn unter Herzklopfen. Dann vergingen ein paar Tage in Hangen und Bangen. Es kam keine Antwort. Auf ihren Ausgängen lief yr auch Arnold Harbatchek trotz al lem sittsamen Ausspähen nicht ein einziges Mal über den Weg. Am dritten Vormittag jedoch hielt ein mächtiger Lastwagen vor der Tür. Ein paar kräftige Gesellen mit derb ledernen Schurzsellen luden ein paar kleine Fässer davon ab und schlepp, ten sie ins Haus. Tapp, tapp, tapp, kamen schwere Tritte die Treppe her auf. Die Glocke wurde gezogen und die Türe öffnete sich. .Hier wohnt doch Frau von Werk ling?" fragte oer eine. .Gewiß. Aber ich weiß nicht.. erklärte voller Zweifel und mit noch mehr Abscheu die alte Dame, als sie die Fässer sah. ' Eine Empfehlung von Herrn Her batfchek! Heute abend wird er felber kommen!" sagte der andere und stellte mit einem kräftigen Ruck sein Fäß chen in den schmalen Korridor, wo nach sein Kollege das gleiche besorgte. Noch einen Augenblick zögerten sie in Erwartung eines Trinkgeldes. Und da Frau Valerie nicht im geringsten Miene machte, in die Tasche zu grci sen. entfernten sie sich alsbald in nicht gerade dankbewegter Gemütsversas sung. .erstehst du das. Thea?" fragte kopfschüttelnd die Mutier. .Was sol len wir mit den Fässern?" Mir ist es so rätselhaft wie dir!" entgegnete verdutzt die Tochter. Er schenkt uns ossenbar Bier! Will er dabei etwa seine Verlobung feiern?" Wie kann er? Habe ich ihn ,ii dergleichen schon ermutigt? Glaubst ou das von mir?" Und so grübelten sie verdrossen bin und her. ohne zu einer Erklärung zu kommen, bis der Abend endlich be? einbrach und den Gast brachte. ' , Ich wußte nicht recht, anädi'ae ' Frau," äußerte der kernige DttiW on, ncicyoem er nq ver mmm bot gestellt, .wie 'ich es anstellen sollte. Ihnen die Proben meiner Kunst, die ,ie vocy veriangien. vor Augen zu füb. . fr.- m ..., . ' , ren, on cm icmu eunaoen lonnlk. ich Sie nicht Ta habe ich Jhne! ' von einem uv pnv, ven lch ganz selbständig bewerkstelligt habe.. Ein rn'.ch Münchener, ein nach Pilsen Art. Mein Chef sagt, so vorzüglich ist i bisher nie newefen . . . .Ihr Chef? Ja. wer ist denn Ihr Wir .Der Brauereibesiber Hofstätler!" gab er, etwa befremdet. Auskunft. Da klang schrill ein Lachen auf. Häßlich und verletzend, da ihm da Herz zusammenkramxfte. .So sind Sie Braumeister und nicht Baumeister?" forschte kleinlliut die schöne Thea und schlug aus sein bejahendes Nicken verlegen die Augen nieder. .0, hatten Sie gedacht . ?' flöt tcrte er rot werdend. Denn nun ahnte er den Zusammenhang. . .Allerdinzk!" bemerkte schneidend Frau Valerie und blitzte ihn verächt lich an. .Nun. ein guter Braumeister hat ja wohl auch eine Zürnst!" rief er, nicht ohne Trotz. Wie stellen Sie sich dazu. Fräulein Thea?" .Ich ... ich ... ich weiß nicht!" flüsterte sie enttäust und wandte sich schmollend ab. (cie glich in diesem Augenblicke wieder ganz dem Veilchen, das oben hinaus wollte, obwohl sie ! manch liebeS Mal schon die ?keue ge packt hatte, sich nickt rechtzeitig bk scheiden gelernt zu haben. Da zuckt er voll Groll die Achseln und schritt stumm zur Türe hinaus. Ueber Jabr und Tag war er ein angesehener Greßbrauer in einer deut schen Mittelstadt, mit einem gesch ten, lieben und reizvollen Frauchen zur Seite. Thea von Werkling aber wartet noch immer auf den Nichtigen". Und Frau Valerie trinkt nach wie vor bei leiiiiqen eranianungen iyren imi tierten Sekt und verachtet jetzt nicht nur das Vier, fondern vielmehr noch die Brauer. . , Teutscher Meister, der lange Jabrc i den si.ro,)ti'ii (:hokoladen.,a brisen Europas lliäti.i war in der .'öerslellun,i säinmllicher Ehokoladen. Eacao, Konfekte,,, riissiscticr teles, Mariiioladeil, Ob''ikon'er?eu, Troges Samiebonboiiö und soniiiger Neu beiten crialirrn. sucht paisoiide 2tc Iimg. Cncrtcn unter E. an diese Zeitung, II8. - The Young Men's Christian Associa tiofl of Omaha. ! Ferien-Schule für Knaben l Platz-J. M. (i. a. SbS,idt. 17. und i?a,nkv. Jkit-22. Juni b,Z U, August- chen. Ontlen s--n(,tr. tft IV,A. tg m v . ... v -. iv v , i . ?, s tllllkflt U '.hr-V nrn.nt h,t 1 -tn Kl w.". 'j . 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