Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 17, 1914, Image 3

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    tflsisirfje CwüU Tribun?. Mit.och. dc 17. Juni 10s X.
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Mlti zuliebe.
S?0MQN von Erich Cbeustel.
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(L Fortsetzung.)'
Eer'.rud Blick ?uh!t fast rsiki.es
kcn aus Senta. Wnl war da?
Collie? ... Dann faßte sie sich und
sagt, ruhig: .Wenn du nicht willst,
baß er dich hier sich! ti ist Lau
.erdach!
Ckntal Augen Kuchtkttn auf.
wahrend ein jähes Not ihre blossen
Wangen tideiflog.
Gegenteil ich fcin. Sie
raffte ihre Schlittschuhe fester zusam
men und sah erwartungsvoll nach der
2iir. .Sehr sogar will ich (!!"
AuZ Frau Canterl Zimmer klang
die Klingel. Vertruo. DU einen Au
gknblick wie derlorm dagestanden
hatte, schreckte auf.
.Du mußt mich jetzt entschuld!
cen ... man verlangt nach mir'
,Ja , ja laß dich nicht oushal
tcn. Gerty!'
Vlöklich warf Cent noch einma
die Arme um Gertruds Hais, reckte
sich auf die ZehenspitzkN und flüsterte
ihr ins Ohr: .Ich hab' tyn lies
So
1
rasend lieb, mußt du wissen!
f setzt geh!'
I Und Gertrud ging wie f täubt.
Sie-sah noch, wie die Tür deS
Nebenzimmers-sich öffnete und zwe
prahlende Blicke zueinander flogen,
Dann nahm- sie verwirrt am Kran
kerbett Platz und grübelte beklommen
vor sich hin.
DrauKen flüsterte e noch eine
Weile, dann wurde ti still.
.Ich hab' ihn lieb... rasend lieb.'
Wie ein Ton au einer fremden, fer
lien Welt fielen die Worte ihr Immer
wieder in die Seele. Sie dachte an
die kleine Senta und an den ernsten
Toktor Lauterbach. ,
ViZher hatte sie mit der Borstet
lang von seiner Person immer nur
einen unpersönlichen Beariss vertun
den. Irgend etwa! JdealcZ wie
Pflicht oder Arbeit oder Gewissenhas
tigkcit. Und nun....
Si seufzte tief auf. ,
Et war gewiß seltsam, aber sie
konnte ein Gefühl der Beklommenheit
nicht lot werden. Diese kleine Senta
gehörte zur Schar jener Prinzessin
ren, denen die ganze Welt nur ein
Magazin voll Spielsachen war. Wai
suchte sie bei den Arbeitsbienen?
Ihnen Lauterbach rauben? Ihren
Stolz? -
Eine jähe Angst ergriff Gertrud
Schenk.
Wollte sie einen Mann wie Lau
terbach vom sicheren Festland pflicht
getreuer Arbeit in den Strudel ihre
unsäglich oberflächlichen LebmS hin
einreihen, wie ihre Mutter ti mit
Westendorf einst getan?
Manche Bemerkung, die ihr der
storbener Bater einst gemacht, fiel
Gertrud ein. Sie stammten beide
auö derselben Stadt, Westendorf und
Georg Schenker. Sie waren Freunde
gewesen, damals, als sie gemeinsam
ihre Studien absolvierten, gemeinsam
schwärmten für die Ideale ihres Be
rufeö. Erst als Westendorf die schöne
und reiche Lydia Riemer kennen
lernte, mußte man Karriere machen.
Sie wäre nie mit der kleinen Woh
nung und den bescheidenen Fahnchen
rY.v. . r t. ri tnrv.i
luiiiecen gcrceien, oie meniuog iü.u.
tt sich als Frau eines simplen Be
lirkSarzies gönnen konnte.
ssrauen wie sie brauchten einen
goldenen Rahmen.
Westendorf schaffte ihn. Sehr
creii und glänzend sogar, .verbrämt
mtk den Ornamenten seine? sich durch
allerlei .Glücksfälle" steigernden
Ruhmes. Und er selbst fand immer
mehr Geschmack daran, bis er auch
ihm Lebensbedürfnis wurde und er
dtekeö, dielei vergaß, waS et in der
Jugend hochgehalten hatte. .
Wer achtet der Blumen am Wegl
rand. wenn tt im Automobil dabin,
saust? Die blühen doch nur fit, ...
Fußgänger!
Uad nun sollte Lauierbach densel
ben Weg einschlagen? Gertruds Hit
ruhe wuchs. Mein," murmelte sie
unbewußt, ,eS wäre so schade um
htt! Er ist diel zu gut dafür. Viel
ZU tüchtig ... .
In den eleganten GesellschaftsrSu
wen der Westendorfschen Wohnung
üm Ring wimmelte eS von Menschen.
'Eigentlich nur von blendenden
' Toiletten und großen Namen." dachte
Gertrud Schenk, die widerwillig ge
kommen war und nun gelangweilt in
einer Ecke dej Wintergartens saß,
von wo auS sie einen großen Teil der
täum übersehen konnte. .Menschen
sind im Grund ein seltener Artikel
hur.
, Und alS sollten ihre Gedanken eine
Bestätigung aus fremdem Mund er
fahren, klangen plötzlich Stimmen
an ihr Ohr ES waren zwei junge
Aerzte von der Klinik Westendorf.
Doktor Tiller. sein erster Assistent
jfcaii, und Doktor Marder, der erst
.vor kurzem auS der Provinz geksm
wen war, um unter dem berühmten
Ehirurgen zu arbeiten
. Warberg war heute zum erstenmal
hier geladen Er sah erhitzt und ab
' Cthwtlüi ftlll SHfih f.m.i-ff;n
tS'tr r n vMikiki W
iriiji nicht. : -.
ft
.Heiliger Aeölulap." siöhnle War
betn, ich bin ganz wirr im Kops!
Tal ist ja ärger all eine Prüfung!
Fortwährend wird man vorgestellt,
ohne zu verstehen, wem, gefragt, ohne
daß der ffrager Let bat. die Ant
wort zu erwarten und dai nennen
sie hier .Aergnugen"! Einfach fl.üfj
lich. so ein .JourV
Tiller lachte.
.Dafür sind Sie aber auch bei dem
bkriihniten Wcstendorf. der chirurgi
schen Modekapazität! Natürlich
kann'S nicht so zugehen wie bei Frau
Schmidt in der Provinz. UibrkgenS
fast lauter Leute von .Bedeutung".
Da sind die Kollegen des Professor,
die Verehrer von ihm, ihr, dem Töch
.Ader er ist. soviel ich bisher Uüf
teilen konnte, auch sehr tüchtig und
pflichtgetreu ia seinem Beruf. Man
sagt, daß er au Degeisterung Arzt
wurde.
ZU
i
terlein und der Nlammel
Der kleine Marberg machte große
Augen.
.Der Flamme? ES ist also wahr,
wal man sich zuflüstert?"
.Daß Westendorf momentan
unsere erste Heldin, die schöne, rot
blonde Judith Naden auszeichnet?
Natürlich! Er zeichnet schone Frauen,
noch dazu, wenn sie berühmt sind,
Immer auS. Dieser heimlich in den
Salon geflüsterte Klatsch ist nämlich
auch eine Art Tam2am für seine
Berllhmtbeit'
.Und diese Dame verkehrt hier
im Hause?"
.Gott, warum denn nicht, Sie
oraSgrüner Jüngling? Sie ist ja in
ihrer Art auch eine .Kapazität", ali
große Künstlerin. Frau Lydia ist
viel zu vornehm, um eifersüchtig zu
sein, oder doch wenigstens um es
merken zu lassen Sehen Sie sich
doch an. wie sie dort sitzt, gleich einer
Königin, die Cercle hält, die feurige,
immer noch schone ZZrau: Kann man
herzlicher mit einer intimen Freundin
plaudern, alZ sie eö soeben mit der
Naden tut? So ein Flirt ist übri
gcnS sehr schick und im Grunde
harmlos.
Marberg fuuttelte verwundert den
Kopf.
Daß Westendorf bei den wahnsin
nigen Anforderungen seines Berufes
noch Zeit findet, jemand den Hof zu
. f. in .1 ist . r' tu
mauzen, ii eigeiiiiiq unoegreisiiaz:
Gar nicht! Wahnsinnige An or
derungen" Doktor Tlller lachte
pottlsch und stieß seinen jungen Kol
legen icherzend an .bad. wozu
hätte man denn seine Assistenten und
Hilfsärzte? Früher vielleicht, mein
Lieber - da hat man gearbeitet und
geschuftet w wir heute, ießt aber,
auf der Hohe genießt manl
.Aber die Klinik? Das Sanatc
rium? ES heißt doch, daß Westen
dorf der eigentliche Besitzer ist."
.Natürlich! Römer ist nur Direl
or. Aber dort braucht er doch nur
tcgitch einmal durchzulaufen, wenn
nicht gerade eine Berühmtheit drin
liegt. AlleS andere macht PrimariuS
Langsteiner mit den - Unterärzten.
Auf der Klinik überläßt er fast alles
uns. Sie sehen ja. wie sehr wir ein
gespannt sind! Ja, ja. lieber Kol'
eae, merken Sie sich daö: als Hllfs
orzt sind Sie nichts. Höchstens eine
Zitrone, die man auspreßt. Als
Assistenz sind Sie etwas: ein Last
tier, daS auf der einen Seit Arbeit,
auf der anderen die Verantwortung
für alles tragt. Dazu als Morgen
röte der goldenen Zukunft: die Prl
vatprariö. Sind Sie aber einmal
Professor, haben Sie einem Prinzen
mit Gluck seinen Schnupfen weg
kuriert, dann sind Sie viel, dann
kommt der goldene Regen! Dann
keine Arbeit und keine Berantwor
tung mehr denn dazu sind dann
wieder andere da fondern bloß
Geld. Ruhm, gottahnliche Unfehlbar
keit. Dann hat man Karriere ge
macht, wird Lebemann, wie Westen
dorf. und läßt sich' wohl sein auf
Erden!'
1TnK M eHrtii? K? ifr Tpfct
. v. ti w vtv ...uiu.i, v.v l.tt. vy.v
Hoffnung eben auf die berühmte Ka
pazität setzen bt zählen gar
nicht?" fragte Marberg. der sehr
ernst geworden war.
Seien Sie doch kein Frosch. Mar
bergt Die Kranken! Zahlungsfähig
oder nicht? DaS ist. waS in Be
tracht kommt. Im übrigen'
Aber Westendorf gilt als Men
schenfreundl" unterbrach Marberg
den Kollegen fast heftig. .Man
rühmt in den Zeitungen gerade von
ihm. daß er auf seiner Klinik Arme
vielfach umsonst behandelt."
Zeitungstamtan. Kommt übrigens
ja manchmal vor. Wenn der Patient
z, B. einen interessanten Fall repra
sentiert oder man neue Methoden
probieren will. Gott, man kann
doch dazu das Material nicht auS
den teuren Sanatorium nehmen!
Aber das sind schließlich Dinge, die
Sie bald weg haben werden. Bei
Westendorf können Sie viel lernen."
Als Marberg nicht antwortete,
uhr Tiller halb spöttisch, halb nei
disch fort: .Manchmal macht man
übrigens auch anders Karriere. Da
liegen einem die gebratenen Tauben
ozusagen in den Mund. Sehen Sie!
sich den blassen, schwarzhaarigen
Jüngling dort an. den Ernst Lauter
dach der hzt's leicht. Er ist We!
stendorss Libling." - - -
nuiuVHl . U7i n..l V, 7 Vif ,,s t'ne " "B wohl chmeckend Bou l
Philipp nen bar nichts mehr zu hoffen gibt, und , , h,? .t ,,,,, h
ehr niedri ferner der. der da glaubt, daß er ZW SZt Sri J, J& i
ht. ml. IiM m,hr rrnnrM "" Nicht b lut Nötig ist. 1
Izi ci-nicr.
ie LebenSbedingungen der pHil'v'I Jeder von uni allen wartet auf
dlniken Ttia (ianbiti fcil mm hc-C Slliinber. tt tnnrtet. sukinne tt
I' i ' U ' i" - ff ' r I ,
(V t rss-i . i. . iw i r.i n . i. . i d . (is.TIfl
Hm ja. " Ein komischer!""?" '9' naq ver von A0Ml!ikvl. uua) cci nuajittniic miani
. i.iMrf.imi , i rn r n n m m n nur nrn rr i ji i mnrirT ni m rrr war nrn ra in rini
kmwarmer. aber Da a üt licn vaio. r B.y....v.... wv,u,mu i 7'"
Die Hauptsache ist doch, daß d'ukk emjta lf W
Gen f nn ffnbf ntnttiant f nöl u" l I'
und ihn feines melancholischen Aus
druck wegen .den fliegenden Hollar
der' nennt. Natürlich soll bei
d'.e Geschichte nicht enden, sondern
fc ni! (i Im ttn m ii li V Cm
Sa "b n slünW 6iwteaMn te Äre,se,! bie Bildungsmöglichkeiten Freude, ein. Erlösung, eine LebenS
KÄmÄ vermehrt. In der Haupt Wendung, eine Aussicht in die Zu
M U 1 Ti P1" Manila, der aufstrebenden, kunft, eine geistige oder körperliche
. . 1 . ftili... HnM k. 1 ? iU 0
u.mi. oH' I im. f. v f. irti.f. ... . :i r.j. t: 4... i!i
tät ber etwa belastet mit ide. lUlUV'iW -tagaien Vnr,rn. uro r.iu unngen rome, ou cu vis
?V Sl JZ r. Mtm und Amerikanern bunt ae herige Einerlei unterbricht und zeit
wk'ma Kat N - e. mischten Bevölkerung, ist natürlich weilig oder dauernd einen andern -
Westendorsf wird ihm die Kinder
möglichst lu ttöichk, am be !en M!
Mehlkleister. Co zuaerichtek. leg!
man den Fisch auf eine Platte und
schiebt diese in den mäßig geheizten
Äraiosen. ifttch etwa 20 Minuten
t der Fisch sertiggedämpst und ha
ne kräftige, wohlschmeckend Bouil
7.11
mTfV:.: v.: ' ' r; ::. m.... P unv Fisch m s vm m um.
1.-4111 V UUHUIIUHU VII, UjUlItU, I Ull UUW UIU1U411S JUlUll llll I rtl.J., ff - . . . m -
"I , .u.L ttii -i k.fin!.;.- Vkbackener Seehecht. Das
L ÄÄ!5S:
piiipoin, lyrn iteaucn ou oe eren rmllno loiiimen unn, ea eint . i. .' .i i ' :
l tyuuici, iviiiu;uij in jiuci )UliCIl von
krankheit ja wbhi bald abgewöhnt ha
ben."
.Und ich bildete mir ein. der klel
ne. seifte Mensch mit dem ewig lä
chelnden Gesicht, der nicht von Fräu,
nur das von westlichem Einschlaa angenehmen Austand herbeiführen
ia beeinflußte Leben oer Philippi konnte.
den Graten gelöst und bleibt, mit
Salz bestreut, eine Stunde stehen.
Tann oraunt man tn einer Brat
psanne eiuize dünne Scheiben Speck
und etwas uiter. legt die Hechlstücke
hlneln und tchtebt die Psanne tn ei
nen gut geheizten Bratosen. Hat
ich der Fllch von oben etwas
von ooen emas ge
nerin ,u erkennen. Sobald man nh,r ff I ist fa ouck ant n.U (a im. Biami JWl man ' m ."
nr w.ni. im.ir.n hn fr-,nif k..i!k.: k, . kleinen Tasse saurem Rahm und et
m tvvtnjjv yti-iv.j wn vuiitill Ciii I vvi ilM'. .y vvi uiitiiit, vw ) vi i , sCCs'TC t t" fl
feint, in das Innere der Inseln, in aus da Wunder, das undefinierbare nem Ebloffel aufgelopem
l:. in.. n...u.t -.'-r..!..: i.i. ...iL ni. au ein tVIetfckier rakt und reünt d e
u aiuuycu iiuiuBtyuuiit iviciitaitn lUiitllvuuciB 145101111 iwuucii. ;asu 1 r,'t r. -i
a mitten in einer Welt, die r0 ', "'r l t, V
' . . 1 TM. 'j.f. Tt. ff iimIi.
vi juuiii uiiiuyi umci
igem Begießen eine Stunde.
u i 6,ffl r&iS 'Ä nSrf b primitiven Pfahldörfer dringt sieht stehen ja mitten in einer Welt, die Saue. Mit
W' man auf den verwahrlosten Dorf tra wir nicht verstehen, nicht begreifen. D e Zeit
K Mn i, n.Mi bn häßliche, vernachlässigte, unkulti Wa, ist die Natur? WaS ist Leben. t haus,
. er in. ii (r.i.r.ri.
firsnnnh O.rrlVr, 7. . D"rtC die den Zir stand Cff waS ist Tod? Wir stehen mitten tAV m: Vi i'wi
ff X,f ;B?Är,S 2fSirS dortigen Kultur und die Indolenz' zwischen zahllosen Zufälle, die wir und Zitronenscheiben und serviert die
K " ,5 SSllSS der philippinischen Frauen des BolkS mit allen Künsten der Mathematik u allein dazu, die wenn zu
am Sanatorium. Aber SchonSnta ,.,..,Yi k..i.. v. ..w .. Lu.l fj.; dunn. mit etwas Kartosielmekil der.
i tn.it. u; jciacn, 11 uju cn, vir oer uno uu uau nityi u uuurcii ci v " '
Sm5 ,mÄ entnervenden, er mögen. Wenn wir des Morgens er lokd
Z Ä schlaffenden TropenklimaS zum gro wachen und dann ganz wach werden. . 'ltt.k Kohl. E.n gro
?r Ä 52 L 1 ?n; S bn Teil, zuzuschreiben sind drängt sich uns - un, ganz unbe w Kohlkopf w,rd entbla ert, gewa
Freund nennt. Na kennen Sie - wust die Ktaat aus' Was wird fötn und halb weich gebrüht. Wenn
sich nun ein bißchen auS. lieber Kollege Die eingeborenen Philippinerinnen L brinnen ? Und wenn vertropft ist. wird er grob gehackt.
- ich meine, was die Hauptakteure sind Malayinnen. Tangalen und Me ?. " ' .1 PiÄ 1' Ein balbeS Dkund Wurstkleisck der
... m, - I11JLL 1I1LB LillL UiiCllU .Ulll L ! ' . . I I 7
... r:r.,s
17. i 0ri,r.. ..t " Mi'i luiiiu um uyiu un-
. Ü berlegen, geht durch unsere Seele die
dieses glänzenden Gesell chaftSstückeö stizen.
anbetrifft?" die Mestizen, die Abkömmlinge euro
.So ziemlich, obwohl ich glaube. Pai cher und asiatischer Eltern, eine
v.r. cvt . ... ix. f I fr.i. snrt! i I '
vuü w tnuu ju uyutf .ui iu,'.15 r1!"""'' 'ui auk da Unerwartete lmd mit der
den Konturen zeichnete. UebriaenS. au den Philippinen Unter chtede
iA snn , I. nrtsIU. itnisAf .n M?.st,n. tnnn Sf. "u"MUU,t J"
tAf U.yV. lil.tllV 4Ult IVVUlll VW WVI0V4 iiiuii UWll,l VIV I
Frage: Was wird morgen sein?
Wir warten mit nüchternem Den
seingehackteS Schweinefleisch nebst
Resten von gesottenem Rindsleisch
werben mit Salz, Pfeffer und MuS
ramug gewurzk. 'ann lakt man
in einer irdenen oder auch in einer
Emailpfanne ein nußgroßeS Stück
un mim (Uycn wuuic; io vui 1','". ,ul.1 u'" ulc in iebem Menkcbmbr,en unausrott malip anne ein nußgrokes Stück
nt Stim ein. blonde ran n jjtn n M't M; ayinnen oder V auf daS Wu Butter Ergehen, gibt den Kohl ab
"-.'.. . I Chinesinnen, mißachtet diejenigen Mlt.'ßu hom hht mnuu wech elnd mit einer Lage Fleisch hin
ist auf der
kenpslegerin uylne,nnen. minacyiel oieienmen U.mw. o i. fnrn u. m?in,. wechselnd mit einer Laae ?tteisck, bin
.Ah, Sie meinen die Schenker? ipani,cher Abstammung. In der 7L' ihm ,j ' ein und fährt damit fort, bis beides
r:.u ... i . .. ' ; . .
. I ... . . . . T. . . U M Lll
Er der tummte. denn armen pymppini chen Bevölkerung ..-.k.. '.. -r..v. berbraiirfit ist. htAt n nut , im
r. . r ftr. m. r.nh hW, , hm fnfnn A..,nS "m.ymt 111.1.1 uii m u..u - -
5' ? .. ..7.' . . .7".,. 7. werden lassen wird. Der notleidende W eine ciun ous ,azwaa,cm
rv. r.""! 'r: iz;vf zn w das Wunder, ki si impru
ihn zum reichen Mann machen wird. Flkischballchen mit Skl.
zayiungsunsayige nausmann
wartet auf den wunderbaren Zufall,
Hm. die". . .
Gertrud hatte
men bärte. ra
nun. ohne die beiden Herren, deren duyren tur den Priester nicht auf
Gespräch sie kaum beachtet hatte, et gebracht werden können. Die Kinder
seklich geschlossenen - Ehen gelten wV
als ehelich. Und da, alte spanische ?V"VZhZ? X
m buer.daßbas i'S. SÄIÄS ÄÄ
WnVr ""baren. daS er wünscht. daS er erhofft
und das. ach, so ganz außerordentlich
lerie Knollen. Man nimmt
ungefähr 1 Pfund gehacktes Rind
fleisch, 1 große Zwiebel, fein aeschnit
ten, dann Pfeffer. Salz und Muß
katnuß nach Geschmack; 2 Löffel
Mehl. 1 Teelöffel Backpulver. 1 Ei
und y2 Tasse Milch, rührt von al
lem zusammen einen guten Teig. In
zwischen kocht man gute Sellerieknol
len m Wasser weich, schale und schnei
de sie in kleine Würfel. Sodann
bringt man ungefähr 1 Quart
.s' Fleischbrühe zum Kochen und sticht
ane s,n str.ifrM.v. tVAK.i.;:. v:.
' i w - ...IV. w v. fr ... VM.il VVVf.fr. IIIMHf
mcr .Nolt me tangere". will lredr daß diese Frauenrasse auf niedrig-m
von Mannern noch vom Heiraten va Niveau stehen muß. Hübscher alS die In daS Reich der nichtigen, unerfüll W e ,
wissen. Höchstens Lau erbach mit dem Philippinerinnen reiner Abstammung baren Träume ,, !dan Äk ? m
sie an Ueberspanntheit - sie nennen sind die Mestizen, aber nur. solange ist du arm und geldloS. so wird TZnlTnl Z ?
und lasse ein paar Minuten aut
durchziehen. Serviere mit Wiener
Brot.
Z w i e b e l k u ch e n. Zwiebelkuchen
neS Blickes zu würdigen, in den anfto, auS solchen auS Armut nicht ßc
ßenden großen Salon.
Marbergs Blick folgte ihr der
träumt.
.DaS ist siel Wie anmutia und
vornehm zugleich sie sich bewegt! Und das Eigentum deS aters hat
vas praazlvoue lLoiovaari- Die Stellung der Frau auf den selten tmMii
o" . r. .r et i v iwc i i'----- .... "
um Miller ao iöeriruo naco. oer Nbil vvlnen ist kkll tt riock e ne whrl rt n s ,f,n ,! m,mS.T
in seinen kalten, graugrünen Augen untergeordnete. Beobachtet man die Aber sonst bleibt es leider aus. Und
zag ein ,po ii,cyer Aveorucr. ..ungepflegten, von strubbligem schwär weil es nickt kommt ebne unser eiae
sc ? (Tnh.HM . i . . ... I .7 ' . ' . .
uviui, .-iiiuuuiuiu wütumu n aar umwallten iruk aea erlen p tun m m m r K P mntti
es Ihnen ein wenig angetan, stumpfen Gesichter der durch die Hitze sche Neigung unsere Herzens be
f?arfri2 SlrTfirn 1T?ufi! ?Tii I n-.-...- v. 1 1...'. ...... . .' -
r .züi. . -.r7:z:. n:: cn lampsen uno MII Iiiiiiazem INN ane d, sleiscktk!a tlfs!s in K .
.,. .u.t , vu,uusr. oorenenoor ern. Lann ver lebt man. vaaen Lioffnunaen und Erwartunaen m"" . "-'V . V'
dorthin verweisen, wohin sie gehören: , , ! 7 ,
' ' w-v Q Ms MltV
Wallnuß.
Mehl in et
es Begeisterung, für ihren Beruf' n. jung sind. Bom 25. Jahr än ver kein Goldreaen ,u dir au, den Wol an' S,e&? I" Masse.
rovenklima fnrw ",,nk d. wirst w,nn K vermifcye
Augen." . . - ... ' früh entwickeln, ihre Frische, und so. träumst und auf das Wunder war mt . 2e .mm ..n!,t 1 E'glb.
.Lauterbach? So? Der ist al o so bald fie beiraten. vernacklässiaen aucb tkst. nrf äim werden und tamei T ?aju' l!'0' urua vom eucr
t.':j:.m i ' ' " . : ? - " . . 7"T :. :
umaiiyv Ik un vollkommen. DJ.it ber trtot I itrftt und tiefer n das E end sin en.
Ob es ihn glücklich macht, weiß härt überbauvt iedeZ Streben der ,,r w,nn mi, slbst mit ,ina?n,n
X$ 1 nu"8ra b ni- . Ab daS philippinischen Frau deS BolkeS auf. Händen zugreifen, wenn wir nach
ist sicher: Prinzessin Senta wird In Si, bat dann ibren Lebenszweck er. firiirfi.r iihrimmfi an Tifirci.
ihrem Bemühen. Laulerbach vom ar f uat, ist völlig in den Haushalt der ten. können wir etwas davon errei wird von Brotteig gemacht. Zu ei
men Teufel in einen annehmbaren bannt, wird nickt mebr onaeseben und rfwm mn mir miinsAm. Nill.ick,i nein Kuchen nimmt man 810 aroke
Heiratskandidaten umzuwandeln, viel, wäre fast aus dem Leben ausgeschal gelingt dieses oder jenes nicht sofort Zwiebeln, schneidet sie fein und
leicht ineS Tages auf gefährliche Ee jet. wenn nicht Todesfälle. Geburten wenn wir nur handeln, reifen für dämpft sie weich in Butter. Sind die
am sind S 'ija i imSJh . . w I - t I . . fr . , . ,, . . Ot f 11 t .'?'. . l J . f
Hinmiiifr iiutn, i iv (j"' uno eiraien im iors ivas Ävmeaz uns bie Fruchte, elost wenn es nur Jvrr.n tun, ,o ruqri man o
Gertrud in aller Unschuld legte." selung in ihr vegetierendes Dasein kleine Abschlagszahlungen sind auf die Eier in die Masse. 1 Eßlöffel voll
.Soeben sagte Sie. Fräulein brachten. Bon Ordnung und Rein große Summe, die wir hoffen. Wir Mehl, stark i2 Pint sauern Rahm
Schenker wolle nicht heiraten?!' lichkeit hat die Philippinerin auö dem müssen sie nehmen und uns bemü und etwaS Kümmel. Dann rollt
Ich behauptete auch jetzt nicht niederen Bolle keinen JBeariff. 36r nm. weite Ablcklaaszaklunaen ,u man den Teia aus. streickt die Mass,
radezu daS Gegenteil. Dieser über. .Haushalt" eine Art Pfahlbau, erhalten. Wer sie alS zu klein, zu darauf und feingeschnittenen geräu
st stl lu.lV IfL .1 4.1 mff Jtk 1 I 1 k, fr, , t . I , 1.1 ' V . . V t 1 A. .
Ipllunicn wium m ca owutiaji iw utne ver Feuqkigttl!, m uns geringfügig, verachtet, gleicht jenen cyerlen t-peck saruber.
nger um en cann zu jun aia urn öt3 Ungeziefers wegen cuf Bambus Spekulanten, die plötzlich ein großes Hammelraaout. Uebriaaeblie
die lsache. ser er nach lyrer mt staben errichtete Hütte, mit einigen Vermögen verloren haben und nun bener Hammelbraten oder gekochtes
nung nicht entzogen werden darf in Schlafmatten als einzigem Hausgerät hoffen, durch einen schlauen Streich Fleisch wird in nette Stücke geteilt
dem er sich aus .Karrieremachen ist dementsvreckcnd vernacklässtat. nm. rtMSmitM mit &Mnnr , rsi.
. ti rkt tt t t cm !t fr I 'i ., --H u-- "V" frfr. . .fr. ..... fr... frfr., , uuv i viiiv wwu umui, Jn.lv lliuu
Intrtt Slhtnnfll , h? Illh,Tn n1 I t mtJt. nf. k.... in k:. I m ...... .. ... I . . . . . v
. v'i im "n 7 uuich jiuiuuna ii un zu neuem vermögen zu gelangen, nocy von vem eiguß des Bratens
me sicher geht. Meist wollen sie nur einzige Bqchäftigung der phillppini Die kühnen, fchlauen Streiche, die in übrig, fo erwärmt man ihn in ei
so lange nicht heiraten. biZ einer schen Frauen niederer Klasse, die der Jugendzeit so trefflich gelangen, nem Tiegel und gibt etwas Butter
Ernst macht. Nabruna. die mit den inaern oe finn niw nickt wffir. Ni .finff. nh inw mt
Hofrat Westendorf protegiert essen auö ReiS. Mais. Fifck. nn hUihi tin STranm. her au noA .in hnf. mhr tüm ;
Fräulein Schenker wohl sehr?" warf Süßigkeiten besteht, bedarf keiner um tie erer Verarmung führt, wenn man etwaS Fleischbrühe oder Würfelbouil
TOirn HnnS inf BilMI kin I fcinSri. ,,kit hn!- r..t . ;i . r t.-..: ..-i. ...f . i . mt r ' .
..fr.z, ...... fr"' tv i iui.w.iuyni juumuuiiu, uiuj. uuiiui.. um nicci Nil. lvenigcin üfrUuuucu hu icn nur. aioi va iisini lau -toanne
Ah das ZllbkN Sie auch schon dene Haushaltsaeaenftände haben unrsickti von neuem anfanaen und dn,u unk riik't varsicktin wrnn hni
bemerkt? Na ja. . . ganz bedeu steine Reinigung nötia. Und nickt sass, will. an,, ,tw nmfmt ist K, ?ft
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iochtet sein ve,ien Jugenokreunve, solcher BambuspsaHIbau mehreren chen. wirken, mit Mut und Selbst, man Säure haben will. Nun schnei
. ' . .... Familien als Unterkunftl Naturlich vertrauen arbeiten. Dann schaffen det man eingemachte Zuckeraurken in
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gout sich darin vollends erhitzen.
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sich zum Erstaunm der Mllll.r UuH n
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und stelle, kommt die HrliIl!ini eincl
neuen Kleidchenl in Frage, ihr ganz be
stimmten Fordttungkn. Leider find? s!,
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BoUt oder Saumwolle. Durch' mehrn
Barntturen Kragen und Manschetten läßt
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braucht , werden filr ein ILjährigeS'Mä
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Großen, von 814 Jahr.
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und Gröke und die volle drrff deut
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en Sie damit sagen?' - prozentsak unter den Säuglinaen be
Aber der jungt Assistent wandte trägt 50 Prozent! Wie überall
sich lachend ab. in Ostasien, werden auch auf den
Eenua aeschwäkt für iekt. Mein Mbilibbinen die Knaben den Mäden
Lieber! Gehen wir lieber mal an die vorgezogen. Dennoch haben im
für die fciiete.
Welche Farbe hak die Sonne?
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Futterkrivpe und stärken wir unö ein mer erst seit der amerikanischen Okku Man koche denselben in Wasser und anLS d Sonne sei
wenig. Ich sehe nicht ein. warum der pation - die Mädchen des Bolkcö Sal, weick. lös da, Meisck tm den r"' ..T.v"' n?l J
. . .... -.1. , m I .1 . . i " - . :. ' i DianaETaium uuet aeiuiira: una III fr
iüiener um on i ouenet gui sacyen vor,uguaze AusviioungSfryancen. ES Knochen und schneide eS klein. Dar Sickerbek werden fie
dort draußen serviere oll.' gibt jetzt überall auf den Inseln auf hacke man Pfund roheS A
Gertrud war langsam und planloö Schulen für daö Bolk. die Knaben Kalbfl?isch mit grümr Petersilie und Mpte.
vorwärts geschritten in der Absicht, und Mädcben unentgeltlich besuchen Zitronenschale recht fein, vermische es X 1,;, SaeniTiäc onS
fiift ftnrVrSmrt , n bersterf eH lN ädcke kurhn und ki, n.st, KttiNi, u iJtt; eilt o -...... 'st Cte "gel"", arve.Wt ?0NNe
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zu suchen. Sie fühlte sich grenzenlos lehrt, daß zur
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uoersiuiiig yier. cn uiq.n w'
ten kannte sie nur wenige, und fast
niemand kannte sie.
Frau Lydia Westendorf hak! un
unterbrochen einen förmlichen Hof
Ä Sn f ner Sewmel.2 Unzen ge- or?e.
Se i 50,000 Schulkin. schmolzener Butter und d er zer :in scheint war eine starke u.
der Englisch lernen! quirlten Eiern. Zuletzt rlihre man
5kn den bürgerlichen Schickten den zerschnittenen Kalbskopf mit
nimmt das Leben für die Philippini. Muskatnuk beneben hinzu, beflreiche
schen Frauen schon höhere Formen "nt 5tm 'streue gerie
L jTi-. -..'' k. Vyi-". fr. .. fin KetnmpT fnnm fiiTT stt WN
i-.i .. ' r.ii .-lon. ciet neomen ti Atanner oen rv"v r""".". " "h
Stillte Sckml te lina - mm stauen die schwere Lastarbeit ab. di. darauf, streiche sie glatt und backe sie
roDito) chme erung ininier .... v, '.. . tanasarn im Ofen.
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verrichten sieht. Dafür leiten unend Seefisch im eigenen Saft
lich diele Frauen der höheren Klassen zu dämpfen. Hierzu verfertigt
klein Läden, die noch spanuch ,Tienfman eine Tute auö Pergamenipa
das' genannt werden. Trotzdem sie Pier. In diese Tüte legt man den
keiNt W ldilna baden, leiten sie dies auremtoemamten Stiim. den man et,
D o d p e l p t ch. SonntagSia kleinen Gesckäfte Mit Unikickt. und tva ,wei Stunden vorher aut aesal,
ger: Merkwürdig, so oft ich daneben wenn sie heiraten, nachdem sie bereit zen und mit Essig oder Zitronensaft
Miege. iu rmmer rn a,e. wenn em Geschäft leiteten, will die Landes Begossen hat. legt kleingeschnittene
ich aber mal ..Kai trefft. ist'S jejsitte zu ihrem Borteil, daß sie im Ge Suppenkräuter. Pfeffer. Gewürz.
von dem unermüdlich dienstbeflissenen
Sandruch begleitet bald hierhin.
bald dorthin.
(Fortsetzung folgt.)
deömal mein Hund.
-IM.tKibm und dieses pWhn.Wviebkln ba und WiM die MKKuLdaßdie Sonne igenM blau
Hierin scheint zwar eine starke Zu,
mutung an den Glauben zu liegen,
indes kann der Satz bewiesen werden.
Die Erdatmosphäre, die unö bei un
bewölktem Himmel so vollkommen
durchsichtig erscheint, hat auf daö
Licht und die Wärme, die von der
Sonne ausgestrahlt werden, einen so
starken Einfluß, als wäre sie ein
dickes Glasdach. ES ist klar, daß
jedes durch daS Luftmeer hindurch,
gehende Lichi große Veränderungen
erfahren muß. Sobald das Licht den
ungeheuren Körper der Sonne oer
läßt, sind die blauen Strahlen darin
am stärksten vertreten, und auf diese
Wahrnehmung rundet sich der
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ist oder vielmehr blau aussehen
würde, wenn wir sie nicht durch den
Schleier unserer Atmosphäre betrach
ten müßten. Aber sehr bald nachdem
daö Sonnenlicht in die Erd
atmosphäre eingetreten ist, wird seine
Fortpflanzung behindert, und zwar
in der Weise, daß gerade die blauen
Strahlen, die bisher vorwalteten,
bald zu den schwächsten werden.
Andererseits erlangen die roten
Strahlen, die zuerst unbedeutend
waren, daö Uebergewicht, da sie die
Fähigkeit besitzen, die Atmosphäre
leichter zu durchdringen, und am
Ende der langen Reise deS Lichte?
bis zu unserem Auge sind sie zu den ,
wichtigsten geworden. Die mannig
fachen Farben eines Sonnenunter
ganges lassen sich dadurch erklären,
daß da! Licht der Sonne das man
sich gewöhnlich aus sieben Farben zu
fammengesetzt denkt, eigentlich nuk
in Bruchstück der ursprünglich von
der Sonne ausgehenden Lichtstrahlen
ist. und daß alle Lichtstrahlen ver
schiedener Farbe eine verschiedene
Wellensänge besitzen. Hieraus ver
stehen wrr auch d Tatsache, daß iri
der Nähe großer Städte die unter
gehende Sonne fast immer als
roter Feuerball erscheint. Ihre.
Strahlen am roten Ende deS Spek
trums durchdringen die dichte
Dunsimassen am leichtesten , ,' j.
Der Friedensstifters
Richter: Sie bestreikn zwar, sich an
der Nauserei beteiligt zu haben? ge
ben Sie denn zu, dak Sie inen
Zaunstecken in der Hand hatten, alS
der Gendarm auf der Bildfläche erschien?
Angeklagter: jawohl. . . aber damit
habe ich nur Frieden gestiftet!
Zustimmung. .ES ist
hart", fagte die sentimentale Haus
frau beiTifch. daß dieses unschuldig
sm sterben mußte, um unö den
Braten zu liefern."
3". sagte ein Gast, der veraebenS
das Messer in da! Fleisch zu bohren,
versus. eS ist UV
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