Omaha Ivlht, Tiensikist. IG, Jnnl, 101t 1. EI gz'.d! t!:f:r . 121 lern J!orul(if.fn don HanI " i . .ttuiiiiyrr. El geht wunderlich zu hier in der jm; manche Mensch, kämpfen und .Men fch und find .auf dem Platz' Hci jeder möglichen elezenhelt. Und haben sie davon? Gar nicht. Cüljraui iadrem tragen s cufje trauhte Kragen und ütan schelten und geDknoek Uederzieher und sind froh, wenn, sie sich satt essen können, ohne mit bm Sttaszesetz in Brrüyrunz z Kommen. Anderez dagegen f5cr die Cache Snil Kühe, an, nehmen täglich ihre drei Mahlzeiten, trinken zu mindestens ,Mie ihr Eier, rauchen täglich für fünfzig Ksennig Zigarren und kleid Zch gutohr darüber nachzudenken, ü&lje; ihre guten Speisen, und ihn guten Anzüge kommen. Und da Älöcl bleibt ihnen treu, so daß sie bald, ohne recht zu wissen wie, ange sehen, wohlhabende Burger sind, mit allen möglichen Elzrenämtern und TuZZkichnungen. z,Tz ift eZ, n?aZ man gemohnlich lßm nennt. f Karl hatte solch ein .Glück" im Töchsten Eraöe. Er war nie geneigt ßüvescn, sich irgend welche Sorgen zu Mchen. Sein Vater war Schmiede' Geister und wollte seinen Sohn sein Kandverk lehren; doch er starb on pneni Brustleiöen, ehe sein Sohn noch Sa erste Hufeisen geschmiedet hatte, arl war ganz toll danach, in einem Laden hinter dem Tisch zu stehen und i verkaufen, und eS dauette g. wicht lange, da kam ein guter Freund seines VaterS und nahm ihn in fein kSeschäft in die Lehre. Tie Zeit verging, und Karl war chnell in seiner Laufbahn gestiegen 0 hatte sich selbständig gemacht. Er ahm eine Stellung ein in der Ee ir.be und der (Gesellschaft seiner lkleinen Stadt, er lebte und ließ le n. Darf ich Sie zu einem Glas Pvliioein einlavrni war icin naam YY-.1 : . ' f v i . . r . cm , 4 Spruch geworden. Du solltest dir mal in bifzchen Ferien nehmen. Karl,' sagte eines TageS sein Freund, der Feuerwehr tlapilän, zu ihm, .solltest mal hinüber- fahren in die Hauptstadt und dich amüsieren." Meinst du wirklich? Ja. du kannst recht haben." Und bald war die Reise beschloß sen, und nach drei Tagen dampfte e: ab. Bei seiner Ankunft auf dem Wahnhos ließ er seine Sachen in daS Hotel Stadt Hamburg" tragen, t.i(.a i.j. s.. n ct"i 1 1 ein Ivenig in uu Stadt orientieren wollte. An einer Ecke kaufte er von einer Llumenhänd leria eine gelbe Rose für sein Knopf jloch, und dann sprang er auf eine Straßenbahn, um so einen Ueberblick über die Stadt zu bekommen. Auf einer Brücke stieg er endlich ab und betrat einen dicht daneben liegenden Mirchhof. Er fühlt sich plötzlich als Erotzeuropaer und nicht mehr als be fscheioener Kaufmann des kieinstädli Den N. Kaum hatre er den Garten der To ien betreten, uls ihm eine elzqarne tDame mittleren Alters mit hübschem Wesicht und üppiger Gestalt entgegzn- lchwtdt; nnt gesenktem Blick und ge röteten Wangen grüßt sie freundlich, aber würdig, wie etwa die Königin von saba oen jionig Salomo. Und Karl, der in seinem ganzen Kunden und Bekanntenkreis nicht eine Dame chatte, die nur halb so elegant aus ,sh, verbeugte sich tief, und lächelte, Md wer weiß, ob er nicht errötete, j fficin Hcrr," sagte ik Dcn,. ittni) ihre Augenwimpern flogen in die Hohe wie eine rasch ausgezogene Mar- ise und enthüllten ein Paar unbe chreiblich blaue, freundliche Auaen. mein Herr, schworen Sie mir. dab f Sie nicht schlecht von mir denken, Honst verschwinde ich augenblicklich." i Karl, durch , feinen Posten hinter mm Ladentisch im Verkehr mit Krauen verschiedensten Ranges sDiknstmädchen. Näherinnen. Haus frauen und -töchtern wohl bewan jdert, war sofort auf der Höhe der Situation, ergriff die Hand der ele Kanten Dame, verbeugk sich noch tie fer und sagte: . ' .Aber, ich bitte Sie. was kön ich von Ihnen wohl anderes als G:i tks denken." '-' Da hob sie wiederum die Wimpern. lächelte und fagte schelmisch: .Dan kk!" ' . Nun folgten einige Augenblicke ei ner unsäglich füken Aerwirruna. ! während der die Dame mit ihrem' schirm Figuren in den Sand zeich nete und Karl ,, darüber nachdachte, wie unglaublich leicht es doch fei, mit ,den Damen der Grokstadt Bekannt ischaft zu machen.. Dann sah sie ihn wieder mit ihren' blauen Augen an, lpffneie die roten Lippen und sagte: .Kein Name ist Margarete Piper. 'geborene Schulz, ich bin seit zwei Jahren Witwe, .mein Mann war Klempnermeister." .Und mein Name ist Karl Müller. Kaufmann in N. Mitglied der Sieuer- und Baukommission. Darf ?ich Sie vielleicht zu einem E!aS Poriweia einladen?' j' Sie nahm dankend an und sie f. ti:f-;;i t-eni najifn Cüfö ZU. Doch t.iri' ' Fj .cn s'ft,S !v . , w . ' t tu, liiiiüij an einem Vrabflein ein anderer f&xx, oer euch eine gclde yiofi im nopf loch trug und dessen Besicht Enttau schung und Erbitterung ausdrückte, arl Müller lerte dal erste Lla auf dal Wohl seines schönen Gezrn Über, dak zweite widmete er den scho nen Frauen tm allgemeinen, dai tut te der herrlichen Hauptstadt, daß vier tt dem Andenken de Klcmpncrmei sterl Piper. Und die Witwe schob ihren stuhl ein wenig naher zu Rat heran, strich, mit der vollen, weihen Hnd sanft über seine gelbe Sltose und .Dos liebe, kleine Symbol!- .Äerzeihung. da ist kein Sym ooi, öa ist nur errie gelbe ltose, die ich an einer Strafzenecke für fünf Pfennige erstanden habe, wenn man mehr kauft, läfet das Blumenmädchen sie gewik noch billiger.' erwiderte an. .'Aber sagen Sie mir nun. finr Müller doch aufrichtig was denken Sie eigentlich von ineinem ernsten Schritt r .Ich bm entzuckt, einfach entzückt. lielx Frau Piper! Darf ich Ihnen noch ein Glas einschenken? Profit!" Nun ich Wi3 nicht leuanen, dak Sie mir, so weit ich bisher urteilen kann, sehr gut gefallen, aber bei ei rier so wichtigen Sache müssen wir uns doch wohl genauer über ernan der orientieren. Wollen Cie mich in meine Wohnung begleiten?' Gern, vielen Tank. Ich hatt Z S.n - wh"en ft ch sonst beabsichtigt, in .Stadt Ham Frau Margaretes Haus wanderten, überlegte Karl, was wohl das End dieser beschichte sein werd. Lei all seinen bisherigen Da menbekanntschaften war es noch nie einer eingefallen, sich über ihn .orien tieren" zu wollen. Ach, dachte er schließlich, sie will mir gewiß inen Nest von dem Lager des seligen Piper für mein Geschäft in N. verkaufen. Als sie daher in das schmucke Eß zirnmer mit frischen Blumen und ei nem Nußbaumbüfett traten, nahm er die Hand der jungen Witwe und sazte freundlich: .Ja, liebe Frau Piper, wollen Sie mir nun die Hinterlassenschaft Ihres seligen Mannes zeigen? Ob ich sie gebrauchen kann, wird sich dann aus weisen." ' Da wurde sie dunkeln;! über daZ ganze Gesicht und sagte mit mildem Lorwurf: .Was sagen Sie da, Herr Mül ler!" Doch in diesem Augenblick guckte ein halbwüchsiges Mädchen zur Tür herein, und sie rief: .Komm nur her, und bring' auch Kurt und Emil mit!" Und drei schmuck gekleidete Kinder traten ein. Frau Margarete legte die Hand auss Herz, und ihre Augen wurden feucht, als sie die Kinder und Karl ansah und bewegt sagte: .Herr Müller, da sehen Sie meine Klei nen ..." ' .Ach, wie allerliebst, Sie müssen wissen, ich liebe Kinder so sehr!" .Gott sei Dank! Taö ist eine große Freude für mich ..." Tann wurde eine neue Flasche Portwein hereingebracht, und Frau Margarete meinte, daß sie nun aber von .dem geschäftlichen Teil' reden wollten. Karl verbeugte sich stumm, er wußte je länger desto weniger, was er oenlen ollte. Toch die Witwe holte aus dem Schlafzimmer ein Palet Papiere, die sie vor ihrem er staunten Gast ausbreitete. .Sie sehen, das Haus gehört mir. Es ist auf 45,000 Mark taxiert und mit eer ersten Hvxothek von 20,000 Mail Waffet, Hier ist die Bersiche rungspolice. Mein Mobiliar ist mit 4000 Mark versichert. Und hier ist die Abschrift des Testaments meines seligen Mannes und die Bescheiui gung, daß die Kinder ihren Anteil bekommen haben, so daß alles das mir gehört." , .Aber, liebe Frau Piper. Sie sind ja eine sehr wohlhabende Frau!" rief Karl aus. .Ja, dafür hatte ich mich ja vor her verbürgt.' .Verbürgt! Verbürgt! ... In Karls Kops ging es wie ein Mühl rad herum. Aber er beschloß, durch keinerlei voreilige Frage den natür lichen Verlauf der Sache zu stören. Toch der Mensch denkt und Gott lentt! In diesem Augenblick wurde eine kleine Hand vorgestreckt, um die Dokumente zu sammeln, und daran schloß sich ein weißes, rundes, volles Handgelenk da glitt ein rosiger Schimmer über Karls Augen, er der gaß seinen Borsatz und zog Hand, Arm und alles, was dazu gehörte, aus , einen kchozz herab und drückte Frau Margarete an sein ehrliches Herz, mit solcher Heftigkeit, daß der selige Piper. der in Kabinettsformat an der Wand über ihn hing, im Be griff schien, die Augenbrauen zu run zeln. , Aber schnell stieg die Witwe aus den himmlischen Regionen der Liebe zu den kühlen Tatsachen der Wirklich keit hernieder, ordnete ihr etwas derangierjes Haar, glättete ihren Rock, setzte sich auf einen Stuhl für sich und fragte mit zärtlichem Blick, doch mit ernster Stimme: .Und wie ist deine Hkansmischt La QÄü SziW ' ' .. Jtj...a bm ... i& habt nur eine Steuerquittuiiz ilber daS letzte Quartal bet wir. daraus kannst du ersehn, mein Kind, daß ich auf U0U0 mtl Einkommen einaesckzäkt b n.' ,Pf! lieber Karl, wer kann sich nach oer Steucreltischatzung in einem Provinznksi richten! lim Mann, der beute 20.000 Mark versteuern iiif kann morgen fallit sein. Nein, tu muijl ekiauln, cofj ich an den Han deleserein in N. tklegraphlkre. Karl erlaubte i. ''','araarete Irrt schielte, der Handelsverein antwortet, UNS ans jua jcine Liebste nochaidli umarmeil wollte, und Zwar aerade dein Moment. La da Mädcken m,i der Tepescke hereinkam, sagte sie nü. einer schüchtern abweyreiiden Bewe SU"g: .Laß unö erst lesen." Und sie las: .Je,n fein, solide, mindestens 40.0UU Mari wert.' Und nun war plötzlich idr u von inet unwiderstehlichen Zärtlichkeit erfüllt, sie bssnete ihre weichen Arme und slusterte: ,h, Karl, wie ich dich liebe!" Und das &iüi der beiden lcbien luitenlos. Toch nein, mcbt aus stark Geile, denn ihn gab der Gcdanke ch frei, wie er kiaenilich ,u diesem Ciiiid gekommen sein mochte, Margarete zu fragen, fehlen ,hm zu gewagt. Da machten sie ines Taaez. nachdem sie soeben ihre Ringe bekommen hatten, einen pazirrgung und kamen schließ' lich aus den Kirchhof, aus dem sie fi zuerst getroffen ballen. Und vltfüliü stand vor ihnen ein Mann mit trau rigem vesicht und mit dem bitteren Zug um den Mund, der das Merkmal unfreiwillig feiernder Schauspieler. Elkllunz suchender Seminaristen und Kunden werknber Agenten zu sein pflegt, und fagte: .Mein Herr!: Mit einer Entschuldiauna Iick Krl den Arm seiner Braut los und wand te sich an den Fremden. .Sie wün fchen?' .Mein Herr. Sie baben mir meine Zukunft gestohlen. Sie haben sich zwischen mich und Ihre jetzige Ver lobte gedrangt, geraoe .n vem Augen blick, da ich auf ihre Aniae und ihren Brief hin mit dem Erkennunos. zeichen an der Brust zu einer Begeg. nung mit ihr geeilt war." .Und Lieses Zeichen war? -.Eine gelbe Rose." .Teufel noch mal! Entsckuldllkn Sie, aber ich bin unschuldig. Darf ich ie zu einem Elas Portwein ein accnk ....... a, ,i ,y- a z ' t Ttt tr, i, lück. Einem jungen Radfahrer, der in Südengland lebte, hat ein Sturz vom Rade zu uneihcsftein llück ver holfen. Als er einmal auf der Straße dahinfuhr, fließ er mit einer Dampfwalze zusammen, er flog vom Rade und richtete bei dem Sturz ein Gesicht boie zu. Im Kranken- hause wurde er sofort einer Opera tion unterzogen, wobei die Rase ine neue Form erhielt und die Wange genäht wurde. Und da die Mehr zahl seiner zumeist hohlen und oben- drein vorstehenden Zahne ber dem Sturz beschädigt worden waren, so wurden sie durch ein neues Gebiß ersetzt. Als sich der junge Mann nach erfolgter Heilung zum ersten Male im Spiegel sah, konnte er sich kaum wiedererkennen. Sein Gesicht zeigte eine tadellose Regelmäßigkeit der Züge, seine unschöne Nase prä sentierte sich jetzt in reinster griechi scher Forin. und gab dem ganzen Gesicht ine neue und ausgezeichnete Note". Und das Beste war. daß das Mädchen, das seinen Heiratsan trag zweimal abgelehnt hatte, nach der glücklichen .Umarbeitung" des jungen Mannes freudig .Ja und Amen' sagte, als er sw zum dritten Male aufforderte, mit ihm , durchs :den zu gehen. lct se hat Glück. Lamentation eines Pechvogels. 2a ich noch ein Kiud.war, hört ich'S: Ach. der Dumme hat jiekö Glückl" U.'iö ich hvr's noch immer preisen ', der Weisheit grogtes Sluck. ' Äbird wer irgendwo Mmsler, r,cgt er ga. tm tlrdeiivbaiid. Cikt eine reiche Erbin Reichet einem Tropf die Haiiö, stecht wer eine große Erbjchast Hunoerllaujend kiuiöen bar. iei wird gedruckt ein Dichter ' l!nö kriegt Staunen l Honorar, fiacht wer eine yieij' zum Nordpol lind kommt unversehrt zurück Immer jagt die neioi'che Welt dann: Ja, der Tumme hat das Glückt" a ist eine alte Weisheit, 'Hseists doch jcho am Dach der Späh. Tvch warum hat sich bis Yeut' noch Sliüit an mir bewahrt der Satz jiciiien Äickcl hab bis heut' ich' Noch geerbt, geschivcige (öold, l'iii) mit ihrer Gunst beglückte touct Erbin, reich und hold, Nichi das kleinste Oröens,keriile,,,, Ta an vieiner Brust erjlralzlt. ' ü.i) tiS findet für mein Werk sich Kein Verleger, der- was zahlt: -Ach, den Preis bin ich och schuldig Meines letzten Winterrocks llufl ich war doch schon von jeher Eo ein fürchterlicher Lchs. tR N t N K ffifi iiim v -0- Bedienten, mit dem er sich nicht ver' ständigen kann): .Bin ich verrücki oder Sie?" ! Ledienter: .Nun, Herr Graf, Si5 weiden sich doch leinen .: fctnückien Sebknfon" f !!?" ."" -. " "I'i'l I il , In in. i. Omaha !,treidemsrkt. Lina ha, 16. 3m ni r SMirn Hart m u. Mr SS. t, 3. S'.l. S7. r. 1. m sr,u tiru tMttwcucn iVr. 1!. HtiV- S7' '. r.t. s. st." y.'r. .1 S-U S', XursliN Bci'n i'.'r, 2. s; sr.U :'r. i, s.7-s:,i,; iWi tt'S Korn - .r. 'Z, i-'JYi :'. s jr. 3. i'r. 4. (iiVi dz f,i 0 nm c?. l.'r. 2. ;7i (sK 'i'r. 3. 17 iT 1 " 'it. i. t;t; -j. ti? K rn .'i'r. 2. r.sP', r,l. :''r. u. !,!',.,,,! ', 'Vr 1 Cl i'A'. ern fi'iurs (irac-j )( 'aicr M.'r " r.si. r.sU 't. .md.ird .Siifir :!S yir. ;s. .ii-i'i a vr.ii :w Mnl.'.acrstc His :,!). isiinrrgcr nc -non 31 cmn ytt. 2. r,7 57'. Vit. u. .17 Marktbericht. Siid'Oina!a. lr.ch. Juni. Siinbpu't) ;5ufu!ic 8.10;' Markt nt bis flau. Gute biö teste Iäbrlinac $3.25 9.00 Wirte bis tin'te $S.20 8-75. Mittcliiläßize bis gute $3.00 S.2I) GMöhnliche biö mittelmaßigk $7.4U 8.1X). Siiifsc tiiid .Reifer st'st. (lilc bis ljrflc HciferZ Z7.2' "0. iute rbiS bette flii!)c ?0.71 i ' Mittelmäßige bis gute 0.00 ... Gowöhiiliche bis mittelmäßige $3.ro a.w. Stoclcrs und 7ccdcr fest. (i;tc bis beste $7.758.00. Mittelmäßige bis gute $7'.00- 7.75. l'wölmlichc bis mittelmäßige ?'...50 7.l. Stock tul,l $i.s0 6.50. Stock Kälber $0.008.00. 3!cal iialber ?S.OO 11.00 Bullen $3.7.1 7.75. 'Schrocine ;ufu!)r 11,400; Markt cit bis niedriger. Tiirchschnitt5prei .97'.; höchst Preis 8.071z Tchafe Zufuhr 3750; Markt sen biö holier.. Shorn Lämmer $.50 8.75. Sborn Iäbrlinae $0.90 7.15. Slwrn Sindec $s..OO fi.25. Sborn Miittersclzase $5.505.75 Deutscher Meister, 'der lange Jahre In den größten (5hokoladen.a rikcn Europa:' thätig war in der ,dcrfteUun,i säuinitlichcr (5hokoladen. Cacao, jionscklen, russischer (cles, Marmelad'ii, Obs'ckonserven, Troge?, Sahnebonbons und sonniger Neu citen crfalire, sucht passende Stel lung. Offerten unter E. N. an diese Zeitung. II. 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M zi9vu?;t pjasyy fX MM iF j vflJ i.t 4 Tiir TALK'Or TBLim lZr Krug: Park: Pomo und seine Kapelle yod 34 Künstlern ' FrL MyrtelU Monayne, Sopranistin jtonj'tte jeden Nackmittag und Abend bii zum 19. Juni. Zklalsisizirke Anzeigen! Berlangt. Ein tüchtiges Mädchen ' für allgemeine Hausarbeit; inuß englisch sprechen können. Braucht nicht zu waschen. $8 per Woche. Irau S. Weslbrook, 3.101 Har neu Straße. Tel. Harnen l!9. I19 Zu dermiethen. Haus mit 5 Zim mern, modern, Nach,zufragen bei Ed. . ehleiter. .N02 siidl. 18. Str. LauudrieS. Es bezahlt sich, stets saubere Wa sche 'zu trafen. Evans Model Laundry Omaha Towel Eupplq Co. 11. und ToliqlaS Str.. Omaha. Nek Eiu Teutscher, 31 Jahre alt, der ! mit Pferden ' umgehen kann, wünscht Arbeit auf der Farm. Geo. Bischof, 221 1 I Str., Siid.Omaba. Tas einzige deutsche MöbelNepara . turgeschäft in Omaha. A. Karaus. ,Ciger!t 2310 Larnam; Har. 10G2. I -wp jM'r0inemm vs tzm - y-T--srr u r. T 'hL m Oh A iSS a . ss!? 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