XmmtmmmStitmmmJk . i Omsha tritÜDf. 'Xifnfiart, lsi, In', 191 t. OMAHA TRIBUNE TÄ.jiUN ftsi.nmNa ca VAJLJ.rC.IU.PrM. StUIUwwtl 8t. Telephon DougUi 3700 ' m i OnviA, i Uamr . f rrll ktl ?,gebkatt: Turck. TrZzek. dre Woche lfo Turcki ti? äZojk. trt Öafct Zl.0 Tttti dkk Wchk,b!atiZ: V'i llriktee LZorauebabIuna. per Jahr .... $1-50 Vochcnblatt erscheint Tonncr,taz. W Yark Office Tk Crr.r. Nwip- pmt Allrnn . Omaha. e Z6. Jui. 1911. Die Prohibitionislkn in Il'iinncfO' ta Und int ganzen l'unte jubeln, Tas 4mitoi'hTa.'rid;t bat nämlich sine iriitlrteiöitiiii abgrzcdm, welche in ir.rcn JVoitf-MmTUcn ben grös;tm iMl iiitfrETv -Staates ohne weite rrZ der rufüt-ilton ausliefern mag. 4!i3r einigen Crnlirrn liüt man näm lich einen zwischen der Vundeore Curiiii j titiD den Cliipewas im v-ahre absieschwsienen Vertrag iT.istmiruicti, wuiiach lu dem dabei in betracht fontmcitiVu Gebiet kein iüfdiül verkauft werden darf. (ii Üüirdelt sich in dem Prozefall ur ki rin,glich mir um einen verhältnib iml'm kleinen Bezirk im ?corden des Staates, der unter Berufung auf jene Vertrag trugen aele.U werden ivllte. ?aS tUniftimitt beslritt di Recht:.!lti,;keit jener Neckitsbe ninimiin,; für den verlierenden PrasI, das Oberericht aber stüsjt diese Eilt fcheidling um im verweist den Pro zeK Zr Per!!iidlng an die untere Instanz zurück, ilun aber bezogen sich jener Lrrtra und später mit den gleichen !!a!,seln abgeschlossene Verträge nicht allein auf den nürd licheu Theil des Staate, sondern fast auf das ganze Gebiet Minne sotas weülich vorn Mississippi, sodaß viraussichtlick, wenn sich kein JIuS we fin-en lliszt, jede Wirthschaft und Brauerei in diesem Gebiet ae fchlos'en werden mühte, nachdem die Gericht das letzte Äort gesprochen haben werden. Es ist gradeu lächerlich," schreibt der 2r. Paul Wanderer", dasz ein Vertrag, der unter Boraussetzun gen geschlossen wurde, welche die jieuiia. öntmickelnng unseres Ztaa tes gar nicht in Betracht zogen, mit einem Volke geschlossen wurde, das heute nur noch ein Schatten seiner Vergangenheit ist, dessen Wähler geben ein fortbestehen des Vertrags nur in der Nähe der Reservation erfordert, heute von so tiefgehendem Einfluß auf unser wirthschaftliches Leben sein soll. Aber der Vertrag besteht zu Recht, und nur der Kon grrfz kann Nemedur schaffen. Ob dieser aber den Forderungen der Vernunft sich beugen wird? ' 53. g. Wurn. deutscher Opti. ker. Augen untersucht für Bril. len. 4135 BrankeiZ Gebäude JOHN SORENSEN BENSON, NEB. Felssta Walca. Ükflrt uml Clgirrta Die bkii eingerichtete Wirthschaft in &tin. Tttuti glebäude. Halte ju ttt--mx'.fyn an Logen und Vereine. Liklernng "Famrinn ein Spkzialltät. Sprecht, ax ii aD überzeugt Euch. Or. Frisdricü A. Sedlacek Deutscher Arzt Cfflm 1270 Zo. IS. St,. , . w , Cpr'chgunde ,n 1 fei 5 Uhr Nachm. , ettz 0, 9 iil 11 Uhr Bor M1 tt, 4lt , ,,. OK. JL S. LÜCKE Deutscher Arzt Zimma 5 CrnsHkn Blsck ' TtlepH,,e: Office: DouglaZ 13öS. Residenz: Harney 11 1. iffifflMHtl M"" Wk . mann- .ft,M")JM' M- DMWWMM ifc . U Q&'' HfL0' W ' ' , .' t f. ' . fil pUui i" ii ! '..-iif &4m lt ' - ' - t 1 . MLWÄTS j,.l iVt?!,! ,,,M , W MM 1 rcpumn ii Prs'ljk Pvlrspolitik macht Ceit VJO'i sind In die Fergwei-kögeblrte der TrparteincntZ du Nord und PaS de Calais mehrere tausend Polen kingekttindert. die in manchen Orten schon eine betrach'iichc Minocrheit bilden. Im Zkädtchen Lallain l. A. sind von 4500 Einwohnern 1400 Polen. CZ ist überaus lehrreich, zu verfolgen, wie sich die französischen Politiker, die für die preußische Polenpolitik nur l?pott und Verachtung haben, zu den Pulen im eigenen Lande stellen. Ter Narodvwinc (Herne) berichtet darüber: Kürzlich hat der Matin Alarm Llrbciter in, Frankreich eine feindliche der schreibt daZ angesehene Pariser gegen die Einbürgerung der polnischen Arbeiter in Frankreich, (sin g?. wijser Heinrich Bimard veröffentlicht dort rinrn Artikel unter der Ueber schrift Ein zweites Vaterland. Vrmard ist der Ansicht, das: die polnische Ansiedluug in Frankreich noch mehr wachsen wird, und dak Tausende und aber Tausende ihren siändigen Wolinsiiz m Frankreich nelunen werden. Mit Vetrübniö stellt er seu. das. ihre Entnationalisierung unwahrscheinlich sei. das; sie vielmehr bestrebt fei würden, selbständige Orzanisationen. besonders kirchliche, zu gründen. In Lallaing dnike nian bereits n den Bau einer eigenen Kirche, '.'llibald werde man eigene Tchulen. Geschäfte. Tageblätter und Terrine gründen, man werde nur unter sich Eben eingehen, die eigenen Titten. Feiertage und Traditionen pflegen. Ter 11. Juli werde den Polen gleichgültig sein, ihr nationales Fest bleibe der 3. Mai. Tiefe Polen würden ihre Einbürgerung wünschen und beantragen. Vimard warnt davor. Frank reich könne eine groszere Zahl Ansländer in seinen Grenzen ohne Gefahr dung der Reinheit seines Nationalcharakteri nicht dulden. Tie Polen seien ruhig und franzosenfreundlich durch ihren Teutschenhasj. Man könne sich freuen, wenn sie sagen, sie seien bereit, mit der Äaffe in der Hand da? neue Vaterland gegen den gemeinsamen Feind zu verteidigen. Trehdem rat Vimard, den Polen nicht ohne weitere das Staatobürgerrecht zu ver leihen. , LItdeland Ist kein rechter fciul. Darum nicht, Iveil freulicherweise die Behörden sich nicht scheuen, die gelben Sünder wie jeden anderen Reporierk. der sich für einen Polizisten ausgab, um für sein lülatt ein Bild ZU erlangen, das er fönst nicht erlangt hätte, wird hoffentlich dahin wirken, daß die Berichterstattung sich anständiger Methoden bedient. Ei ist bk' dauerlich, daß das von den Leitern mancher Zeitungen nictt den jungen Leuten, die zur Einholung von Nachrichten ouSgefandt werden, beigebracht wird, sondern cö der Polizei überlassen wird. Aber e! ist ein Elück für daS Publikum, daß die wenigstens ti Ans Talmalie, Ncbr. Werther Herr Peter! Einlie gend sende ich Ihnen einen Ehect im Betrage von $1M) für das Iah- resabonnernent der Omaha Tribüne. Tie Witterung läsit hier nichts zu wünWn übrig: genügend Negen und warmes Wetter: das Wclichkorn sieht vielversprechend anö. auch die Kartoffeln stehen gut. Ter Winter wcizen hat durch das starke Auftre ten der Hessen Fliege Schaden ge itten und wird wohl nicht mehr wie eine gute Halbcrnte abgeben. Indessen haben wir e? ja auch noch nie erlebt, dafz alle Feldfrüchte eine gleich gute Ernte abwerfen können. Mit freundlichern Grich. Ihr Win. Horitinann. li Aus dem Staate. Fremont. Tie schweren Regen haben den Platte Flusz südlich von . , - - - . .tMK'K-mnterz .L ; ;- , ' ' i " - jvv ttr0fr&ftt fan tTTv-- . ; . .,; SStMsf U C'T" ' ... V ",, cT-Ä: ! - - - "rmw- "ITs- ' - o c ym ' tr.-.- tK ' .ä. ? . i ' t. VBtal1trX.t'idi j .5, l'T ' fr I g" - r f A'lTX' r-m? 1' "r' . , " V. nL,... .- , i -. .. jatt i i -m - i t", ' z , - , ff V I ;mT ( i fc-V'hCV' t-r' ' v "W Swt? vrv1 . fPSiz&k yd vjt- r vr Jv-v jä " , .':!u -. Dk ri4f;- t 1 n;i ? Öfin ! '6 MS HK V U- wr-v V, Qzt' t' l f'ff&'ri lk:'r-:,jf; j f n ii&mmm h. i i.) Ter nach dem Öauptsitz der Streikunruhen in Italien, dem Städtchen Ancona. bcordttte Torpedo Zerstörer Grarnitiere". 2.) önig Viktor Ennnnnuel von Italien. 3.) Italienische Soldaten be Unterdrückung Von Streikunruhen . ; - BooI der Cchul, Zg Ffaiikrkich. geschlagei, und gezen die polnischen Stellung eingeiioinmen. ölwaS mil Vlait Temps. Aber auch dieses ist Xic polnische Kolonie in Frankreich Loden für den gelbsten JournaliS. zu behandeln. Tie Verhaftung deZ tut. liier auetreten lassen. Sonntag 'ack't spülten die Flutlien die Tei che bei Fremont Ioland fort. Uc ler der Eementroaö zwischen Fre rnont und der Brücke floß das Was ser einen Fufz tief. Trotz deö beben WasserZ haben die Abfluhgräben eine Ueberschwem NIUNZ der Felder verhindert. Wäh rend des (Gewitters Sonntag Nacht wurde das Wohnhaus von E. S. Willis, 1427 Euining Ttrasze, rrsl Bliy getroffen. Lincoln. Trei Ncbraska Päda gogen werden an der vom 4. bis 11. Juli in St, Paul. Minn., statt findenden Versammlung der Na tional Educational Association theil nehmen. Es sind Professor G. W. A. Luokey von der Universität. Eountniliverintendent Alice Florer von ?)ork und Huldah Peterson, die früher in Holdrcdgc lehrte. )u den Ttreikunruhcu in Italien. tVi?,'-(FI fi 'ßS- &W!mt-.. ..dmu v' "51 . ''.-. .4 1 ' , - i i , x -'jrr- 'V - i mil i - v" ' ' ' "" : " WR-Ä-.- .' , - -r ,v ; ' ., :? " .. Lit wt7..' il : Kte&irrzrf C5 " ' T'-i 'tÜ-- . i . V- . , VI'tL. ---v ,1 ?Z: . - iJ'il'- 'ms,. w--'tTXS3 - ' m i i "" tMa ii . . 1 " "' ft" ' MtV MliV. ''WW mrr- .- ' 1". v...J7v.'--rr'' .J liiZZiSäiT: . T i. r ,r. . -Jr jki' ' HnJikiT ,, . MUT 1 " mS.l ZllC ZCJmZZZ?Z' lifOm; T n - i1-' fi v---V' " )i fA -4 "" -. ... " . a.'.-.. - A. Vrff ( t .Tat5 y'.' 1" 'St7, rril' - &s3' ij ff vfS ' "'jhiJL- J i , f r,, f . irM ? irt -fZl Tl " i "j" r,.fm Z 4.t li) r n i-! 1 1 Ti, erste NevkUiercht l Teutsch : . . i ' ld. ! i TIach ziemlich t'ttcklssen Sinzelver suchcn !i Echw,,'vsld und w Harz ist lii (ientll begonnene E.'ptti. rner.t der .kennturz-cht aus der Insel SiSm ichKSM.Holflein) mit IS Renntieren auef,chtssoll gelungen. Tie aukgksetzten Sienntur könne sich da vollständig frei aus einem Oed landareal m 2000 Hektar ihrer ge. wohnten Lebenüötise entsprechend b cn'n und die keklommenden glech ten und sonst wertlosen räsec genü. 5en dolljianvig zur lnarun iert. Die herrschende Fleischnot er fordert nähere Beachtung d,e,kr neue ftfti reblandnukunn, urnol bei der Heldenhalturig von vtenntieren keiner. . . . r.r M li.'t. a JIfiAtll let lonipitttge uiiicinuiiiBiHiiwi Vi 1 tonnbten sind. Bus der refervterien nUX lassen lick out WO btul Ctt et libetcu niiblichen Tiere hatten. ie zusammen einen gewinn ton 25,000 M. Hessen lassen. Bereit haben sich mehrere Eutöbesid'! der Gegend zur Nachahmung die er so iinen,,n Nennttn,ucht entschlossen. die überall möglich in. wo oulgiebi pek Wandergeländ zum wechselnden ffuttersuchen von stetS zusammenhal. tenden Herden . geboten wird. Ter Vorzug der Ansprnchkloslgteit. l Ueberslllssiakeit jeder Pklege. tvit fit unsere HauStiere zum Gedeihen r fordern und besonder i die wenig he f.mnt. Mielseiiiakkit der Berwenbuna ibmnewordener Renntiere lium La simtragen und Nelien. für Verkehr im Winter, und zu Epvrizweaen) neoea btr Neten VtkwkktUkN btt nährkläf tigen Milch und Butter, de KäseS. der Felle, kurz ouer Prooune ver Sucht, lassen ei ratlich erscheinen, bah auch die deutsche Landwirtschaft sich der Sache in geeigneten Gegenden an nimmt. Moore und Heiden lassen sich as ffrlad kür die uriickaeciansent Schafzucht zur Rcnnticrha!!ng gut brmrtii Xb weoijin'Ui. . n.l!.' fB N er Wohigefchmaz von vuyner Mutter abhängig. 6a8 die Hennen be Kommen, da! eiß man seit langem, Englische libnerzüchter sind auf den .iirn iit in nanm (rnne con cern Gedanken gekommen, den Zusammen yang zwischen Huhner?utter uno Vu? mereiern auözunuden uno wollen sit Welt mit .Medizin.Eiern' beglücken. WaS sind Medizin.Eier? E sind tatsäcklick, Mbnereier. die Arsme mit jtel enthalten. Durch Versuche ist. wie berichtet wird, fetgfitüt worven. oag eine ganze Reihe ron Arzneifloffen in die Hühnereier übergehen können. E !,nd Versuche mit allerlei Heilstosfea auS der Pflanzenwelt gemacht kor den. und es hat sich herausgestellt, dah man auf diese Art beispieleweise Chinineier erhalten kann. Dabei bleibt die Frage offen, wit.stch die Aerzte und das Publikum zu diesen Medizineiern stellen werden. Ein besonderer Morlt für sie müßte zu nächst geschaffen - werden, und i .scheint, als ob die Englander tai uch tun' wollen. 4 - L'yt- -v,-iri""y f-t.Mi.i. i M,, i im 1 1 il r i r : I 'J ry-f- s liiiLmL-r - . H ' , -SfcrV ja ,-1- . .'i Z!t0mmI WJr n "ffZ? - r--Äi."- i ir "-"-.. . t. '4- rrrv - jA -i' TT'. r v, f C V -".-'l 'isi: J -' ' iäUr" V ) - 4 M i u i 1 U X . K k ?- Tfjp.i .. I mp ''w n T ! I I J' j- " " Bsrz Hansida. Resiasrlkkuni In? tMfrnjütj(fg( urj U Oitntnl. In dem do präÜgen Höhenzlizen Ingeschlossenea LZerratak erhebt sich chalb de, Dörfchen! iliimbach aus lnem genZalliJkn Oasaltfelsen die ur, r.ltk pittsrekke Burg Hanstein, deren Erreltunz vor gänzlichem Zerfall ge genlvSkllg mit gifek betrieben wird. Tie Burg ist ein, der denkwilrdigsten 11 ganzen Hessenlandei. Noch heute erea mehren kolossak Rundilirmk bal rnonumentale Biiuwerk, und in dem am besten erhaltenen führen ei niste achtzig Etusen empor, die den vksucher der Ruine bi zur Zlnne r ringen, dvn wo aul sich eine überaus malerische Rundschau darbietet. Zählt man doch von dort oben nicht weniger eil liber 70 Ctädie und Dorfer, ilber die da! Auge hinwegschweift. Die Eurg Haustein blickt aus da ehkwiir, dige Alter von Lbk tausend Jabren zurück. Ihr Name roirv berettr um tRS genannt. Ueber die Schicksale, die sie in den ersten Jahrhunderten ihre Dasein trafen, ist jedoch sg out wie keine Kunde auf unl gekommen. Wir wissen nur, daß m dir Mitte del 1L hrhnderll die Burg Ei, oenlum bei Grafen Otto don Nord heim war, der, als er mit Kaiser Heinrich IV. in Fehde lag. da Be sitztum verlor, da im Jahre 1070 !um großen Teil zerstört wurde. Um IN gehörte - die inzwischen wieder hergestellte Burg zum Erzbistum Mainz, nachdem ste vorübergehend euch den Welsenherzog Heinrich den Löwen zum Sigentüiner gehabt hatt. Tal grzstift DUiln; seHie zu Beginn de, 12. Jahrhundert EJgte und Lurgmannen zu Verwaltern de Schlösset In. die sich dann den Na. knen don Hansteig zulegten. Im 14. Jahrhundert endlich wurde die Familie von Hanstein, die sich bereit in mehrere Linien spaltete. wirklich Besitzerin der Burg. AI solche cniiclieUe sie sich immer mehr !u einem Naubrittergeschlecht der ge ürchtetstea Sorte. Mit beispielloser Dreistigkeit und Frechheit trieben die don Hanstein ihr saubere Handwerk da ganze 14. und 15. Jahrhundert hindurch, und so kam e, daß die Burgherren infolge ihrer unersöttli chen Raubgier fortgesetzt mit Städten und Fürsten in schweren Fehden la gen. Besonder waren kl die oft gebrandschatzten Ltädi Erfurt, Mühlhausen und Nordheusen, die mit vereinten Kräften vielfach gegen die Honsteiner zu Felde zogen, ohne jedoch nennenswerte Erfolgt zu erzielen. Die Burg war schier uneinnehmbar. Selbst di Bauernunruhcn und die Schrecken de Dreibiajahrigen Krieget gingen spurlos an ihr vorüber. Erst im 16. Jahrhundert bewie la alte Ritteraeschlecht, daß et auch edlerer Taten fähig war. So ver zeichnen die Bücher der Geschichte die ser Epoche sogar einen don Hanstein ol Abt zu HerSfeld. Ein tüchti ger Kerl war ferner Christian von Haustein, der im April 1523 als hessischer Hauptmann gegen Franz von Eickingen zog und die Belagerung der Burg Landstuhl bei Kaiserilau lern mitmachte, bei der bekanntlich Sickingen die TodeZwunde empfing. Ein anderer Sproß derer von Han stein tat sich im schmalkaldischen krie, ge oi! Eennal in .kaiserlichen Dien sten hervor,, und. in .ähnlicher Weist haben sich die' Nachkommen de Ee schlecht bi in ' die" Neuzeit hinein durch strategische .Tapferkeit vielfach ausgezeichnet. v Seit etwa 10 Jahren labt der jetzige Besitzer der alten Burg, Frei Herr don Hanstein, planmäßig Re !IaurierungSarbeiten an dem Stamm itz seiner Böter aussühren. Eine Reihe von Zimmern und Sälen sind bereit wieder hergestellt' fern hat man den allen Schloßbrunnea er neuert und da verschüttet gewesene Burgverliebiwieder aufgedeckt. Dieser finstere unterirdische Raum heißt im BolkSmund dz7.Semmslhanlon,". In ihm krwartete im borigen Jahr hundert, wo die Burg noch' als Ee fSngnil benutzt, wurde, ein Mörder. Han Semmelrsth. der .sein 'Frau erschlug, den Tag ftiner Hinrichtung. Die schönen Erfolge der Erneuerung arbeiten haben namentlich in den Kreisen der Touristen. die beim Durchstreifen de Werratale gern und oft den Hanstkin besuchen, lebhafte Freude und 'Lefrkdigung hervorge rufe. 1&h i fy. .-J-f&K. m' ' ,! - Nicht" ufr'itVraffen. .Herr Wirt, diese Ei kommt mir doch recht spanisch dorl" .Aeh. ich sehe, der Herr ist ein Kenner; ja, ich habt nur echte Cpa nier im Stall - So hast. ych bin ge. slern abend ganz durchnäßt ? nach Hause czekommen. B.: O. da haben &t wohl Jhrr LngebetetkN ein Ständchen gebracht. -Dir yriedenlstifter. Nlchier: Sie destreiten war. sich n der Nauferei beteiligt zu haben; ge ben Sie denn . zu, daß Sie einen Zaunstecken in der Hand hatten, als der Gendarm auf der Bildfl'äche er schien? ' Anseklaster: Jawohl. . . aber damit i l Die Van Sant Schule Stenographie ommer-tunoen 8 Uhr tn.r. rn. -i ooue aiücil unici Wenn Wenn Wenn Wenn Jh, dlkse QttW bat oll,ge besucht, (o eben Such jschrist unk ech,itmalchi echniben. bal Jht ährentz tt Ccrninit. mvI I,ke könnt, fehl gelegt kommt. ?hr!l)rd k ?,Il,geb,Iuch i'ure Unlktholt selbst rwnd, oll,, s, könnt nicht kster thun, (II Such sll Kurzlchilsk rdIt rjubkr,,. Ihr k,I Sollegt besucht und cm Lohnarbeit,, u melde wünscht, sg ist der unsttigt der s;,ttllfl und fetjli iß(j ,u Ukfslg. Ihr nicht g,zungkn tt, sogleich ein fotjuatWIWt z kerden, s bknugl i,l Eelegenheit, vuch sür di Zkunst vorzuberellen. i Wir stellen keine Agenten an Ecl 11 und Fmm Str. DaugUi 6847 e Spezielle Gas etllMt, tlnfttäjft lZelipfe, doppelter T ... I atm midi i " . w . . V . mmr-r- -.Ai v.-V J- ist Xsii - i".- -1 -w I 1. -y.,, ,,,,. K. i Yitjt 'mJL, ' ". ...jl' f M Pr -.. H' 0Ntt DOUGLAS 605 k S Modern Za.hnarztpraxi durch moderne Zahnarzt 5 d : r ' PreU nogemeuen d ISR Zahnarzt; 5 ' mmHMMnmrmrmiwmmmTrv.K N S 4. Dritter Stock, Rmö. Gebäude Gegenüber Orpheum il-liW llulsel Biepen ? Deutsche Leichenbestatter t ' ir i& mm ÄZl? (Srigfr M yj J x, 1 1 1S)ejj"D) pjljgjnt I "T't .ftr II GGlZWWV .'tt.'Z- iM.i v' wm"&Mb t-'Metfr'lYf- mM fj ii?- ( 1 MtiilZ S7 , , . . f ertutwm l j . .&. H 4",-. borgen b 1:45 yi&qm. t ... n.v.... f jujatjenucn vcuuiyungrn. fa Bange Offerte Ofen, $1 bis $20 Ofen, $21 bis $23 In Eurem Heim aufgestellt für $1,50 bei Ablieferung. Nest $1.50 mo natlich mit Eurer Gasbill. GAS CO. 1509 HOWARD J z Crl . QutU tßo 7 Q.xmtt2iUtiin 701 (übl- 16. Ctragt Tel. D. 1226 Cmtt y i.imi ! '.4 iSJBSfjlßJsC- Sl fz v iz-wr-mtmitp-''mrirt , tfir j mm, v Ooiordia Park PiCW Rbmt Part WIL C PAULSEM IMtur "Cut sn uns! TnnVtn. ' Uzt:Lr lt'Ts. EfearAt?JsrkiRf, At Uisarw Jfcicllcliif. tea letchenLt. C i mxxwvvvvvq i JtiU N nur Frieden gestiftet! 1