Omh Tribune, Samstag. 11 Jnni. 1)1 f. 3dfe 1. OMAHA TRIBUNE TR HINE KteiJVtING CUt VAUJ. ft.lLÄ,P,.fc IH1 lrwrd Str. Ornrnh. Nah. Tek-pkon Douglas 3700 1 , .... . .i,ta Vfar JM tml I t . ..,.',, WlWWl . , i (.. . i,a .. ; U! 1.-8 Xfrfjrbiatt: Z: . ;cr Woche 10 Tl. '"7 : .; ..'-,. i-jr Jahr flW ;( ,4 f?schrb1att: Vi orssucjallrntj, V: C $1-00 4 ;r '.' tt fTH!CKt Tonneriiazi. i (w, 1 tw Cvrman Hwp '.! fi-.-. 44 34thit. mdlia, l.'i. Ji. 11)14. Ans Fonwil Stoff. 2?rfi ürdiaz am tadtrath clnrlr(int. Xtc V.'-tliii're dr 2 Litt IxiiU'n cire rdirwti? dn.Tm'iidit, wonach in dni bcrrc't.'t.lvn .'c!chtt.'n von jctjt ab 3onr.Mtu-U;U!i na,ii'tu:jrt im den füllte. Xu' ist aus snk'ttcmal in :w .Viren, bic Barbiere den versuch nvrc, dwrch eine Cr duianz den onniaaüschuig idrer Wo tctwfii; zu krzwwzcn. tlic tcrlautct, mcilm die imiN'crznü.Uen Partien; durch Anweiidiiiist Iva c4aaJ3rfi'fecs ftnnmüidw Bnkau'je-läden am 2cnn tag schlichen. Jahresversammlung drS WrthS dcrbandkÄ. ?cr SiTbanb diT Vrthe von Ja wa hielt biete Woche. rnt Tienskag irnd Vürkmoch, feine aweeverfanim lunz in Council Bluff,s ab. Es waren unrfälzr 73 icleji-tcn antvo send. Xie VcrscurimIun.lZc'N fanden in der dänischen .Mc statt. TaS Hauplquarticr derselben war wäh rend der Ko,i!en!!sil iiniöranl) Ho tcL Xie BeanZtenwgkil fand nach Lcklufz der rcauliren fchaftsver bandlimgen statt, das SZesultat renr de jedoch zu joät bekannt gegeben, so daß wir es in dieser Nummer nicht bringen können. Ege 3. Itbi spricht im Amen Theater. Xer wohlde5annte sonaliftifche Aedner und mehrfacher Präsidentl chaftskandidt Ensten V. Xcbz Z?rach am Tienstag. Abend im Amo ricem Theater. - XoS grcße 0)ebiiu h war bis Kirnt legten Plaö ae füllt und trog der Hitze hielt das Publikum geduldig aus, um den Redner ,u, Korcn. XcbS versieht cs die Zuhörer zu fesseln und wurde er st vom rauschenden Beifall unter Krochen. In witziger Rede geißelte er die jetzigen industriellen und po litischm Zustände, besonders die Streikverhältnisse in 5oloradc, wo bei der - alte isokm X. Rockefcller übel Mm. Xaß der Redner das fozialislischs Programm in den glü hendstett Farben schilderte, dcrslcnt sich eigentlich von selbst. Xas Aus. fallendste war, daß die große Zuhö rerschaft zum großen Theil aus jim gen Männern und Jranen bestand. Ter Tdge Park. Schon der große Name sollte ein Ansporn sein, dieses Parkprojekt so bald wie nur möglich zu venvirkll che. General Grensille M. Xodgc ist Don einem großartigen Gemein sinn beseelt, und dechalb ist e sein Herzendwünsch, die Vollendung des großartigen Parks noch zu erleben. ES ist eine so einfache Ziahrheit, daß die Parkanlagen die Lungen einer Stadt bilden, daß die gesundheitliche Seite vor allem ausschlaggebend sein sollte. Hier fallen alle Ttcmdesun tcrschiede und nur das Allgemein wohl ist von Interesse. Aber ebenss gut angelegt sind die verwandten Summen in finanzicl ler Hinsicht. Tenn nichts verschönert eine Ttadt mehr als ein gut angeleg U Park und Voulevardsystem. Ei' solche Stadt wird rapide an Ein wohnerzshl zunehmen, nutzt,, allein pc Leuten, die der Epstenz wegen! hinziehen., sondern auch von solchen,! diö Tiun siir Natnrschönhcitett und ücüethische Genüsse haben. Allej diese GesichispuiUte sollten die maß gebenden jt reise veranlassen, den Xodge Park möglichst schnell feiner VermirklichttNg - cntgegenzuführen. Kleinlicke. pekuniäre bedenken soll ten fallen gelassen werden, damit Keneral Xodge sich noch an ihm erfreuen maa, bevvl er die Augen auf immer schließt. - V. F. Wurn, deutscher Qpti k,-r. Augen untersucht für Brillen. 413 5 Brandeis Gebäude Omaha, ft. i r rrrxy i tT3l7JZ&rx ,J ,- ' 's. f? i L h x j " ' -""TT t' " ff ' . Z , ji I " if l 1 t L f jftfcfiBikltl.Jtaaai MtnnfchdMitngrA In feinern Cuche übet Teutschland unter dem Kaisn' bespricht in Fürst Lülow auch die ParKioerhältnisse. Und libti f igt wir jilik. .rcn hm Cinne nach, wie er uni erinnerlich ist . die große Schwierigkeit Md der Fehler der deutschen Parteipolitiker sei. daß sie sich in ,WItan slchauungen' verrennten, fleine andere Nation kenn die Weltanschauung ,a, polltischel Leitmotiv, über dem da Auzenmzfz für die praktischen An .fekderungen und da Erreichbare der Ctur.de zurücktreten mühte. We.m Bulow Amerika kennte, er hätte nicht geschrieben, .leine andere 'Nation alt die deutsche". Weltanschuunzen regieren unsere Politiker mehr, w die irgend eine anderen Landes! Und wer die Nede unsere Präsidenten bei der Tlauelseier für die in Tcra Cruz Gefallenen, und wieder die am Gkäberschmüa'unzötaiZe auf dem Jriedhofe der Veteranen in Arlinzton gh-tene liest, dem wird jeder Zweifel wrLber vergehen, lad die. Bie'en so rätselhaste 'IIerikoPolitik der Ler. Staaten unter dem jetzigen Präsidenten lediglich die Folge einer solchen spezifischen Weltanschauung ist. ö ist die, daß .die Lcr. Staaten der Freiheit, der Besserung und der Erziehung des Menschengeschleckite .gcwciht" sind. Tafj die Fahne der Union uni täglich zum Tienste für die gesamte Menschheit ruft. Und dah man nicht fragen darf, was ist nützlich und vorteilhaft, sondern wa ist recht.' Tiese Weltanschauung will der Pcüstdent durchsetzen. Nicht davon c'olasscn. .Tenn ebenso schwer find-, so sagte er in beiden Ansprachen, .andere Schlachten, wie die mit Waffen, gerade so schwer ist ti, in ihnen auszuhakten. Aber w:nn man sie nur. ohne an sich zu denken, durchkämpft, so kommt auch für ihre Kämpfer der Tag dar.kbareu Bedenkens, der Tag, an dem von ihnen nicht nur mit Bewunderung, sondern mit Gefühlen, die noch tiefer sind, pefoicchen wird, mit Liebe und nnt Verchiunz." Daß Hur Wilson d.imit aus sich und Mezito anspielte, liegt aus der and. Er benutzt die Machlmiltel der Union, um die Weltanschauung, die er vom Glück der Nationen ht. den Merikanern abzuzwingen, gleich viel, ob sie für sie pßi oder nicht, ob sie reif dasiik sind oder nicht. Und -ob sie zum Ziele geführt wird oder nicht, in dem Bemühen, sie durchzusetzen, wird ausgeharrt, wie in dcr Schlacht, und der Tag wird kommen, an dem dem And:nken de Mannes, der e tat, nicht nur Bewunderung zuteil wer den wird, sondern mehr. Liebe und Verehrung! Bülom ist widerlegt mit feiner Ansicht, daß die Weltanschauung alZ Richtschnur für die eine deutle Eigentümlichkeit fei. Äber er hcit recht darin, dß wo sie zur Richtschnur wird, sie niajt notwendigerweise Glück hat oder da Glück bringt. daä ihre Gläubigen von ihr erwarten daß diese Gläubigen aler ttotdem an ihr fest, und sich für Kämxfcr und 'Märtyuree battat, die Ersatz für die Bewunderung, die ihnen die Mitwelt 'versagt, von der Liebe und Perehrung späterer Geschlechter erwarten dürfen. Da wäre alles ganz schön, wenn nur Mitledende nicht die kosten der Weltanschauung in bitteren Leiden tragen müßten, te jetzt Zehntausend in Mexiko, und ? iüchrlinge, die alles opfern mußien, um des nackte Leben zu retten. 0 Niedriger hängen. Ein Emissär der Politiken Parteien in Ungarn, welche zufällig oder folzerichrig in der DUnderheit sind, reist zur Zeit hier im Lande herum, mit einer Schilderung dcr Perheltnisse seines Lanccs. welche durchaus der Wirklichkeit und den Tatsachen widersprechen. Aus dieser Schilderung, welche Dr. Farkashazy. der Nedakteur des Pesti Naplo", auch in einem Artikel im Conntagsblatt der New ?)ork Times" bekannt gegeben hat, bespricht die .31. F. Ctaats-Z:ilung' zwei Punkte wie folgt: ES heißt in Dr. Farkashazys Äusführungen: .Tie am besten info mierten und ernstesten Journalisten Europas prophezeien, daß. sollte der gegenwärtige s!?onarch nun, sagen wir die Neihe seiner Vorväter an schwellen Oesterreich-Ungarn den Wg ter Türkei gehen werde. Und er ist 84 Jahre alt.' ... . , Diese Angabe ist, ganz abgesehen von der unglaublich taktlosen Phrasie rung. den Tatsachen gegenüber nicht zu rechtsertigcn. Ta ist auch nicht ein einziger gut informierter und seinen Beruf ernst nehmender Journalist in Europa, welcher den alten abgestandenen Unkenruf, daß das Habsburger reich mit dem Tode des Kaiser! Franz Joseph aukeinanderfallen müßte, heute noch wiederholte. Und es sieht einem Journalisten, welcher seinen Beruf ernst nimmt, nicht gut an, die Verhältnisse und die Zukunft seine Lande im Ausland derartig anzuschwärzen. De weiteren sagt Dr. Jarkashazy: Ich will Ihnen etwas höchst Interessantes iiber Deutschland erzählen, etwas, das, wie ich glaube, die Mehrzahl der Amerikaner nocht nicht weih. Zwischen Deutschland und England besteht natürlich in lebhafter Wett streit, wer die größere Armee und Flotte hl. Nun. Deutschland spielt da inen sehr geschickten Trick. Jede Jahr baut Teutschland weniger Schiffe und Torpedoboote al England, und Cnzland glaubt in diesem Spiele die Vorhand zu haben. Deutschland aber veranlaßt seinen Verbündeten Oester reich, jedes Jahr mehr Schiffe und Torpedoboote zu bauen und setzt aus diese Weise England Schach mdl" Da ist eine ganz ungeheuerliche Entstellung der Tatsachen. Soviel weiß man doch auch hierzulande, daß sich Deutschland allen, aus eine Ein schränkung d?r Rüstungen abzielenden Anregungen England gegenüber durchaus ablehnend verhalten hat. Jeder weiß, daß Deutschland den Aus bau seiner Flotte nach dem gesetzlich festgelegten Programm durchführt. Die Behauptung, daß Deutschland England durch .Tricks" hinterrücks schach. matt" setze, ist eine direkte Entstellung d?r Tatsachen. " o In dem Schaukelspiel, bei dem einmal Carranza, einmal Huerta mit Waffen und Munition versehen werden, damit keiner ganz die Oberhand erlangt, und sich unnachgiebig gegen Washingtons Wünsche zeige, ist jetzt Carranza an der Reihe. Die Verspätung im Eintreffen des Wer böte. Waffen au unseren Häfen nach Tampico abgehen zu lassen, ist da Seitenstück zur Landung deö Kriegsmatkrialz in Puerto Meriko. Warum da ab so gemacht werden muß. als ob unsere Regierung sich jedesmal übertölpeln ließe, ist nicht recht einzusehen. Wenn Beamte eine Privatge schäfte solche Fehler machten, wie in bcioen Fällen die der Regierung gk macht haben müßten, wenn e Fehler wären und nicht bestimmte Absicht, sie würden Knall und Fall mit der großen Bounce" entlassen. o ' Schwerwiegend Anklagen hat Richt Lindsey von Co lorado erhoben. Er befand sich im Sitzungszimmer de Kongreß-Komitee zur Sicherung dc industriellen Friedens, um mit dem jungen Rockefellek die entsetzlichen Vorgänge in Colorado zu besprechen. Auf dem Zeugen stand befand sich ein Miliz-Osfizier. der die Handlungen der StaaiZtruppen zu beschönigen versuchte. Ali er den Z--..-5,zi'ftavd verließ, zieh Richter Lindsey ihn der Unwahrheit. Das veranlaßte die Kommission, die ihn gar nicht vorgeladen hatte, ihn auf den Zeugcnstand zu rufen, und wa er sagte, war eine fürchterliche Anklage gegen die Regierung von Colorado. Er kagte, dah in dem kleinen Staate 500 Kinder ihrer Ernährer beraubt sind, reit die vom Gesetz vorgeschriebenen Vorsichtsmaßregeln beim Vergweiks keirieb undeachiet bleiben, und daß ein solch gesetzloser Zustand besieht, ftiil Me int Dienste de Großkapitals siehenden Richter alle Gesetze, die der Sicherheit der Bergleute zu oienen bestimmt sind, hinweg ' interpretieren. Das haben schon die Arbeiterführer gesagt, 'aber man hat'sie der Unwahrheit ,ezikhen. Einem Wanne, wie Richter Lindsey. wird man wohl mehr Beach. iuitg schenken müssen. .... . '. ' . Zum Schmchcr Siingcrscfl in pcoril?. aUinoi'6 In der schönen Stadt Peoria. 3ll findet am II. und !",. Juni da i). Sängerfest des Schweizer Amerikamschen Sängerbünde statt. Xti drutschanierikanischs Dichter üonrad Nies hat au diesem Aula' da folgende herrliche Jestgedich versaßt: Lkderwacht. Bon Konrad Nie. Ein Alphornruf au Bergesweiten Heil tönend durch die Lande zieht. Andächtig schweigt deö Tages Streiten: l lad zum iVil das deut ichs X!ki. . feiner Melodien Locken Glicht Heimatlitraiiii! und Jugendthat, Just wie bev Enzians blaue Glocken Und löelweis am Gletschergrat. Xas ist Helvetias Wandersegen. XaS ist des Hochlandö We,teleit. Jern von der ..'iinatlz eljeunegeit Zieht' mit uiiS in die fremde weit. Wie Heerdenlauten hält's uinsangen XaS Lchn'eizerhcrz und läßt es niä't: Und. nimnier stirbt das Heiinverlangen Nach Mattenduft und Jirnelicht. ES ist kein Land aus dieser Erde, $$o wanderfroh und welivertrant ln Siedlerfrcudc und Beschwerde Ein Schweizer nicht sein Zelt erbaut. Doch seiner Heimath Hlttenfeuer, ' Sie leuchten ihm sein Lcbc lang, Und seinem Herzen ewig theuer bleibt seiner Berge Hochgesang. Der Sang aus seiner Vater Munde, i!xic Adler'chwingen st'wel't er fort llnö ttä,n durch alle 'elt die Munde ' Bon Tell. in lautem Siiiriiiatkerd. Es schwillt darin wie Schiviirekaufchen, Es quillt darin wie Thaten kühn Durch ölnigelrauZ wi Sturchackrauschen Bricht hell der Freiheit Alpenglühn. Xer Heimath Sieb : durch Klamm und Klüfte ummt es der schütz am Bergerliang, Laut jauchet der enn es In die Lüfte Mit odlerrnf und Zitherklang: So hegt's, von Äar und Äeih umflogen, Xas Polksgemülh in Treuen hehr, llnd wir, die wir von bannen zoMt, W,r nahmens mit uns ülier'ö Meer. Laut schallt's auch hier nun durch die Lande, Wo immer Schweizer her zeit glühn. Und schlägt Eoluuü'ia's Sehn in Bande, Wenn frohe oefic ihn umbliih'ii; Wenn in des Flachlands Ja,tdgetofe Der Hechwacht cä!to.er ihn unislchn llnd, gleich dem Xu't der Alpenrose, Helvelienz Leisen ihn umwehn. Lillkemmen drum, il,r Landögenossen, Zu heisrem Wettstreit hier gr'ellt, Laßt fiiliii die Taat der Lieder spres'en , Xei deiirichen Zang die Welt gehört! rei durch die Heimath hier, die neue. Trag' Echweizerart de Hochlands Zug, llnd stolz behüte Schwrizertreue Xee deutschen Liedes Siegessluzi ?fc-P Mhk Itflpte-Ä Wlü WWf. iiy.iY:'t J ß& vi - h Y'i fu'ytr , t3y K Jf):- V'H) .. I jy$'-iMA wß: ft .v - ' K,,;vvi V?v-' ; ftv . 'i.-i 'ij-j; fiTkTi V 'jf-.v iX'L'; . 2. rgf 't;'ji, Stii htLft,..- '., a i rr " :fji j-r ; i ,s, .'.7.7uf.. y r l' .( WJI.Hniu... F I r r rC !mMäm'iiiilf S i "SrtiU'i ,, ii ii ii- m n ii"irTi fit-. ,,.,., .... ,. i 1 & t-V (ti': ttu-mw w -Jl I llllBimi M mW Ly' ' tkT'W l 'tSWbl tr -"i" i . ! - w'lZ ' . 1 tyLt- VM 11 rdLÄT -t M Wt lff - h .Wv i i j "HUwmoe X t Tmumui. AAliO - . ,mm1tMuf'"'""'m - l 1 i Ii ntir i ii im m , ti ' ' TT1 TI III I IIIIIIMH . ,r : f Ci i 3T T --v Ti i 'J .i.ZS ptou LlNklNl. Dtt m LJM seine' TL. EebttMagftltrÄ. 1 ' '-"'' K . W ' v. ; ? -. y .'- ' vr4j;: ,.. " , -A r l l , ,' - ' t ", . - t f - f t i ; .. , -. I . i $ I 4 4 i ;it n i'u 1, 4 8" ' : ' i . A . ' f v r .V-T i ttii um StsIchsZl ta Hannover. VI vmnr umibii Ji3 FrCW IttiMrf Pkflt mi C PAUlfJ BmÜmt Gut Lhü vtA Tr'nVea. Erlagt Eur Famllla. ioadler Auf inerksatrJceit lrkd AufcciGSjÜeäeUächaf tea geschenkt ?l,,l.,M,iPll,,,,,,i.,iM, f AP0f r lr 1isß m (toi stA OS-M .'Tjh. ' V i, A ! 4 1 l 1 r : , j Slwfe1 m - MZ'xrs PÜPt7Us i::i!iiiS2!:i:tiinttiiiiuiiititii!i!i:iiiniti!M!iiM!iiiitttuiiitutiiitiiitiiiittiiiiiiitiiiii!tr; Die Leute werden die sen Sommer zu Taufen den nach Colorado geh. D!üde. abgespannte Männer und grauen au den Stödten haben ge funden, daß da Reisen i Niedre Scmrnsr TcarUten-Ratsn i .nach " Colorado jN die Berge gleich der Helmreise lst. In der Kraft de Felsengedirgk liegt eine erhabene Beruhigung: die Bergluft wirkt wundervoll bele bend. Jedermann, der sich Ferien erlauben kann, träumt, von Ferien lu EölLlZdo. UNION PACIFIC SUndarcJ Bahn Im Wartan ird Such ilne Ritizi vo ?kkgr,isen aus,ähl,n. die mittell elektrisch, schnillki uni lruriös,r Üinicn !,tch, knußretch Xllig kmacht ld, Ih, braucht Utnt naniiqmtn tetitttt inUd uch bei tfuun 9(ricnCl&ut atbolicit bat. berralchung u bttuichnn, en bu Urnen fttt it aeboUcn bat. lialtch tei dmchaideal Mit naa) voiorao. Union Paelsie gilq, sind Oindee ve Lrul.us dk jdem gureiWSnschi nachgkkomm ird. 1a littb Qtoyt, bequemt ü'eiifiaiun, in denen hr Uutt) beut aeinnbdtea Echlss, blnaebtn tönst, ta ftibt cl vkSchligk Mahlil,n, u Den f iflistfTi uppetit ju esrted!kn. bett tie fctjmle l'ntt verursacht. i put)laggg,I, en. bett tie charl, l'nt verur acht. Ta nndkekin li (mim (rutlöle fcotil ta veumlchkct lchknm,n. I17J.0 nach Denver. Colorado Springt oder Pueblo und zurück, in Kraft am 1. Juni. I BEINDORF, C. P. & T, Jt. 1324 Farnam Str. OMAHA, NEB. PbM 0mi(Im 334 .i e 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitmiiiiiiiiiuiiiiiiit KREBS ftS4'T Vtablum alib nslgIch angemanbt bei bet schmnj lose i?ehblng von red. Ve. ?pilhllm, ivpal, eburtßmale, bSlatt g( Warzen unb Stell andiri nlschligi, Pickil ub Keinkbiltea. ROBT. ?. JENSEN, M. D. Tpraiil beschilnki aus giablumlhnaxii. Hiat si, Eeschlichil . lasenliibi. Zimee Zla On öebiubi kmatza, e. ms i, n .mär ir ri'r.'w,. ,:t ,i'Tn..ffgaMv.'.sral 1 Karl Theodor Schmidt Deutsche Apotheke Offen Tag u. Nacht Prompt Ab!ifrunf kostealo TL Dotigl. 3763 T.L DoiLm 3764 14. und Harnes Str. . ' i k-pTe!i j li 1 1 flf WMMtm iiii? ! ' llm U3Xnlili lHlil5 ; ctfemT& 1 ! m0HAm X LW .,GQ JJN KW' vrrv Ml aIISEli!!!!!!! wWT,'""Mi " lIIM., ' ,-Mw'wwwiMiwi W a LUXUS MERCANTILE COMPANY. 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