V Infame, kcitaz,' 12. Zur,!, 1011. Seife i. OMAHA' TRIBUNE Tä.PiUne ptri nH:Nr.:u. VAJLXPtlL.! 131 IIwr4 Ste. (Win. rM Telephon Dougla 3700 tcr.-a ar-;gi ru-rwl rjw.d-MM JM4t'r tütt Uu Owwiko, A MW J tl Unurrw, AlurcA MC . t'rril tef TagcbksttS: Durch Trözcr. per Wach 10t Durch bit Post, per Jabr Vttti brl Wschkblauk .fcriÜ:: ScreütrjaSIwrj, per Jziir ... - $1-30 Wochenblatt erscheint TonmrstazZ. fcw Yk ckk. 1h. Üb isp x- AUiaac. 45 Wm 34KM. Cma!, Nebr., 12. Zni. 1011. Der Piögah Jgrst. I ui der UZundeZ Hauptstadt ' kommt tbU ?!achricht, 0a?j fcie ätuliortcäfoifU (ciüatiTOä'JwmmHfion von den Erben dkS dk'torbenen Ekorge W. Waudkibilt dcn Pisglih-Forst gekauft fcabe. DaZ ßbiet umsafct üG,7üO ÄcrcZ und der JUiifpttiä betragt $133,500. Er istgennger. all was durchschnittlich für Ändert bereits er wordene Kompteze s bkzahlt wurde, obwohl der frühere Eigentümer den Pisgah'Forst bereitsX zu einem der bes'n Forsten des Laubes entwickelt i EI ist die! das zweite Mal, daß sich die Kommission mit dem , Plane des Ankaufs dieses LandkoNpleret leschäftigte. das erste 3JlaI nqch zU Lebzeiten . WanderbUts. doch hielt man damals die Erlverbung j oeS Forstes nicht für zweckmäßig, j Das Gebiet umfaßtt . Teile von Transylvania. Henderson. Wuruombe und Haywood CountieS ' in Nord Earolina. Es nimmt den ganzen östlichen und Teile des nördlichen tatd westlichen Abhangs deSiPisgah Höhenzuges ein, eines der. höchsten deS füdliche Appalachcn-GebirgeS. Seine Waldungen fpeisen zum gro !ße Teil Nebenflüsse des .French Wroad Riper". der sich bei Knoxville. Snuu. zum Tennesseefluß bereinigt. Z Frc:u Sanderbilt bot der Regie rng das Forstgebiet zu bedeutend billigerem Preise an. als was ihr verstorbener Gatte dafür verlangt hatte, und in dem betreffenden Schreiben weist sie darauf hin, daß Herr Vanderbilt den Forst 25 Iah re lang unversehrt erhalten habe, von der Ansicht ausgehend, dasz der Besitz von Forstländereien Lffentli ches Vertrauensgut sei. Sie hosfe zuversichtlich, daß sie nicht gezwun gen fein werde, über das Besitztum jeine anderweitige Verfügung zu stressen, durch welche der Wert, den 'es für - das Gemeinloehl habe, zier ' stört werde würde. Dem Wunsche der Frau jyanocr ilt entsvrechend wird für den neuen IlZationayorst der Name Piögay Forst beibehalten werden. Man be vbsichtigt ihn unter anderem ouch alS !Schutzgebiet für die ?auna der lichea Gebirge zu benutzen, die dort bereits in erheblicher Menge der jiretrn ist, als da sind Rehe, Wild 'puter, Fasanen, und in den Was iserläufen Regenbogen und Bachfo rellen : und andere edlere Fischarten. ! Farmverhöltnine i jlada. j Bon Interesse für Weizenbauer und Farmer im allgemeinen ist ein Bericht einer Kommission, die von ider Regierung von Saskatchevan, Canada, ernannt wurde, um zu un l-rsuchen, auf welche Weise dem dort zezogenen Getreide ein besserer Ab ssatz verschafft werden könne. Um ihre Aufgaben gründlich zu erfül lcn, untersuchte die Kommission . o. die Kostm der Produktion von Weizen unter den zurzeit in jener kanadischen Provinz bestehenden Ber Hältnissen. Es wurde dabei mit telt, daß sich diese Kosten auf 55 Cents per Büschel, mit Einschluß des Transports zur nächsten Eisenbahn s'atio belaufen. Sie sind feit 1909 um 12.15 Cents gestiegen, während andererseits der Preis, den die Farmer in Saskatchewan für ihren Weizen erhalten, von Lllso Cents in 909 auf 66Z Cents gesunken ist. sodaß sch nur ein Nettoprofit von 4)4 Cents ergibt. , Es ist nicht unwahrscheinlich, daß der oben erwähnte Bericht der Kom inission die amerikanischen Farmer, die in den letzten Jahren nach Ka nada übersiedelten, veranlaßt hat, sich von vornherein von der Bun dkSregierung einen Erlaubnisschein zum zollfreien Rücktransport ihrer Habseligkeiten ausstellen lassen. Auch die langen, Irengen Winter derlei den den Amerikanern nicht selten W Aufenthalt in dem nördlichen Nackdarlande. j , ..- . '.. rft.,lfflS, jr, ' H- r?aw4 , pi3i?jmr- J X - f Je I f?fh 1 t ' jr l ', t i ' jffffffj I 1 - I f- i . , .ö j a j Tamp!cs unter des SJeleffenw Die tmfcre geschätzten Bundesgenossen, die mexikanischen fioiiflifu lional!?cn. in Tampico dsusen, das schildert der dortige Vertreter der . New Aork Sun- in einer Anzahl interessanter Briefe in höchst a;;stf)3U licher Weise, jtaurn t)zttt Eenrral (BonjalcS, der L?cfehl!haber der Ncbcl . lenorm, vo der Stadt Besitz ergriffen, da machte er sich nach echter fflan , dtkenniaziier daran, seine lZriegtkassc zu füllen. , Er schien merkwürdig Üut liker die Vermögen bverhältnifse der Clnwohncr untcrricktet. Jedem, der ein! Ijcdtt, wurde die Pistole auf die Brust gesetzt, und zwar in dcl Wortes buchgäblichster Bedeutung. Tie Börse oder das Leben, hieh eS. Bis zu einer bestimmten Ctunde michte die geforderte .Summe zur Stelle ' fein oder der säumige Zahler wurde .erschossn. Ibid nach den blutigen Schandtaten, welche die Rebellen bereits Vorher, verübt hatten, misjtm die Einwohner von Tarnpico sehr wohl, dafj eS sich'hier keinckwegS um eine leere Drohung handelte. Sie machten daher die derJwcifeltesten Anstrcngunzen, uin daS Geld zufamnicnzubrin gen. Und in den meisten Fällen gelang daö wohl auch. Von den grösze reCcsckiftrsirmcn wurden förmliche Nriegbkontributionen eingetrieben. und!Mr fchr hohe. Tie Aguila lische Korporation, mußte 400,000 t (General Gonzales besaß sogar die unerhörte Frechheit, seine CrpressunzS Z versuche auf die ausländischen Konsuln auszudehnen. SIE? Konsuln", so schreibt der Gewährsmann deZ New lich zaljlen oder zu zalzlen versuchen Velcher erklärte: .Teutschland wird ohne dch fie einen Pefo herzugeben ,pcrschmte Patron Gonzales bei den Teutschen an die Unrechten. Cs war zzim Beijpiel einem Bürger von Tanipieo. der als Änluingcr Huertaö bc Zaimt war, gelungen, sich mit einer größeren Geldsumine an Bord deZ deutZchen Schiffes .Tania" zu flüchten. Tie Rebellen verlangten seine AuSliefenoig. aber der deutsche Kapitän trat ihnen mit der kategorischen Erkllirunz entgegen, der Äann stehe jetzt unt dem Schütze der deutschen slagge und damit basta. Geradezu abscheulich war die Ächandlung, welche .dcm katholischen Pricher Manuel Vircunontes zuteil wurde. :'llle seine Ämlöbrüder waren , kzejlohen. Er war der einzige, der bcn. Er wurde sofort verhaftet und i Ilarte man. dem alten Manne, wenn 0,000 Peqos oultrnbe, sa werde er erschossen werden. Tcr Prieilcr er s freut sich aUgemeiiicr Beliebtheit. Teine Kemcinde hcingt mit der größten Verehrung an ihm. Dutzende von Frauen eilten zu dem Nebcllciigcncral ,nd baten ihn kniefällig, ihren Priester doch in Freiheit zu scen, da eZ 'ihm doch unmöglich sei. soviel Geld zu beschafsm. 'lbcr der General ant wartete, der Mann sei ein Verräter, und er werde sicherlich erschossen wer den, wenn an der Summe auch nur ein Peso fchle. 'Jlun machte sich die , ganze Gemeinde ans Sammeln. Tie Äünncr holten ihre kümmerlichen Sparpseimige hervor, und die ?rai!cn steuerten ihr bischen Schmuck bei, !vm ihrentgeliebten Seelsorger zu retten. Zb es gelingen wird, ficht noch , i.icht fest.! denn trotz der verzweifelten mehr als die Hälfte dcö Lösegcldcö zusammen, und rrieniand zweifelt dar an, dasz,der Unmensch Gonzales wirklich die Absicht hat, den alten Priester umzubringen, wenn die Frist verstrichen ist. Lo hausen unsere verehrten Bundesgenossen in der von ihnen eroberten Stadt. Und die Führer dieses Bandrtengefindels erfreuen sich des ganz besonderen Wohlwollens unsres .rrrii' ct.icitoseki-etärs. (Milw. Gerinaina,) - Ter Weibrrkrieg in England. T ZIraueiirechtlerinnen behaupten, das Jrauenstimmrecht sei nötig, damit die jetzt rechtlose Frauenwelt sich zn schützen vcrnwge. Und ihre militanten Vorkämpferinucn in England zeigen durch die Menge der bru talen Ausschreitungen, die sie begehen, der Welt, daß die Frauen auch ohne das Stimmrecht mehr Freiheiten und mehr Rcchie haben, als die Männer. Ihr größtes Vorrecht ist die Gewohnheit der Männer, auf sie darum Rück ficht zu nehmen, weil sie Frauen sind. Auch im öffentlichen und mntlichen Leben, um das es sich bei der Stimmrcchtsagitation doch handelt. Denn private Verkchrsformen sind dem Gesetz unerreichbar. Männer, die die Verbrechen begangen hätten, welche die britischen wilden Weiber' in rascher Reihenfolge eines zum anderen häufen, wären der härtesten Aburteilung du?ch die Gerichte sicher, und bei den RiotZ, die sie auf Straßen und öffentlichen Plätzen anstiften, der Mißhandlung durch ein entrüstetes Publikum. Aber l)ier ist alles anderL. weil es sich um Frauen handelt. Sie vcr Nichten die Briefschaften in den Postkästen, brennen Kirchen, Wohnhäuser und unersetzbare Bauwerke deZ Altertums nieder, zerstören Kunstwerke, verprügeln Minister, Aerzte und Zeiwngsleute auf der Straße und im Arbeitszimmer, zerhacken Ausschern mit dem Beil die Kopse und werden von der Justiz doch immer mit Samthandschuhen angefaßt. Und ihr angeblich größter Kummer in dem Kampf um mehr Recht ist dicscö Vorrecht, das ihnen eingeräumt wird. Sie möchten Märtyrerin nen schaffen, um zu zeigen, wie schlimm sie es haben. Aber eö ergeht ihnen viel zu gut, als daß sie sie schassen könnkn. , ,Zwei CLnder, Strafe für ein paar TaLsend. Tie zwei Offiziere von der Präsidentenjacht Mayflöwer", deren Maßregelung wegen der Veranstaltung allzu vergnügter Stunden an Bord jüngst bekannt wurde und' die als Opfer der Trcrubensaft Ordres des Marinesekretärs betrachtet wurden, haben, wie jetzt bekannt wird, in Wirk Iichkeit,den Anlaß zu diesem Befehl gegeben. , Man wird ohne weiteres annehmen dürfen, dafc sie es stark getrieben haben und ihre Maßregelung gerechtfertigt war. Tag aber auö der Ver fehlung Einzelner nun die Notwendigkeit Abgeleitet worden ist, auch alle anderen als der Vormundschaft bedürftige Menschen unter Kuratel zu fiel len, das ist etwas, waö nur dem .Gemüt ber Wasferheiligen verständlich fein wird. Für die ist es aber charakteristisch. Ihre ganze Agitation beruht ja auf der Idee, daß das, was von Leuten im Uebermaß genossen, Unheil wirkt, allen verboten sein sollte, auch denen, die sich vollständig in seinem Genusse zu beherrschen wissen, und daß man verläßliche Charaktere dadurch erziehe, dasz man nie zulasse, daß fie selber ihre Person frei beherrschen, besonders ober, daß die starken Charaktere sich richten müssen nach den Schwächlingen. , : An Stelle des ( SelbstbestimmungsrechteS nmfz darum obrigkeitlicher Zwang treten. Das ist ihr Begriff von Freiheit, der die Entwicklung der einzelnen Persönlichkeit' einengt und alles in' eine Schablone druckt. Im Grunde ist's 'dieselbe Idee, die auch die Männer und Frauen mit gleichem ?.!?asze messen will, und so aus Männern Halde Weiber und auZ Frauen wlbe Männer macht. , . ;,-.,-.. ' ! - - 0 ' : iV'ri',j'l .' Die Vertreter Argentiniens, Ärasiliens und Chiles schcknen weder dieselben Ansichten über Huerta. noch über Carranza,-noch über, die Er ,'hung;rechtk. die Washington in Meriko besitzt, ' zu haben, , wie unsere Abministretlsik - ' gegen die nächste 'Malier gestellt und Oil Company zurn Beispiel, eine eng PesoS auf den Tisch dcS HauseS lczen. Jorkcr BlatleS. .werden Wahlschein mit AuLimhme dcS deutsckon ZlonsiilS, seine Untertanen zu schiiycn wissen. brauchen". Ucbcrhaupt kam der un es gciragt hatte, in lampico zu blci ins GefängiiiZ geworsen. Tort er er nia;r in zu einem bciunmuc za$e Anstrengungen Hot man erst wenig FSkssllM8r!2ör Kost . , SHoSrmkkri sii, schllkSttch, W,ß lbstrahlter hr. Unsere modernen Gesundheiti'Nah. rungapostel haben sich schon in man cherlet verschiedene Schulen verzweigt, Lin dieser, eine Idee aufgreifend, welche früher nur so beilausig tu wähnt worden war. dringt ganz ernst lich darauj, daß der Mensch aul schließlich .sonnengeküßte' Nahrun gknlehen sollte, um stet gesund uno g!,ckltch zu sei. 27IU solcher Nahrung sind alle Früchte und Bcmüskpflanzen gemeint, welche über dem Loden wachsen, Je mehr dieselben der Ctrshken der Tonn zn ihrer Vervollkommnung bedürfen, desto besser und förderliche' soll die Wirkung ibre Senusses cu jedes de: reffend Individuum sein, .Wir brauchen die lichte Conne kben sogllt im Magen, wie im Herzen und im Heim sagt einer der Vertreter dieser Schule, was wenigsten poetisch hübsch klingt. Viele Anhänger dieser Richtung sind Begetarianer; ankere jedoch d ben dem Genuß von Frisch nicht ganz entsgt, doch essen sie nur sehr wenig solches, und zwar fast nur von Geflügel, da dieses seinen hoch slen Grad von Güte erreicht, wenn die Bögel im Sonnenschein und in der freien Luft aufgewachsen, also ebenfalls viel .von der Sonne ge küfzt' worden sind. Zugleich wer den auch öier von solchem Geflügel gerne gegessen. Rindfleisch, Lamm fleisch und Cchweinefleisch dagegen gelten für mehr oder weniger nieder drückend und ungesund. Und erst recht werden Kartoffeln gemieden, trotz ihres bedeutenden Nährwertes: denn sie sind ja in der dunklen Erde gewachsen und sehen nie das Son nenlicht. obwohl die Wirkung der Sonne ja viel weiter geht, als ihre direkten Strahlen, und auch zum Wachsen von allem aehört. waj un ter der Erde ist! Aber das wird nicht in Lcrechnunz gezogen. .Die Kar iofseln machen einen trüben und stumpfsinnigen eist", wird behaup tet. Ebenso sind die Rüben verpönt. An Stelle der Kartoffeln wird da gegen der Reis, in jeder Gestalt zubereitet. ' viel gegessen und olö Bolksnahrunz sehr angelegentlich empfohlen. Er wird ja meistens in einem sonnigen Klima gezogen nnd hat viele Küsse von der Sonne er lallen,- bis reif geworden. Und nur auf feinen Venuß wird die Züch tigkeit der japanischen Ration an Körper und Geist zurückgeführt. Je höher ein Nahrungsmittel übet der Erde wächst, desto höher steht eS euch in der Gunst der Anhänger die ser Schule. Crdbeeren z. 23. gelten ihnen daher nicht soviel, wie die Früchte von Bäumen, namentlich auö tropischen Gegenden, wo die Sonne am heißesten küßt. Lei allen Mahlzeiten wird Obst genossen, soviel wie irgend zu haben ist, ganz besonders aber Orangen, welche ja den ganzen Glanz der Mit tagssonne wiederzuspiegeln scheinen. Auch Oliven sind ungemein bk liebt; denn keine Frucht hat mehr Sonnenlicht aufgenommen, als diese. Auch wird zum Kochen ausschließlich dcis Oel von Olwen benutzt, statt Butter, Schweineschmalz u. s. tt., und man glaubt, daß durch solches Oel selbst wenige? sonnige Speisen in dieser Hinsicht verbessert werden. Das ist einiges von der Philosophie und dem Küchenzettel der Sonnen kost' Schwärmer. Jede Manie führt natürlich zu Einseitigkeit; doch wird sich nicht behaupten lassen, daß eine solche Lebensweise gesunden Menschen schade. Auch tut der lie le Glaube wohl ein übriges, wenn er nicht gar die Hauptsache ist. k Socheersatz durch üantschu?. . Fehlend' Gttvebe. die bei Opera tionen entfernt werden müssen, aber einen gewissen Ersatz verlangen, ha bea den Aerzten bisher eine große Verlegenheit bereitet. . ES gibt über Haupt nicht viele Stoffe, die sich da kür eignen, und manche von ihnen, seltst Knochen itrnd Elfenbein, der sagen auf die Dauer, weil sie durch die benachbarten Gewebe ausgezehrt werden. Prosessor -Delbet in Paris hat zufallig die Entdeckung gemacht, daß eine Kautschukmaffe allen bis. her zu solchem Zweck gebrauchten Etosfen überlegen ist. Er fand bet einer Operation in dem Kiefer ineZ Patienten ein Stück Kautschuk, schlauch. daS bei einer Operation vor wehr als zwanzig Jahren durch Nachlässigkeit des Chirurgen dort verblieben war und nicht die gering ste Veränderung erfahren, auch keine Störungen verursacht hatte. Da durch wurde Prosessor Delbet zu sei nen Versuchen angeregt, die er afl W Jahre fortgesetzt hat. Nach den Ergebnissen, die er jetzt der Pariser Akademie für Medizin berichtet hat, eignet sich der Kautschuk in einer bestimmten Zurichtung in ganz im dergleichlicher Weise zur Herftellunz öo .Propfunzeu" in menschlichen Geweben. 's Ein Farmer in Oregon hat A Laufe eines JahreZ von einer Henne! M Eier halten, im Vergleich m' einem Durchschniitertrag von 7g Giern im 3ojjt, SOMMER EXCURSIONS - RATEN In Kraft am 1. Juni Rundreise Sommer Touristen-Ticket täglich zum Verkauf nach vielen Punkten in GtnntttUui New Main Massachusetts Michiga twsoundland New Hampshire New Jersey Hinreise via Chicago, Niagara Ruckreise, Tamvser nach vioxjon, von von Chicago, oder direkt per Bahn nach New Dott Hinreise via Chicago, kanadische Linie bis Montreal, von dort nach New ZZork... Rückreise, Tampser nach Norsolk. von dort via Washington oder Cinctnnati und Chicago Hinreise via Chicago. Tetroii, Vussalo. Montreal. Bahn nach New Vrk ' & f OA' Rückreise. Lahn via Washington unv jjm," Mffirt A ... ................................... .,,,,,,,',,, " " Ticket für obige Touren via verschiedenen Linien zu etwas Niedrigeren Raten Auch angenehme, interessante Reiselinien nach Boston Direkte Linien New York City, Standard Route . . . .$46.50 New York Gty, andere Routci 43.50 Boiton, Mail., Standard Routci 46.50 Boaton, Mau., andere Route 42.50 Atlantic City, Standard Route 46.00 Atlantic Gty, andere Route 45.60 Detroit, Mich 27.50 Rückreise.Grenze CO Tage-Zttberale us,nthalts,eit erlaubt Solid stählerne elektrisch deleuchtet Züge-Wegen Shrerer Auskunft sprecht vor, schreibt oder telephonirt CITY TICKET OFFICE ILLINOIS 407 Süd 16. Str. Dr. Friedrich 1. Sedlacek Teutscher Arzt esst, ,27V Zt. 18. '. fl'e , U. t giUtaat epch?udn 0 I ii 5 llhr Nachm. esiRtag an 9 lil 11 Uhr Bor I CIM, (ni, 418 William Sternberg Deutscher Advokat Urnntt W-9f4 Cmt italit , r-met. letaMt ttl, tii. II füf ti: mm ALWAY5 POPULÄR AlalMzirle Mzeigen! LaundrieS. 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