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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 6, 1914)
Cmnlja XrUsaBf, Lsinstsi, C. Juni, l?U.-?c!te 7. i '4 fi j l ,,, )ZliäC&$ZZaXX?ZV Zieht einen Luther 5 ApeV PIurncot-Bäurne i Epoch Pflaumen-Bäume Formosa Pflaumen-Bäume . .50 ö t Pineapple Quince-Bäumc . . . 1.25 j jj Opulent Peach-Bäume . 1.00 J ey. T" T" ff ih r v . V Hui pinpn I Inllm 5 S ' . : . n. V , tS 4 tuut ',' , ; a r n..liil iltlM s! zÄ!t IcdkM Einkauf von Luthkk Bur l'nl Samen, sch.'Nken wir Ihnen eine , nierer Copyright Bücher. 3The Cul ture of Flowert, Fruit and Vege Ubles," Dort i'uüjer Burdank selbst geschrieben. ? ' '"' : 'sn r ' ? - v"i. &wtf .i-j-h,. r, jf?' .,,Hk. wr,' '' tVri ! WpjMMWWAMSB -Z ff r i'' r,. ....v jir rrf f n l . 'MsZW fMWL!WW H f . F . 9 ik'-ti'tlh AMb--' S I ! MMWWWWMWM' ! : - I 'Ms f : uMkMWMMWWW : j lM3fflSM 1 : , MMWWWWVWM, ! 'liiirT a i mvfl Ai YjO v" i üö i ; MMDUljWW i V -y HLt- Vjfa-jMrt "T V"TTwÄ r" VfwV ' i ?ch,M?.-Mr,-, . MWWMMWMMM 1 r ?$sszzmw&m& i ! . V,-i. ,ä öl a;-, I j :frf-tf?fSTflt i&rrrrir--& 1 t5fTOfeÄ Hl : S6KVRZW,.ÄMÄ : ;. . :tjr rtkTk - -.Ja,j'i. ( z. . i Jfel- r- w V W I I j m U E-, A. . ,. ........ ,.,t - !. .,, ...I,!.,!,-.,., 1 tttt r LUXUS MERGAMTILE COMPANY, Distributers Telephone Dougla 1889 Botellen Sie eine Kiste für Ihr Heim. FREI! FREI!! FREI!!! I Um unser vorzügliches Stars and Strip Flaschenbier in immer weitere Kreise einzuführen, werden wir für die nächste Zeit vier große Flaschen dieses feinen BiereZ mit jedem Ein kauf von einer Gallone unseres ausgezeichneten &3.50 Roggen EchnappseS frei weggeben. Schicken Sie Ihre Bestellung sofort ein. HENRY POLLOCK, ''Ä'Ä" WHISKIES, BIER und WEIN ' FlaschenbierLieferant der i Willow Springs Brauerei 15. und Dodge Strafze, Omaha, Neb. r,f,w lmtä 7102 ' elei 2)öastlst2l08 -2- n ütek Ittzkztjx- QUAITY VOLLEM WERTH FÜR IHR GELD UND PERFEKTE BEDIENUNG. 11n( ÖitlAäft ifl auf biffrt dltuablaae nufachint. 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Kalte, aber reine Luft er wärmt sich sehr schnell und sie iibt auf Haut und Atmungöorgane einen viel günstigeren Einfluß aus ol der warme Stalldunst. Nun. im Sommer brauchen wir a erst recht nicht so ängstlich zu lein: wir können im Gegenteil alle Fenster und Türen in der einen Etallfeite aufmachen und diese wäh rend des ganzen ZaaeS offen halten. Man mufz nur vermeiden, daß die Luft nlcht zu schnell durch den Raum eilen, also Zugluft entstehen kann. ---ifrx----'--- u. Vp-. --v Wo die Ställe niedria find und der Naum etwaS beschränkt ist. wird eS ogcir von vorteil jern, die ffenuer und Türen auch deS Nachts offen zu lassen. In geschlossenen und gut ein gefriedigten Gehöften, die außerdem mich noch unter der Hut eines wach famen Hundes stehen, läßt sich die ses aut m.ichen. Um die Wohltat der beständigen Lufterneuerung auch den HauStiettn zuqute kommen zu lassen, die in Zb r:n Räumen lose umhergehen, also bei Johlen. Kälbern, Schafen und Schloeinen, bringt man im Sommer !rchbrockene Türen an, wie sie un sere Abbildung zeigt. Solche Türen sind auS einigen Quer und rangs latten hergestellt und passen genau in die Türfüllung binein. Man kann dieselben auch mit Scharnieren oder Haspen verseyen und ne an der seile anbringen, die der massiven Tür ge genüber liegt. Eine Klappe, die über eine Krampe gedrückt und durch einen Holz, oder iZisenstöpsel festgehalten wird, verhindert jedes selbständige Aufgehen oder dak Oeffnen seitens der naseweisen Jungtiere. Wo man gewöhnt ist, Fohlen und Kälber bald nach dem Absetzen an zubinden, ist diese Methode über, flüssig, sobald man solche Sommer türen anbringt. Wie wohltuend aber die Bewegung sür die jungen Tiere ist. da dürfte hinlänglich bekannt sein. Wo die Stalltüren besonders hoch und zweiflügelig gearbeitet sind, dort genügt es auch, wenn nur ein Türflügel durch ein Gitter erseht wird. Letzteres braucht auch nicht hie ganze Höbe auszufüllen, mnfi aber das Hinüberspringen unmöglich machen. Vom Pflüge deö Acker. Der Erfolg eineö landwirtfchaftli chen Betriebs hängt hauptsächlich von dem Pflügen des Ackers ab. Wird rkckristsmäkia ausgeführt. so werden auch all anderen Arbeiten schnell und muhelos vorgenommn, werden können. Durch das Pflügen deS AckerS soll letzterer gelockert und zugleich eine Vermehrung der Acker krumt herbeigeführt werden. Außer dem wird die Wasseraufnahme des BodenS geregelt und die Auflösung einer größeren Nährstoffmengt er möglicht. Je tiefer wir nun den Bo den pflügen, desto mehr Feuchtigkeit kann die lockere Erdmasse aufnehmen, und desto weiter kann sich das Wur zelgeäst ausbreiten. Hiervon ist wie der günstigeres Wachstum und indi rekt ein höherer Ertrag abhängig. Es läszt sich nun keineswegs eine bestimmte Norm sür die Bodenlocke rung feststellen. Es hängt vielmehr ganz von der Beschaffenheit deS Bo dens ab, wie tief wir denselben bear beiten dürfen. So wäre es zum Beispiel ganz falsch, wenn wir einen leichten Boden, der bisher immer nur ganz flach bearbeitet wurde, und der darum auch nur eine ganz seichte Ackerkrume besitzt, plötzlich bedeutend tiefer, vielleicht 10 Zoll tief, umpflü gen wollten. Der erwünschte Erz würde sicher ausbleiben, denn wir bringen durch die tiefe Furche sehr viel rohen Booen nach oben, verfchlech fern dadurch geradezu die Ackerkwine. und diese? ist gan besonders dann der Fall, wenn wir nicht imstandt oder gewillt sind, zugleich eine sehr keMiMnAUnz zu geben. Der, "rrs! :rr''"Jr' . t:äilll$Slfei U 3 H i 1 1 $!i v i $ Hlllll'ÖS WWW miimVk WWMW ;il3aiWWirs MMMNM 'MWLW? Ntterganz von der Flachkullur zu, tiefen Furcht muh gan, ollmählich erfolgen, und bei jedesmaligem u ferpfliigen muh auch eine Verstärkung der Düngung vorgenommen werden. Dn Stalldünger genügt zur Berei cherung der tiesgelockerten Boden schicht meist nicht, sondern kl wird sich eine Ersatzdüngung nötig machen, und zwar wird PhoSphorsauredlln ger. Kalidünger und schwefelsaure Ammoniak (al nicht versickernder Stickstoss) bevorzugt werden müssen. ES ist sogar angebracht, ein Quan tum PhoSpborsäuredllnger mit unter zupflÜgen. damit auch die unter Schicht der gelockerten Oberfläche den Gewächsen ausreichende Phosphor säuremengen zur Verfügussg stellen kann. Handelt e sich um tiefgrün digen und humusreichen Boden, so kann der Uebergang zur Tiefkultur viel schneller erfolgen. Eine so tiefe Bodenlockerung ist nun nicht etwa alle Jahr nötig; e genügt, wenn man zum Beisvtel alle dr:t Jahre den Boden bis auf 10 bis 12 Zoll auslockert. Beim Winterge treibe ist eine so bedeutende Tieflul tur nicht fehr angebracht. eS sei denn, dah die Furche schon sehr zeitig gk graben wird, denn daS Winterge treibe will gelagerten Boden haben. Am dankbarsten sind olle Hackfrüchte für eine tiefere Auflockerung bei Bo denS; namentlich Zucker und Futter rüben setzen dann starke und walzen förmige Knollen an. Auf alle Fälle soll die Tiefkultur im Herbst ausgt führt werden, damit daS Loch über Winter in rauher Furche liegen kann, und dann sowohl der Frost als auch die Niederschläge ihre segensreiche und wachstumfördernde Einwirkung aus üben. Phosphorsä'ure und Kalidlln ger werden schon im Herbst ausge streut, damit sie sich bis zum Früh jähr auflösen und dann den jungen Pflanzen in aufnehmbarer Form zur Verfügung stehen. DaS schwefelsaure Ammoniak wird besser erst tm zeitt aen Frühjahr ausgestreut. Die wei tere Frühjahröarbeit beschränkt sich dann auf die Ebnung des BodenS und die Vertilgung deS Unkrautes. , Das Brutnest. Auf die Herstellung eines richtigen Brutnestes wird vielfach zu wenig Sorgfalt verwendet, man begründet dies damit, dafz Hennen, die sich selbst ein Nest bereiten und ohne Wissen deS Züchters auf dem Heu oder Strohboden, hinter Hecken- oder Rei sighaufen sitzen, eine große Zahl mun terer Kücken dem Züchter bescheren. Aber gerade dadurch wird bewiesen, daß nicht die Einfachheit des Nestes an und für sich, sondern der geeignete Ort das gute Resultat brachten. Da niemand das Nest wußte, war die Henne stets von jeder Störung be freit, ganz gewiß ein Zeichen, daß auch der brütenden Henne ein ruhiger Naum angewiesen werden soll, eine unnötige Störung ist sorgsam zu ver meiden, eß genügt vollauf, wenn wir uns überzeugen, ob die Glucke noch sitzt, nur einmal am Tage soll sie daS Nest verlassen. Das Nest selbst stellt man so ein fach wie möglich her. Gegen die Ge fahren, die der Henne und den Eiern drohen, kann Schutz geschaffen wer den. Eine Kiste ohne Deckel wrrd aus die Erde gestellt, der Boden nach oben, die Stirnseite wird ausgeschnit ten, so daß man vom Boden ab noch ein 45 Zoll c rette Bim Irenen bleibt, der Ausschnitt wird hieran mit Lederstreifen oder Scharnieren be festigt, es entsteht so ei Brutnest, das vollständig geschlossen werden kann und allen Anforderungen ge nügt. In den Boden der Kiste, die etwa eine Ausdehnung von 16 Zoll nach jeder Richtung hat, und in der als Klappt und Laufbrett Berwen bung findenden Stirnseite werden Löcher zur Zuführung frischer Lust eingebohrt. Ist Gefahr vorhanden, daß Ungeziefer zum Nest gelangen konnte, so laßt sich dies durch eng mafchigeS Drahtgeflecht fernhalten. DaS Innere deS Nestkastens wird mit Erde ausgefüllt und zwar so, daß am Rande die Erde höher liegt als in der Mitte und eine flache Mulde ,nt steht. Hierauf kommt Heu oder wei ches Stroh, nicht etwa in der Mitte mehr, wie an den Seiten. Auch, ist das Neft mit Insektenpulver einzu streuen. .Dieseö Brutnest lanN'.nach Sem AuSbruten .der Eier auch als Kückenheim Verwendung finden, wenigstens in den ersten Wochen, der Sicherhe t Wesen iwa der LWWlab l Hit Drahtgeflecht umzäunt, aber fo. ah er mit der Kiste ohne Mühe an anderer Stelle Ausstellung finden kann. Beschmutzte Eier werden mit wraV M'ViAri M'ÄW lauwameiii.WaM .lwM. fi)&U& . Sief tenmt. die Henne ist. ftllß si, sich beschmutzt hat, zu reinigen. An Regellnäßigkeit gewöhnen sich di, Bruthennen fehr bal0, darum ist eine ttstlmmte Stunde zur Fütterung zu wählen. Wo die Nester in einem gut gelüf Wen, unbesetzten ttoll oder im Schuppen, der gegen Ungeziefer Schutz bietet, angelegt werden können. ,enügt kl vollkommen, wenn Back reine auf die hohe Kante gestellt wer en, fo daß ein Dreieck oder ein Biereck entsteht? hier können eine ganze Anzahl in einer Reihe errichtet werden. Die Einrichtung de NteS selbst wird in derselben Weise vsrge nommen, wie oben beschrieben. Abr!ngvg ton Vandbeleg ohne Gerüst. Eine bequeme' Akt der Anbrin gung von Wandbelegen, Theerpopier. Baupapier und dergleichen am ode ren Teil der Außenwand einel &: bäudeS, ohne Ausstellung einet &c rüsteS, ist die folgende: Man ziehe einen starken Strick durch dke Beleg rolle und befestige daS untere Ende an der Mitte einel etwa einen Fuß langen StabeS, auf welchem die Rol le ruht; dann knüpfe man den obe ren Teil bei Stricket an der oberen Svrosse eines Leiter fest, wie dke Abbildung zeigt. Hierauf wird die Rolle geöffne: und daS Ende an der gewünschten Stelle der Wand fest genagelt. Indem man nun die Leiter allmählich an der Wand we terschiebt, kann man den eleg ent sprechend abrollen und tnageln, waS nicht mehr Mühe n..,cht. als wenn man den Stoss auf dem Fuß hoben ausnagelt. ' -i Nkkrantiekämpfung. -,. Recht lästig wird oft daS Unkraut zwischen den Gemüsepflanzen; nach bester Möglichkeit wird eS dort büm Jäten und Hacken ausgerottet. Noch lästiger aber wird es auf den Bzr tenwegen und im Hofraum, wenn Wege und Hojraum gepflastert sind. Sind die Wege mit Schotter be festigt und mit Kiet bestreut, so kann mkin wohl mit der Hacke und der Wegschaufel dem Unkraut entgegenar beiten, teimt et aber, zwischen, den, Pflastersteinen auf, so ist die Be kämpfung schon schwieriger, denn mit dem Messer, mit dem man die ein zelnen Unkrautpslanzen hier mühsam aussticht, ist nicht viel anzufangen und dieses Verfahren wird auch teuer an Geld und Zeit. Biele Versuche hat man schon in gärtnerischen Fach kreisen mit dieser Unkrautbekämpfung gemacht, man hat allerlei Geräte er funden, die ober auch nicht das Jdcal der Bekämpfung darstellen, man hat heizbare Walzen konstruiert, deren Verwendung wohl rationell, aber um ständlich und kostspielig war, und man hat schließlich doch wieder zu dem alten Mittel greisen müssen, zu den Säuren, indem man diese auf die Pflanzen spritzte, letztere also ver. giftete, und hat damit einen vollen Erfolg gehabt. Dat beste Mittel, einen gepflasterten Hof, der frei von allem Baumbestand ist, vom Unkraut zu säubern, ist Salzsäure und Schwe- felsäure. Hat man gute, vollpro zentige Saure, .so verdünnt man diese mit acht diS zehn Teilen, Wasser und spritzt sie aus einer alten 'Gießkanne mit aufgestellter 'Brause tilchtia auf dat Unkraut. ' Kanne und Brause müssen jedoch, dicht sein, ' wenn sie auch alt sind, den die Saure friß! das Blech bald durch; Kanne und Brause sind nach dem Gebrauch gut zu säubern. Die Wirkung folgt dem Bespritzen auf dem Fuke. dat Unkraut stirbt sofort ab. Man spritze an trockenen Tagen, damit man sieht, ob man auch alle Stellen ordentlich getroffen hat, und gehe beim Spritzen rückwärts, damit man mit dem Schuhwerk nicht durch die Säure gehen muß. denn Schuhe und Stiefeln halten der Säure ebenfallt nicht Stand. Man hüte sich aber, mit der Saure Bäu- men. Strauchern, Blumen und Ge müsepflanzen, sowie jeder Rasenkante zu nahe zu kommen, denn die Säure macht in ihrem Vernichtungskrieg kei nen Unterschied und tötet alleS Pflan- jenleben. -H-'-j Aus Wegen ist dte,Unkrautbekamp suna mit Saure schon schwieriger. denn hier getät manZibaid in das Wurzttbereich der Bame Besser ist eS hier, man streut 'reckt dick, als liege leichter Neuschnee. Böhsakz. Diese? Salz, dickigestreut vernichtet alles Unkraut auf. dem Wege, schadet allerdings auch leider, wenn auch nur vorübergehend, manchem .Baum. ES daest aber g nMkaztge. ,sohat dn.Müm.die Bergiftüna' Lbnwun den. besonders dann, wenn man ach der Salzgabt reichlich Wafsn giot, daS die Salze tra Boden auflöst und k Jf JtyffiiS Speziolle 8 '2 f i I ! i XSCVS4 ' Y r;' . H - 1 r", i H i 1 , f ?- iMl II i IV J ll V, 1 I I y3MI Kf' 7ii -rJkj Telephon Douglas 605 ypgJBSßSEHSBSSS ti 1 1 1 1 1 1 r 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 M 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Ueberzcugen m$t 1 WA 3 ß'f X M S ü i'" ß! 1 ftLSENEf S ' wi,"" 2 S 1 I , ,mss l iLl li nniUMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiniiiiiiil MHiiinniiiiiiiHin m i ; Aecordio : Eide Bor : . Snnbnrft ' Knöpft üd'ki . ge, in'ichk und IvoryRum. f Aäkbki, und Ri r,U iiui vl- jianiai, a: Ideal Pleating Uo. I Ueber 107 südl. 16. Straße. 3 immer 200, Tougl. Block, Omaha 4 I I I I HENRY R0HLFF COMPANY Importeure und EngroS Bier ud Likör, panolcr. 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U.OQ daß Jahr durch dje $o X Esmmmmm fu I ff dl 1 rasserhelzer-OffertQ Wir werden aufstellen in Eurem Heim einen "LION" Water Heater lös $1.(10 bei Ablieferung Nest $1.00 monatlich mit Eurer Gas -Rechnung für 17 Monate. OMAHA GAS COMPANY 1509 Howard Str. f t m 1 1 1 1 1 1 m 1 1 1 r 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 m 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 f Sie sich selbst! I ob daS Fremont j PILSENER u. HOFBRAU I da beste Bier ist an Reinheit, Gite . Geschmack: Z ES ist nach echt altdeutscher Methode gebraut und deshalb 2 3 Klar, Perlend, Erfrischend! Z Z Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim Z FREMONT BREWING CO. I FREMONT, NEB. William Sternberg Deutscher Advokat ;imm(ilU-9Mrm li.tion.lüinl ibduM ri, 1(1. t.uj. ti coao:ooicji:o 1 7YR0THS I CAFE ' s i 1612 Farnam Str. p l Das einzige Cafe in Omaha, da eine Spelialität macht axi p Fische, Außer, i S Wildpret u. Schattieren. 8 rr-r r . Tl. Jf ' . n s Y - Cveiisaus uaucnisojc, qineiiiqe und mexikanische Gerichte. 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