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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 5, 1914)
Cmafja ?rMae, Freitag, 5. Juni, Ml. Tritt l. QM AHA TRIBUNS ;tfc,iiü?c rtw imiinq ca VAi..rtiui,r 1 ; 1 f Sdk CWK. Telephon DougUi 3T0O tcrit-ir. j 'fVliÄT , -l!-.?W fcW. st!'- .nmi-W'Ua 'M ff ' f1 H ym.iAA wkm tnr, Alan 1. frei krl I?b!!tt: ?u?A Xtü?rr, per Woche lös 2ar4 tie Kost, f et Iahe . U.O0 ' ' Pr?ZZ kfl Wochenblatt,: f r-.ft- ..-M-. ' j ' fc'' U.i-v"iv'''"U 4;cc Aohr $1-50 Ekcnlfaii erscheint Donnerstag. Kw YrV Of sl n Cmtm xr AIUmm. 49 W.m 34ilSc W? gfL-lÜP tmw ' " 'gft- 1 "WH-I1 "" 1 ' " Cmflio, Nrbr., S. Jnni, 1914. Der Werth dcS SliurifK Wie der Leiter cincS Wo Jor ker ff?siflerai1d)üftc8 ton dem Werts) deS CitzcigfnÄ überzeugt wurde, da lifcr erzählt man sich eine lustige M.AI. AI! kr 3-crireter ein SnKi.lcJiajcntuc IM ihm vorsprach. UZN hn afc.jdnifenen Antraft zu erneuern, wachte er Weitcrungon. itt ;rttrn feie schlicht, saute . und wisse nicht, ob daZ UMiMft von der Erneuerung deS Kontrakts den ent't'rechendeit Siutjen haben werde. SrnlH'n Tie denn etwa den lmiben an die bontiatiisc Wirkung 6o AnvigonS verloren? frairte ihn bet tferirrfit der Agentur, Er wagen Sie einmal, wie Ente und tfiifm da, Cofdsuft de Eierlegens frfrrfm Wenn die Enti ein Et acle.it bat. schleicht sie sich heim iidi und slill vom Neste fort: das Hutm aber macht eine,, Heiden lorm." Aber was hat das mit unserer ?lnieleaen!ieit zu tkin?" frnate der Gescha'tösührer drr Mak lerfirma ng'duldia. .Sebr viel", entgeanrte der andere. las Hulm zeigt sein Produkt an. und die Fei ne i't. daß e in der ganzen Bklt gleichmäszi,r begehrt wird. iflkr aber ißt Enteneier? Xer sten traft wurde erneuert. A den Drähieu. TkL.tcutsckze Dampfer .Jpiranga' ist von den amerikanischen mili lutim Hascnbehörden von Vera Cruz zu 5200,000 Strafe verurteilt ... fcpcrccn, weil er Waffen für Hucrta im Hafen von Pucrta Meiiko gclan Id hat und seine Ladepapiere beim Einlaufen in Vera Cruz nicht dar 5der enthielten. Aber der Tampfer darf doch weiterfahren, ohne die Strafe gezahlt zu haben. Wahrscheinlich wird sie auch nie gezahlt werden. ; So ist .das Gesicht unserer Behörden gerettet!' Sie hat ihre Ent rüstung oder Mißbilligung cffeutlich dokumentiert, und wenn Carranza Fich in Washmgton beschwert, so kann er darauf hingewiesen werden. An dererseits hat Hucrta die Waffen und die Munition, und Carranza kann nicht mehr unbedingt auf den raschen vollständigen Sieg rechnen, nach dem er sich von der Lormundschaft unserer Ctaatskunst unabhängig ,u erklä rcn hosfte, ES gehört zu den Tingen, die genau zu verfolgen sich der Mühe lohnt, wie Herr Wilson m seiner Merikg.Politik die einzelnen Jaktoren benüyt. Wie erst Carranza und Villa großgezogen und unter die schützen den Fittiche genommen wurden, um Huerta zu verdrängen, und wie nun diese, nicht für den wirklichen Endzweck geeigneten Persönlichkeiten in idrem Laufe gehemmt werden. Zu diesen Mitteln gehört die zeitweilige Stärkung Huertas durch die Cnnöglichung der Wasfeuzusuhr, vor allem aber die Einleitung der Vermittelung versuche durch die A 83 5 Mächte. Man mag über die Zwecke und Ziele der Wilsonschcn Politik m Ne flo im Zweifel sein, oder gar sie vollständig mißbilligen. Nicht leugnen läßt sich, daß Herr Wilscn ein Meister der Tiplomatie ist und die Figu re vor den Augen agieren läßt, daß man leicht denken könnte, sie täten das gaiz ohne sein Zutun, es sei em Gang der Ereignisse, bei dem er nur wachsam abwarte. ' Und trotzdem läßt er sie auftreten, wie er will, zieht n die Trähte, an denen sie agieren, und neuerdings sogar solche, durch Ik er seinen allen Gegner Huerta dazu verwendet, ihm zu helfen, daß Carranza und Villa immer der leitenden Hand in Washington eingedenk bleiben müssen. v , . -j ' i , - Q , i i . ' v. , ' - Ttt Bruch dcrhutck. Der befürchtete Bruch zwischen Präsident Wilson und dem Kongreß über di Frage, ob das Anrikuft-Gesetz begrenzte der gar keine Anwen dung finden soll auf die Arbeiter -Organisationen, ist glücklicherweise abge wendet worden. Die Führer der Arbeiter -Organisationen ün Kongreß haben nachgegeben. Sie haben sich mit der Bestimmung zufrieden gegeben, daß Nichts in dem Gesetz als ein Verbot der Gründung von Arbeiter Unionen, kooperativen Farmerverbändm und anderen Verbänden für ge genseitigea Schutz ausgelegt werden soll', und dem zusätzlichen Wortlaut her. Baltimore? Platform der demokratischen Partei: .und keine solche Or gaLksation oder Association, noch deren Mitglieder, solle unter dem Sher ZnM-Äesetz olS den Handel oder die Industrie einschränkende ungesetzliche Veiewigungea betrachtet werden." Das bedeutet, die Arbciter'Organisationen dürfen existieren, die Arbeiter Dürfen sich vereinigen, um durch gemeinschaftliches Borgehen ihn Lage z verbessern; aber sie können nicht ungestraft zu solchen Mitteln, wie z. B. dem Boycott der Ware einer Fabrik oder Firma, greifen, die sich ihre Feindschaft zugezogen hat. Aus einem solchen Boycott entstand vor meh rerm Jahren die Entscheidung deZ Ober-Bundeögerichts, daß da! Eher mansche ÄntiTrustgesetz iu vollem Umfnage auch Anwendung finde auf . Llrdeiter-Organisationen. Daß eine Verständigung ketrefsZ dieser Frage erreicht worden ist, ist den weittragender Bedeutung. Präsident Wilson war bereit, da! ganze Anti-Trust-Gesetzgedungsprogramm fallen zu lassen, wenn die Arbeiter führn auf ihrem Verlangen beständen, daß das Anti-Trust-Sesetz Arbeiter Organisationen in keiner Weise berühren , sollte. Die Folge wäre gewesen, daß nicht allein, gemäß der schon vom Ober-Bundesgericht abgegebenen Entscheidung, die Arbeiter-Organisationen wie Trusts behandelt worden wären, fondern .Finanz-Genies" könnten auch fernerhin fortfahren, große Eisenbahn-Systeme dnrch krumme Transaktionen an den Rand des Ruin! zu bringen; und eZ wäre auch zu keiner Schaffung einer BundeS'AufsichtS behörde, Lber die Jnduftrie-Unternehmungen gekommen, ' die notivendig ist. er Vertrustung der Jndustrieen dauernd Einhalt zu gebieten. . Tcr kanadische Weste. . - Die gedrückte EeschSstslage deL vergangenen JahreS,, unter welcher die ganze WeU zu leiden hatte, wurde besonder? schwer in Kanada empfunden, und eZ wird Lkraumk Zeit dauern he wieder normale Verhältnisse ein treten, v . Am Empfindlichsten wurde der in voller Entwickelung begriffene Westen Kanadas ketroffyl, dem anscheinend keine einzige der für neuerschlossene jLändetz, typischen Kinderkrankheiten erspart bleiben soll. Auf das Spe Ztulakionsfieber, welcheA lünstliche Werte schuf und zu schwindelnder Höhe lhinauftrieb, ist nicht gerade ein ausgesprochener Krach gefolgt, aber eine 'a"3ne Lrnußterung und die Sorge um Beschaffung ' der Mittel 'zur Erfüllung ellkK Verbindlichkeiten, die vor einigen , Jahren noch leicht er schienen nun aber, eine recht drückende Last bilden. Jetzt heißt es eben nicht mehr, borgen, sonder zurückzahlen. . De? NliZschlag setzte mit dem Nachlassen der großen Eisenbahnbauten ein. S lange diese jm Gange waren, !a das Geld in unerschöpflich schtinedez Mengen in das Land geflossen, und schlaue Spekulanten beu tet:n dich aus, indem sie neue Städte uns Dörfer auslegten und wertloses WkWdeZgentum Sroßstadtprerfen derksuste. '. Zk Meisten Zcdfer .Gründungen", liegen längst wieder, brach; in den die sich ülZ lebcuZfähiz erwiesen haben, hat die Uner in der ttf-i &;t" k-ttiöieliae Anwaen erMen likZ. liX C teilZ is.-liH( ., .,..;. I, -.r'r-. n-?. .v'. 6!i!ut"llct Pliitz gtttuicht; denn die Banken, mit deren Hilfe Pink au!, gelegt. Elektriziii:!!, und Wasscriverkt gebaut wurdin. wvllen pLnUlich ihr, Zinsen bezahlt haben; auswärtigez Kapital ober, dur chbittert Ersah rungen scheu geworden, hält sich vorsttsz zurück, fodoß Neuarbkiten nur in den dringlichsten Fällen vorgenomnikn werden. Unter diesen Umständen war ei ein wahrer Segen für dai Land, daß die Regierung mehrere große Arbeiten in Angriff nahm, welche Tausenden Beschäftigung geben und wieder etmal bare Geld in Umlauf bringen. In riestgen TockankgkN om Atlantischen un! am Stillen Ozean, in der Berticsung fcf Wellcind.KanalS und noch anderen Kanalbauttn hat die Regierung sich Denkmäler weiser Albeiterlllrsorge und weitaus schauender Wirtschaftspolitik gesctzt. - In den Küstenprovinzcn zeigte sich dek Geschäftsrückgang vornehmlich w solchen Artikeln, jür welche das kanadische Hinterland der Hauplmarkt ist; eS fehlte eben die Kaufkraft in den Prairie.Prorinzen". Aohl war die Ernte eine verhältnismäßig gute gewesen; die Preise jedoch waren so niedrig, daß dem Landwirt nach Erfüllung seiner Verbindlichkeiten kaum genug für den Wirtschasisbetrikb übrig blieb. Für dieses Jahr sind di Aussichten weit günstiger,' und damit ist auch wieder der sprichwörtliche .Optimismus des Kanadier!' zurückgekehrt, der selbst die nicht nur aus den einzelnen Provinzen, sondern auf fast jedem Gemeinwesen, mag ei noch so klein sein, ruhende Schuldenlast lcich! nimmt. Irlands Home Rule. V Tie am Montag abend vom britischen HauS der Gemeinen angenom niene Vorlage, welche Irland ein eigenes Parlament zubilligt, muß un weigerlich Gesetzeskraft erlangen, da d Annahme in einer reuenn Zession erfolgte, nachdem die identische Vorlage vom Haus der Lords berkitS ein mal dotiert worden war. Ein zweites Veto der LordS lzat keine Kraft, zu verhindern, daß die Vorlage Gesetz wird. Sowie die LordS gesprochen l)aben. wird der 5tönig die Vorlage unterzeichnen. Seit mehr olS zwei hundert Jahre ist e-Z noch nicht vorgekommen, daß der König eine vom Parlament angenommene Vorlage nicht unterzeichnet hätte. Aber damit wird die Sache noch nicht erledigt sein. Tcr Premier minister lzat, um die Annahme der Vorlage zu sichern, bereits angekündigt, daß er mit Rücksicht auf die nördlichen EountieS von Irland, die von einem irländischen Parlament nickkS wissen wollen, eine zusätzliche Vorlage einbringen werde, durch welche diesen EountieS geslattet wird, darüber abzustimmen, ob sie sich dem irischen Parlament jetzt schon fügen wollen. Diejenigen Eoumies, die negativ abstimmen, sollen sechS Jahrs lang nach dem Zusammentreten des Parlaments nicht dem irländischen Parlament unterstchen, sondern als zu England gehörig betrachtet werden. Wenn diese sechsjährige Periode abgelaufen ist, läs)t sich, wenn die Umstände eS erheischen, dieselbe Frage von neuen, stellen. Dadurch soll radikalen Elementen in Ulster, welche mit Nevolution gedroht haben, der Wind auS den Segeln genommen werden. Denn es dürfte ihnen sehr Zchivcr fallen, den geeigneten Moment zum Beginn einer Llovolution zu finden. Momentan würden sie keinen Grund haben, weil sie ja vorläufig von den, neuen Gesetz noch nicht betroffen werden. Die Annahme der Home Nule Vorlage würde aber, so schreibt daZ N. I. Journal, nur für Irländer und in geringeren! Masze für die Eng länder von Interesse sein, wenn sie nicht als der Vorläufer weiterer hoch interessanter Maßnahmen anzusehe wäre. Die Gewährung der Sclbstrkg??rung für Irland ist zweifellos der erste Schritt zur Umnxindlung des britischen Reiches in eine Art von Bun teSstaat. Allmählich lverden auch andere Teile dcS Vereinigten König reiches ihre eigenen Parlamente erhalten und das Londoner Parlament wird in ein ReichSparlamcnt vottvandelt, werden, das sich überhaupt nicht mehr mit lokalen Angelegenheiten, sondern nur noch mit Angelegenheiten deS ganzen Weltreiches beschäftigen wird. Auch Vertreter der Kolonien werden in diesem Parlament sitzen. Und sa wird dem Weltreiche, dessen einzelne Bestandteile jetzt Zehr lockert zusammenhängen, ein fesiereZ G jüge verliehen werden. Der Organismus deZ britischen Reiches wird dann nicht mehr sehr verschieden don dem der meisten großen Staatengebilde sein, welche jetzt schon das Födcraljyslem haben. Teutschland, Oesterreich'Ungarn, die Schweiz, die Vereinigten Staaten von Nordamerika und die meisten ando ren amerikanischen Republiken sind derartig organisiert. j& Ein Jllinoiscr Räuberroma. r' Unsere Vermutung, daß der prohibitionistische Agitator Louis N. atmont, der vor zwei Monaten während einer trockenen Kampagne in Illinois plötzlich verschwand, als ob die Erde ihn verschlungen hätte, nicht tct sei, sondern daß er es vorziehe, noch unter den Lebenden zu wandeln, hat sich bestätigt. Patmont hat sich bewogen gesuhlt, wieder zum Vorschein zu kommen. Man fand ihn. gebunden und geknebelt, in dem Keller eincS verlassenen FarmhauseS in der Nähe von Columbia, JllS. Nachdem er sich ein wenig erholt hatte, erzählte er eine Geschichte, die so erstaunlich ist, daß wir ihr vorläufig noch ein wenig skeptisch gegenüberstehen. Danach wurde er am 29. März auf dem Wege nach Wcstville, JllS., wo er eine prohibitionistische Rede loslassen wollte, von vier Männer überfallen, niedergeschlagen, gebunden und geknebelt 'vnd auf eine sogenannte Hand Lar geworfen. Nach einer Fahrt von einer halben Meile vertauschte er die Handcar mit einem" großen, rot angestrichenen jzeschkoffenen Automobil. Zehn Stunden lang kutschierte er darin mit den dier Männern herum. Es 'r dunkle Nacht, als daö Limousine endlich hielt. Man schleppte ihn in einen dumpsen Keller ohne Fenster. Tort wurde er wie ein Hund gesät !ert. Wenn er zu viel Lärm machte, so schoß man von oben herunter, um ihn einzuschüchtern. Nach ein paar Tagen holte man ihn, um ihn nach einem anderen Farmhause zu bringen. Dieser Vorgang wiederholte sich mehreremale,. Die verlassenen Farmen müssen in jener Gegend unge wohnlich zahlreich sein. Jedesmal aber, ehe man ihn tranportierjever fetzte man ihn mehrere Schläge mit einem Sandsack, , so daß er die Fahrt iiumer in halb bewußtlosem Zustande machte. Schließlich landete er w dem Keller, in dem man ihn entdeckte. Und es war die höchste Zeit, daß er gefunden wurde, denn feine Entführer hatten ihm erklärt, sie würden in zwei Stunden wiederkommen und ihn mitsamt seinem Gefängnis ver brennen. Wenn man nun bedenkt, daß der Schauplatz dieser merkwürdigen Vorgänge nicht die, Abruzzm find, mich nicht der wilde Westen der Ver einigten Staaten, sondern der zivilisierte und stark besiedelte Staat Jlli nois, so wird man wohl begreifen, warum wir uns vorläufig nicht dazu entschließen können die Geschichte ganz ernst zu nehmen, bemerkt dazu der Milm. .Germania'Herold". Es ist nicht unsere Absicht, dem Beispiel unserer prohibitionistische Freunde zu folgen, die sosort mit der Vehaup, tung bei ,der Hand waren, Pa?t sei von Vertretern des Getränkehan dels ermordet worden; wir wollen gegen niemand eine Anklage erheben, allein wir können doch die Bemerkung nicht unterdrücken, daß wir usrs durchaus nicht wundern würden, wenn eö sich herausstellte, daß man hier eine schmachvolle Komödie ausgeführt hat, mit der Absicht, die Repräsen tauten der Getränkeindustrie bei der öffonrlichen Meinung anzuschwärzen und sie Anzustellen als. Verbrecher, hezzen. ZLiutvUM Wenn i -1 j &V)ytF -: ' ' M . pYj ' : !' , ' iJB; Ü l! T v m !- CM. qC$J '('-'chU! 'AAO ' WHr x K -mmht W M'd $JS. ,M IMMM ''Iffll Wnl (lVu ' fs , i jQ iLMLIL Good Sinco 1854 GUND'S beer 1s liquid bread. Brcad is watcr, sirain and ycast baked. Dcer ls watcr, ßrain and ycast bolled wlth hops added to rnake it tonic, frasirant and sav ory. One ls solid, the otlicr liquid nourishrnent. 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D a k in den letzten Jahren beliebt" gewordene -elstuiordinitie. Oiiocksilber-Sublimat kann ungefährlich gemacht werden. Einem Dr Fitch ist es gelungen, eine Formel aufzustellen, um die verhängnisvolle, Wirkungen von Quecksilber Sublimat Tabletten zu beseitigen. Llir den Zusatz von ein wenig Brechweinsiein werden die Tabletten in tt,n umiseptischen Wirkung gar nicht beeinträchtigt: gerät eine solche Tablci aber in den menschlichen Magen, dann erfolgt promptes Erbrechen, d! dcr Magen seines ganzen Inhaltes entleert ist. So wird der Gefalzr v. gebeugt, daß die Nieren durch da? Gift außer Funktion gesetzt 'werde,, was stets den sicheren Tod zur Folge hat. Die Erfindung ist ein groß!-Segen. Aus Eonneil Blufft. Wuhlerarbeite. ii- .Trockenen" in Eouneil Bluffs haben die Gelegenheit wahr genommen, der sich in Sitzung ve findlichen Grand Jury die Wirths Petition zur Prüfung zu untorbrei ten, unter dem Borgeben, oaJ tc der Sammlung cer llnterlchrltten älschimaou voraokommen sind. Tie Herren hatten aber damit keinen Erfolg. Wie verlautet, wollen die .O-trim icfct oinon anderen Wea ein schlagen, um ihr Ziel zu erreichen. Tie in allen Tonarten veiungenen Wal)lschwindeleien der letzten Stadt wabl sollen ieut von den Grekae schmorenen näher untersucht werden. l'jU dem Zwecke wurden bereits 1V0 Zeugen vorgeladen. Mit einem Wort: wenn es dieser trockenen Sippe gelingen sollte, die Wahl in einzelnen Bards anzutasten und durch die Gerichte ungültig erkla ren lassen, so leben sie der Hoff nun?,, auch die böse Mulctpetition schwächen und hinfällig machen . zu können. Die Herren haben sich zu öicsem Zweck sogar den Herrn Geo. Eosson von Des Moines, als Feld marichall kommen lassen. Auch der Spezialtrubelmacher" I. M. Hainmond von TeS Moines ist wieder bier'und unterwirft die Wirthspetition einer nochmaligen Prüfung , um allensatstge schwache Punkte zu sinden, die vor den Ge richten gebraricht werden sollen. Hammond, der professionelle Refor mer", der gegen eine Entfchädi gung" von $)0 er Tag angestellt war, hofft durch die Verlängerung des Kampfes eine weitere Entschö digung" für seine kostbare Arbeit zu erlangen., Kosten der Straßenpflasterung. Nach den Angeboten zur Pflaste rung des nördlichen Broadway , und der South Avenue, wodurch die Letz terr mit der 1ö. Avenue verbunden wird, beträgt das niedrigste Auge bot zur Pflasterung der beiden Stra ßen mit Konkret. M.ä8.18. Dies schließt die Errichtung einer chutz mauer am Jndian Ereek ein. Tie ses ist tHOOO weniger als ba nächste niedrige Angebot und wurde von der Firma E. A, Pickhara ein eicht. - Das . höchste Angebot im Äctraae von $80,360,12 wurde von der Firma H. I. Eathroe .& Co. bon Omaha eingereicht. Pon dieser Tumme entfallen auf den Broad wao '.t.A!, der Rost auf Touth Areniie, Toslevin Straße, ttraham Ävonue und High "Strosse, tcr Kontrakt wird in den nächsten lagen an Wickham vergeben werden. MalMzirle Änzeigen! 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