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Und du gibst mlk tvorilo da Geleite, Und in ticscj fülüi au kinern Luge fyf. , Ipllcht. HUT ii , ffchl ras gescheiterte Hzelrstsxrojedt. . ' .iA. Novelle den Jule Clareti. .n Gontrau kam ausgengt ia den lud, setzte sich, oder siel dielmehr mit einem Seufzer der Ürleichterung in den ersten , besten Fautkuil vn sagte uns im Tone eines Menschen, der einer großen tÄefehr entronnen ist: Ja, ich bin ei wirklich, seht mich nur gut on! Ihr hättet mich beinahe nicht wiedergesehen. In kurzer Leit wäre ich eingekerkert gewesen Ich wäre verheiratet: . . Wie ich sie kennen gelernt habe? Sehr klnsach. Ich war zu dem Ent schluß gekommen, zu heiraten. EmeZ Worgenö machte ich mich mit fch!re rem Kopf und leerem Herzen auf.... Ich war schlechter Laune, daö Souper vom Abend vorher, schien mir nicht kommen zu sein .... Dazu war der Himmel grau und daö Wetter kalt und unfreundlich. Am Mittag war ich in der denkbar schlechtesten Laune. Nichts zu tun, nichts zu le sen und keine Lust zum Arbeiten! Da sagte ich mir, es ist Zeit, zu hei roten, eine Familie zu gründen, das würde mich beschäftigen. Und gesagt, getan. Ich setzt mich in meinen Wa gen und suhr zu meinem Nechtsbei stand. Nachdem ich ihm meinen Fall erklärt hatte, fragte er mich, ob sie blond oder dunkel sein müsse. Er schlägt mir Fräulein Bertha Brward bor. Hübsch? Sehr hübsch! Wem sieht sie ähnlich? Weih ich nicht! Suchen Sie doch, lieber Doktor; ist in dem ganzen Bal kttkorpö nicht ein Gesicht, das den, ihren ähnlich ist? In dem Ballett, korps nicht .... Nein, aber im Ba rietö, da ist die kleine Angele! Entzückend! Entzückend! ... Was, daö junge Mädchen ermnert on Angeles Da heirate ich sie gleich! Ueber die Details Kill ich schlvei gen. Im Hotel Continental aus ei nem Ball sollten wir uns kennen ler nen. Im letzten Augenblick wurde der Ort geändert. Er .wurde nach der Komischen Oper verlegt. Als ich in die Loge trat und Bater und Mutier begrüßt hatte, warf ich auch emen Blick aus daS junge Madchen Oh, diese! entzückende, anbetungs würdige Geschöpf! Sie war die!, diel hübscher als Angelt! .., Ich entschloß mich gleich, sie zu hej, raten. Vor der Hochzeit ist die poetksche Brautzeit. Ich war entzückt. Der Vater war ein liebenswürdigst Mann, dessen einzige Beschäftigung eö war, CoupsnS abzuschneiden. Er lud mich gleich ein. Ich sehe meinen Eintritt in die Familie, die Boult vard Makesherbes wohnte, noch bor mir. Ich wurde in einen großen, weißen, mit Gold verzierten Salon gesuhn, der mehr als überfüllt war. Möbel von Beauvals, einfach entsetz lich! .... Zu stark vergoldete Bron zen, Lichtschirme und Fächer in den schreiendsten Farben, zu auffallende Vliische. zu neue Gemälde Ein gestern geborener Luzus, dielleicht sehr teuer, aber äußerst geschmacklos. Aber ' lleS was recht ist, Fräu- lein Bertha, die an einem Tisch saß und die .Revue deö deur mondeS las, war. entzückend anzusehen. Es sah zwar ein bißchen gemacht aus, aber niedlich war's doch. In diesem Augenblick hätte ich die Kleine vom Fleck weggeheiratet. Aber die Brautzeit hat auch ihre Freuden. ES ist die Einleitung zu den Jlitterwochen. Eine Einleitung ist stets voll von Versprechungen ! Man sagt sich beim Lesen, das muß ein hübsches Buch sein! WaS für ein Roman! Was für ein Gedicht! Göttlich! .... Wonnig! .... Ja. ES ist nur ein Unglück, daß man die Seite umwendet .... und dann Aber ich wiederhole Euch, -daß ich mit Sehnsucht auf den Moment war tete, wo ich die Seiten umblättern konnte und schnell, schnell ....um so mehr, da Fräulein Bertha für mich ein fleckenloses, weißes Blatt war. Dieses unwissende, naive, schüchterne Mädchen, entzückend und lieblich wie eine eben erblühte Rose, ich hatte es iesun.de ! Wie glucklich wurde ich tu, wenn der Gedanke und dieser !ka Blick, daö Lächeln dieses süßen Munde und daS Zittern der weichen Haut mein wären. Ich wollte Fräu lern Brivard also heiraten. Und von dem Tage n machte ich ihr alle Tage den Hof und nahm daö Diner bei ih ren Eltern ein. Täglich brachte , ich ihr einen Strauß mit. Einen Strauß auö Rosen und weißem Flieder. Genau zur selben Stunde trat ich in den lelben MumMatzez eijt, und dikelbet Verkäuferin band ml? den. GlMiiß aus Llosen und. Flieder. .... Ich wurde ein guter Kunde. ' Uel: eigens war ich stets sehr eilig, obschon es Vergnügen machte, die schönen Bku wen anzusehen. Deilckn und ge schnittene Rosen , .. , Orangeblüten und Kamelien, deren Blatter den sei denhaften Glanz eines schönen Frauenkörpers haben, und zwischen all diesen Blumen und grünen &o wächsen junge, lächelnde veschöpse, die den Nosen gleichen und wie le bend Blumen anzuschauen sind .... Macht Euch nicht über mich lustig, ich werde poetisch und. sentimental. Aber 5 ist sin mich eine köstliche Erinnerung. Ich hatte in meiner Verliebtheit nicht mal die graziöse Figur und da hübsche, ein wenig traurige esichlchen der kleinen Aer läuferin beachtet, die mich täglich be diente. Ich dachte nur an Bertha. ich sah nur sie. und ihre goldig schim mernven Haare tanzten mir vor den Augen. Ich sagte mir, daß sie hun dertmal schöner sein würde als die kleine Angele, wenn sie das Bauern kostüm der Operettensängerin tragen würde. Angele! Gerade eines Abends blät terten wir in einem Familienalbum herum ..... Sehr gemischt, das Al. bum! Soldaten, Kaufleute, Onkel und Tanten, ein Hauptmann der Ar tillerie, ein Minister .... aber das will nichts sagen, denn heutzutage hat jeder einen Minister in seinem Familienalbum...., Bertha schloß da Album und agte: .Ich habe ein diel amusantuei.' sie ging. eS zu holen. Ah. dn. Taille! Dieses Album war voll Schauspielerinnen, Sängerinnen und Tänzerinnen. Nicht eine einzige seilte, und auch die kleine Angele vom Ba rtctd nicht. .Seh ich ihr nicht ähnlich?" fragt mich Fräulein Bertha plötzlich. Und dabei sah sie mich mit den großen Augen, in denen ein Bulkan zu glim wen schien, starr on. ' Ich fühlte, daß auch in meinen Augen Flammen auf loderten. .Jeder sagt, daß ich ihr ahnlich ehe. Und dann begann sie die kleine Angele zu imitieren und den Refrain eines ihrer Lieder zu trällern. Ich war außer mir. Sie kannte also das Repertoire der kleinen An gele, Fraulein Brivard, die Tochter des Herrn Bribard. Großkaufmann und ehemaliger Präsident deö Ha delsgenchts. An jenem Abend verließ ich den weißen Salon mit sonderbaren Ernp fmdungen und kehrte nachdenklich vom Boulevard MalesherbeS nach Hcuse zurück. Die kleine Angel und Frau. lein Brward, beide in demselben Ko tum, tanzten mir vor den Augen und wahrhoftig ich wußte in dem Augenblick nicht mehr, ob ich in der Passage Choiseul Fräulein Bertha hatte singen hören, oder ob ich die kleine Angele heiraten sollte. Wie zufällig kam ich wieder an dem Blumenladen vorüber. Man wollte gerade zumachen; abet zwi schen den Azalien und Gummwau men, die wie lackiert aussahen, sah ich die kleine Blumenverkauserm in ihrem schwarzen Kleidchen, wie sie einen Strauß zusammenband. Sie sah reizend aus; ein weißer Kragen ließ die Blasse ihres GesichtchenS noch mehr hervortreten, und die braunen welligen Haare leuchteten wie Feuer unter dem Licht der roten Lampe. Ich konnte mich nicht satt an ihr sehen. ES war dieselbe kleine Verkäuferin. die mir täglich denselben Strauß mit demselben höflichen Lachein reichte; den zärtlichen, ein wenig traurigen Ausdruck in den schönen Augen hatte ich nicht gesehen. Und diese hübsche weiße Hand, ordentlich aristokratisch. Ich mußte sie immerhin ansehen und verglich sie mit der deö FräuleinS in dem weißen Salon. In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Erlaßt eS mir. Euch meine Traume mitzuteilen. Am anderen Tage waren wir alle bei meinem Rechtsbeistand zum Essen geladen, und ich hatte versprochen. Fräulein Bertha einen Strauß zum Anstecken mitzubringen. Ich trat in den Bluminladen, und die kleine Ber. käuferrn reichte mir den bewußten Strauß. .Nein. Fräulein, heute brauche ich einen Strauß zum An stecken.' Sie sah mich mit ihren schwarzen traurigen Augen an und holte lä rchelnd (in anderes Bukett. Also daS genügt, meinen Sie? Ist es nicht ein wenig zu voll? Halten Sie es doch mal an, wenn ich bitten darf." WaS ging eS mich an, ob der Strauß zu dick war, ich wollte nur nicht so schnell wieder herausgehen. Der Laden war wirklich ein Para dies. Und dieses junge, ganz schwarz gekleidete Mädchen hielt die Teerosen liebenswürdig an ihre Taille und agte: f .Sie sehen, mein Herr, der Stotrcß wird sehr passend sein." Am liebsten hatt ich ihr gesagt. fai zu behalten, aber sie würde mein Anerbieten gewiß sehr komisch gefun den haben. So nahm ich denn mei nen Strauß und ging. Als , ich an kam, war Fräulein Vertha schon fer Ä und Satte, kzmen riesigen jbtrauß angesteckt. S ließ Meinen zurück. Ich ober, ich nahm ein Rose au dem verschmähten Bukett, und diese Rose brannt mir wahrend des gan zen Diner auf dem Herzen, während Fräulein Bertha alle tat. was s tun konnte, um die Gesellschaft zu ....lUn., I uiimyumn. Mitlitt,!,!,,,,,,,,,,,, rt, i rwii y Äg,es Diner werde ich n! verges -i? Es schien mir endlos lang. sen Aber das End kam doch! Je dster ? ich in den weißen Salon zurückkehrte, Z w n . l . i v . i ... t ucig unlingrnriiirr in u tut mir (jrau lein Bertha, und je mehr ich in den Blumenladen kam, mußte ich mir sa gen, daß dai kleine Blumenmädchen die wahrhsifte Frau und Freundin sin mich wäre. Ich stellte sie mir als arme Waffe vor, verurteilt, irgend einen Kommli oder Eisenbahnbeam ten zu heiraten, oder im Strudel den Paris unterzugehen. Wie schön mußte es sein, dieses Kind dem Schicksal zu entreißen, es aus seiner abhängigen Stellung zu entfernen, eS zu feiner Frau zu machen .... Donnerwetter, wenn man es wagte. Z und inen räch vermeidend, machte ich mich langsam von Fräulein Bertha Brivard loö. Ich überließ sie ihrem Boter, ihrem weihen Salon und dem Repmoirk der kleinen An gele. Eines Tages stellte mein Rechts beistand jedoch die ernste Frage on mich, ob ja oder nein, und mit einer Erleichterung und einem Entzücken antwortete ich dieimal nein! und nochmals nein! Won dem Auenblick an verschwand ich vollständig auS dem Gesichtskreis der Familie Brivard. AIs ich einige 'age spater spater in den Blumenla den kam. fand ich eine rote, dicke, unseres ganzen Lagers feinster handgeschneiderter QUALITÄTS-ANZÜGE die während der ganzen Saison verkauft wurden zu Ä s80, $3S, $4Ö Eure unbeschränkte Auswahl beginnend Samstag Mehr als 1200 Anzüge werden von diesem einschneidenden Näumungs-Preis betroffen. ES ist die große Gelegenheit der Saison für den Mann, der gerne die besten Kleider trägt, die Geld kaufen kann. Wir haben Größen, um Männer jeder Körperform anzupajfen; Farben, Ctosse, Muster und Moden, um jedem Geschmack zu entsprechen. Seht diese wundervollen Werthe von Anzügen in unseren Schaufenstern und seid Samstag zeitig hier, um an den be rnerkenswerthesten Klcidcr'Bargains des Iahrcö Antheil zu haben. 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Und rot habe ich in meinem ganzen Leben keii. angenehmere erlebt. Äs ist mir. als hätte ich eine Felr blume gepflückt, und der diskrete, fei ne Duft haftet noch an meinen Fin gern und umflutet mich einfchniei chelnd. Sie sei gesegnet, meine klein Feldblume, die im Gegensatz zu de aufgezogenen Puppe. Boulevard Ma lesherbes, mir ein Bukett mit lanoe. grünen Stielen schien, während dl andere mich an einen Strauß erin nerte, deren Blüten auf Draht ge bunden sind ... Und dann dies se lig Gefühl in meiner Brust, ei. .Ja , das man ohne Ueberlegung si gen wollte, nicht gesagt zu haben Uebrigenö heiratet Fräulein Brivarr morgen einen reichen Finanzmnnn der Mittel und Wege gefunden hit, bn einem Bankkrach, der viele ri niert hat, sich ein Vermögen zu er werben. Sie sollen sehr glücklick. sein. Ich aber, ich reise heute oben: nach Monaco! Ich habe mein klei nes Blumenmädchen verloren, d werde ich vielleicht einige Goldstück gewinnen. Das Sprichwort sugl doch: .Unglück in der Liebe. Gluck xrr. Spiel." Jedenfalls habe ,ch ,n der Lotteric der Ehe Glück gehabt. Es ist eine Lotterie, wie iede andere. Nur ii! man sicher, nur dann etwas zu ge winnen, wenn man kein Los nimmt i i r.-xrrm WinlitiiTO Anlninslisrnnsr! niuimu siiiuuii Ui&UII&i Nie zuvor in der Geschichte unseres Piano.GeschSftS sind wir in der Lage gewesen. Euch solche BargainS zu offeriren. als zu gegen artiger Zeit. Alle Pianos, die zurückgeschickt worden sind von Bermiethung von Schulen. Musik-Konservatorien. Hotels, Pnvat.Familien, in der That, jedes wenig gebrauchte Piano auf unserem Flur, wiro Montag Morgen zum Verkauf ausgestellt und muß fortgeräumt werden ohne Rückficht auf Kosten. 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D m Wunsch kntsprt ch nd. Alte Jungfer: Ich habe dem Onkel Otto zu seinem Geburtstag ein Gedicht gemacht mit der Ueberschrift: Bergiß nicht mein: .Und waS sagte er dazu?" Er machte sich bloß einen Knotei nS Taschentuch." , Aus Council Bluffs. Tie Coroncrs Jur, welche den tob des Iahn G. Nunyan. Loko Iwtlv uhrer an der Müwaukee ahil, untersuchte, 'fand den Wil iam Sayles der infolge eines Wortwechsels, dem Nunyan einen anstschlag versetzte, des Tadtschlags chuldig. Nunyan erlag den, Folgen ,es Schlaget am 7. Mai. Aus )em Zcugeiivcrhör ginn hervor, daß Zayles ein Zwcirad. das einem Kna den gehörte, stehlen wollte, und liunyan, der es bemerkte, verhinder x ocn leiiMil. mics verieyie ?em Runyan einen Jauftschlag un er ias Num, wodurch er nieder kürzte und tödtliche Verletzungen er. litt, an deren Folgen cr in kurzer jeit starb. Sayles muß sich vor )en Großgcschworencn verantworten. - Einbrecher arbeiteten letzte Äoche rm hiesigen kyoodrich'Hotel hre Ausbeute' betrug ungefähr $100. Man vermuthet, daß sich der 'Littbrecher eines Nachschlüssels be dient hat, url in die Räume ein ,iidringcn. Für die Verhaftung des Hanners wurdö eine Belohnung ausgesetzt. Staöt'Jngenicur E. E. Spet man und Älderman I. W. ml lcy sind -eben dabei, einen Plan aus zuarbeiten, nach dem die Harnson Straße bei ihrer Einmündung m die Mynstcr Springs Road der breitcrt werden soll. Tie ?raße t an me er toteuc nur v weit. W Alter von 53 Jahren ist letzte Woche Frau Mary Jensen nach einem zweiwöchentlichen Llran kenlager gestorben. Die Verblichene wurde- am 14. Junr 1855 in Teutsch für die letz' ten .i.Z.ahre in unserer tadr. wo sie sich emen großen Freundeöirers erworben hat. Sie wirö betrauert U tuuiuut w, itb i i, uuui i . . 'f. cm - . rÄlt. - fi war nämlich über fej?? ?"Sohne. j.. - m . . i -4 - iHiiii'r ii iimri'r uttu nroi i Ticiirnrm rnrtt Ä!WleniWMlsktNI Fatale Aufklärung. Junger Dichter (geschmeichelt): Ihre ""s r 1 " Tr 1? ?rrhl t sm i i. land geboren und lebw U vwiwi Pa Hl VVI 111 geträumt, wie sie mir soeben ander raute! - , Fräulein: DaS hat sie mir auch einer Tochter und drei .Geschwistern. ijmimiiiiiniim i m i imimii nun iiiiiiiuiiiiiiinn uui lleberzeugen Sie sich selbst! I , ob das Fremont . E PILSENER u. HOFBRAU . . nicht das beste Bier ist an Reinheit, Gute n. Geschmack! - , Es ist nach echt altdeutscher Methode gebraut D und deshalb D Klar, Perlend, Erfrischend: i Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim.I FfiliT IIl CO. 1 FREMONT, NEB. 1 TTlIl 1 1 1 1 II I II I MM 1 1 1 i 1 1 1 1 T 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 M I II 1 1 1 1 i 11 1 1 M M 1 1 1 1 1 ! 1 1 1 1 1 1 1 1 II 1 1 1 U 1 1 1 Ul 1 H 1 1 1 1 1 1 1 1 1 II I IllTf 1 ' fc.8 S i$P' sv$ BÄVys I Mek? t,lm ' """W BBtmuCCO k 441 1 l-l l ltt 4444444 t l l Hugo F. 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